DE1910883A1 - Zerlegbarer Spieltisch - Google Patents

Zerlegbarer Spieltisch

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Geyer Otto H
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B25/00Card tables; Tables for other games

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  • Toys (AREA)

Description

Patenanwalt Dipl.-Ing. Fr. Buchner, 8500 Nürnberg. Bürohaus K5nigstra6e 85
An das
Deutsche Patentamt
München
Zweibrückenstrasse 12
Betr.:
Patent.-und Hgm.-Anmeldung
Anm.t Otto H. Geyer
Zerlegbarer Spieltisch
Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren Spieltisch für Spielzeugeisenbahnen, Autobahnen oder dergleichen, bestehend aus Platten, Leisten, Streben und Pfosten.
Solche bekannten Spieltische weisen den Nachteil auf, dass sie Rahmen verwenden, d.h., dass die einzelnen Platten aus denen ein Tisoh zusammengesetzt ist auf Rahmen aufgebaut sind, die sowohl zum gegenseitigen Befestigen der einzelnen Platten, als auch als tragende Elemente dienen. Dazu sind ferner zur Verbesserung der Stabilität sowohl Stabilisierungsleisten am Rand erforderlich, welche sich über die ganze Plattenlänge erstrecken, als auch Querverbindungen innerhalb des Rahmens.
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Pottfdiedckonto Nürnberg 882 60 — Bayeriiche Vereinsbank Nürnberg 11 320
Von Nachteil ist bei diesen bekannten Spieltischen, dass die nach unten ragenden Versteifungsleisten bei der Verlegung von elektrischen Leitungen auf der Unterseite des Tisches stets im Wege sind. Die Stabilisierungsleisten aber sind auch deswegen von Nachteil, weil sie die freie Umrissgestaltung eines solchen Spieltisches entweder auf wenige Beispiele begrenzen, oder deswegen, weil ein grosses Lager von verschiedenartigen Ausführungen gehalten werden muss.
Weitere Nachteile der bekannten Ausführungsformen sind beispielsweise Schwierigkeiten bei der Anpassung der Form des Spieltisches an einem Raum der nicht rechteckig ist. Ferner ergeben sich Schwierigkeiten beim Transport, der ja in den meisten Fällen vom Keller oder Boden in die Wohnung erfolgt, sowie bei der Aufbewahrung, wenn der Spieltisch nicht gebraucht wird.
Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile dadurch zu beseitigen, dass ein zerlegbarer Spieltisch für Spielzeugeisenbahnen, Autobahnen oder dergleichen geschaffen ™ wird, der aus Platten und Pfosten besteht.
Hierbei sind die erfindungsgemäss an jeder Ecke der Platten mit Hilfe von Winkelstücken entweder durch schräge Streben abgestützte Pfosten oder Versteifungsleisten, derart angeordnet, dass sie unter-Verwendung gleicher Bohrungsgruppen gegeneinander austauschbar sind, und die Platten in Verbindung mit den Streben und Leisten an Stelle des Rahmens als Tragkonstruktion zur Aufnahme der vertikalen Kräfte dienen. Diese Anwendung weniger, aber
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vielseitig· verwendbarer gleichartiger Einzelteile bringt wesentliche Vorteile für die Lagerhaltung.
Ferner schlägt die Erfindung vor,, einen Satz rechteckiger Grundplatten zu schaffen bei denen die längere Seite jeweils der kleineren Grundplatte so lang ist, wie die kürzere Seite der nächstgrösseren Grundplatte. Dadurch ergeben sich ebenfalls sehr vielgestaltige Variationstnöglichkeiten für die Ausbildung des gesamten Spieltisches.
Eine weitere zweckmässige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, zur Schaffung von weiteren Variationsmöglichkeiten, insbesondere zur Anpassung an verschiedene, in den Wohnungen zur Verfügung stehende Raumformen, trapezförmige Segmentstücke vorzusehen, deren nichtparallele Seiten einen spitzen Winkel von 30 oder 45 einschliessen. Dabei entsprechen die Längen der nichtparallelen Seiten irgendeinem Längenmass der Platten.
Damit die Anordnung von Pfosten oder Verbindungsleisten mit ihren Winkelstücken an jederEeke jeder Platte möglich ist, ist an jeder Ecke jeder rechteckigen Platte eine Gruppe von vier Bohrungen symmetrisch zu der durch diese Ecke verlaufenden Winkelhalbierenden angeordnet, wobei die Verbindungslinien von zwei Bohrungen im rechten Winkel zueinander und im gleichen Abstand von den Plattenkanten angeordnet sind·
In ähnlicher Weise können auch die Segmentplatten mit den gleichen Bauelementen und in ähnlicher Weise ange-
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ordneten Bohrungsgruppen sowohl untereinander als auch zusammen mit Rechteckplatten verbunden werden.
Weiterhin schlägt die Erfindung vor, auf einer Platte zwei gleichartige Strecken,beispielsweise Eisenbahngleise oder Autobahnen, so anzuordnen dass deren Mittellinien an beiden Stosskanten der Platte zu den Nachbarplatten die gleichen Abstände von einer Mittelachse der Platte aufweisen, sodass die Platte nach Drehung um 18O an den Stosskanten wieder mit den gleichen Anschlusstücken der Naehbarplatten verbunden werden kann, wie vor der Drehung.
Es ist aber auch möglich bei nur einer, einzigen Autobahn oder Eisenbahnlinie eine solche Drehung mit sofortigem Anschluss vorzusehen, wenn nämlich die Endpunkte der Linie an den Stosskanten der Platten zu den Nachbarplatten den gleichen Abstand von einer Mittellinie der Platten, jedoch auf verschiedenen Seiten dieser Linie aufweist, sodass die Endpunkte auf einer durch den Mittelpunkt der Rechteckplatten verlaufenden Diagonalen liegen.
Da der Abstand der Bohrungen, die auf dem Pfosten ' angeordnet sind, der gleiche ist, wie der Abstand von zwei parallel zu den Kanten fluchtenden Bohrungen der Bohrungsgruppe, können die Pfosten parallel zu einer Kante einer Platte angeschraubt werden und als Füsse zum Hochstellen dieser Platte dienen. Dabei können dann auch die Leisten, die in der Gebrauchslage des Spieltisches als Tragkonstruktion dienen, zur Verbindung von
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zwei solch senkrecht stehenden Platten mit der Oberweite nach innen gekehrt Verwendung finden«.
Auch ist es möglich, mehrere aufrechtstehende Plattenpaare aufeinander zu setzen und mit Hilfe von Laschen, die ebenfalls zur Verbindung der Platten in der Ebene dienen zu verbinden.
Nachfolgend werden das Wesen und die Vorteile der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläu- I tert. Es zeigen:
Pig. 1 bis 7 verschiedene Zusammenstellungen von
verschiedenen Grundplatten, Segmentplatten,
eine ganze Grundplatte, zwei halbe Grundplatten verschiedener Grosse,
ein Pfosten von der Seite, eine Grundplatte von unten, versteift durch Verbindungsteile nach der Erfindung,
Pig. 14 zwei halbe Platten, verbunden mit Ver
bindungsteilen nach der Erfindung,
Pig. 15 eine Grundplatte mit Bohrungen zur Aufnahme von Schienen oder dergleichen von oben,
Pig. 16 hochgestellte Grundplatten.
In Pig. 1 sind drei rechteckige Grundplatten 1,2 und 3 dargestellt. Die Masse können vorzugsweise so gewählt sein, dass die kleinere Seite der kleinsten Platte 1 dem
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Pig. 8
Pig. 9
Pig. 10 und 11
Pig. 12
Pig. 13
Halbkreis der Spur N entspricht, während die kleinere Seite der nächstgrösseren Platte 2 einem Halbkreis der Spur HO entspricht und die kleinere Seite der näohstgrösseren Platte 3 für einen Halbkreis der Spur O geeignet ist. Auf diese Weise entstehen beispielsweise Grundplatten in den Ausmassen von 70 χ 90, 90 χ 110 und 110 χ 130 cm.
Zweckmässig stehen also die Masse der Grundplatten derart mit einander in Beziehung, dass jeweils die längere Seite der Platten 1 der kürzeren Seite der nächstgrösseren Platte 2 und deren längere Seite, wiederum der kürzeren Seite der Platte 3 gleich ist«
Ausser den Grundplatten sind ferner halbe Platten vorgesehen, wie sie in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet und in den Fig. 10, 11 und 14 dargestellt sind.
Weiteren Variationsmöglichkeiten dienen trapezförmige Segmentplatten 4 nach Fig. 8, deren nichtparallele Seiten 5 und 6 einen spitzen Winkel von 30 oder 45 einschliessen. Dabei entsprechen die Längen der nichtparallelen Seiten irgendeinem Längenmass einer Platte.
Mit diesen Platten lassen sich, wie in den Fig. 1 bis gezeigt, besonders vielgestaltige Umrissflächen von Spieltischen darstellen,,
Jede Grundplatte weist an jeder Ecke eine Gruppe von Bohrungen 8 auf, die symmetrisch zur Winkelhalbierenden 9 angeordnet sind.
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Jede Bohrungsgruppe 8 besteht aus vier Bohrungen, wobei sich die Verbindungslinien von je zwei Bohrungen im Winkel von 90 schneiden und alle Bohrungen im gleichen Abstand vom Rand der Rechteckplatten angeordnet sind.
In Figo 12 ist beispielsweise die Grundplatte 1 mit einem Pfosten 10 verbunden» Das erfolgt im wesentlichen mit Hilfe von Winkelstücken 11 wie sie einheitlich für die gesamte Vorrichtung verwendet werden, z.B. zur Verbindung zwischen dem Pfosten 10 und der Grundplatte 1, sowie auch zur Verbindung der Strebe 12 mit der Grundplatte 1. Der Pfosten 10 weist am oberen Teil kreuzweise verlaufende Bohrungen 13 und 14, sowie weiter unten 15 und 16 auf, mit deren Hilfe die Streben 12 bzw. die Winkel 11 befestigt werden. Pig» I3 zeigt, dass an der Grundplatte 1 zwischen den beiden Bohrungsgruppen 8 eine Versteifungsleiste 18 mit Hilfe der Winkelstücke 11 befestigt ist.
Fig. 14 zeigt zwei halbe Platten 45 und 46 von unten, an denen ein Pfosten 10 wiederum mit Hilfe der Bohrungsgruppe 8 und der gleichartigen Winkel 11, sowie der Streben 12 befestigt ist.
An den Ecken der Halbierungskanten 22 werden die Bohrungen 19* 20, 23 in der gleichen Weise angeordnet, wie für eine Gruppe 8, jedoch fällt die Bohrung 48 an der Aussenkante weg, da ihre Funktion durch die Bohrung
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der Gruppe 8 übernommen wird, sodass die Bohrungsgruppe 26 gebildet wird. Die Bohrungsgruppen 8 und 26 aber, sowie die gleichen Winkelstücke 11 dienen, wie aus Figo 14 zu ersehen ist auch hier zur Befestigung einer Versteifungsleiste 18., welche mit den lotrechten Schenkeln der Winkelstücke 11 verschraubt ist. Hierzu werden nur die Bohrungen 19 und 25 der Bohrungsgruppen 8 und 26 verwendet, deren Verbindungslinie parallel zur gemeinsamen Kante der halben Platten 45 und 46 verläufto Diese Leiste nimmt Biege- und Längskräfte auf. Die Bohrungen 20 der Lochgruppen 26 dienen zur Befestigung von Zugkräfte aufnehmenden Laschen 21·
Bei längeren Stosskanten 22 nach Figo 14 ist es vorteilhaft zur Vermeidung der Durchbiegung der Platten weitere Pfosten 10 mit Hilfe von Winkeln 11 anzuordnen, wobei die Pfosten 10 über der Stosskante 22 angeordnet sind,, Zur Befestigung der Winkel 11 dienen entweder die Bohrungen 25 der Gruppe 26 oder besondere Bohrungen.
Bei halben Platten wie in Fig. 14, wo zwei an den Ecken angeordnete Bohrungsgruppen 8 und 26 eine geraeinsame Bohrung 25 aufweisen, können die Streben 12 und die Verbindungsleiste 18 mit Hilfe des gleichen Winkels 11 an der halben Platte 45 oder 46 befestigt sein.
Für die Verbindung der Segmentplatten nach Fig« 8 sowohl unter sich als auch mit Reohteckplatten werden die Bohrungsgruppen 26 verwendet wie an den Stosskanten der halbierten Platten. Dann können wieder zur Verbindung der nicht parallelen Seiten mit der Rechteckplatte oder unter sich Laschen 21 und zur Aufnahme der vertikalen Kräfte Leisten 18 Verwendung finden.
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Die Aufnahme der vertikalen Kräfte an den parallelen Seiten der Segmentplatten 4 erfolgt unter Verwendung der an den Ecken der Platten befindlichen Bohrungen 49 bis 52 mittels zweier Winkel 11 und daran befestigter Leisten 18 (nicht dargestellt).
Pig, 15 stellt eine Grundplatte 1 dar mit aufgezeichneten Eisenbahn- oder Autobahnlinien 28 bis 30. Alle · Endpunkte 51 bis 34 der Linien 28 und 30 sind im gleichen Abstand 35 von der Längsmittellinie 36 der Grundplatte 1 angeordnet. Dadurch ist es möglich nach Drehung der Grundplatte 1 um 18O° dieselben Anschlussteile der beiden Nachbarplatten zu verwenden, wie vor der Drehung.
Das gleiche gilt auch für die Linie 29 deren einer Endpunkt 37 in der Zeichnung unterhalb der Längsmittellinie 36 in gleichem Abstand 38 angeordnet ist, wie ihr anderer Endpunkt 39 oberhalb der Längsmittellinie 36·
Es ist so möglich entweder eine bestehende Anlage durch Drehung der Platte zu variieren oder die Platte 1 gegen eine andere Platte mit ganz anderer Linienführung, jedoch mit gleichen Anschlussmassen auszutauschen.
Dupch die Erfindung wird ferner vorgeschlagen, die Anschlusstelle für die Schienen- oder Autobahnteile durch Bohrungen oder dergleichen zu markleren.
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Da der Abstand 40 der Bohrungen 13 und 15 des Pfostens 10 nach Fig. 12 genauso gross bemessen ist, wie der Abstand 40 von zwei Bohrungen der Bohrungsgruppe 8 deren Verbindungslinie parallel zu einer Plattenkante verläuft, können die Pfosten 10 auch, wie in Fig. 16 dargestellt, parallel zum Plattenrand angeschraubt werden. Sie bilden dann die Füsse 10 nach Fig. 16 der senkrecht gestellten Platten 1. Somit können je zwei Platten, am zweckmässigsten von gleichen Grossen, mit der Oberseite zueinander gekehrt senkrecht gestellt werden. Dabei können die zur Verbindung von zwei Platten in einer Ebene dienenden Verbindungsleisten 18 dazu verwendet werden um die Platten 1 mit Hilfe von Winkelstücken 11 zu verbinden, sodass eine standfeste Plattengruppe entsteht.
Ferner ist es möglich, auf die Platten 1 weitere Platten 2 oder dergleichen aufzusetzen und sie mit Hilfe der Verbindungslaschen 21 mit den Platten 1 zu verbinden, sodass auch diese Teile der Anlage beim Abstellen zweckmässig Verwendung finden.
Sämtliche im Text und in den Zeichnungen dargestellten Merkmale und Kombinationen des Aufbaus und der Wirkungsweise der Vorrichtungen "nach der Erfindung sind erfindungswesentlich·
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Claims (1)

  1. JW
    Nürnberg, den 28. Februar I969 Bü«,-Sp.
    Betr.:
    Patent- und Hgmο-Anmeldung
    " Zerlegbarer Spieltisch "
    Anm.: Otto H. Geyer
    Patentansprüche
    Zerlegbarer Spieltisch für Spielzeugeisenbahnen, Autobahnen oder dergleichen, bestehend aus Platten, Leisten, Streben und Pfosten, dadurch gekennzeichnet, dass an Jeder Ecke der Platten (1 bzw. 2 bzw. J bzw. 4 bzw. 45 bzw. 46) mit Hilfe von Winkelstücken (11) entweder durch schräge Streben (12) abgestützte Pfosten (10) oder Versteifungsleisten (18) angeordnet sind, die unter Verwendung gleicher Bohrungsgruppen (8 bzw. 26) gegeneinander austauschbar sind und die Platten in Verbindung mit den Streben (12) und Leisten (18) an Stelle eines Rahmens als Tragkonstruktion zur Aufnahme der vertikalen Kräfte dienen.
    2. Spieltisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Satz rechteckiger Grundplatten(1 ^zw· 2 *zw. J5) bei denen die längere Seite jeweils der kleineren Grundplatte so lang ist, wie die kürzere Seite der nächstgrösseren Grundplatte.
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    3. Spieltisch nach den Ansprüchen' 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Ecke jeder Grundplatte (1 bzw. 2 bzw« j5) eine Gruppe (8) von vier Bohrungen symmetrisch zu der durch diese Ecke verlaufenden Winkelhalbierenden (9) angeordnet sind, wobei die Verbindungslinien von je zwei Bohrungen im rechten Winkel zueinander und im gleichen Abstand von den Plattenkanten angeordnet sind.
    4. Spieltisch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (1K)) der Bohrungen (13 und 15) des Pfostens (10) der gleiche ist, wie der Abstand von zwei parallel zu den Kanten fluchtenden Bohrungen der Bohrungs«- gruppe (δ).
    5« Spieltisch nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch trapezförmige Segmentplatten (4) deren nichtparallele Seiten (5) einen spitzen Winkel von 30 oder 45 miteinander einschliessen«
    6. Spieltisch nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbau und der Zusammenbau der Segmentplatten (4) untereinander und mit den rechteckigen Platten (1 bzw. 2 bzw. 3) mit Hilfe der gleichen Bauelemente erfolgt, wie bei den Rechteckplatten miteinander.
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    /5
    7. Spieltisch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ecken der Segmentplatte (4) Bohrungsgruppen (26) angeordnet sind, welche aus drei nebeneinander angeordneten Bohrungen der Bohrungsgruppe (8) bestehen.
    8. Spieltisch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die halben Platten (45, 46) an den Ecken einer der längeren Seiten Bohrungsgruppen (26) aufweisen.
    9· Spieltisch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Platte (1 oder 2 oder 3) zwei gleichartige Strekken (28 und 30) beispielsweise Eisenbahngleise oder Autobahnen aufweisen, deren Mittellinien an beiden Stosskanten der Platte (1 oder 2 oder 3) zu den Nachbarplatten die gleichen Abstände (35) von einer Mittelachse (36) der Platte (1 oder 2 oder 3) aufweisen.
    10. Spieltisch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Platte (1 oder 2 oder 3) mit einer Autobahn, Eisenbahnlinie oder dergleichen (29) deren Endpunkte an den Stosskanten der Platten zu den Nachbarplatten den gleichen ,Abstand (38) von einer Mittellinie (36) der Platten (1 oder 2 oder 3) jedoch auf verschiedenen Seiten dieser Linie aufweist, sodass die Endpunkte (37 bzw. 39) auf einer durch den Mittelpunkt der Reohteckplatte verlaufenden Diagonalen (42) angeordnet sind.
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    IH
    11« Spieltisch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei gleich grosse Platten (1 oder 2 oder 3) mit der Oberseite einander zugekehrt durch Leisten (18) miteinander verbunden und mit Hilfe der parallel zu den Längskanten der Platten (1 oder 2 oder 3) angeordneten Pfosten (1o) senkrecht stehend angeordnet sind·
    12ο Spieltisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere aufrechtstehende Plattenpaare mit Hilfe von Laschen (21) übereinander angeordnet sind·
    13. Spieltisch nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinien der Eisenbahngleise, Autobahnstreeken oder dergleichen an dem den Nachbarplatten zugekehrten Rändernpurch Bohrungen (31 bis 3* bzw. 37 und 38), Striche oder dergleichen markiert sind.
    109809/0111
    IS
    Leerseite
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