DE8403661U1 - Vorrichtung zum anfertigen von bilderrahmen - Google Patents

Vorrichtung zum anfertigen von bilderrahmen

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DE8403661U1
DE8403661U1 DE19848403661 DE8403661U DE8403661U1 DE 8403661 U1 DE8403661 U1 DE 8403661U1 DE 19848403661 DE19848403661 DE 19848403661 DE 8403661 U DE8403661 U DE 8403661U DE 8403661 U1 DE8403661 U1 DE 8403661U1
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Anfertigen von Bilderrahmen, bei der vier Anschläge auf Gewindestangen zumindest teilweise gegeneinander bewegbar sind.
Mit einer Vorrichtung dieser Art können auf Gehrung geschnittene Rahmenteile verspannt und zu einem Bilderrahmen verleimt werden.
Das deutsche Gebrauchsmuster G 82 33 020 beschreibt eine derartige Vorrichtung« Diese besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Schlitten, die durch ein sogenanntes "Schwert" in Form einer Gewindestange auf einem Träger gegeneinander bewegbar sind, wobei sich auf jedem Schlitten zwei rechtwinklige Anschläge befinden, die durch je eine Gewindestange ebenfalls gegeneinander verschiebbar sind. Die Vorrichtung ist so aufgebaut, daß das Zusammenfügen der einzelnen Rahmenteile zusätzlich über Dübel erfolgt. Insgesamt läßt der Aufbau dieser Vorrichtung den Schluß zu, daß sie für die Durchführung von großtechnischen Serienfertigungen zu langsam und für einen Heimwerker, der nur ab und zu ein Bild rahmen möchtet zu groß und auch zu teuer ist. Man ist eher geneigt, diese Vorrichtung für kleinere Handwerksbetriebe, etwa für Bildergeschäfte oder Glasereien zu empfehlen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht nun darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bevorzugt für Heimwerker gedacht, äußerst einfach aufgebaut ist und mit einem Minimum an Teilen auskommt, wobei diese Teile möglichst DIN-genormt sein sollen, um eine preiswerte Herstellung der Vorrichtung zu erreichen.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß insgesamt nur zwei Gewindestangen vorgesehen sind, die je zwei Anschläge tragen, wobei die Gewindestangen in den ihnen zugeordneten Anschlägen gegenüber der jeweils anderen Gewindestange unterschiedlich hoch geführt sind und daß die Anschläge bei kreuzweiser Anordnung der mit Spannmitteln ausgestatteten Gewindes langen seitliche Begrenzungen für die Rahmenteile bilden.
Weitere zur Lösung der gestellten Aufgabe beitragende Einzelheiten finden sich in den Unteransprüchen.
Der besondere Vorteil dor neuheitsgemäßen Vorrichtung besteht in ifcrer verblüffenden Einfachheit. Dabei wird die Erkenntnis ausgenützt, daß eich die beim Zusammenpressen der Rahmenteile in den Gehrungsabschnitten der Rahmenteile entwickelnden Schubkräfte, vorausgesetzt man spannt gleichmäßig, stich gegenseitig aufheben, so daß sich die Rahmenteile beim Spannvorgang nicht verschieben. Die ganze Vorrichtung besteht in ihrer Grundausstattung lediglich aus zehn Teilen, wobei sechs davon DIN-genormt und je zwei der restlichen vier Teile gleich gestaltet sind. Die DlN-genormten Teile wiederum sind zwei gleiche Gewinutestangen und vier gleiche Flügelmuttern, wie sie in jedem Eisenwarengeschäft erhältlich sind. Ein weiterer Vorteil der Neuerung ist die einfache Handhabung« Man bringt je zwei auf einer Gewindestange befindliche, bevorzugt aus Holz bestehende Anschläge auf entsprechenden Abstand und legt die Gewindestangen kreuzweise aus, wobei die Gewindestangen in den Anschlägen so geführt sind, daß sie unter -schiedliche Höhe einnehmen. Zwischen den Anschlägen legt man die Rahmenteile auf einer ebenen Unterlage so aus, daß sie mit ihren Außenseiten an den Anschlägen anliegen. Der von den Anschlägen gebildete Grundriß ist gegenüber dem Rahmengrundriß eine Raute. Im Gegensatz zu bisher bekannten Vorrichtungen, bei denen der Rahmen über seine Ecken zusammengepreßt wird, verzichtet die Neuerung auf rechtwinklige Eckanschläge. Die Anschläge der neuen Vorrichtung sind vielmehr bevorzugt quaderförmige Körper, also Körper einfachster Gestalt. Durch Drehen der auf den Gewindestangen vorgesehenen Flügelmuttern werden die Anschläge entlang der Gewindestangen gegen die Rahmenteile gepreßt. Durch Auftragen eines Klebemittels in den Gehrungsabschnitten werden die Rahmenteile unter Druck zu einem Rahmen verleimt.
In ebenfalls zweckmäßiger Weise sieht eine Ausgestaltung der Neuerung vor, je einen Anschlag einer jeden Gewindestange in je einer U-Schiene, welche rechtwinklig zueinander auf einer Platte befestigt sind, zu führen, wobei auf jeder Gewindestange nur noch
ein Anschlag axialbeweglich verschiebbar lsi. Die U-Schienen bilden je einen Anschlag für zwei angrenzende Rahmenteile. Diese Vorrichtung empfiehlt sich beim Herstellen relativ dünnwandiger Rahmen.
Die Neuerung wird anhand dreier bevorzugter Ausfuhrungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
Fig. l eine Vorrichtung in Gebrauohslage mit eingespannten Rahmenteilen;
Fig. 2 eine Vorrichtung, bei der je ein Anschlag auf je einer Gewindestange fest angeordnet ist und
Fig. 3 eine Vorrichtung, bei der zwei Anschläge in Schienen rechtwinklig zueinander geführt sind.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 1 besteht aus zwei Gewindestangen 2 mit bevorzugt M 10 - Gewinde. Jede Gewindestange 2 trägt zwei Anschläge 3, 4. Zu diesem Zweck weist jeder Anschlag 3» 4 eine waagrechte Bohrung 5 auf, in welcher die Gewindestange 2 schiebesitzartig eingepaßt ist. Die Anschläge 3, 4 sind quader- oder würfelförmige Holzklötze. Sie lassen sich auf den Gewindestangen 2 leicht verschieben. Die Bohrungen 5 für die Gewindestangen 2 sind bei je zwei Anschlägen 3» 4 unterschiedlich hoch vorgesehen. Damit ist es möglich, beim Verspannen von Rahmenteilen 15, wie im Bild erkennbar, die Gewindestangen 2 mit ihren Anschlägen 3, 4 im rechten Winkel und ohne daß die Gewindestangen gegenseitig anstoßen, kreuzweise anzuordnen. Die Anschläge 3f Ί liegen an den Außenseiten 16 der Rahmenteile 15 an. Beim Verspannen der Rahmenteile 15 werden die außen an den Anschlägen 3, k befindlichen und auf die Gewindestangen 2 aufgesetzten Spannmittel 7, beispielsweise in Form von Flügelmuttern angezogen. Die Anschläge 3, k bewegen sich aufeinander zu und verspannen die Rahmenteile 15 durch Druck auf deren Außenseiten Damit ein rechtwinkliges Auslegen der Gewindestangen 2 erleichtert wird, schlägt die Neuerung die Verwendung eines Kreuzstückes 8 vor, das wie in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt, beispielsweise würfelförmig gestaltet ist und zwei rechtwinklig und unterschiedlich angeordnete Öffnungen 5* in Form von Bohrungen oder
schnappschlUsslgea Nuten aufweist, in welchen die Gewindestangen schiebebeweglich geführt sind. Für das Funktionieren der Vorrichtung 1 ist das Kreuzstück 8 jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Fig. 2 zeigt eine Gewindestange 2, bei der ein Anschlag 3 oder k durch zwei Soheiben 9 und zwei Muttern 10, die sich auf der Gewindestange 2 befinden, fest mit der Gewindestange 2 verbunden sind. Man braucht also beim Verspannen von Rahmenteilen 15 nur ein Spannmittel 7 einer jeden Gewindestange 2 zu bewegen.
Das eben erwähnte feste Anordnen eines Anschlages 3» 4 erweist sich bei der Vorrichtung nach Fig. 3 als sehr zweckmäßig. Die beiden mit den Gewindestangen 2 fest verbundenen Anschläge 3', 4' weisen eine rechtwinklige Form auf, wobei der nach unten gerichtete Abschnitt 6 dieser Anschläge 3*, 4* paßgenau in je einer U-förmigen Schiene 11 geführt ist , deren Schenkel 12 nach oben gerichtet sind iind die mit ihren Rücken 13 genau rechtwinklig auf einer Platte 14 aufgeschraubt und gegebenenfalls mit der Platte 14 verstiftet sind. Auch hier sind die Gewindestangen 2, wie bereits in Fig. 1 beschrieben, unterschiedlich hoch angeordnet. Die beiden Schienen 11 bilden sowohl eine Schiebeführung für die Gewindestangen 2, als auch je t^nen Anschlag für zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Rahmenteile 15, während die außerhalb der Schienen 11 befindlichen Anschläge 3, 4, wie bereits erwähnt, an den Außenseiten 16 der restlichen beiden Rahmenteile 15 anliegen. Durch Anziehen der Spannmittel 7 werden die außen liegenden Anschläge 3, 4 bewegt.
Es bleibt zu erwähnen, daß in den Bohrungen 5 der Anschläge 3, 3' und 4, 4» Metallbuchsen eingesetzt sein können, welche die Paßgenauigkeit zwischen Gewindestange 2 und Anschlägen 3, 3', 4, 41 erhöhen helfen. Ebenso ist es denkbar, an den Innenseiten der Anschläge 3, 4 weitere Spannmittel 7 als Kontermuttern anzubringen. Ferner müssen die Anschläge 3, 31, 4, 4' nicht unbedingt aus Holz hergestellt sein. Aus Metall oder aus relativ schwerem Kunststoff gefertigte Anschläge 5, 31 uisd 4, 4' sind ebenfalls denkbar. In äquivalenter Weise ist es schließlich auch möglich, an-
stelle von U-förmigen Schienen Ii, Schienen 11 mit L—förmigem Querschnitt vorzusehen, wo*bei die den Schienen zugeordneten An schlägen 3', ^1 paßgenaue Schlitze aufweisen, mit welchen die Anschläge 3', 4' auf den nach oben gerichteten Schenkel der Schienen ii aufsetz*bar sind.

Claims (10)

Dipl.-Ing. Herbert Eberlein Bubesbeim, 6.2.1984 Beethovenstrafie 8 Bubesheim Vorrichtung zum Anfertigen von Bilderrahmen SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Anfertigen von Bilderrahmen, bei der vier Anschläge auf Gewindestangen zumindest teilweise gegeneinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß insgesamt zwei Gewindestangen (2) vorgesehen sind, die je zwei Anschläge (3, M oder (3, 3· bzw. k, 4') tragen, wobei die Gewindestangen (2) in den Anschlägen (3, 4) oder (3,3f und 4, 4') gegenüber der jeweils anderen Gewindestange (2) unter- f schiedlich hoch geführt sind und daß die Anschläge (3, 4) bei if kreuzv;eiser Anordnung der mit Spannmitteln (7) ausgestatteten Gewindestangen (?.) seitliche Begrenzungen für die Rahmenteile
(15) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (3, 31, 4, 4') waagrechte Sohrungen (5) zur Aufnahme der Gewindestangen (2) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschläge (3, 3f» 4, 4') bevorzugt quader- oder würfelförmige Gestalt aufweisen.
k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß auf jeder Gewindestange (2) ein Anschlag schiebebeweglich geführt und der andere Anschlag fest mit der Gewindestange (2) verbunden ist.
5» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e kennzei chnet, daß ein Kreuzstück (θ) vorgesehen
ist, in welchem die Gewindestangen (2) im rechten Winkel zueinander unterschiedlich hoch schiebebeweglich geführt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine Platte (14) vorgesehen ist, auf der im rechten Winkel zueinander Schienen (il) angeordnet sind, in welchen die Gewindestangen (2) mittels der Anschläge (3'f ^1) verschiebbar gelagert sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet f daß die Anschläge (3', 4') nach unten gerichtete Abschnitte (6) aufweisen, mit welchen sie (31, 41) in den Schienen (il) geführt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß in den Bohrungen (5) Metallbuchsen vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannmitel (7) als Flügelmuttern gestaltet sind.
10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Anschläge (3, 3', 4» 41) aus Holz oder Metall oder aus Kunststoff gefertigt sind.
DE19848403661 1984-02-08 1984-02-08 Vorrichtung zum anfertigen von bilderrahmen Expired DE8403661U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4027161A1 (de) * 1990-08-28 1992-03-05 Nukem Gmbh Vorrichtung zur pruefung von laenglichen gegenstaenden mittels ultraschallwellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4027161A1 (de) * 1990-08-28 1992-03-05 Nukem Gmbh Vorrichtung zur pruefung von laenglichen gegenstaenden mittels ultraschallwellen

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