DE2907579A1 - Zwinge zur herstellung von schalungen - Google Patents

Zwinge zur herstellung von schalungen

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DE2907579A1
DE2907579A1 DE19792907579 DE2907579A DE2907579A1 DE 2907579 A1 DE2907579 A1 DE 2907579A1 DE 19792907579 DE19792907579 DE 19792907579 DE 2907579 A DE2907579 A DE 2907579A DE 2907579 A1 DE2907579 A1 DE 2907579A1
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Heinrich Dipl Ing Schliephacke
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/02Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor
    • E04G13/023Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Zwinge zur Herstellung von Schalungen
  • Die Erfindung betrifft eine Zwingt zur Herstellung von Schalungen fur Stahlbetonsaulen odr dergleichen, bestehend aus vier Riegeln mit Lochreihen und Eckteilen zur festen Verbindung. von zwei Riegeln sowie lösbaren Spannmitteln im Bereich der freien Riegel-enden.
  • Zwingen dieser Art haben die Aufgabe,- die im allgemeinen aus Holz bestehenden Schalflächen und die evtl. mit ihnen verbundenen Unterkonstruktionen zusammenzuhalten und den auftretenden Betondruck abzufangen.
  • Es ist eine Vielzahl von Zwingen bekannt, mit denen versucht--wurde, diese Aufgaben zu erfüllen. Sie haben jedoch verschiedene Nachteile, insbesondere erfordern sie einen hohen Zeitaufwand bei der Bedienung bzw.
  • bei den Schalarbeiten. Es wurde versuchte dies dadurch zu verbessern, daß zwei Riegel einseitig mit einer rechtwinkligen Fuhrungstasche fur den anderen Riegel versehen wurden, und daß zum Schließen zweier Zwingenhälften gleitende Taschen mit einer Keilverbindung Verwendung fanden (DBGM 77 37 513). Zwingen dieser Art haben einen hohen Materialaufwand und führen insbesondere beim Ein- und Ausschalen zu Schwierigkeiten, d-a die Riegel gahelförmig und die Taschen schlitzförmig angeordnet sind, was eine genaue Einpassung beim Einschalen erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, großflächiges Schalen bei Stahlbetonsäulen durch eine vorherige Grunoeiontage zweier Schalung hälften wesentlich zu vereinfachen und insbesondere den Ein- und Ausschalvorgang unter gleichzeltiger Verwendung einfacher und leicht zu bedienender Spannmittel für das Öffnen und Schließen einer solchen Schalung zu beschleunigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Eckteile aus Ecklaschen mit zwei Schenkeln bestehen, die Löcher aufweisen, deren Abstand dem Lochraster in den Riegeln angepaßt ist, wobei die Ecklaschen zwischen zwei sich kreuzenden Riegeln angeordnet und durch Schrauben oder Bolzen mit diesen verbunden sind, und daß die Riegel an einem Ende eine Führung zum Einlegen eines an sich bekannten Schalungsankers oder eines vergleichbaren Spannmittels aufweisen.
  • Bei der einfachsten Ausführung sind in der Ecklasche 3 Löcher vorzusehen, deren Verbindungslinien im allgemeinen einen Winkel von 9o Grad einschließen. Das mittlere der drei Löcher wird im Kreuzungspunkt zweier Riegel angeordnet, so daß mit einer Schraube beide Riegel mit der zwischen ihnen liegenden Ecklasche verbunden werden.
  • Eine winkelsteife Ausbildung einer so gebildeten Halbzwinge ergibt sich, wenn jeder Riegel durch eine weitere Schraube mit einem der beiden übrigen Löcher in der Ecklasche verbunden wird. Bei dieser Ausführung bildet der Abstand zweier Löcher in der Ecklasche ein ganzes Vielfaches des Abstandes zwischen zwei Löchern in den Riegeln.
  • Eine anpassungsfähigere Ausführung der Säulenzwinge wird dadurch erreicht, daß die Ecklasche in beiden-Schenkeln eine Lochreihe aufweist, wobei der Abstand dieser Löcher zum Abstand der Löcher in den Riegeln in einem noniusähnlichen Verhältnis steht. Ferner kann es vorteilhaft sein, die Lochreihen in den Ecklaschen mit Unterbrechungen zu versehen.
  • Zur Erzielung einer hohen Steifigkeit können d:e Ecklaschen führungsähnliche Anschläge für die Riegel-aufweisen.
  • Es ist empfehlenswert, die Führungen für die Schalungsanker U-förmig oder rohrförmig auszubilden und sie so anzuordnen, daß ihre Längsachsen zur Längsachse der-Riegel einen Winkel von ca. 45 Grad bilden.
  • Eine leicht zu bedienende Form ergibt sich, wenn die Riegel an jedem Ende eine Führung für Schalungsanker aufweisen, und die Längsachsen dieser beiden Führungen -einen Winkel von 90 Grad einschließen.
  • Um ein Riegelende für andere Anschlüsse freizuhalten, wird vorgeschlagen, an einem Riegelende zwei Führungen so vorzusehen, daß sie zur Längsachse des Riegels symmetrisch angeordnet sind und mit dieser jeweils einen Winkel von 45 Grad einschließen.
  • Soll beim Einschalen, also beim Schließen der Zwingen, ein genaues Anpassen erreicht werden, so ist es sinnvoll, im Bereich der Führungen für die Spannmittel Justierzapfen oder glei-chwertige Justiermittel vorzusehen.
  • Eine Zwinge entsprechend der Erfindung kann, wenn an einem Riegelende zwei Führungen vorgesehen sind, auch zum Einschalen von Unterzügen benutzt werden. In einem solchen Fall sind die freien Riegelenden lösbar oder dauerhaft mit rechtwinklig überstehenden Auflagerlaschen zu versehen.
  • Zwingen -der hier beschriebenen Art sind für beliebige Querschnitte bei Säulen, Unterzügen oder dergleichen einsetzbar, da sie nut die tragende Unterkonstruktion für den eigentlicten Schalungsaufbau bilden.
  • Die Riegel der Zwinge werden zweckmäßigerweise aus U- oder Winkelprofilen hergestellt. Die Flanschen können dannrebenfalls mit Löchern versehen werden, um die Riegel mit dem Schalungsaufbau zu verbinden.
  • Die Erfindung wird anhand einiger Beispiele näher beschrieben.
  • Figur 1: Ansicht eines Riegels-aus einez U-Profil mit einseitig angebrachten Führungen für das Spannmittel.
  • Figur 2: Querschnitt durch den Riegel nach Fig. 1 entsprechend dem Schnitt a-a- in vergrößertem Maßstab Figur 3: Einfachste Ausführung einer Ecklasche mit zwei Schenkeln und drei Bohrungen.
  • Figur 4: Ecklasche mit Lochreihen in beiden Schenkeln.
  • Figur 5: Zusammengebaute Halbzwinge aus zwei Riegeln, einer Ecklasche und vier Schrauben.
  • Figur 6: Montierte Zwinge mit Riegeln aus Winkelprofilen und beidseitig angebrachten Führungen.
  • Figur 7: Querschnitt durch eine fertige Säulenschalung mit Riegeln gemäßFig. 1.
  • Figur 8: Zwinge zur Einschalung eines Unterzuges.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Riegel aus einem U-Profil (1) ist an einem Ende mit zwei Führungen (2) versehen, deren Längsachsen mit der Längsachse des Riegels einen Winkel von etwa 45 Grad bilden.
  • Der Steg des Riegels (1) ist mit einer Lochreihe (3L versehen, bei der die Löcher einen Abstand b von einander haben. Um die Schalung mit dem Riegel verbinden zu können, sind in den Flanschen des Riegels ebenfalls Löcher (4) vorhanden.
  • Die Führungen (2) werden bei diesem Ausführungsbeispiel aus Vierkantrohren gebildet. Jeweils ein Ende (5) der Führungen ragt etwas über den äußeren Rand des Riegels vor, um der Spannmutter bzw. der Druckplatte des einzulegenden Schalungsankers eine ausreichend große Auflagefläche zu bieten.
  • Zur Verbindung zweier Riegel, die im allgemeinen einen Winkel von 9o Grad zwischen sich einschließen, wird eine Ecklasche im Kreuzungspunkt zwischen den Riegeln angeordnet und mit diesen verschraubt oder verbolzt. Die einfachste Form einer solchen Ecklasche (6) ist in Fig. 3 dargestellt. Sie besteht aus einem Flacheisen und weist zwei Schenkel auf, die an ihren freien Enden und im Schenkelsehnittpunkt Locher tragen. Der Abstand der Löcher entspricht einem ganzen Vielfachen des Lochabstandes der Riegel.
  • Eine solche Ecklasche (6) ist besonders preisgünstig und benötigt nur drei Schrauben (7) für die Montage. Dies ist in Fig. 6 gezeigt.
  • Die Anpassung einer solchen Zwinge an das gewünschte Säulenmaß erfolgt im Raster des Lochabstandes in den Riegeln.
  • Eine verbesserte Ausführung einer Ecklasche (8) zeigt Fig. 4. Diese Ecklasche hat in jedem Schenkel eine Lochreihe, deren Abstand c zum Lochabstand b im Riegel in einem noniusähnlichen Verhältnis steht.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt der Lochabstand b im Riegel 3 cm und der Lochabstand c in der Ecklasche 4 cm. Bei den so gewählten Maßverhältnissen reicht es aus, wenn in der Ecklasche (8) für jede Bolzenverbindung drei Löcher vorgesehen sind, so daß die Anpassung der Säulenzwinge an die gewünschten Schalungsmaße im cm-Raster erfolgen kann.
  • Es ist sinnvoll, zwischen den einzelnen Lochgruppen in den Schenkeln einen ausreichend großen Abstand d zu wählen. In Fig. 5 ist zu erkennen, daß bei der Verbindung zweier Riegel mittels einer Ecklasche (8) und vier Schrauben (9) jeweils immer nur ein Loch der Lochgruppen der Ecklasche (8) mit einem Loch in den Riegeln (1) zur Deckung kommt.
  • Eine so montierte Halbzwinge wird in entsprechenden Abständen, die statisch zu ermitteln sind, mit dem hölzernen Schalungsaufbau verbunden. So ergibt sich ein Großflächenschalelement für den halben Umfang einer Stahlbetonsäule, welches, ohne zerlegt zu werden, von Einsatz zu Einsatz transportiert werden kann.
  • Fig. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel. Die Riegel (lo) sind aus Winkelprofilen gebildet und tragen an beiden Enden je eine Führung (11). Auch hier steht ein Ende der Führung über den äußeren Rand des Riegels (lo) vor, um der Ankermutter (12) eine ausreichende Anlagefläche zu schaffen.
  • Um eine genaue Passung beim Schließen der Schalung zu erreichen, sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Führungen (11) mit kegelstumpfförmigen Ansätzen (14, 15) versehen. Diese aufeinander abgestimmten Ansätze erzwingen beim Schließen durch gegenseitige Führung einen genauen Sitz, da sich das Außenteil (14) über das Innenteil (15) stülpt.
  • Sind je zwei Riegel (lo) mit Ecklaschen (8) zu Halbzwingen und mit dem Schalungsaufbau zu großflächigen Schalelementen verbunden, so werden sie beim Einschalen zum vollstandigen Saulenquerschnitt zusammengesetzt und durch normale -Schalungsanker (13) oder vergleichbare Spannmittel miteinander verbunden.
  • Es ist unwesentlich, ob beim Zusammenbau eines Schalelementes die Schalhaut direkt mit den Riegeln verbunden wird, oder ob zur Erzielung größerer Zwingenabstände Kanthölzer, Stahlprofile oder Schalungsträger als lastverteilende Elemente zwischengeordnet werden.
  • In Fig. 7 ist eine fertige Schalung dargestellt. Hier sind die Riegel (1) mit Kanthölzern (22) verbunden, die als Unterlage für die Schalhaut (23) dienen.
  • Zur Einschalung von Unterzugen werden drei Riegel {16, 17 18) mit Hilfe von zwei Ecklaschen (8) zu einer U-fõrmigen Zwinge miteinander verbunden (Fig. 8). Die freien Riegelenden (19, 20) an der offenen Zwingenseite erhalten rechtwinklig überstehende Auflagerlaschen (21).
  • die mit Schrauben (9) angeschlossen werden. Es ist auch möglich, die Riegel grundsatzlich an ihren freien Enden mit solchen Laschen dauerhaft zu verbinden.
  • Eine andere Art, die Zwingen bei der Schalung von Unterzügen zu verwenden, sieht vor, lediglich die seitlichen Riegel (16, 18) anzuordnen und für die Bodenschalung horizontale Riegel auf Konsolen zu legen, die an den Riegeln (16, 18) befestigt sind. Diese Ausführung erfordert einen geringeren Materialaufwand, da die Ecklaschen (8) entfallen und kann beim Ausschalen Vorteile bringen.

Claims (9)

  1. Zwinge zur Herstellung von Schalungen Ansprüche Zwinge zur Herstellung von Schalungen für Stahlbetonsäulen oder dergleichen, bestehend aus vier Riegeln mit Lochreihen und Eckteilen zur festen Verbindung von zwei Riegeln sowie lösbaren Spannmitteln im Bereich der freien Riegelenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckteile aus Ecklaschen (6,8) mit zwei Schenkeln bestehen, die Löcher aufweisen1 deren Abstand dem Lochraster in den Riegeln angepaßt ist, wobei die Ecklaschen (6,8) zwischen zwei sich kreuzenden Riegeln (1,io) angeordnet und durch Schrauben (7,9) oder Bolzen mit diesen verbunden sind, und daß die Riegel an einem Ende eine Führung (2,11) zum Einlegen eines an sich bekannten Schalungsankers (13) oder eines vergleichbaren Spannmittels aufweisen.
  2. 2. Zwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ecklasche (6) drei Löcher vorgesehen sind, deren Verbindungslinien einen Winkel von 9o Grad einschließen, und daB der Abstand zweier Löcher ein ganzes Vielfaches des Abstandes zwischen zwei Löchern in den Riegeln beträgt.
  3. 3. zwinge nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eck-Lasche (8) in beiden Schenkeln eine Lochreihe aufweist, wobei der Abstand dieser Löcher zum Abstand der Löcher in den Riegeln in einem noniusãhnlichen Verhältnis steht.
  4. 4. Zwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecklaschen führungsähnliche Anschläge für die Riegel aufweisen.
  5. 5. Zwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung gen (2, 11) für die Schalungsanker U-förmig oder rohrförmig ausgebildet sind, und daß ihre Längsachsen zur Längsachse der Riegel einen Winkel von ca. 45 Grad bilden.
  6. 6. Zwinge nach Anspruch 1 und 5 zu dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel an jedem Ende eine Führung (11) für Schalungsanker aufweisen, und die Längsachsen dieser beiden Führungen einen Winkel von etwa 9o Grad einschließen.
  7. 7. Zwinge nach Anspruch 1 und 5r dadurch gekennzeichnet, daß an einem Riegelende zwei Führungen (2) vorgesehen sind, die zur Längsachse des Riegels symmetrisch angeordnet sind und mit dieser jeweils einen Winkel von ca. 45 Grad einschließen.
  8. 8. Zwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Führungen für die Spannmittel Justierzapfen oder gleichwertige Justiermittel (14, 15) vorgesehen-sind.
  9. 9. Zwinge nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Riegelenden rechtwinklig-überstehende Auflagerlaschen (21) lösbar oder dauerhaft angeschlossen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2631066A1 (en) * 1988-05-03 1989-11-10 Ricard Coffrages Tying device for formworking, and formwork for concrete stanchions

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2631066A1 (en) * 1988-05-03 1989-11-10 Ricard Coffrages Tying device for formworking, and formwork for concrete stanchions

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