DE2614218B2 - Ablegelerngerät für das programmierte Lernen - Google Patents

Ablegelerngerät für das programmierte Lernen

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DE2614218B2 DE2614218A DE2614218A DE2614218B2 DE 2614218 B2 DE2614218 B2 DE 2614218B2 DE 2614218 A DE2614218 A DE 2614218A DE 2614218 A DE2614218 A DE 2614218A DE 2614218 B2 DE2614218 B2 DE 2614218B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ablegelerngerät für das programmierte Lernen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE-AS 11 85 846 ir ein Ablegelerngerät der vorstehend genannten Art bekannt, bei dem auf dem Boden eines flachen Kastens eine kodierte Unterlage mit Ablegefeldern liegt, wobei auf die Felder entsprechend der jeweils zu lösenden Aufgabe Lösungsplättchen abgelegt werden. Die Lösungsplättchen weisen je ein Kontrolloch auf, das sich bei jedem Plättchen an einer anderen Stelle befindet. Mit Hilfe eines entsprechend der richtigen Lösung durch Farbflächen kodierten Kontrollblattes, welches nach dem Lösen sämtlicher Einzelaufgaben in den Kasten eingelegt wird, ist die Richtigkeit der Lösungen dadurch erkennbar, daß durch das Kontrolloch jedes Plättchens hindurch die entsprechende Kodefarbe des Kontrollblattes erkennbar ist.
Dieses bekannte Gerät ist mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Abgesehen davon, daß nur eine Schlußkontrolle mit diesem Gerät durchgeführt werden kann, ist die Schlußkontrolle umständlich durchzuführen, weil, im günstigsten Fall, das Kontrollblatt erst eingelegt, der Kasten dann geschlossen, gewendet, wieder geöffnet und die kodierte Unterlage entfernt werden muß, bevor die eigentliche Kontrolle durchgeführt werden kann. Eine Durchführung der Kontrolle mit nur einem Teil der insgesamt ablegbaren Lösungsplättchen ist nicht möglich, weil die abgelegten Plättchen beim Wenden des zugeklappten Kastens durcheinanderrutschen wurden. Weiterhin ist die Anzahl der mit dem bekannten Plättchensatz lösbaren Einzelaufgaben relativ gering, da sie selbst immer auf derselben Seite abgelegt werden. Als weiterer Nachteil
ist die nicht ausreichende Mogelsicherheit anzusehen, denn wenn das Kontrollblatt zuunterst in den Kasten eingelegt ist, ist es bei Kenntnis der betreffenden Kodefarbe möglich, sich relativ viele Ablegefelder zu merken, so daß für diesen Fall die Geisteslösung entfällt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Ablegelerngerätes der einleitend angeführten Art, mit dem jederzeit eine Kontrolle der bereits gelösten Aufgaben durchgeführt werden kann, das fast hunterprozentig mogelsicher ausgebildet und einfach bedienbar ist.
Dis Lösung dieser Aufgabe ist in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteranspriichen 2 bis 13 unter Schutz gestellt
Das Ablegelemgerät nach dieser Lösung ermöglicht eine jederzeitige, schnelle und einfache Nachprüfung der schon gelösten Aufgaben, da zu diesem Zweck die Ablegeplatte nur zurückgeschoben zu werden braucht. Senken sich die Lösungspiättchen vollständig ab, d.h. die entsprechenden Kontrollvorsprünge gr.-ifen in das Kontrolloch der Plättchen ein, so sind die Aufgaben richtig gelöst. Greifen ein oder mehrere Kontrollvorsprünge nicht in ein Kontrolloch ein, dann stoßen sie beim Absenken der Ablegeplatte gegen die Unterseite des bzw. der betreffenden Lösungsplättchen und hindern dieses bzw. diese am vollständigen Absenken, wodurch die Unrichtigkeit der jeweiligen Lösung offenbar ist. Aus der Anzahl der nicht vollständig abgesenkten Plättchen ergibt sich sofort die Anzahl der falsch gelösten Aufgaben. Da die Plättchen in üblicher Weise beziffert sind und die Ziffern die jeweiligen Aufgaben anweisen, ist auch sofort klar, welche Aufgaben falsch gelöst worden sind.
Durch die jederzeitige Kontrolle ist außer der Schlußkontrolle eine Sofortkontrolle und eine Zwischenkontrolle möglich. Dieser pädagogisch sehr wichtige Vorteil führt zu einer größeren Lernergiebigkeit, da c'is anzueignende Wissen mit größerer Sicherheit erlernt wird, ohne daß dabei, als weiterer Vorteil durch Mogeln, die Geistesleistung ausgeschaltet ist, wie noch klar wird. Das Gerät ist damit auf einfache Weise für verschiedene Stufen des Lernprozesses verwendbar, so daß im Lernaufbau kein Leerlauf entsteht bzw. unnötiger Leerlauf vermieden wird.
Die Kontrollbedienung des Gerätes ist denkbar einfach, da die angehobene Ablegeplatte z. B. nur zurückgeschoben zu werden braucht, wobei sie sich gleichzeitig unter Durchführung der Kontrollfunktion absenkt. Im Falle einer Sofort- oder Zwischenkontrolle ist zum Weiterlernen nur ein Vorziehen der Ablegeplatte erforderlich, um diese in die angehobene Ablegestellung zurückzubringen.
Es ist auch eine äußerst große Mogelsicherheit gegeben, denn in angehobener Ablegestellung der Ablegeplatte ragt kein Kontrollvorsprung durch die Ablegeplatte hindurch, und ein solcher ist auch nicht durch den ihm zugeordneten Schlitz der Ablegeplatte hindurch sichtbar, weil er durch die Ablegeplatte selbst aufgrund deren verschobener oder entsprechend hoher Stellung verdeckt bzw. nicht sichtbar ist. Alle Plättchen können also in Ablegestellung der Ablegeplatte nur mittels der Geistesleistung richtig abgelegt werden. Durch zusätzliche Blindlöcher in den Lösungsplättchen als vorteilhafte Weiterbildung ist das Mogeln so gut wie unmöglich.
Ferner kann das Gerät auch dann benutzt werden, wenn die Aufgabenanzahl eines Fragenkomplexes kleiner ist als der zugehörige Plättchensatz, weil ein Wenden des Gerätes nicht erforderlich ist und die entsprechend weniger abgelegten Lösungsplättchen somit ihren Ablegeplatz beibehalten.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel in Verbindung mit den Zeichnungen im einzelnen näher erläutert ist. Es zeigt
ία F i g. 1 eine Aufsicht auf eine Abstützung des Gerätes nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III in F i g. 1,
Fig.4 eine Aufsicht auf eine Ablegeplatte des ι r> Gerätes nach der Erfindung,
Fig.5 eine Aufsicht auf vier aneinanderliegende Lösungsplättchen,
Fig.6 ein System zur Ermittlung von Anordnungsstellen für Kontrollvorsprünge und Kontroll-Löcher.
_'i) F i g. 7 eine Arretiereinrichtung in Schnittdarstellung,
F i g. 8 + 9 eine weitere Aivjtiereinrichlung im Schnitt bzw. in Aufsicht.
Das Ablegelemgerät nach dem Ausführungsbeispiel umfaßt gemäß Fig. 1 eine plattenförmige Abstützung 1 ->> mit beispielsweise 25 gleichen, quadratischen, allseitig aneinander stoßenden Feldern 2, welche durch an dem Felderecken angeordnete Zapfen 3 lagemäßig festgelegt sind. Die vier Eckzapfen 4 der Abstützung 1 sind vorteilhaft länger als die übrigen Zapfen 3, damit unter JU die Abstützung Lernvorlagen gelegt werden können, wie noch klar wird. Alle Felder 2 sind so auf der Abstützung angeordnet, daß sich wiederum ein Quadrat ergibt. Weiterhin ist die Abstützung mit einer Vielzahl von Rampen 5 ausgestattet, und zwar zwischen den j'i Zapfen der senkrechten Zapfenreihen, wobei, wie dargestellt, zwischen je zwei Zapfen eine Rampe vorgesehen sein kann. Alle Rampen 5 sind in gleicher Weise angeordnet, d. h. sie verlaufen in dieselbe Richtung (Fig. 1), und auch ihre Schrägungen 6 sind ίο gleichsinnig angeordnet (F i g. 3).
ledes Feld 2 der Abstützung 1 weist einen zapfenförmigen Kontrollvorsprung 7 auf, wobei die Anordnungsstelle für jeden Kontrollvorsprung nach einem unten erläuterten Schema ermittelt ist und wobei ■r> jeder Kontrollvorsprung in ein nach demselben Schema angeordnetes Kontroll-Loch mehrerer, noch zu beschreibender Lösungsplättchen faßt. Die Höhe der zapfenförmigen Kontrollvorsprünge ist geringer als diejenige der Rampen 5.
"ι" Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß auch die Unterseite der Abstützung 1 mit den Zapfen 3,4 den Rampen 5 und den Kontrollvorsprüngen 7 versehen ist, wodurch die Abstützung auch auf dieser Seite benutzt werden kann. Dabei können die Kontrollvorsprünge 7 so auf der Vj Unterseite angeordnet sein, daß sie sich durch V/enden der Abstützung an denjenigen Stellen befinden, wo sie entsprechend der Darstellung nach Fig. 1 angeordnet sind. Sie können aber auch in bezug auf ihre auf der Abstützungsobeneite vorgesehene Stelle an der glei-■■■') chen Stelle auf der Abstützungsunterseite angeordnet sein, wie es Fig. 2 andeutet. Schließlich können die Vorsprünge 7 auf der Unterseite der Absetzung auch unabhängig von der Anordnung auf ihrer Oberseite angebracht sein. Die beidseitige Benutzung der '■ ■ Abstützung gesta.'et eine erweiterte Benutzung des Ablegelerngerätes.
Fig.4 zeigt eine Ablegeplatte 8, die auf die Abstützung 1 gelegt wird und hierzu entsprechende
Durchbrechungen aufweist. Da die Platte 8 durch Verschiebung relativ zur Abstützung von dieser abgehoben werden soll, um in die angehobene Ablegestellung gebracht zu werden, bestehen die Durchbrechungen aus Ausnehmungen 9 für die Rampen 5 und aus Schlitzen IO und 11 für die Zapfen 3,4 bzw. für die Kontrollvorsprünge 7. Der Pfeil 12 gibt die Versi.hieberichtung der Platte 8 an, wozu sie eine Lasche 13 aufweist, und entsprechend verlaufen auch die Durchbrechungen. Die Platte 8 weist somit mit den F'eldern 2 lagemäßig übereinstimmende Ablegeplätzc 14 auf. im Beispiel hier 25 solcher Plätze, auf welchen I.ösungsplättchen in bestimmter Weise abzulegen sind, wie nach erläutert wird.
Γ i g. 5 zeigt vier aneinanderliegende I.ösungsplättchen 15 von der Größe der Ablcgeplätze 14 der Platte 8, die hinsichtlich der erwähnten Zapfen 3, 4 sowie der Ramiipn ^ an ihrpm 1 Imfanp ontsnrnrhend anspesnart sind, um seitlichen Halt zu haben bzw. um zusammen mit der Ablegeplatte vollständig absenkbar zu sein. Fontspiechend der Platzzahl der Ablegeplatte sind 25 derartige I.ösungsplättchen vorgesehen.
Damit sich die Lösungsplättchen im Falle ihrer richtigen Ablage zusammen mit der Ablegeplatte vollständig absenken können, weisen sie außer einem Plättchen je ein Kontroll-Loch 16 zur Aufnahme je eines Kontrollvorsprunges 7 der Abstützung 1 auf. Die Kontrollvorsprünge 7 sind untereinander so auf den Feldern 2 verteilt angeordnet, daß ein und dasselbe Plättchen auf verschiedenen Ablageplätzen 14 der Ablegeplatte 8 abgelegt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel können 24 I.ösungsplättchen auf vier verschiedenen Plätzen abgelegt werden: /. B. kann das rechte untere Plättchen in F i g. 5 auf den mit X bezeichneten Feldern 2 der Abstützung nach F i g. 1 abgelegt werden, und zwar wenn es jeweils um 90" verdreht wird. Es ist natürlich klar, daß die Felder der je'Aoils fraglichen Vorsprünge 7 nicht dich; beieinander hegen dürfen.
Für die F.rmittlung der jeweiligen Anordnungsstelle für die Kontrollvorsprünge auf den Feldern bzw. für die Kontroll-Löcher in den Lösungsplättchen wird vorteilhaft eine gemeinsame, geschlossene und einen regelmäßigen Verlauf aufweisende Umfangslinie zugrunde gelee!: in diesem Beispiel ein Quadrat (Fig. 6). |ede Quadratseite ist kongruent aufgeteilt, und zwar entsprechend der Basiszahl des quadratischen Plättchensatzes in gleich viele Teilungseinheiten. Da die Basiszahl in diesem Beispiel die Zahl fünf ist. ergeben sich die fünf, in diesem Fall gieichlange Teilungseinheiten a —eund somit pro Quadratseite sechs Kontroll-Löcher, insgesamt also 24 Kontroil-Locher. Da die Teilungseinheiten in diesem Fall alle gleich lang sind, errechnet sich die jeweilige Anordnungsstelle aus dem /7-fachen einer Teilungseinheit
Da sich nach dem vorstehend beschriebenen Schema für eines der 25 Lösungsplättchen kein Kontroll-Loch ergibt, ist dieses Plättchen als einziges mit mindestens vier Kontroll-Löchern 17 versehen, die von jeder Ecke des Bestimmungsquadrates nach Fig.6 den gleichen Abstand aufweisen, der jedoch nicht mit einer oder mehreren der erwähnten Teilungseinheiten identisch sein darf. Entsprechend ist ein Kontrollvorsprung 7 auch auf einem der 25 Felder 2 der Abstützung 1 angeordnet Somit wird zwar das eine Planchen immer auf demselben Ablageplatz 14 abgelegt, aber jeweils um 90° gedreht Um dieses Plättchen auch gewendet benutzen zu können, sind weitere 4 Kontroll-Löcher 18 mit dem gleichen Abstand von der anderen Bestimmungsquadratecke vorgesehen.
Aufgrund der vorbeschriebenen Anordnung der Kontrollvorsprünge und Koniroll-I.öcher ist mit Ausnahme eines einzigen Plättchens jedes andere Plättchen auf vier verschiedenen Ablegeplätzen ablegbar bzw. jeder Ablegeplatz mil Ausnahme eines Platzes nimmt vier verschiedene Plättchen auf.
Um das Ablegen der Plältchen 15 zu erschweren, weist jedes Plättchen vorzugsweise mehrere Rlindlftcher 19 auf, die im Durchmesser von den Kontmll-Löchcrn 16 durch Augenschein nicht unterscheidbar sind und nur annahcrcnd gemäß den erwähnten Teilungseinheiten .-i — f angeordnet sind (Ii g. 5). Dies vermeidet die Ausrichtung des Plättchens nach den Schlitzen 11 der Ablegeplatte 8, wodurch ein Mogeln verhindert ist. Zusätzlich kann die Platte 8 auch Blindschlitze (nicht gezeigt) aufweisen.
Die Schlitze il für die Vorsprünge 7 sind kürzer als die Schlitze IO für die Zapfen 3. was abgesehen von der Rampenneigung auf die relativ kurzen Vorsprünge zurückzuführen ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Vorsprünge völlig durch die Ablegeplatte 8 verdeckt sind, wenn diese sich in der angehobenen Stellung gemäß F'i g. 3 befindet. Hierbei ist die Platte soweit vorgezogen, daß sie auf der Spitze der Rampen 5 auflieft und somit in der angehobenen Stellung verbleibt.
Um beim Lernen mit dem vorgeschlagenen Gerät die Ablegeplatte 8 in angehobener Stellung (Ablegestellung) feststellen zu können, kann eine Arreticreinrichtung vorgesehen sein. Gemäß F i g. 7 ist hierzu an einer geeigneten Stelle im Randbereich der Abstützung 1 ein anheb- und absenkbarer Arretierbolzen 20 vorgesehen, der mittels eines Nockcngliedes 21 betätigt und fixiert wird und in angehobener Plattenstellung in ein Loch 22 der Platte 8 eingreift. Das Nockenglied ist verdrehbar /.. B. in einem mit der Abstützung verbundenen Gehäuse 23 gelagert und nur mit einem abziehbarun Schlüssel oder dergleichen betatigbar. so daß nur der Lehrer die Lösungsnachprüfung vornehmen kann.
Die Fi g. 8 und 4 zeigen eine weitere Arretiereinrichtung in Form eines Riegelschlosses 24. dessen Riegel 25 einen Pfalz 26 aufweist und mit diesem die Platte 8 in angehobener Stellung arretiert. Über ein Winkelstück 27 ist das Schloß an der Abstützung 1 befestigt.
Obwohl mit der Ablegeplatte 8 eine Vielzahl von Aufgaben pro Verschlüsselung gelöst werden kann, wie noch erläutert wird, kann deren Anwendungsbereich dadurch erweitert werden, daß sie noch weitere ^ihlitze II aufweist, derart angeordnet, daß sie durch Wenden auf derselben Seite der Abstützung 1 verwendbar ist Eine noch umfangreichere Benutzbarkeit des vorgeschlagenen Gerätes ist dadurch gegeben, daß mehrere Ablegeplatten 8 und/oder Lösungsplättchensätze vorgesehen sind.
Zur Benutzung des erfindungsgemäßen Ablegelerngerätes werden in an sich bekannter Weise Codezahlenkombinationen angewendet Die Lösungsplättchen des Ausführungsbeispiels sind von 1 bis 25 durchnumeriert, und jeder Plättchennummer ist in der Aufgabenvorlage eine Aufgabe zugewiesen. Jeder Aufgabe eines Aufgabenkomplexes sind z. B. 3 Zahlen zugeordnet wovon eine die der richtigen Lösung zugeordnete Codezahl ist Die Codezahlen eines Aufgabenkomplexes sind gleichzeitig die Platzzahlen der Ablegeplatte 8, wobei hier als Platzzahlen die ersten 5 Zahlen einer Zehnerreihe gewählt sind.
Das Gerät befindet sich in Stellung A, wenn das A gemäß Fig. 4 aufrechtstehend zu lesen ist, wobei dann auch die maßgeblichen Platzzahlen der Ablegeplätze 14 der Ablegeplatte 8 aufrecht stehend zu lesen sind. Entsprechend gibt es die Gerätestellungen B, C und D -, mit den zugehörigen Platzzahlen der Ablegeplätze. Die auf dem Kopf stehenden Platzzahlen gehören zur Gerätestellung C, die bei Drehung des Gerätes um 180° eingenommen wird, wobei dann die Platzzahlen aufrecht stehend zu lesen sind. m
Da beim dargestellten Gerät die Lösungsplättchen 4 mal verschieden abgelegt werden können, ergeben sich somit je Seite der Ablegeplatte 8 vier Verschlüsselungssysteme für eine Gerätestellung, die entsprechend den vier Gerätestellungen 4 mal anwendbar sind. Entsprechend der vierfachen Bezifferung jedes Ablegeplatzes 14 der Ablegeplatte 8 sind auch die Lösungsplättchen 15 vierfach von 1 —25 beziffert, wobei sich die Plättchenbezifferung je nach Verschlüsselungssystem und/oder Codezahlenkombination optisch voneinander unter- _;i> scheidet. Weiterhin können die Plättchen auch auf ihrer Rückseite vierfach beziffert sein, da sie aufgrund der Anordnung ihrer Kontroll-Löcher auch gewendet benutzt werden können. Es ergibt sich somit, daß einer verhältnismäßig kleinen Plättchenanzahl eine äußerst große Aufgabenanzahl verschlüsselt zugeordnet werden kann, so daß ein Auswendiglernen der Ablegemöglichkeiten unmöglich ist.
Um den Anwendungsbereich der Verschlüsselungs-'ahlen zu erweitern, kann auch die Ablegeplatte auf ihrer Rückseite beziffert sein, so daß sie gewendet auf derselben Abstützungsseite oder auf der anderen Seite der dann ebenfalls gewendeten Abstützung 1 mit demselben Plättchensatz benutzt werden kann. Schließlich können noch weitere Codezahlen und Plättchen- si nummern in Verbindung mit weiteren Ablegeplatten und/oder Plättchensätzen in Verbindung mit einer Abstützung benutzt werden.
Unter den weiteren Ablegeplatten können auch solche ohne Lasche 13 sein. Eine solche Ablegeplatte wird bei Benutzung auf eine Ablegeplatte 8 mit Lasche 13 draufgelegt. Hierzu sind erforderlichenfalls alle Zapfen und Kontrolivorsprünge etwas länger ausgebil-
In alternativer Ausbi dung kann das Gerät auch so ausgebildet sein, daß die Ablegeplatte 8 auf ihrer Unterseite die Rampen 5 aufwiest, während dann die Abstützung 1 die entsprechenden Ausnehmungen 9 für die Rampen aufweist.
Mit dem Gerät wird folgendermaßen gearbeitet. Zunächst wird die Ablegeplatte 8 durch Ziehen an der Lasche 13 in die angehobene Ablegestellung gemäß Fig. 3 gebracht und erforderlichenfalls mittels des Arretierbolzens 20 verriegelt (F i g. 7). In dieser Stellung durchdringen die Kont-ollvorsprünge 7 die Platte 8 nicht (F i g. 3) und sind von dieser verdeckt, so daß jedes Plättchen auf jedem Ablegeplatz der Platte abgelegt werden kann. Hat der Lernende bei Stellung A des Gerätes z. B. die Aufgaben mit den Nummern 3, 6, 12 und 25, die gleichzeitig auch die Plättchennummern sind, richtig gelöst, dann müssen beispielsweise die 4 Plättchen entsprechend F i g. 5 abgelegt werden, d. h. auf den 4 Plätzen oben links der Ablegeplatte in Fig. 4, wie ein Vergleich mit der Abstützung I in Fig. I zeigt, wo die Lage der entsprechenden Kontrolivorsprünge 7 zu erkennen ist. Wird die Ablegeplatte mit den so abgelegten Plättchen zurückgeschoben, dann senken sich mit der Platte auch alle 4 Plättchen vollständig mit ab, wobei die Kontrolivorsprünge in die Kontroll-Löcher der Plättchen fassen, wodurch die richtige Lösung angezeigt ist.
Sind im Verlauf der Lösungsarbeit einige Plättchen falsch abgelegt worden, dann stoßen die entsprechenden Kontrollvorsprünge beim Absenken der Ablegeplatte von unten gegen die falsch abgelegten Plättchen und hindern diese am vollständigen Absenken, so daß sie von den anderen, die völlig abgesenkt sind, klar zu unterscheiden sind. Man kann dann sofort die falschen Lösungen abzählen und an den Plättchennummern erkennen, welche Aufgaben falsch gelöst worden sind. Die Lösungskontrolle kann durch jederzeitiges Absenken der Platte 8 erfolgen, abgesehen von dem Fall der arretierten Platte, wo nur der Lehrer die Arretierung aufheben kann, um einen Überblick über den Leistungsstand des Lernenden zu erhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Ablegelerngerät für das programmierte Lernen, bestehend aus einer Ablegeplatte und darauf vorgegeben abzulegenden, gegen seitliche Lageänderung gesicherte Lösungsplättchen, deren jedes ein Kontrolloch aufweist, das bei richtiger Lösung mit einer Gegenkodierung übereinstimmt, und aus einer Abstützung für die Ablegeplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (1) mit Kontrollvorsprüngen (7) als Gegenkodierung versehen ist und daß die Ablegeplatte (8) in einer angehobenen Ablegestellung und einer abgesenkten Kontrollstellung auf der Abstützung anbringbar ist, derart, daß die Kontrollvorsprünge bei in Kontrollstellung befindlicher Ablegeplatte diese Platte von unten durchdringen und bei richtig abgelegten Lösungsplättchen (15) in deren Kontroiloch (16) fassen und bei falsch abgelegten Plättchen gegen deren Unterseite anstoßen und deren völlige Absenkung verhindern.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrolloch (16) so in jedem Lösungsplättchen (15) kodiert ist, daß ein und dasselbe Lösungsplättchen außer seiner Verdrehung auch durch Wendung auf verschiedenen Ablegeplätzen (14) der Ablegeplatte (8) ablegbar und bei richtiger Lösung völlig absenkbar ist
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ermittlung der jeweiligen Anordnungsstelle für die Kontrollvorsprünge (7) und Kontrollöcher (16) eine gemeinsame, geschlossene, einen regelmäßigen Verlauf aufweisende Umfangslinie zugrunde gelegt ist, die gleirhiange, kongruent in Teilungseinheiten unterteilte Längenabschnitte aufgeteilt ist, wobei sich die jeweilige Anordnungsstelle aus der Addition der entsprechenden Teilungseinheiten ergibt.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslinie bei einem quadratzahligen Plättchensatz pro Gerät ein Quadrat bildet und daß jede Quadratseite entsprechend der Basiszahl des quadratzahligen Plättchensatzes in gleichviele Teilungseinheiten (a bis e)z\ir Ermittlung der jeweiligen Anbringungsstelle für die Kontrollöcher (16) und Kontrollvorsprünge (7) unterteilt ist.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der plattenförmigen Abstützung (1) Rampen (5) und in der Ablegeplatte (8) Ausnehmungen (10) für die Rampen vorgesehen sind, derart, daß die Ablegeplatten durch ihre Verschiebung relativ zur Abstützung (1) mittels der Rampen in die angehobene Ablegestellung bringbar ist, und daß die Ablegeplatte in ihrer Verschieberichtung verlaufende Schlitze (11) zum freien Passieren der Kontrollvorsprünge (7) der Abstützung aufweist, derart, daß die Kontrollvorsprünge bei angehobener Ablegeplatte durch die Platte verdeckt sind.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lösungsplättchen (15) zusätzlich mehrere Blindlöcher (19) aufweist.
7. Gerät nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Arretiereinrichtung zum Arretieren der Ablegeplatte (8) in angehobener Ablegestellung versehen ist, die mittels eines getrennten Bedienungselementes betätigbar ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung einen durch die Abstützung (1) hindurch von unten mit der Ablegeplatte (8) in Eingriff bringbaren Arretierbolzen (20) und ein diesen Bolzen betätigendes und fixierendes Nockenglied (21) umfaßt.
9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung aus einem Riegelschloß (24) besteht.
10. Gerät nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmige Abstützung (1) zusätzlich auf ihrer Rückseite mit weiteren Rampen (5), Kontrollvorsprüngen (7) und Lagesicherungselementen (3, 4) für die Lösungsplättchen (15) versehen ist, derart angeordnet, daß die Ablegeplatte (8) mit oder ohne Wendung auf der Rückseite benutzbar ist.
11. Gerät nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegeplatte (8) mit weiteren Schlitzen (11) für die Kontrollvorsprünge (7) versehen ist, derart angeordnet, daß die Ablegeplatte durch Wenden auf derselben Abstützungsseite verwendbar ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere Ablegepiatten (8) und/oder Lösungsplättchensätze einschließt.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegeplatte (8) den Schlitzen (11) entsprechende Blindschlitze aufweist.
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