DE7537769U - Stuetze fuer doppelfussboden - Google Patents

Stuetze fuer doppelfussboden

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DE7537769U
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DRUCKGUSSWERK NIEDERWEIDBACH WALTER JOHN 6339 BISCHOFFEN
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DRUCKGUSSWERK NIEDERWEIDBACH WALTER JOHN 6339 BISCHOFFEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02464Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
    • E04F15/0247Screw jacks

Description

Patentanwalt
Dipl.-Math. S. Knefel
633 Wetzlar
Werttierstraße 25 ■ Postfach 5924
Telefon
DRUCKGUSSWERK NIEDERWEIDBACH WALTER JOHN, 6339 BISCHOFFEN
Stütze für Doppelfußboden
Die Erfindung betrifft eine Stütze für Doppelböden mit einer Fußplatte und einer mit der Fußplatte verbundenen Kopfplatte, bei der die Kopfplatte Nocken trägt.
Derartige Stützen werden auf einer Unterlage angeordnet, und die Kopfplatten tragen den Doppelfußboden. Damit die Platten stets ihre Lage beibehalten, greifen die Nocken der Kopfplatte in entsprechende Ausnehmungen der Fußbodenplatte ein und halten diese winkelmäßig und gegebenenfalls lähgenmäßig unverrückbar fest.
Bei derartigen Stützen ist üblicherweise der Abstand der Fußplatte von der Kopfplatte einstellbar, um die Gesamt-
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heit der Fußbodenplatten flächenmäßig ausrichten zu können. Hierzu befindet sich zwischen Kopfplatte und Fußplatte üblicherweise eine Gewindestange, welche in die Kopfplatte und gegebenenfalls in die Fußplatte schraubbar ist. Die Lage der Kopfplatte und der Fußplatte wird mit Hilfe von Kontermuttern gesichert. Die Drehmöglichkeit der Kopfplatte kann man dazu verwenden, die Nocken der Kopfplatte so auszurichten, daß sie in die Ausnehmungen der auszulegenden Fußbodenplatte passen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Art der Ausrichtung der Doppelbodenstützen recht kompliziert ist, da hierzu die Kontermutter gelöst werden muß und im übrigen bei Verdrehung der Kopfplatte die Höhenlage mit Bezug auf die Fußbodenplatte geändert wird.
Dreht man andererseits die gesamte Doppelbodenstütze, kann man zwar ebenfalls eine Ausrichtung der Nocken erreichen. Dieses Drehen der Gesamtstütze ist jedoch schwierig, weil, um der Stütze auf ihrer Unterlage einen sicheren Halt zu geben, die Fußplatte so ausgebildet ist, daß sie eine besonders große Haftreibung auf ihrer Unterlage hat. Die Fußstütze wird durch Spezialkleber fest an den Fußboden befestigt. Zum Beispiel trägt die Stütze an ihrer dem Boden zugekehrten Seite eine Riffelung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausbildung anzugeben, bei der die in die" Kopfplatten eingreifenden Nocken leicht und bequem ausgerichtet werden können.
Diese Ausbildung wird nach der Erfindung dadurch erreicht,
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daß die Kopfplatte eine winkelmäßig versetzbare Scheibe
trägt, auf der die Nocken angeordnet sind,
Die Scheibe kann kreisförmig ausgebildet und in einer entsprechenden Vertiefung der Kopfplatte gelagert sein. Bei dieser Ausbildung kann die Doppelbodenstütze an einem ge-
wünschten Ort aufgestellt werden, und zum Auflegen der Fußbodenplatten wird sie mit der Hand so weit gedreht, bis die
Nocken der Scheibe in die Ausnehmungen der Kopfplatten passen.
Damit die Scheibe in der Kopfplatte ihre Lage nicht ungewollt verändert, sind vorteilhaft zwischen diesen Teilen Rasiermittel vorgesehen* Hierbei genügt es, die Scheibe mit einigen wenigen Rastermitteln zu versehen, die Kopfplatte dagegen mit einer Vielzahl derartiger Mittel oder umgekehrt.
Diese Ausbildung bewirkt, daß eine genügend feine winkelmäßige Verstellung der Nocken möglich ist.
Die Rastermittel können durch schlitzförmige Vertiefungen bzw. in diese eingreifende entsprechende Erhebungen gebildet sein.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die drehbare Scheibe mit fünf oder zehn Rastermitteln zu versehen und die Kopfplatte mit etwa zwanzig derartigen Rastermitteln oder umgekehrt.
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Die Nocken selbst können als Stifte ausgebildet sein, beispielsweise von im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, jedoch mit abgeflachten Flanken. Diese Ausbildung verhindert, daß sich die Nocken in den vorgesehenen Ausnehmungen der Kopfplatten drehen können, insbesondere wenn diese Ausnehmungen schlitzförmig ausgebildet sind. Die Nocken der Scheiben können aber auch von vornherein als Längsnocken ausgebildet sein.
Vorteilhaft sind auf jeder Scheibe vier Nocken vorgesehen, von denen sich jeweils zwei diametral gegenüber stehen. Soll die Stütze jedoch als Randstütze dienen, wird man auf der Scheibe nur zwei sich diametral gegenüberliegende Nocken vorsehen, die dann unmittelbar an die Wand des Raumes, in dem Fußboden verlegt werden soll, ansetzbar sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung zeigt den weiteren Vorteil, daß durch bloßes Auswechseln der die Nocken tragenden Scheiben Stützen mit unterschiedlicher Nockenausbiidung und Nockenzahl in einfachster Weise gebildet werden können, so daß die frühere große Lagerhaltung entfällt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer Stütze, teilweise geschnitten; ·
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
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Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3;
Fig. 6 die Draufsicht auf die Stütze der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles VI;
Fig. 7 eine geänderte Ausbildung in der Ansicht der Fig. 6;
Fig. 8 eine geänderte Ausbildung in der Ansicht der Fig. 6.
Gemäß Fig. 1 besteht die Stütze aus einer Fußplatte 1, in der ein Gewinde 2 für eine Gewindestange 3 vorgesehen ist. Mit Hilfe einer Kontermutter 4 wird die Gewindestange 3 in dem Gewinde 2 der Fußplatte 1 fixiert. Am anderen Ende der Gewindestange 3 ist eine Kopfplatte 5 mit einem Gewinde 6 auf die Gewindestange 3 geschraubt. Eine Kontermutter 7 sichert die Kopfplattenlage. In der Kopfplatte ist eine Ausnehmung 8 angeordnet, und in der Ausnehmung 8 ist eine Scheibe 9 gelagert. Die Ausnehmung 8 trägt längliche Vertiefungen 10, in die Rastermittel 11 der Scheibe y passen. Die Scheibe 9 kann damit winkelmäßig verstellt werden, und zwar um Winkel, welche durch den Abstand der Vertiefungen 10 bestimmt sind.
Die Scheibe 9 trägt vier Nocken 12 bis 15, welche sich paarweise diametral gegenüber stehen. Die Nocken 12 bis 15
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sind stiftförmig ausgebildet und an ihren Seiten 16 abgeflacht. Die Scheibe 9 weist ferner eine Ausnehmung 17 auf.
Die Wirkungsweise dieser Stütze ist folgende:
Die Gesamtstütze wird mit ihrem Fuß 1 auf die vorgeschriebene Stelle der Fußbodenunterlage geklebt mit Spezialkleber. Durch Verdrehen der Kopfplatte 5 und Kontern der Kopfplatte kann die Höhe des zu verlegenden Doppelfußbodens, bezogen auf die Grundplatte, eingestellt und justiert werden.
Auf die Kopfplatte 5 der Stütze wird die Bodenplatte gelegt. Die Bodenplatte weist, wie nicht dargestellt worden ist, Ausnehmungen auf, in die die Nocken 12 bis 15 passen.
Hat die Kopfplatte eine derartige Lage, daß die Nocken 12 bis 15 beim Auflegen der Bodenplatte nicht in die Ausnehmungen dieser Platten treffen, wird die Scheibe 9 geeignet verdreht. Dies kann mit der Hand erfolgen, mit der man entweder unmittelbar an den Nocken angreift und die Scheibe 9 verdreht.
Fig. 7 zeigt die Ausbildung der Scheibe 9 in geänderter Ausgestaltung. Die Scheibe 9 trägt Längsnocken 20, welche wiederum an ihren Seiten abgeflacht sind, so daß sie in Schlitze der aufzunehmenden Fußbodenplatte passen.
Fig. 8 zeigt eine geänderte Ausbildung. Die Scheibe 9 trägt hier nur zwei sich gegenüberliegende Nocken 21,
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welche wiederum abgeflachte Seitenteile 22 aufweisen.
Diese Scheibe 9 ist für die Abstützung der Platten am Rand des Raumes gedacht, weil hier ein weiterer gestrichelt eingezeichneter Nocken 21' beispielsweise über die gestrichelt eingezeichnete Mauerwerklinie 23 greifen müßte, was das Verlegen behindert.
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Claims (11)

Schutzansprüche
1. Stütze für Doppelboden mit einer Fußplatte und einer mit der Fußplatte verbundenen Kopfplatte, bei der die Kopfplatte Nocken trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (5) eine winkelmäßig versetzbare Schei-
■| be (9) trägt, auf der die Nocken (12 bis 15) angeord
net sind.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (9) kreisförmig ausgebildet ist und in einer entsprechenden Ausnehmung (8) der Kopfplatte (5) gelagert ist.
3. Stütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (5) und die Scheibe (9) ineinandergreifende Rastermittel (10, 11) tragen.
4. Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (9) nur einige wenige Rastermittel (11) trägt und die Kopfplatte (5) eine Vielzahl derartiger Rastermittel (10) oder umgekehrt.
5. Stütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastermittel als längliche Vertiefungen (10) bzw. in diese passende flache Erhebungen (11) ausgebildet sind.
6. Stütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (9) fünf oder zehn Rastermittel (11) trägt und die Kopfplatte (5) etwa zwanzig Rastermittel (10) aufweist oder umgekehrt.
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7. Stütze nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß die von der Scheibe (9) getragenen Nocken (12 bis 15) als Stifte oder radial verlaufende Längsnocken (20) ausgebildet sind.
8. Stütze nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Anordnung von vier Nocken (12 bis 15, 20) auf der Scheibe (9).
9. Stütze nach Anspruch 1 in der Ausbildung als Randstütze, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (9) nur zwei sich diametral gegenüber stehende Nocken (21) trägt.
10. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (12 bis 15, 20) als Stifte von kreisförmigem Querschnitt mit abgeflachten Seitenteilen (16, 22) ausgebildet sind.
11. Stütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (9) auf ihrem Umfang eine Ausnehmung (17) aufweist.
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DE19757537769 1975-11-27 1975-11-27 Stuetze fuer doppelfussboden Expired DE7537769U (de)

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DE7537769U true DE7537769U (de) 1976-04-01

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ID=31963673

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DE (1) DE7537769U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019239223A1 (en) * 2018-06-15 2019-12-19 Profilitec S.P.A. Socio Unico A support for raised floors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2019239223A1 (en) * 2018-06-15 2019-12-19 Profilitec S.P.A. Socio Unico A support for raised floors

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