DE1103204B - Gleisstuetze fuer die Gleise von Modelleisenbahnen - Google Patents

Gleisstuetze fuer die Gleise von Modelleisenbahnen

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DE1103204B
DE1103204B DEW24336A DEW0024336A DE1103204B DE 1103204 B DE1103204 B DE 1103204B DE W24336 A DEW24336 A DE W24336A DE W0024336 A DEW0024336 A DE W0024336A DE 1103204 B DE1103204 B DE 1103204B
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model railways
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Hans Winter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections

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  • Toys (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Gleisstütze für die Gleise von Modelleisenbahnen Um Eisenbahnschienen bzw. aus ihnen zusammengestellte Gleise bei Modelleisenbahnen auf Steigung zu verlegen, sind Gleisstützen bekannt, welche aus zwei quer zum Gleis verlaufenden Traversen und zwei die obere Traverse abstützende Pfosten bestehen. Diese Gleisstützen, die von Schienenlänge zu Schienenlänge um etwa 6 mm höher sind, werden unter das Gleis geschoben, so daß je nach der Zahl der Stützen die gewünschte Gleissteigung erzielt wird.
  • Die bekannten Gleisstützen dieser Art sind unerwünscht aufwendig und nehmen wegen ihrer Vielzahl bei Nichtgebrauch im Spielzeugkasten einen erheblichen Platz in Anspruch.
  • Es sind daher bereits für den Gleisunterbau vorgesehene Stützböcke bekannt, die aus zwei senkrechten Ständern bestehen, deren Fußpunkte durch eine untere Traverse miteinander fest verbunden sind. Eine obere Traverse, die als Tragbalken für das im übrigen selbsttragende Gleis dient, ist in Nuten der beiden Ständer auf und ab verschiebbar angeordnet und durch zwei Stellschrauben in beliebiger Höhe einstellbar. Ferner sind Stützböcke für eine Schleifenbahn bekannt, die jeweils aus zwei senkrechten Pfosten mit rundem (Querschnitt verschiedener Länge bestehen, an denen mindestens eine Traverse, in der Höhe verschiebbar und durch Klemmschellen feststellbar, angeordnet ist, die als Träger für die mit etwa wannenförmigem Profil ausgestatteten Schienenstücke der Schleifenbahn dienen. Zwecks Erhöhung der Standsicherheit können auf die unteren Enden der Pfosten Fußstücke aufgeschoben werden.
  • Allen diesen Stützbockanordnungen für im übrigen selbsttragende Gleise ist gemein, daß sie neben einer verhältnismäßig aufwendigen Konstruktion über die Schienenoberkante hinausragende Pfostenenden, insbesondere bei geringer Erhebung des Gleises über der allgemeinen Grundfläche, aufweisen, die den geschlossenen Eindruck des Gleisaufbaus und unter Umständen auch das für die Fahrzeuge notwendige Lichtraumprofil beeinträchtigen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, besteht bei einer Gleisstütze für die Gleise von Modelleisenbahnen, welche aus zwei quer zum Gleis verlaufenden Traversen und zwei die obere Traverse gegen die untere Traverse abstützenden Pfosten besteht, die Erfindung darin, daß die obere Traverse und die untere Traverse auf die Enden der beiden Pfosten mittels Steckverbindung aufsteckbar sind derart, daß der Abstand der beiden Traversen durch die jeweilige Länge der auswechselbaren Pfosten bestimmt ist.
  • Die in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellte Gleisstütze sieht als Traversen aufsteckbare Platten und als Pfosten Stifte vor, ohne daß sich jedoch die Erfindung hierauf beschränkt. So können z. B. an Stelle der Platten auch mit Ausnehmungen versehene Stanzbleche und an Stelle der Stifte z. B. auch Röhrchen vorgesehen sein.
  • Abb.1 zeigt die Gleisstütze im Querschnitt, die unter einen Gleisstoß geschoben ist, Abb. 2 im Schnitt A-B gemäß Abb. 1 und Abb.3 eine andere Ausführungsform der Gleisstütze im Längsschnitt.
  • Jede Gleisstütze besteht aus den beiden Traversen 1 und 2, die mit je zwei Tüllen 1 a und 1 b bzw. 2 a und 2b versehen sind, wobei beide Traversen zweckmäßig kongruent sind. In die Tüllen 1 a, 2 a bzw. 1 b, 2 b der beiden Traversen sind passende Pfosten 3 eingesteckt, die bei verschiedenen Gleisstützen verschiedeneLängen aufweisen können.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel können, um die Bauhöhe zu vermindern, gemäß Abb.3 an Stelle der Tüllen 1 a, 1 b auch durchgehende Löcher 4 vorgesehen sein, in die die mit Absätzen 3a versehenen Pfosten 3 eingesteckt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Gleisstütze für die Gleise von Modelleisenbahnen, welche aus zwei quer zum Gleis verlaufenden Traversen und zwei die obere Traverse gegen die untere Traverse abstützenden Pfosten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Traverse (1) und die untere Traverse (2) auf die Enden der beiden Pfosten (3) mittels Steckverbindung aufsteckbar sind, derart, daß der Abstand der beiden Traversen durch die jeweilige Länge der auswechselbaren Pfosten bestimmt ist. 2. Gleisstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (1, 2) mit Sacklöcher bildenden Tüllen (1a, 2a) versehen sind, in die die Pfosten (3) einsteckbar sind. 3. Gleisstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Traversen (1, 2) mit durchgehenden Löchern (4) und die Pfosten (3) mit die Traversen im Abstand haltenden Absätzen (3a) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 505 762; französische Patentschrift Nr. 920 655.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE505762C (de) * 1928-10-28 1930-08-30 Victor Stecher Aus ihren Einzelteilen aufbaubare Schleifenbahn
FR920655A (fr) * 1946-01-24 1947-04-15 Traizet & Cie Soc Dispositif pour jouets constitués par un chemin de fer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE505762C (de) * 1928-10-28 1930-08-30 Victor Stecher Aus ihren Einzelteilen aufbaubare Schleifenbahn
FR920655A (fr) * 1946-01-24 1947-04-15 Traizet & Cie Soc Dispositif pour jouets constitués par un chemin de fer

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