DE924868C - Schiene mit drei radial liegenden Schienenkoepfen sowie Abstuetzplatte fuer dieselbe - Google Patents

Schiene mit drei radial liegenden Schienenkoepfen sowie Abstuetzplatte fuer dieselbe

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DE924868C
DE924868C DEI6554A DEI0006554A DE924868C DE 924868 C DE924868 C DE 924868C DE I6554 A DEI6554 A DE I6554A DE I0006554 A DEI0006554 A DE I0006554A DE 924868 C DE924868 C DE 924868C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
heads
support plate
same
frog
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Expired
Application number
DEI6554A
Other languages
English (en)
Inventor
Jules Louis Charles Andrianne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IND TRUSTEE HOLDING Co
Original Assignee
IND TRUSTEE HOLDING Co
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/54Rail chairs
    • E01B9/56Rail chairs for rails with two or more treads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

  • Das Hauptpatent betrifft eine Schiene mit drei gleichen, radial liegenden, durch ein mittleres Herzstück vereinigten Schienenköpfen. Die 'Schienenköpfe schließen dabei je einen Winkel von 12o° ein.
  • Gemäß der zusätzlichen Erfindung ist die Grundform des Herzstückes ein gleichseitiges Dreiecksprisma, dessen zwischen den Schienenköpfen liegende ebene Flächen als Stützflächen dienen. Durch diese Ausbildung des Herzstückes besitzt die Schiene in jeder Lage immer eine ebene 'Stützfläche, deren Neigung gegenüber der Horizontalebene gleichzeitig die Neigung der Schiene angibt. Für diese Schiene können daher Abstützplatten mit entsprechenden ebenen Stützflächen vorgesehen werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht demzufolge darin, daß die genaue Anordnung der Schiene im Gegensatz zu den bekannten Schienen dieser Art durch einfaches Auflegen einer Wasserwaage auf die Stützflächen der Abstützpl,atte bestimmt werden kann. Die Schiene selbst braucht nachträglich nicht mehr justiert zu werden, da sich ihre ebene Stützfläche genau auf die ebene Stützfläche der Abstützplatte legt. Bei den bisher bekannten Schienen dieser Art ist die 'Stützfläche entweder dachförmig oder gebogen, so daß die Einstellung einer vorgegebenen Schienenneigung beim Legen der Ahstützplatten mit der erforderlichen Genauigkeit.praktisch unmöglich oder mindestens sehr erschwert ist: Da die Herstellung einer vollständig ebenen größeren Fläche, wie sie zur Lagerung der Schiene und zur einwandfreien Einstellung der Schienenneigung erforderlich ist, mit Kosten verbunden ist, so ist nach einem weiteren Merkmal der zusätzlichen Erfindung in der ebenen Stützfläche ein zurückliegender Mittelteil vorgesehen. Bei der Herstellung der Schiene müssen nur die beiden seitlichen Flächenteile einwandfrei mit den ebenen Flächen des das Herzstück bildenden Dreiecksprismas zusammenfallen, so daß die Bearbeitung der Schiene wesentlich vereinfacht ist.
  • Die zusätzliche Erfindung bezieht sich auch auf eine Abstützplatte für diese Schiene. Gemäß der Erfindung bildet die Abstützplatte eine- oben mit einer längs verlaufenden Rinne versehenen und oben von in einer Ebene liegenden Flächen begrenzte Erhebung. Diese Erhebung greift keilartig zwischen zwei Schienenköpfe ein und bestimmt so eine eindeutige seitliche Lage der Schiene, so daß ein seitliches Verschieben der Schiene auf der 'Stützfläche nicht möglich ist. Gegenüber den bekamiten Abstützplatten besteht ein Vorteil der Erfindung darin, daß ebene Flächen einfacher herzustellen sind als die bekannten Kurvenflächen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert. Fig. i zeigt einen Querschnitt durch die Schiene mit Abstützplatte; Fig.2 zeigt eine andere Ausführungsform der Schiene im 'Schnitt.
  • Die Schiene gemäß der Erfindung besteht aus einem Herzstück 2, dessen Querschnitt in seiner Grundform einem gleichseitigen Dreieck ähnlich ist. An den Spitzen des dreieckigen Herzstückes 2 sind die Schienenköpfe 3 angeordnet, die an den mit - 4 bezeichneten eingeschnürten Stellen in das Herzstück übergehen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. i sind die Oberflächen 2' des Herzstückes zwischen den Schienenköpfen vollständig eben. Die 'Schiene ruht auf der Erhebung 6 der Abstützplatte 5, d. h., das Herzstück 2 liegt auf den beiden waagerechten und ebenen Flächen 6' der sattelartigen Erhebung 6, wobei zwischen den Flächen 6' eine längs verlaufende Rinne oder Hohlkehle 6" angeordnet ist. Die Befestigung der Schiene erfolgt durch Spannpratzen 7 mittels der Schraubenbolzen 9 und der Muttern i o.
  • Die Schiene nach Fig.2 ist in ihrer Grundform der in Fig. i dargestellten Schiene ähnlich, jedoch ist das Herzstück 2 zwischen den Schienenköpfen 3 durch je zwei in einer Ebene gelegene Flächen 2" begrenzt, die durch einen mittleren, etwas gegen die erwähnten Flächen 2" zurückliegenden Teil 2b getrennt sind. Die Verlängerungen der Auflageflächen des Herzstückes schneiden sich in den Punkten 3', die ungefähr in halber Höhe der Schienenköpfe 3 liegen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schiene mit drei radial liegenden, durch ein mittleres Herzstück vereinigten Schienenköpfen nach Patent 835 oo9; dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform des Herzstückes (2) ein gleichseitiges Dreiecksprisma ist, dessen zwischen den Schienenköpfen (3) liegende ebene Flächen (2') als Stützflächen dienen.
  2. 2. Schiene nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen zurückliegenden Mittelteil (2b) der ebenen Stützfläche (2').
  3. 3. Abstützplatte für eine Schiene nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine oben mit einer längs verlaufenden Rinne (6") versehenen und oben von in einer Ebene liegenden Flächen (6') begrenzte Erhebung (6), die keilartig zwischen zwei Schienenköpfe (3) eingreift. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 835 009, 3536 französische Patentschrift Nr. 351 849.
DEI6554A 1952-05-26 1952-11-11 Schiene mit drei radial liegenden Schienenkoepfen sowie Abstuetzplatte fuer dieselbe Expired DE924868C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3536C (de) * M. DEMMER in Dortmund Eiserner Oberbau für Eisenbahnen mit dreiköpfiger Schiene
FR351849A (fr) * 1905-02-27 1905-07-26 Andre Virgile Paul Marie Berth Rail à triple champignon
DE835009C (de) * 1947-04-04 1952-03-27 Brevets Et De Rech S Sebre Sa Schiene mit drei radialliegenden Schienenkoepfen sowie ihre Befestigung und Verbindung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3536C (de) * M. DEMMER in Dortmund Eiserner Oberbau für Eisenbahnen mit dreiköpfiger Schiene
FR351849A (fr) * 1905-02-27 1905-07-26 Andre Virgile Paul Marie Berth Rail à triple champignon
DE835009C (de) * 1947-04-04 1952-03-27 Brevets Et De Rech S Sebre Sa Schiene mit drei radialliegenden Schienenkoepfen sowie ihre Befestigung und Verbindung

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