DE1104876B - Zusammensetzbare Auffahrbahn fuer Spielzeugfahrzeuge - Google Patents

Zusammensetzbare Auffahrbahn fuer Spielzeugfahrzeuge

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DE1104876B
DE1104876B DEV14130A DEV0014130A DE1104876B DE 1104876 B DE1104876 B DE 1104876B DE V14130 A DEV14130 A DE V14130A DE V0014130 A DEV0014130 A DE V0014130A DE 1104876 B DE1104876 B DE 1104876B
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Germany
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ramp
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cones
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DEV14130A
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English (en)
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Wolfram Vollmer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway

Landscapes

  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Zusammensetzbare Auffahrbahn für Spielzeugfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine zusammensetzbare Auffahrbahn für Spielzeugfahrzeuge, bestehend aus auf Standsockel aufsetzbaren lotrechten Stützträgern und an diesen anbringbaren, in der senkrechten Fahrbahnlängsebene schwenkbaren, in der Höhe einstellbaren Tragteilen zum Abstützen und Befestigen der Fahrbahnelemente.
  • Bei einer bekannten Auffahrbahn dieser Art bildet jeder lotrechte Stützträger ein Portal aus zwei Säulen, zwischen denen ein flacher Tragteil mit abwärts gebogenen Seitenteilen auf aus den Stützsäulen vorspringenden und in senkrechten Schlitzen derselben auf und ab verschiebbaren Schraubenbolzen mittels Muttern an den einander zugekehrten Seitenflächen der Säulen befestigt wird. Die Tragteile können auf diese Weise in verschiedenen Neigungen und Höhenlagen entsprechend der gewünschten Fahrbahnneigung festgelegt werden. Für das Anbringen der Fahrbahnelemente haben die Tragteile in der Mitte wannenförmige Vertiefungen, in die federnd ausgebildete Schwellenfüße eines kurzen Fahrbahnteiles eingreifen. An dieses kurze Fahrbahnteilstück werden die benachbarten langen Fahrbahnteile in bekannter Weise angeschlossen. Es sind also an den einzelnen Stützstellen besondere kurze Fahrbahnteile notwendig.
  • Dieser Nachteil ist bei einem anderen bekannten portalähnlichen Stützträger dadurch vermieden, daß der Stoß zwischen zwei benachbarten Fahrbahnelementen, gegen Längsverschiebung gesichert, unmittelbar auf dem Tragteil aufliegt. Der Tragteil ist schwenkbar, aber nicht in der Höhe verstellbar gelagert.
  • Außer diesen portalähnlichen Stützträgern zur Abstützung von Auffahrbahnen ist auch ein Tragpfeiler mit I-förmigem Querschnitt bekanntgeworden, auf dessen oberen, besonders geformtem Ende die beiden Enden der abzustützenden Fahrbahnelemente zusammengeschraubt und befestigt sind. Diese Anordnung ermöglicht jedoch weder eine Neigung noch eine Änderung der Höhenlage der Fahrbahn.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der am oberen Ende jedes aus einem einzigen Profilstal:) bestehenden Stütaträgers angeordnete Tragteil zwei abwärts gerichtete, die äußeren Seiten des Profilträgers umgreifende, federnde Stützlappen mit je einer Vertiefung oder Bohrung aufweist, in die je eines von an den äußeren Seiten des Profilträgers angebrachten, vorspringenden Zäpfchen als Schwenkzapfen für den Tragteil soweit eingreift, daß der Tragteil auf den Profilträger aufsprengbar ist.
  • Hierdurch sind die Vorteile bekannter Anordnungen in glücklicher Weise vereinigt. Die Fahrbahnelemente haben an den Tragteilen eine breite Auflage, die es gestattet, die Fahrbahnelemente ohne Verbindungsmittel aneinanderzustoßen und fest mit den Tragteilen zu verbinden. Außerdem läßt sich jede gewünschte Neigung der Fahrbahn herstellen, dadurch, daß die Tragteile sich selbsttätig in jede in Betracht kommende Schräglage einstellen können. Obwohl die Tragteile frei beweglich sind, ist die Fahrbahn stabil, weil die Tragteile benachbarter Stützen unter sich durch die Fahrbahnelemente fest verbunden sind. Das Anbringen der Tragteile an den Stützträgern ist außerordentlich einfach. Es brauchen lediglich die plattenförmigen Tragteile von oben her auf die Stützträger aufgedrückt zu werden, wobei die Gelenkverbindung durch federndes Einrasten zustande kommt. Durch die Tragteile zu steckende Bolzen fallen daher fort. Alle Teile sind zur Herstellung als billige Kunststoff-Spritzteile geeignet.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der Tragteile bedingt, daß die lotrechten Stützträger die jeweils gewünschte Länge haben und die Fahrbahn nicht überragen. Damit der Bastler einen größeren Spielraum hat, werden ihm vorzugsweise gleich lange lotrechte Stützträger zur Verfügung gestellt, bei denen die Gelenkzäpfchen in gleichen, etwa 1 cm betragenden Abständen angeordnet sind. Man kann die Stützträger jeweils zwischen zwei Zäpfchen abschneiden und die abfallenden Teile an anderer Stelle der geneigten Fahrbahn wieder als Stützträger verwenden. Die nicht benutzten Zäpfchen vermitteln den Eindruck von Nietköpfen eines genieteten Trägers.
  • Die Zäpfchen können mit dem Profilträger aus einem Stück bestehen, was bei der Herstellung der Profilträger als Kunststoff-Spritzteile keine Schwierigkeiten bereitet. Sie können aber auch als Stifte in Löcher der Profilträger eingesetzt sein.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Auffahrbahn in Seitenansicht, Fig.2 einen kompletten Stützträger in schaubildlicher Darstellung, Fig.3 einen Stützträgerstab und den von ihm gelösten Tragteil, ebenfalls in schaubildlicher Darstel-1ung, Fig. 4 ein Stück eines Fahrbahnelements.
  • Die mit 1 bezeichneten Stützträger sind beim Ausführungsbeispiel einstückig aus einem thermoplastischen Kunststoff, z. B. als Spritzgußteil hergestellte Profilstäbe mit I-Ouerschnitt. Vorzugsweise werden die Stützträgerstäbe in Normallängen dem Bastler zur Verfügung gestellt. Die verschiedenen Längen der Stützträger zum Herstellen geneigter Auffahrbahnen (Fig. 1) können durch Abschneiden auf die jeweils gewünschte Länge erzielt werden. Zur Erzielung eines sicheren Standes der Stützträger auf der Unterlage sind Sockel 2 vorgesehen, die aufwärts gerichtete Führungsansätze 3 lind 4 haben, die den I-förmig profilierten Stützträger an seinen Seitenflächen und seinem .Mittelsteg führen und zum Anleimen dieser Flächen dienen können.
  • An den beiden Seitenflächen der Profilträger 1 sind beim Ausführungsbeispiel in gleichen Abständen von beispielsweise 1 cm nach außen vorspringende Zäpfchen 5 vorgesehen. Die Zäpfchen 5 bilden beim Ausführungsbeispiel mit dem Profilträger ein Stück des gleichen Werkstoffes. Sie können aber auch in Löcher der Profilträger fest eingesetzte Stifte sein. Das oberste Zapfenpaar wird zum Anbringen eines plattenförmigen Tragteils 6 für die Fahrbahnelemente benutzt. Der Tragteil 6 hat im lichten Abstand der Profilbreite des Stützträgers 1 abwärts gerichtete federnde Stützlappen 7, an deren Innenseiten zu den Zäpfchenvorspriingen 5 der Profilträgerseitenflächen je eine passende Rast 8 vorgesehen ist. Diese Rasten sind beim Ausführungsbeispiel durch durchgehende Bohrungen gebildet. Die Tragteile 6 werden auf die obere Stirnseite der Profilträger 1 derart aufgesetzt, daß ihre abwärts gerichteten Stützlappen 7 die äußeren Seiten des Profilträgers umgreifen. Hierbei greift je eines der an den äußeren Seiten des Profilträgers befindlichen vorspringenden Zäpfchen 5 als Schwenkzapfen für den Tragteil in die Vertiefungen oder Bohrungen 8 der federnden Stützlappen 7 so weit ein, daß der Tragteil auf den Profilträger aufsprengbar ist. Der so auf den Profilträger 1 aufgesetzte Tragteil 6 kann sich selbsttätig in jede vorkommende Schräglage (Fig. 2) einstellen.
  • In der Mitte zwischen den beiden Lappen 7 hat der plattenförmige Tragteil 6 nach vorn und hinten gerichtete, an seiner Unterseite durch Augen 10 verstärkte Ansätze 9, in denen Befestigungslöcher 11 für die Fahrbahnelemente vorgesehen sind.
  • Das Kürzen der Profilträger 1 auf die gewünschte Länge geschieht durch Absägen zwischen zwei benachbarten Zäpfchen 5, wobei dann das obere Zäpfchenpaar jeweils zum Anbringen des Tragteils benutzt wird. Die übrigen Zäpfchen vermitteln den Eindruck von Nietzapfen eines genieteten Trägers. Die beim Abschneiden abfallenden Stabteile können an anderer Stelle der geneigten Auffahrbahn wieder als Profilträger Verwendung finden. Diejenigen Zäpfchen 5, die sich an dem unteren Ende des Profilträgers befinden, das an den Sockelansätzen 3 und 4 festgemacht wird, werden entfernt.
  • Die Fahrbahnelemente 12, für die Fig. 4 eine beispielsweise Gestaltung zeigt, sind wie die Stützteile bevorzugt aus einem Kunststoff hergestellt. Sie haben in der Nähe ihrer freien Enden je ein Loch 13, durch das eine Schraube oder ein Stift in eines der beiden Löcher 11 der Tragteile 6 eingeführt werden kann. Die Löcher 13 sind in einem solchen Abstand von der Stirnkante des Fahrbahnelements 12 vorgesehen, daß über jedem Tragteil 6 die Stoßstelle X (Fig. 1) zweier benachbarter Fahrbahnelemente vorgesehen werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zusammensetzbare Auffahrbahn für Spielzeugfahrzeuge, bestehend aus auf Standsockel aufsetzbaren lotrechten Stützträgern und an diesen anbringbaren, in der senkrechten Fahrbahnlängsebene schwenkbaren, in der Höhe einstellbaren Tragteilen zum Abstützen und Befestigen der Fahrbahnelemente, dadurch gekennzeichnet, daß der am oberen Ende jedes aus einem einzigen Profilstab bestehenden Stützträgers (1) angeordnete Tragteil (6) zwei abwärts gerichtete, die äußeren Seiten des Profilträgers (1) umgreifende, federnde Stützlappen (7) mit je einer Vertiefung oder Bohrung (8) aufweist, in die je eines von an den äußeren Seiten des Profilträgers angebrachten, vorspringenden Zäpfchen (5) als Schwenkzapfen für den Tragteil (6) so, weit eingreift, daß der Tragteil auf den Profilträger aufsprengbar ist.
  2. 2. Auffahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zäpfchen (5) an den Seitenflächen des Profilträgers (1) in gleichen. beispielsweise etwa 1 cm betragenden Abständen vorgesehen sind.
  3. 3. Auffahrbahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zäpfchen (5) mit dem Profilträger (1) ein Stück des gleichen Werkstoffs bilden.
  4. 4. Auffahrbahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zäpfchen (5) als Stifte in Löcher des Profilträgers (1) eingesetzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 708 988; französische Patentschrift Nr. 920655; USA.-Patentschriften Nr. 1443 648, 1828 536.
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