DE2614218A1 - Ablegelerngeraet fuer das programmierte lernen - Google Patents

Ablegelerngeraet fuer das programmierte lernen

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DE2614218A1 DE19762614218 DE2614218A DE2614218A1 DE 2614218 A1 DE2614218 A1 DE 2614218A1 DE 19762614218 DE19762614218 DE 19762614218 DE 2614218 A DE2614218 A DE 2614218A DE 2614218 A1 DE2614218 A1 DE 2614218A1
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B3/00Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers
    • G09B3/06Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the multiple-choice answer type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made

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Description

Dr. Hugo Wilcken Dipl.-Ing. Thome· Wilck·« « . „ .
DipL-Chem. Dr. Wolfgang Lauf* ζ «· «ΡΠΙ Ι37θ
S* Lübeck, Brei» StrtSe 82-64
26U218
Anmelder: Cornelius Jensen, 2251 Sollwitt
Ablegelerngerät für das programmierte Lernen
Die Erfindung betrifft ein Ablegelerngerät für das programmierte Lernen, bestehend aus einer Ablegeplatte und darauf vorgegeben abzulegenden, gegen seitliche Lageänderung gesicherte Lösungsplättchen.
Bei einem bekannten Ablegelerngerät der vorstehend genannten Art für das programmierte Lernen, bei dem zwei sich gegenüberliegende Kanten der Plättchen wellenförmig derart ausgebildet sind, daß die Plättchen paarweise ineinander greifen, ist es bis zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht möglich, die Richtigkeit der gelösten Aufgabe nachprüfen zu können. Diese Möglichkeit ist erst dann gegeben, wenn ein abzulegendes Plättchen gegen ein schon abgelegtes Plättchen anstoßend abgelegt werden muß. Wird dabei festgestellt, daß das abzulegende Plättchen mit seiner Verzahnung nicht in die Verzahnung des schon abgelegten Plättchens paßt, ist die Aufgabe entweder des schon abgelegten oder des abzulegenden Plättchens falsch gelöst worden. Es muß dann in der Regel die Aufgabe des abgelegten Plättchens neu gelöst werden und erst dann diejenige des anderen Plättchens. Hierdurch stellt sich zwar zwangsläufig eine unrichtig gelöste Aufgabe heraus, andererseits müssen die betreffenden Aufgaben aber erst rich-
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tig gelöst bzw. die Plättchen richtig abgelegt sein, bevor weitere
Plättchen hieran anstoßend abgelegt werden können. Auf diese Weise
sind zwar schließlich alle Aufgaben richtig gelöst, wenn alle Plättchen abgelegt sind, jedoch kann das Ablegen aller Plättchen infolge
falsch gelöster Aufgaben sehr lange dauern und somit bei Kindern den Willen zum Lösen aller Aufgaben schwächen. Weiterhin besteht nach
dem Lösen aller Aufgaben kein überblick darüber, wieviele und welche Aufgaben falsch gelöst wurden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines einfach
aufgebauten Ablegelerngerätes, mit dem jederzeit eine Kontrolle der
bereits gelösten Aufgaben durchgeführt werden kann, wobei sofort
feststellbar ist, wieviel und welche Aufgaben ggf. falsch gelöst
worden sind, und bei dem eine fast lOOprozentige Mogelsicherheit
gegeben ist'. Weiterhin soll mit einer verhältnismäßig kleinen Plättchenanzahl eine relativ große Verschlüsselungsmöglichkeit erzielt
werden.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß bei dem einleitend angeführten Gerät die Ablegeplatte auf einer Abstützung mit Kontrollvorsprüngen aufliegt und zwecks Ablage der Lösungsplättchen in eine angehobene Ablegestellung und zur Lösungsnachprüfung in eine abgesenkte Kontrollstellung bringbar ist und daß die Kontrollvorsprünge bei
in Kontrollstellung befindlicher Ablegeplatte diese Platte von unten durchdringen und bei richtig abgelegten Plättchen in deren Kontroll-
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Loch fassen und bei falsch abgelegten Plättchen gegen deren Unterseite anstoßen und eine völlige Plättchenabsenkung verhindern.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes nach der Erfindung weist jedes Lösungsplättchen jeweils ein Kontroll-Loch auf und jedem Ablegeplatz der Ablegeplatte ist jeweils ein Kontrollvorsprung zugeordnet, wobei die Kontrollvorsprünge derart angeordnet sind, daß ein und dasselbe Lösungsplättchen durch seine Verdrehung, beispielsweise viermal um je 90 , oder Wendung entsprechend auf vier verschiedenen Ablegeplätzen ablegbar ist. Vorzugsweise sind an der plattenförmigen Abstützung Rampen und in der Ablegeplatte entsprechende Ausnehmungen vorgesehen, derart, daß die Ablegeplatte durch ihre Verschiebung relativ zur Abstützung mittels der Rampen in die angehobene Ablegestellung bringbar ist, wobei die Ablegeplatte in ihrer Verschieberichtung verlaufende Schlitze zum freien Passieren der Kontrollvorsprünge der Abstützung aufweist, derart, daß die Kontrollvorsprünge bei angehobener Ablegeplatte durch die Platte verdeckt sind. Vorzugsweise weist jedes Lösungsplättchen zusätzlich mehrere Blindlöcher auf.
Das Ablegelerngerät nach dieser Lösung ermöglicht eine jederzeitige und schnelle Nachprüfung der gelösten Aufgaben, da zu diesem Zweck die Ablegeplatte nur zurückgeschoben zu werden braucht. Senkt sich das oder senken sich die Lösungsplättchen vollständig mit ab, d.h.
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der oder die entsprechenden KontrollvorSprünge greifen in das bzw. in die Kontroll-Löcher des bzw. der Plättchen ein, so ist die Aufgabe bzw. sind die Aufgaben richtig gelöst. Greift ein Kontrollvorsprung oder greifen mehrere Kontrollvorsprünge nicht in ein Kontroll-Loch, dann stoßen sie beim Absenken der Ablegeplatte gegen die Unterseite des bzw. der betreffenden Lösungsplattchen und hindern dieses bzw. diese am vollständigen Absenken, wodurch die Unrichtigkeit der jeweiligen Lösung offenbar ist.Aus der Anzahl der nicht völlig abgesenkten Plättchen ergibt sich sofort die Anzahl der falsch gelösten Aufgaben. Da die Plättchen in üblicher Weise beziffert sind und die Ziffern die jeweiligen Aufgaben anweisen, ist auch sofort klar, welche Aufgaben falsch gelöst worden sind.
Es ist auch eine äußerst große Mogelsicherheit gegeben, denn in angehobener Äblegestellung der Ablegeplatte ragt kein Kontrollvorsprung durch die Ablegeplatte hindurch, und ein solcher ist'auch nicht durch den ihm zugeordneten Schlitz der Ablegeplatte hindurch sichtbar, weil er durch die Ablegeplatte selbst aufgrund deren Verschiebung verdeckt ist. Alle Plättchen können also in Ablegestellung der Ablegeplatte auf dieser abgelegt werden, so daß zur richtigen Ablage des jeweiligen Plättchens die Aufgabe mittels der Geistesleistung gelöst werden muß.
Ferner kann das Gerät nach der Erfindung auch dann benutzt werden, wenn die Aufgabenanzahl eines Fragenkomplexes kleiner ist als der
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zu diesem Gerät gehörende Plättchensatz, weil die richtige Lösung der Aufgabe durch Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips des in ein Kontroll-Loch eines Plättchens eingreifenden Kontrollvorsprungs festgestellt wird.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher die Erfindung an einem Ausführungsbeispxel in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen im einzelnen näher erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 eine Aufsicht auf eine Abstützung des Gerätes nach der Erfindung,
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Figur 1, Figur -3 einen Teilschnitt nach der Linie III in Figur 1 ,
Figur 4 eine Aufsicht auf eine Ablegeplatte des Gerätes nach der Erfindung,
Figur 5 eine Aufsicht auf vier aneinanderliegende Lösungsplättchen,
Figur 6' ein System zur Ermittlung von Anordnungsstellen für Kontrollvorsprünge und Kontroll-Löcher,
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Figur 7 eine Arretiereinrichtung in Schnittdarstellung,
Figur 8+9 eine weitere Arretiereinrichtung im Schnitt bzw. in Aufsicht,
Figur 10+11 weitere Ausführungsformen der Abstützung bzw. der Ablegeplatte in tsilweiser Aufsicht,
Figur 12 eine Lernvorlage mit erfindungsgemäßem Lösungsteil.
Das Ablegelerngerät nach dem Ausführungsbeispiel umfaßt gemäß Figur 1 eine plattenförmige Abstützung 1 mit beispielsweise 25 gleichen, quadratischen, allseitig aneinander stoßenden Feldern 2, welche durch an den Felderecken angeordnete Zapfen 3 lagemäßig festgelegt sind\ Die vier Eckzapfen 4 der Abstützung 1 sind vorteilhaft langer als die übrigen Zapfen 3, damit unter die Abstützung Lernvorlagen gelegt werden können, wie noch klar wird. Alle Felder 2 sind so auf der Abstützung angeordnet, daß sich wiederum ein Quadrat ergibt. Weiterhin ist die Abstützung mit einer Vielzahl von Rampen 5 ausgestattet, und zwar zwischen den Zapfen der senkrechten Zapfenreihen, wobei, wie dargestellt, zwischen je zwei Zapfen eine Rampe vorgesehen sein kann. Alle Rampen 5 sind in gleicher Weise angeordnet, d.h. sie verlaufen in dieselbe Richtung (Figur 1),und auch ihre Schrägungen 6 sind gleichsinnig angeordnet (Figur 3).
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Jedes Feld 2 der Abstützung 1 weist einen zapfenförmigen Kontrollvorsprung 7 auf, wobei die Anordnungsstelle für jeden Kontrollvorsprung nach einem unten erläuterten Schema ermittelt ist und wobei jeder Kontrollvorsprung in ein nach demselben Schema angeordnetes Kontroll-Loch mehrerer, noch zu beschreibender Lösungsplättchen faßt. Die Höhe der zapfenförmigen Kontrollvorsprünge ist geringer als diejenige der Rampen 5.
Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß auch die Unterseite der Abstützung
1 mit den Zapfen 3,4, den Rampen 5 und den KontrollvorSprüngen 7 versehen ist, wodurch die Abstützung auch auf dieser Seite benutzt werden kann. Dabei können die Kontrollvorsprünge 7 so auf der Unterseite angeordnet sein, daß sie sich durch Wenden der Abstützung an denjenigen Stellen befinden, wo sie entsprechend der Darstellung nach Figur'1 angeordnet sind. Sie können aber auch in bezug auf ihre auf der Abstützungsoberseite vorgesehene Stelle an der gleichen Stelle auf der Äbstützungsunterseite angeordnet sein, wie es Figur
2 andeutet. Schließlich können die Vorsprünge 7 auf der Unterseite der Abstützung auch unabhängig von der Anordnung auf ihrer Oberseite angebracht sein. Die beidseitige Benutzung der Abstützung gestattet eine erweiterte Benutzung des Ablegelerngerätes.
Figur 4 zeigt eine Ablegeplatte 8, die auf die Abstützung 1 gelegt wird .und hierzu entsprechende Durchbrechungen aufweist. Da die Platte 8 durch Verschiebung relativ zur Abstützung von dieser abge-
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hoben werden soll, um in die angehobene Ablegestellung gebracht zu werden, bestehen die Durchbrechungen aus Ausnehmungen 9 für die Rampen 5 und aus Schlitzen 10 und 11 für die Zapfen 3, 4 bzw. für die Kontrollvorsprünge 7. Der Pfeil 12 gibt die Verschieberichtung der Platte 8 an, wozu sie eine Lasche 13 aufweist, und entsprechend verlaufen auch die Durchbrechungen. Die Platte 8 weist somit mit den Feldern 2 lagemäßig übereinstimmende Ablegeplätze 14 auf, im Beispiel hier 25 solcher Plätze, auf welchen Lösungsplättchen in bestimmter Weise abzulegen sind, wie noch erläutert wird.
Figur 5 zeigt vier aneinanderliegende Lösungsplättchen 15 von der Größe der Ablegeplätze 14 der Platte 8, die hinsichtlich der erwähnten Zapfen 3, 4 sowie der Rampen 5 an ihrem Umfang entsprechend ausgespart sindfUm seitlichen Halt zu haben bzw. um zusammen mit der Ablegeplatte vollständig absenkbar zu sein. Entsprechend der Platzzahl der Ablegeplatte sind 25 derartige Lösungsplättchen vorgesehen.
Damit sich die Lösungsplättchen im Falle ihrer richtigen Ablage zusammen mit der Ablegeplatte vollständig absenken können, weisen sie außer einem Plättchen je ein Kontroll-Loch 16 zur Aufnahme je eines KontrollvorSprunges 7 der Abstützung 1 auf. Die Kontrollvorsprünge 7 sind erfindungsgemäß untereinander so auf den Feldern 2 verteilt angeordnet, daß ein und dasselbe Plättchen auf verschiedenen Ablageplätzen 14 der Ablegeplatte 8 abgelegt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel können 24 Lösungsplättchen auf
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vier verschiedenen Plätzen abgelegt werden; z.B. kann das rechte untere Plättchen in Figur 5 auf den rait X bezeichneten Feldern 2 der Abstützung nach Figur 1 abgelegt werden, und zwar wenn es jeweils um 90 verdreht wird. Es ist natürlich klar, daß die Felder der jeweils fraglichen Vorsprünge 7 nicht dicht beieinander liegen dürfen.
Für die Ermittlung der jeweiligen Anordnungsstelle für die Kontrollvorsprünge auf den Feldern bzw. für die Kontroll-Löcher in den Lösungsplättchen wird vorteilhaft eine gemeinsame, geschlossene und einen regelmäßigen Verlauf aufweisende Umfangslinie zugrunde gelegt; in diesem Beispiel ein Quadrat (Figur 6). Jede Quadratseite ist kongruent aufgeteilt, und zwar entsprechend der Basiszahl des quadratischen Plättchensatzes in gleich viele Teilungseinheiten. Da die Basiszähl in diesem Beispiel die Zahl fünf ist, ergeben sich die fünf, in diesem Fall gleichlange Teilungseinheiten a - e und somit pro Quadratseite sechs Kontroll-Löcher, insgesamt also 24 Kontroll-Löcher. Da die Teilungseinheiten in diesem Fall alle gleich lang sind, errechnet sich die jeweilige Anordnungsstelle aus dem η-fachen einer Teilungseinheit.
Da sich nach dem vorstehend beschriebenen Schema für eines der 25 Lösungsplättchen kein Kontroll-Loch ergibt, ist dieses Plättchen.als einziges mit mindestens vier Kontroll-Löchern 17 versehen, die von jeder Ecke des Bestimmungsquadrates nach Figur 6 den glei-
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chen Abstand aufweisen., der jedoch nicht mit einer oder mehreren der erwähnten Teilungseinheiten identisch sein darf. Entsprechend ist ein Kontrollvorsprung 7 auch auf einem der 25 Felder 2 der Abstützung 1 angeordnet. Somit wird zwar das eine Plättchen immer auf demselben Ablageplatz 14 abgelegt, aber jeweils um 90° gedreht. Um dieses Plättchen auch gewendet benutzen zu können, sind weitere 4 Kontroll-Löcher 18 mit dem gleichen Abstand von der anderen Bestimmungsquadratecke vorgesehen.
Aufgrund der vorbeschriebenen Anordnung der KontrölIvorsprünge und Kontroll-Löcher ist mit Ausnahme eines einzigen Plättchens jedes andere Plättchen auf vier verschiedenen Ablegeplätzen ablegbar bzw. jeder Ablegeplatz mit Ausnahme eines Platzes nimmt vier verschiedene Plättchen auf.
Um das Ablegen der Plättchen 15 zu erschweren, weist jedes Plättchen vorzugsweise mehrere Blindlöcher 19 auf, die im Durchmesser von den Kontroll-Löchern 16 durch Augenschein nicht unterscheidbar sind und nur annäherend gemäß den erwähnten Teilungseinheiten a - e angeordnet sind (Figur 5). Dies vermeidet die Ausrichtung des Plättchens nach den Schlitzen 11 der Ablegeplatte 8, wodurch ein Mogeln verhindert ist. Zusätzlich kann die Platte 8 auch Blindschlitze (nicht gezeigt) aufweisen.
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Die Schlitze 11 für die Vorsprünge 7 sind kürzer als die Schlitze 10 für die Zapfen 3, was abgesehen von der Rampenneiguna auf die relativ kurzen Vorsprünge zurückzuführen ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Vorsprünge völlig durch die Ablegeplatte 8 verdeckt sind, wenn diese sich in der angehobenen Stellung gemäß Figur 3 befindet. Hierbei ist die Platte soweit vorgezogen, daß sie auf der Spitze der Rampen 5 aufliegt und somit in der angehobenen Stellung verbleibt.
Um beim Lernen mit dem vorgeschlagenen Gerät die Ablegeplatte 8 in angehobener Stellung (Ablegestellung) feststellen zu können, kann eine Arretiereinrichtung vorgesehen sein. Gemäß Figur 7 ist hierzu an einer geeigneten Stelle im Randbereich der Abstützung 1 ein anheb- und .absenkbarer Arretierbolzen 20 vorgesehen, der mittels eines Nockengliedes 21 betätigt und fixiert wird und in angehobener Plattenstellung in ein Loch 22 der Platte 8 eingreift. Das Nockenglied ist verdrehbar z.B. in einem mit der Abstützung verbundenen Gehäuse 23 gelagert und nur mit einem abziehbaren Schlüssel oder dergleichen betätigbar, so daß nur der Lehrer die Lösungsnachprüfung vornehmen kann.
Die Figuren 8 und 9 zeigen eine weitere Arretiereinrichtung in Form eines Riegel Schlosses 24, dessen Riegel 25 einen Pfalz 26 aufweist und mit diesem die Platte 8 in angehobener Stellung arretiert, über ein Winkelstück 27 ist das Schloß an der Abstützung 1 befestigt.
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Obwohl mit der Ablegeplatte 8 eine Vielzahl von Aufgaben pro Verschlüsselung gelöst werden kann, wie noch erläutert wird, kann deren Anwendungsbereich dadurch erweitert werden, daß sie noch weitere Schlitze 11 aufweist, derart angeordnet, daß sie durch Wenden auf derselben Seite der Abstützung 1 verwendbar ist. Eine noch umfangreichere Benutzbarkeit des vorgeschlagenen Gerätes ist dadurch gegeben, daß mehrere Ablegeplatten 8 und/oder Lösungsplättchensätze vorgesehen sind.
Zur Benutzung des erfindungsgemäßen Ablegelerngerätes werden in an sich bekannter Weise Codezahlenkombinationen angewendet. Die Lösungsplättchen des Ausführungsbeispiels sind von 1 bis 25 durchnumeriert, und jeder Plättchennummer ist in der Aufgabenvorlage eine Aufgabe zugewiesen. JederAufgabe eines Aufgabenkomplexes sind z.B. 3 Zahlen zugeordnet, wovon eine die der richtigen Lösung zugeordnete Codezahl ist. Die Codezahlen eines Aufgabenkomplexes sind gleichzeitig die Platzzahlen der Ablegeplatte 8, wobei hier als Platzzahlen die ersten 5 Zahlen einer Zehnerreihe gewählt sind.
Das Gerät befindet sich in Stellung A, wenn das A gemäß Figur 4 aufrechtstehend zu lesen ist, wobei dann auch die maßgeblichen Platzzahlen der Ablegeplätze 14 der Ablegeplatte 8 aufrecht stehend zu lesen sind. Entsprechend gibt es die Gerätestellungen B, C und D
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mit den zugehörigen Platzzahlen der Ablegeplätze. Die auf dem Kopf stehenden Platzzahlen gehören zur Gerätestellung C, die bei Drehung des Gerätes um 180° eingenommen wird, wobei dann die Platzzahlen aufrecht stehend zu lesen sind.
Da beim dargestellten Gerät die Lösungsplättchen 4 mal verschieden abgelegt werden können, ergeben sich somit je Seite der Ablegeplatte 8 vier Verschlüsselungssysteme für eine Gerätestellung, die entsprechend den vier Gerätestellungen 4 mal anwendbar sind. Entsprechend der vierfachen Bezifferung jedes Ablegeplatzes 14 der Ablegeplatte 8 sind auch die Lösungsplättchen 15 vierfach von 1-25 beziffert, wobei sich die Plättchenbezifferung je nach Verschlüsselungssystem und/oder Codezahlenkombination optisch voneinander unterscheidet. Weiterhin können die Plättchen auch auf ihrer Rückseite vierfach beziffert sein, da sie aufgrund der Anordnung ihrer Kontroll-Löcher auch gewendet benutzt werden können. Es ergibt sich somit, daß einer verhältnismäßig kleinen Plättchenanzahl eine äußerst große Aufgabenanzahl verschlüsselt zugeordnet werden kann, so daß ein Auswendiglernen der Ablegemöglichkeiten unmöglich ist.
Um den Anwendungsbereich der Verschlüsselungszahlen zu erweitern, kann auch die Ablegeplatte auf ihrer Rückseite beziffert sein, so daß sie gewendet auf derselben Abstützungsseite oder auf der anderen
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Seite der dann ebenfalls gewendeten Abstützung 1 mit demselben Plättchensatz benutzt werden kann. Schließlich können noch weitere Codezahlen und Plättchennummern in Verbindung mit weiteren Ablegeplatten und/oder Plättchensätzen in Verbindung mit einer Abstützung benutzt werden.
Unter den weiteren Ablegeplatten können auch solche ohne Lasche 13 sein. Eine solche Ablegeplatte wird bei Benutzung auf eine Ablegeplatte 8 mit Lasche 13 draufgelegt. Hierzu sind erforderlichenfalls alle Zapfen und Kontrollvorsprünge etwas länger ausgebildet.
In alternativer Ausbildung kann das Gerät auch so ausgebildet sein, daß die Ablegeplatte 8 auf ihrer Unterseite die Rampen 5 aufweist, während dann die Abstützung 1 die entsprechenden Ausnehmungen 9 für die Rampen aufweist.
Mit dem Gerät wird folgendermaßen gearbeitet. Zunächst wird die Ablegeplatte 8 durch Ziehen an der Lasche 13 in die angehobene Ablegestellung gemäß Figur 3 gebracht und erforderlichenfalls mittels des Arretierbolzens 20 verriegelt (Figur 7). In dieser Stellung durchdringen die Kontrollvorsprünge 7 die Platte 8 nicht (Figur 3) und sind von dieser verdeckt, so daß jedes Plättchen auf jedem Ablegeplatz der Platte abgelegt werden kann. Hat der Lernende bei Stellung A des.Gerätes z.B. die Aufgaben mit den Nummern 3, 6, 12 und 25, die gleichzeitig auch die Plättchennummern sind, richtig gelöst, dann müssen beispielsweise die 4 Plättchen entsprechend Figur 5
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abgelegt werden, d.h. auf den 4 Plätzen oben links der Ablegeplatte in Figur 4, wie ein Vergleich mit der Abstützung 1 in Figur 1 zeigt, v/o die Lage der entsprechenden Kontrollvorsprünge 7 zu erkennen ist. Wird die Ablegeplatte mit den so abgelegten Plättchen zurückgeschoben, dann senken sich mit der Platte auch alle 4 Plättchen vollständig mit ab, wobei die.Kontrollvorsprünge in die Kontroll-Löcher der Plättchen fassen, wodurch die richtige Lösung angezeigt ist.
Sind im Verlauf der Lösungsarbeit einige Plättchen falsch abgelegt worden, dann stoßen die entsprechenden Kontrollvorsprünge beim Absenken der Ablegeplatte von unten gegen die falsch abgelegten Plättchen und hindern diese am vollständigen Absenken, so daß sie von den anderen, die völlig abgesenkt sind, klar zu unterscheiden sind. Man kann dann sofort die falschen Lösungen abzählen und an den Plättchennummern' erkennen, welche Aufgaben falsch gelöst worden sind. Die Lösungskontrolle kann durch jederzeitiges Absenken der Platte 8 erfolgen, abgesehen von dem Fall der arretierten Platte, wo nur der Lehrer die Arretierung aufheben kann, um einen Überblick über den Leistungsstand des Lernenden zu erhalten.
In einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung kann auch so vorgegangen werden, daß das vorgeschlagene Gerät derart ausgebildet ist, daß es mit einer entsprechend angepaßten Lernvorlage benutzt werden kann. Die Figuren 10 und 11 zeigen zu diesem Zweck eine Abstützung 1 a, deren Felder 2 mit fensterartigen Durchblickausnehmun-
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gen 28 versehen sind, und eine Ablegeplatte 8 a, deren Ablegeplätze 14 ebenfalls fensterartige Durchblickausnehmungen 29 aufweisen. Entsprechend weist auch die in Figur 12 dargestellte Lernvorlage 30 neben einem vorzugsweise auf ihrer linken Seite die Aufgaben anweisenden Aufgabenteil 31 auf ihrer rechten Seite einen Lösungsteil 32 mit Lösungsfeldern 33 auf. Die Lösungsfelder 33 weisen einen solchen Abstand voneinander auf, daß sie bei unter die Abstützung 1 a gelegter Lernvorlage durch die Ausnehmungen 28 und 29 der Abstützung bzw. der Ablegeplatte 8 a hindurch zu erblicken sind. In alternativer Ausbildung können die Abstützung 1 a und die Ablegeplatte 8 a auch aus durchsichtigem Material bestehen. Weiterhin ist es vorteilhaft, mehrere Lernvorlagen 30 zu einem Buch zusammen zu fassen, so daß der Lernstoff sich im Schwierigkeitsgrad steigernd systematisch geordnet vorliegt.
Diese Ausführungsform ist sehr gut für Schulanfänger geeignet, denn die Lösungsfelder 33 des Lösungsteils 32 weisen die sog. Direktlösungen auf, d.h. auf dem jeweiligen Lösungsfeld ist die direkte Lösung der zugehörigen Aufgabe zu erkennen. Alternativ können natürlich auch Codezahlen auf den Lösungsfeldern stehen, wie es in Figur 12 gezeigt ist.
In einer noch weiteren Ausführungsform ist es ferner nicht unbedingt erforderlich, daß bei Verwendung des Gerätes in Kombination mit
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einer unter das Gerät zu legenden, vorstehend beschriebenen Lernvorlage das Gerät eine Abstützung mit Kontrollvorsprüngen, Ablegeplättchen mit Kontroll-Löchern sowie eine absenkbare Ablegeplatte aufweisen muß. Es genügt, wenn die plattenförmige Abstützung aus durchsichtigem Material besteht und weiter so ausgebildet ist, daß die Lösungsplättchen, die nun auf der Abstützung direkt abgelegt werden, nach ihrer Ablage gegen seitliche Lageänderung gesichert sind und daß die Ablägapiätze für die Plättchen entsprechend der Lage der Lösungsfelder auf der Lernvorlage auf der Abstützung angeordnet sind. Die Plättchen weisen in diesem Fall an zwei gegenüberliegenden Kanten einen unregelmäßigen Kantenverlauf auf, so daß beim Ablegen der Plättchen die Lösungskontrolle der Aufgaben nach dem bekannten Verzahnungsprinzip erfolgt, bei dem nur bei richtiger Plättchenablage die Verzahnungen der jeweils aneinander anliegenden Plättchen ineinander greifen.
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Claims (16)

Dr. Hugo Wifcken DlpL-tag. Thomas Wiiclwn ι DipP..Chem. Dr. Wolfgang Laute· '' S4 LMwck, Brail· Straf)· 62-64 Anmelder: Cornelius Jensen, 2251 Sollwitt Patentansprüche
1. J Ablegelerngerät für das programmierte Lernen, bestehend aus
einer Ablegeplatte und darauf ^vorgegeben abzulegenden, gegen seitliche Lageänderung gesicherte Lösungsplättchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegeplatte (8) auf einer Abstützung (1) mit KontrolIvorSprüngen (7) aufliegt und zwecks Ablage der Lösungsplättchen (15) in eine angehobene Ablegestellung und zur Lösungsnachprüfung in eine abgesenkte Kontrollstellung bringbar ist und daß die KontrolIvorSprünge bei in Kontrollstellüng befindlicher Ablegeplatte (8) diese Platte von unten durchdringen und bei richtig abgelegten Plättchen in deren Kontroll-Loch (16) fassen und bei falsch abgelegten Plättchen gegen deren Unterseite anstoßen und deren völlige Absenkung verhindern.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lösungsplättchen (15) jeweils ein Kontrpll-Loch (16) aufweist und jedem Ablegeplatz (14) der Ablegeplatte (8) jeweils ein Kontrollvorsprung (7) zugeordnet ist, wobei die Kontrollvorsprünge derart angeordnet sind, daß ein und dasselbe Lösungsplättchen durch seine Verdrehung oder Wendung auf verschiedenen
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Ablegeplätzen der Platte ablegbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ermittlung der jeweiligen Anordnungsstelle für die Kontrollvorsprünge (7) und Kontroll-Löcher (16) eine gemeinsame, geschlossene, einen regelmäßigen Verlauf aufweisende Umfangslinie zugrunde gelegt ist, die in gleichlange,kongruent in Teilungseinheiten unterteilte Längenabschnitte aufgeteilt ist, wobei sich die jeweilige Anordnungsstelle aus der Addition der entsprechenden Teilungseinheiten ergibt.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslinie bei einem quadratzahligen Plättchensatz pro Gerät vorzugsweise ein Quadrat bildet und daß jede Quadratseite entsprechend der Bäsiszahl des quadratzahligen Plättchensatzes in gleich viele Teilungseinheiten (a - e) zur Ermittlung der jeweiligen Anbringungsstelle für die Kontroll-Löcher (16) und Kontrollvorsprünge (7) unterteilt ist.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an der plattenförmigen Abstüt-· zung (1) Rampen (5) und in der Ablegeplatte (8) Ausnehmungen (10) für die Rampen vorgesehen sind, derart, daß die Ablege-
.platte durch ihre Verschiebung relativ zur Abstützung mittels der Rampen in die angehobene Ablegestellung bringbar ist, und
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daß die Ablegeplatte in ihrer Verschieberichtung verlaufande Schlitze (11) zum freien Passieren der Kontrollvorsprünge (7) der Abstützung aufweist, derart, daß die Kontrollvorsprünge bei angehobener Ablegeplatte durch die Platte verdeckt sind.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lösungsplättchen (15) zusätzlich vorzugsweise mehrere Blindlöcher (16) aufweist.
7. Gerät nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Arretiereinrichtung zum Arretieren der Ablegeplatte ( 8) in angehobener Ablegestellung versehen ist/ die mittels eines getrennten Bedienungselementes betätigbar ist.
8. Gerät'nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung einen durch die Abstützung (1) hindurch von unten mit der Ablegeplatte (8) in Eingriff bringbaren Arretierbolzen (20) und ein diesen Bolzen betätigendes und fixierende? Nockenglied (21) umfaßt.
9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung aus einem Riegelschloß (24) besteht.
10. Gerät nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmige Abstützung (1) zusätzlich auf ihrer Rücksei-
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te mit Rampen (5), Kontrollvorsprüngen (7) und Lagesicherungselementen (3, 4) für die Lösungsplättchen (15) versehen ist, derart angeordnet, daß die Ablegeplatte (8) mit oder ohne Wendung auf der Rückseite benutztbar ist.
11. Gerät nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegeplatte (8) mit weiteren Schlitzen (11) für die Kontrollvorsprünge (7) versehen ist, derart angeordnet, daß die Ablegeplatte durch Wenden auf derselben Abstützungsseite verwendbar ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere Ablegeplatten (8) und/oder Lösungsplättchensätze einschließt.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegeplatte (8) den Schlitzen (11) entsprechende Biindschlitze aufweist.
14. Äblegelerngerät nanh rairsdestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (1 a) und die Ablegeplatte (8 a) aus durchsichtigem Material bestehen und/oder Durchblickausnehmungen (28 bzw. 29) aufweisen und daß das Gerät eine Lernvorlage (30) mit einem Frageteil (31) und einem Lösungsteil (32) mit Lösungsfeldern (33) einschließt, wobei die Lösungs-
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felder so angeordnet sind, daß sie bei unter die Abstützung gelegtem Lösungsteil durch die Abstützung und die Ablegeplatte bzw. durch deren Durchblickausnehmungen hindurch zu erkennen sind.
15. Ablegelerngerät für das programmierte Lernen, das eine Ablegefläche und darauf vorgegeben abzulegende, gegen seitliche Lageänderung gesicherte Lösungsplättchen mit ungeradem Kantenverlauf umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Ablegefläche bildende Abstützung aus durchsichtigem Material vorgesehen ist und daß das Gerät eine Lernvorlage (30) mit einem Frageteil (31) und einem Lösungsteil (32) mit Lösungsfeldern (33) einschließt, wobei die mit Platzzahlen und/oder Direktlösungen versehenen Lösungsfelder so angeordnet sind, daß sie bei unter die Abstützung gelegtem Lösungsteil durch die Abstützung hindurch zu erkennen sind.
16. Gerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lernvorlagen (30) zu einem Buch zusammengefaßt sind.
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