DE3602382A1 - Vorrichtung zum stuetzen von fahrbahnen fuer fahrspielzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum stuetzen von fahrbahnen fuer fahrspielzeuge

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DE3602382A1 DE19863602382 DE3602382A DE3602382A1 DE 3602382 A1 DE3602382 A1 DE 3602382A1 DE 19863602382 DE19863602382 DE 19863602382 DE 3602382 A DE3602382 A DE 3602382A DE 3602382 A1 DE3602382 A1 DE 3602382A1
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    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stützen von Fahrbahnen für Fahrspielzeuge, insbesondere aus zusammen­ gesteckten Fahrbahngliedstücken mit einem durch prismati­ sche Leitkörper seitlich begrenzten befahrbaren Mittelab­ schnitt gebildeten Fahrbahnen im Abstand oberhalb von Aufstellflächen.
Es ist bereits bekannt, den Spieltrieb bei der Benutzung von bahngebundenen Fahrspielzeugen dadurch zu fördern, daß die Fahrbahnen bzw. Fahrbahnabschnitte im Abstand oberhalb der Aufstellfläche geführt werden. Hierzu sind die Fahr­ bahnen oder die Fahrbahnabschnitte durch Stützglieder, z.B. Bauklötze in entsprechenden Abständen oberhalb der Aufstell­ fläche zu halten. Es versteht sich, daß diese Art Ab­ stützungen für die Fahrbahnabschnitte nur instabile Bahn­ führungen ergeben, was sich ungünstig auf den Spieltrieb auswirkt. Außerdem sind diese Abstützungen nur in umständ­ licher Weise höhenverstellbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung Fahrbahnabschnitte verän­ derlich in beliebiger Höhe und Führung oberhalb von Auf­ stellflächen zu stützen.
Der Erfindung gemäß ist diese Aufgabe durch die Anordnung einer mit einer Grundplatte steckbar verbundenen Stand­ säule mit aus axial übereinander lösbar aneinander ge­ steckten Standsäulenabschnitten mit an diesen in vorbe­ reiteten Lochungen einhängbaren oder mittels eines Hülsenteils symmetrisch auf das freie Ende der Stand­ säule abstützbaren Tragarmen und auf der Oberseite der Tragarme ausgebildeten Führungsmitteln zur Fixierung von Fahrbahngliedstücken, gelöst. Die in beliebiger Anzahl steckbaren Standsäulenabschnitte ermöglichen die Bildung einer mehr oder weniger hohen Vorrichtung, die vermittels der angesteckten Tragarme in der Art von Rampen in stabiler Weise Fahrbahnabschnitte wahl­ weise gradlinig oder bogenförmig zu führen vermag.
Bevorzugt sind die Lochungen in gleichen Ebenen der Standsäulenabschnitte ausgebildet und in jeder Seiten­ fläche der Standsäulenabschnitte eine Lochung vorge­ sehen. Durch entsprechendes Stecken der Tragarme sind so einzelne oder mehrere Fahrbahnen nebeneinander bzw. längs- oder quer übereinander führbar. Außerdem geben die Lochungen die Voraussetzung Tragarme durch zwei parallel nebeneinander aufgestellte Standsäulen zu halten bzw. an den Standsäulenabschnitten zwei oder mehr Tragarme freitragend gleichzeitig anzubringen.
Die Standsäulenabschnitte sind bevorzugt topfförmig gestaltet und in der Umfangsfläche des geschlossenen Endes außen mit einer umlaufenden Falz für die steck­ bare Aufnahme der die Offenseite umfassenden Randfläche eines benachbarten Standsäulenabschnitts versehen. Die Verbindung der Standsäulenabschnitte kann reibungsschlüs­ sig bewirkt werden, so daß das Lösen der Steckverbin­ dungen nur einfache Ziehvorgänge zur Voraussetzung hat. Es ist auch denkbar, in den gemeinsamen Trennflächen von gesteckten Standsäulenabschnitten Rastenglieder anzu­ ordnen, die nach Überwindung ein Trennen der Standsäulen­ abschnitte erlauben. Die Anordnung von Rasten führt zu einer besonders stabilen und auch transportablen Stand­ säule.
Es versteht sich, daß die Standsäulenabschnitte mit beliebigen Querschnittsformen als Hohl- oder Vollkörper ausgeführt sein können. Gemäß bevorzugter Ausführung sind die Standsäulenabschnitte mit einer quadratischen Querschnittsform und gerundeten Eckbereichen ausgebildet. Es entspricht dem Wesen der Erfindung, daß die Stand­ säulenabschnitte mit gleichen axialen Längen oder mit verschieden großen axialen Längen ausgebildet sein kön­ nen.
Ein besonders sicheres Aufstellen der Standsäule ist dann zu erzielen, wenn die Standsäulenabschnitte bzw. die Standsäule mit ihren Offenseiten auf einen an einer Grundplatte fest angeordneten Steckansatz abnehmbar auf­ steckbar sind. Die Grundplatte kann bevorzugt mit quadra­ tischer Querschnittsform ausgeführt sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Grundplatte beliebig, z.B. kreis­ rund auszubilden.
Die Tragarme können in weiterer Ausgestaltung unter­ seitig mittig einen in die umlaufende Falz eines Stand­ säulenabschnitts oder den Steckansatz der Grundplatte aufschiebbaren Hülsenteil aufweisen. Der Hülsenteil er­ laubt die symmetrische Steckung der Tragarme auf den freien Enden der Standsäulenabschnitte. Darüber hinaus ist vorgesehen, daß die Tragarme an den freien Enden U-förmig ausgebildete Hakenteile aufweisen, die in die Lochungen der Standsäulenabschnitte einsteckbar und auf Begrenzungsflächen der Lochungen abstützbar sind. Die Tragarme können so mit einem Ende an den Standsäulen­ abschnitten gehalten sein, wobei die Lochungen eine Festlegung von Tragarmen beliebig, z.B. mit Begrenzung eines Viertel-, Halb- oder Dreiviertelbogens ermöglichen. Die Tragarme können an den freien Enden auch mit quer nach oben weisenden prismatischen Führungskörpern versehen sein, die ihrerseits L-förmige Hakenteile aufweisen, die in die Lochungen einsteckbar sind und Begrenzungsflächen der Lochungen zur Stützung der Tragarme zwischen sich und den Führungskörpern aufnehmen.
Zur Fixierung der Fahrbahngliedstücke auf den Tragarmen ist schließlich vorgesehen, daß die Tragarme oberseitig tragarmfeste in die Leitkörper der Fahrbahngliedstücke einschiebbare Steckansätze aufweisen. Eine Fixierung der Fahrbahngliedstücke ist auch dergestalt denkbar, daß die Tragarme oberseitig mit nach außen federnd elastisch ab­ biegbaren Streifenteilen versehen sind, die mit einem hakenförmigen Ansatz die Leitkörper eines Fahrbahnglied­ stückes von aufgelegten Fahrbahnabschnitten freigebbar übergreifen. Ferner läßt sich eine Fixierung der Fahr­ bahngliedstücke auf den Tragarmen dadurch erzielen, daß die Tragarme an den Führungskörpern bis über die Leit­ körper eines aufgelegten Fahrbahngliedstückes greifende Fortsätze aufweisen. Die beiden letztgenannten Ausführungen erlauben zwar geringe Längs- bzw. Seitenbewegungen des Fahrbahngliedstückes auf dem Tragarm, machen aber ein unbeabsichtigtes Abheben der Fahrbahngliedstücke vom Tragarm durch Anstoßen an den Ansätzen bzw. Fortsätzen unmöglich.
Es entspricht dem Erfindungsgedanken, daß die Grund­ platte, die Standsäulenabschnitte und die Tragarme aus einem gleich oder ungleich eingefärbten thermo­ plastischen Kunststoff gebildet sein können. Die Ver­ wendung von Kunststoffen ergibt die Voraussetzung zu einer einfachen Herstellung der Vorrichtung bzw. ihrer Teile, wobei die Einfärbung der Werkstoffe dem Benutzer einen Hinweis auf bestimmte Längen der Standsäulenab­ schnitte gibt.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht. Hierin bedeuten:
Fig. 1 eine Vorrichtung mit einem aufgelegten Fahrbahnabschnitt, perspektivisch,
Fig. 2 eine Vorrichtung perspektivisch,
Fig. 3 eine Grundplatte perspektivisch,
Fig. 4 einen Tragarm perspektivisch,
Fig. 5 einen Standsäulenabschnitt perspektivisch,
Fig. 6 einen Tragarm gemäß anderer Ausführung in Vorderansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 7 ein Teilstück der Fig. 6 in Draufsicht und
Fig. 8 einen weiteren Tragarm in Vorderansicht, teilweise im Schnitt.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 eine Grundplatte bezeichnet, die als Abstützung für eine Standsäule 2 dient. Die Stand­ säule 2 ist durch einen oder mehrere gesteckter Stand­ säulenabschnitte 2′ gebildet, die in jeder Seitenfläche eine Lochung 3 aufweisen. Die Standsäulenabschnitte 2′ sind topfförmig ausgebildet und im Bereich ihres ge­ schlossenen Endes außen mit einer umlaufenden Falz 4 versehen, die der Aufnahme der Randflächen 2′′ des offenes Endes von ansteckbaren Standsäulenabschnitten 2′ dient. Die Standsäulenabschnitte 2′ sind zweckmäßig reibungsschlüssig verbunden, wodurch ein gewisser sta­ biler Zusammenhalt der Standsäulenabschnitte 2′ ge­ währleistet ist. In den Lochungen 3 sind Tragarme 5 mit an den freien Enden ausgebildeten L- oder U-förmigen An­ formungen 11 ansteckbar, die hierzu die Lochungen 3 durchgreifen und durch Anlage an den Begrenzungsflächen der Lochungen 3 eine Abstützung für die Tragarme 5 geben. Über die Tragarme 5 sind, wie Fig. 1 zeigt, aus Fahrbahngliedstücken 6 gebildete Fahrbahnabschnitte hinwegführbar. Die Fahrbahngliedstücke 6 können hierbei entweder frei aufgelegt oder vermittels an den Tragarmen 5 angeordneten Steckansätzen 7, die in die Leitkörper 6′ der Fahrbahngliedstücke 6 eingreifen, auf den Tragarmen 5 fixiert sein. Es besteht die Möglichkeit, wie in Fig. 6 dargestellt, die Tragarme 5 mit nach außen federnd ela­ stisch abbiegbaren Streifenteilen 8 zu versehen, die zur Fixierung von Fahrbahngliedstücken mit Ansätzen 9 über die Fahrbahngliedstücke 6 greifen. Die so gehaltenen Fahr­ bahngliedstücke bleiben dabei längsverschieblich, sind jedoch nicht nach oben unbeabsichtigt abhebbar. Ein Ab­ heben hat das Ausbiegen der Streifenteile 8 nach außen (rechte Seite Fig. 6) zur Voraussetzung. Zur Fixierung von Fahrbahngliedstücken 6 ist weiter vorgesehen, an den Führungskörpern 13 der Tragarme 5 nach oben und innen sich erstreckende Fortsätze 14, (Fig. 8) vorzusehen, die über die Leitkörper 6′ der Fahrbahngliedstücke 6 greifen und diese auf den Tragarmen 5 halten.
Durch an den Tragarmen 5 unterseitig mittig angeordneten Steckhülsen 10 besteht die Möglichkeit, die Tragarme 5 symmetrisch auf Standsäulenabschnitte 2′ bzw. einen Steckansatz 12 der Grundplatte 1 abnehmbar aufzustecken. In den Fig. 1 und 2 sind zwei Grundplatten 1 mit einer verschieden großen Anzahl Standsäulenabschnitte 2′ zur Bildung von zwei Standsäulen 2 bestückt. Die beiden Standsäulen sind durch einen Tragarm 5 miteinander ver­ bunden, der hierzu mit seinen Anformungen 11 in die Lochungen 3 der Standsäulenabschnitte 2′ eingreift und dann nach abwärts geschoben ist. Weiter hält die linke Standsäule einen Tragarm 5 quer abstehend und beide Standsäulen 2 tragen auf ihren oberen Enden mittels Steckhülsen 10 gehaltene Tragarme 5. Durch an den Tragarmen 5 quer nach oben weisende prismatische Führungskörper 13 sind die Fahrbahngliedstücke 6 auf den Tragarmen 5 zu beiden Seiten mit Spiel geführt.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Stützen von Fahrbahnen für Fahr­ spielzeuge, insbesondere aus zusammengesteckten Fahr­ bahngliedstücken mit einem durch prismatische Leit­ körper seitlich begrenzten befahrbaren Mittelabschnitt gebildeten Fahrbahnen im Abstand oberhalb von Aufstell­ flächen, gekennzeichnet durch die Anordnung einer mit einer Grundplatte (1) steckbar verbundenen Standsäule (2) mit aus axial übereinander lösbar aneinanderge­ steckten Standsäulenabschnitten (2′) mit an diesen in vorbereiteten Lochungen (3) einhängbaren oder mittels eines Hülsenteils (10) symmetrisch auf das freie Ende der Standsäule (2) abstützbaren Tragarmen (5) und auf der Ober­ seite der Tragarme (5) ausgebildeten Führungsmitteln zur Fixierung von Fahrbahngliedstücken (6).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (3) in gleicher Ebene der Standsäulen­ abschnitte ausgebildet sind und in jeder Seitenfläche der Standsäulenabschnitte eine Lochung vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäulenabschnitte (2′) topfförmig ausgebildet sind und in der Umfangsfläche des geschlossenen Endes außen eine umlaufende Falz (4) für die steckbare Aufnahme der die Offenseite umfassenden Randfläche (2′′) eines benachbarten Standsäulenabschnitts (2′) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Standsäulenabschnitte (2′) eine quadratische Querschnittsform mit abgerundeten Eck­ bereichen aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäulenabschnitte (2′) einer Standsäule (2) mit gleichen axialen Längen ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäulenabschnitte (2′) einer Standsäule (2) mit verschieden großen axialen Längen ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Standsäulenabschnitte (2′) bzw. die Standsäule (2) mit der Offenseite auf einen an einer Grundplatte (1) fest angeordneten Steckansatz (12) abnehmbar aufsteckbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 7 dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragarme (5) unterseitig mittig einen in die umlaufende Falz (4) eines Standsäulenabschnitts (2′) einschiebbaren oder auf den Steckansatz (12) auf­ schiebbaren Hülsenteil (10) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (5) an den freien Enden U-formig ausge­ bildete Hakenteile (11) aufweisen, die in die Lochungen (3) der Standsäulenabschnitte (2′) einsteckbar und auf Begrenzungsflächen der Lochungen (3) abstützbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragarme (5) an den freien Enden quer nach oben weisende prismatische Führungskörper (13) mit L-förmigen Hakenteilen (11) aufweisen, die in die Lo­ chungen (3) einsteckbar sind und Begrenzungsflächen der Lochungen (3) zwischen sich und den Führungskörpern (13) aufnehmen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahngliedstücke (6) durch an den Tragarmen (5) oberseitig ausgebildete und in die Leitkörper (6′) der Fahrbahngliedstücke (6) einsteck­ bare Steckansätze (7) auf den Tragarmen (5) fixierbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (5) oberseitig nach außen federnd elastisch abbiegbare Streifenteile (8) aufweisen, die mit hakenförmigen Ansätzen (9) die Leit­ körper (6′) eines auf die Tragarme (5) aufgelegten Fahr­ bahngliedstückes (6) freigebbar übergreifen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragarme (5) fest an den Führungs­ körpern (13) angreifende und im Abstand über die Gleitkör­ per (6′) von aufgelegten Fahrbahngliedstücken (6) ragende Fortsätze (14) aufweisen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundplatte, die Standsäulenabschnitte und die Tragarme aus einem gleich- oder ungleich einge­ färbten plastisch verformbaren Werkstoff gebildet sind.
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