DE1561894B1 - Zeichengerät zum Zeichnen von mustern - Google Patents
Zeichengerät zum Zeichnen von musternInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L11/00—Non-circular-curve-drawing instruments
Description
gerät erfordern und darüber hinaus die Montage kompliziert gestalten, so daß die mit der Erfindung
angestrebte Veränderbarkeit zur Erzielung von vielseitigen Mustern erschwert oder gar verhindert wird.
Gemäß einer speziellen Ausbildung der Erfindung sind deshalb die kreisförmigen Teile jeweils mit nach
unten vorstehenden Umfangslippen versehen und bestehen aus transparentem Kunststoff. Die kreisförmigen
Teile liegen dann nur mit den Umfangslippen auf dem Zeichenpapier od. dgl. auf, so daß sowohl die
Unterseiten gegen Verkratzen geschützt sind als auch die Reibung auf ein Minimum herabgesetzt ist.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Gerät,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Gerätes nach Fig. I5
Fig. 3 einige der in Fig. 1 dargestellten Teile in
einer anderen Betriebsstellung, F i g. 4 eine weitere Betriebsstellung einiger Teile
»und
Fig. 5 einen Schnitt durch eines der in Fig. 1 dargestellten Teile.
Fig. 5 einen Schnitt durch eines der in Fig. 1 dargestellten Teile.
Das Gerät besteht aus einem Grundteil, das seinerseits aus zwei Platten 2 und 4 zusammengesetzt ist,
die mittels eines Gelenkes 6 schwenkbar miteinander verbunden sind. Das Teil 2 weist ein glattwandiges
Fenster 8 auf, das im wesentlichen quadratisch ist und dessen Ecken abgerundet sind, wie bei 10 angedeutet
ist. Die Teile 2 und 4 bestehen aus einem synthetischen Kunststoff.
Ferner sind drei Zusatzteile vorgesehen, nämlich Ringe 12, 14 und 16. Jeder Ring 12, 14 und 16 besteht
aus einem transparenten synthetischen Kunststoff und ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, mit nach
unten hervorstehenden Umfangslippen 18, 20 bzw. 22 versehen. Jeder Ring 12, 14 und 16 ist ferner mit
einer Anzahl Löcher 24, 26 bzw. 28 versehen; der Durchmesser dieser Löcher verringert sich von der
Oberseite zur Unterseite des Ringes hin. Die Löcher in jedem Ring sind auf Teilkreisen unterschiedlichen
~ Durchmessers gegenüber dem theoretischen Mittel-P
punkt der Ringe angeordnet.
Der Ring 12 hat einen derartigen Außendurchmesser, daß er mit allen vier Wänden des Fensters 8 derart
in Berührung steht, daß er sich relativ zu diesen und innerhalb des Fensters bewegen kann, wie noch
erläutert wird. In radialer Richtung hat der Ring 12 eine vorgegebene Abmessung, die von anderen Abmessungen
abhängt, wie noch erläutert wird. Der Außendurchmesser des Ringes 14 ist so gewählt, daß
er gerade in den Ring 12 paßt und sich relativ zu diesem bewegen kann, und der Außendurchmesser
des Ringes 16 ist so gewählt, daß er gerade in den Ring 14 paßt und sich relativ zu diesem bewegen
kann. Die drei Ringe 12, 14 und 16 können auf diese Weise konzentrisch zueinander angeordnet werden
und in dieser Anordnung in das Fenster 8 des Teils 2 eingesetzt werden, wie in Fig. 1 veranschaulicht ist.
Die radialen Abmessungen der Ringe 12 und 14 werden selbstverständlich durch die Außendurchmesser
der Ringe 14 und 16 festgelegt. Die Außendurchmesser des zweiten Ringes 14 und des dritten Ringes 16
sind darüber hinaus so gewählt, daß sie auch langential zueinander innerhalb des Fensters 8 angeordnet
werden können, wie in F i g. 4 veranschaulicht ist.
Jeder Ring 12, 14 und 16 kann gewünschtenfalls mit vier radialen Linien markiert werden, die um 90° gegeneinander versetzt sind, so daß die radialen Linien auf jedem Ringe bei Beginn eines Musters radial ausgefluchtet werden können. Darüber hinaus können die Löcher in jedem Ringe aufeinanderfolgend beziffert werden, wobei jeweils das am weitesten außen liegende Loch mit 1 beziffert wird. Wenn Ringe gemäß der Zeichnung vorgesehen werden, würden also die Löcher im Ring 12 mit »1 bis 9«, die Löcher im Ring 14 mit »1 bis 7« und die Löcher im Ring 16 mit »1 bis 5« beziffert werden. Wenn ein Zeicheninstrument in mehrere Löcher eingesetzt wird und ein Muster erhalten wird, können die Ringgröße und die Lochzahl aufgezeichnet werden, so daß das Muster später ohne weiteres wiederholt werden kann.
Jeder Ring 12, 14 und 16 kann gewünschtenfalls mit vier radialen Linien markiert werden, die um 90° gegeneinander versetzt sind, so daß die radialen Linien auf jedem Ringe bei Beginn eines Musters radial ausgefluchtet werden können. Darüber hinaus können die Löcher in jedem Ringe aufeinanderfolgend beziffert werden, wobei jeweils das am weitesten außen liegende Loch mit 1 beziffert wird. Wenn Ringe gemäß der Zeichnung vorgesehen werden, würden also die Löcher im Ring 12 mit »1 bis 9«, die Löcher im Ring 14 mit »1 bis 7« und die Löcher im Ring 16 mit »1 bis 5« beziffert werden. Wenn ein Zeicheninstrument in mehrere Löcher eingesetzt wird und ein Muster erhalten wird, können die Ringgröße und die Lochzahl aufgezeichnet werden, so daß das Muster später ohne weiteres wiederholt werden kann.
Um ein Muster zu zeichnen, wird das Teil 2 nach oben geklappt und ein Stück Papier oder ein anderes
Material auf das Teil 4 gelegt, dann wird das Teil 2 wieder nach unten geklappt, so daß das Zeichenmaterial
festgelegt ist. Dieses ist dann durch das Fenster 8 im Teil 2 sichtbar und zugänglich.
Das Gerät kann auf verschiedene Weise benutzt werden. Zum leichteren Verständnis werden bei der
folgenden Beschreibung der Arbeitsweise die Lochnummern und die radialen Linien, die oben erwähnt
worden sind, nicht berücksichtigt.
Im ersten Falle werden die Ringe 12, 14 und 16 konzentrisch zueinander im Fenster 8 angeordnet,
wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, wobei die Ringe 12, 14 und 16 mit ihren Umfangsflanschen auf dem
darunterliegenden Zeichenmaterial aufliegen. Ein Zeicheninstrument, beispielsweise ein nicht dargestellter
Kugelschreiber, wird dann in irgendeines der Löcher 24, 26 bzw. 28 eingesetzt, so daß die Kugel
oder die Schreibspitze des Instrumentes durch den ausgewählten Ring auf das Zeichenmaterial hervorsteht.
Das Zeicheninstrument kann dann als Antrieb verwendet werden, mit dem der ausgewählte Ring relativ
zu den anderen Ringen und den Wänden des Fensters 8 verdreht wird, wobei das Zeicheninstrument
gleichzeitig einen Kreis auf dem Zeichenmaterial beschreibt. Wenn dann das Zeicheninstrument in
die anderen Löcher des gleichen Ringes und anschließend in die Löcher der anderen Ringe eingesetzt
wird, wird eine Reihe von konzentrischen Kreisen auf das Zeichenmaterial gezeichnet. Selbstverständlich
kann der Ring 12 bei dieser Betriebsart ohne die Ringe 14 und 16 verwendet werden.
Bei einer zweiten Betriebsart wird der Ring 14 innerhalb des Fensters 8 so angeordnet, daß ein Punkt
auf dem Umfang des Ringes 14 an einer der Wände des Fensters anliegt, wie in F i g. 3 dargestellt ist.
Wenn dann ein Zeicheninstrument in eines der Löcher 26 eingesetzt wird und der Ring 14 so bewegt
wird, daß das erfaßte Loch so nahe wie möglich an der berührenden Wand ist, kann der Ring 14 in
Richtung des Pfeiles 30 (oder in Gegenrichtung dazu) um die Wand bewegt werden, so daß eine Linie
auf das Zeichenmaterial gezeichnet wird, die einen Weg entsprechend der Wandform hat, weil diese
den Ring 14 während seiner Bewegung führt. Wenn dieser Vorgang mit den anderen Löchern
wiederholt wird, ergibt sich eine Reihe konzentrischer Linien. Der Ring 16 kann in der gleichen Weise
verwendet werden.
Bei einer dritten Betriebsart werden die Ringe 14 und 16 tangential zueinander in das Fenster 8 so eingesetzt,
daß die Punkte auf den Ringen 14 und 16 an
den Wänden des Fensters anliegen; diese Anordnung ist in Fig. 4 dargestellt. Wenn das Zeicheninstrument
ki eines der Löcher 26 des Ringes 14 eingesetzt wird und der Ring wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben bewegt wird, dreht sich der Ring
14 um eine feste Achse und wird während seiner Bewegung durch die Wände des Fensters 8 und den
Außenumfang des Ringes 16 geführt. Wenn das Zeicheninstrument in eines der Löcher 26 des Ringes 14
eingesetzt wird, werden eine Reihe konzentrischer Kreise gezeichnet.
Das Zeicheninstrument kann dann in die Löcher 28 des Ringes 16 eingesetzt werden, und damit kann
eine zweite Reihe konzentrischer Kreise in der anderen Ecke des Fensters gezeichnet werden. Die Lagen
der Ringe 14 und 16 können dann ausgetauscht werden, so daß ein dritter und vierter Satz Kreise erhalten
wird. Wenn die Ringe 14 und 16 in die anderen Ecken des Fensters 8 eingesetzt werden, ergibt sich
eine große Anzahl solcher Serien von konzentrischen Kreisen.
Die Benutzungsarten sind getrennt beschrieben worden, selbstverständlich können diese verschiedenen
Benutzungsarten mit dem gleichen Stück Zeichenmaterial ausgeführt werden, so daß die verschiedenen
Muster überlagert werden.
Die Ringe 12, 14 und 16 sind zwar als bewegliche Elemente beschrieben worden, die Innen- und Außenumfange
der Ringe können aber selbstverständlich ebenfalls benutzt werden, um Kreise zu zeichnen,
wobei die Ringe als Führungsflächen dienen.
Schließlich können einer oder mehrere Stifte oder Vorsprünge vorgesehen werden, um das Papier oder
anderes Zeichenmaterial während der Benutzung an Ort und Stelle zu halten; diese Stifte oder Vorsprünge
können dabei an das Teil 2 angeformt oder an diesem befestigt sein und in Schlitze im Teil 4 eingreifen,
oder umgekehrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zeichengerät zum Zeichnen von Mustern, fang des anderen Zeichengerätes in gleichen Abstänbestehend
aus einer flachen Grundplatte mit 5 den liegende Linien gezeichnet werden können, die je
einem Fenster und wenigstens zwei kreisförmigen nach Form des anderen Zeichengerätes gerade oder
Teilen, die jeder wenigstens eine Öffnung zum gekrümmt sein können.
Einstechen eines Zeicheninstruments aufweisen, Durch die Erfindung soll ein Zeichengerät zum
wobei einer der kreisförmigen Teile ringförmig ist Zeichnen von Mustern verfügbar gemacht werden,
und der andere in die Ringöffnung paßt, da- io mit dem es möglich ist, Muster zu zeichnen, die
durch gekennzeichnet, daß das Fenster Kreisbögen aufweisen, deren Krümmungsmittelpunk-
(8) im wesentlichen quadratisch ist und daß der te relativ zueinander bestimmte Lagebeziehungen
Außendurchmesser des ringförmigen Teils (14) so aufweisen.
bemessen ist, daß er neben dem in seine Ringöff- Zur Lösung dieser Aufgabe wird von dem einnung
passenden kleineren Teil (16) mit Gleitsitz 15 gangs erwähnten Zeichengerät ausgegangen und diein
das Fenster (8) paßt. ses erfindungsgemäß so abgewandelt, daß das Fen-
2. Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch ge- ster im wesentlichen quadratisch ist und daß der
kennzeichnet, daß ein weiterer ringförmiger Teil Außendurchmesser des ringförmigen Teils so bemes-(12)
vorgesehen ist, der mit Gleitsitz in das qua- sen ist, daß er neben dem in seine Ringöffnung pasdratische
Fenster (8) paßt und in dessen Öffnung 20 senden kleineren Teil mit Gleitsitz in das Fenster
der ringförmige Teil (14) mit Gleitsitz paßt. paßt. Wenn die beiden kreisförmigen Teile derart ne-
3. Zeichengerät nach Anspruch 1 oder 2, beneinander in das quadratische Fenster eingesetzt
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) sind, stützen sie sich gegenseitig ab, so daß einwandmit
dem Fenster (8) mit einer die Zeichenunteria- freie Kreisbögen oder vollständige Kreise gezeichnet
ge bildenden weiteren Platte (4) über ein Gelenk 25 werden können, ohne daß befürchtet werden muß,
(6) verbunden ist. daß der jeweilige kreisförmige Teil sich in dem we-
4. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 sentlich größeren Fenster verschiebt. Die Krümbis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisför- mungsmittelpunkte der gezeichneten Kreisbögen bzw.
migen Teile (12, 14, 16) jeweils mit nach unten die Mittelpunkte der gezeichneten Kreise liegen jevorstehenden
Umfangslippen (18, 20, 22) verse- 30 weils auf einer Diagonalen durch das Quadrat, der
hen sind und aus einem transparenten Kunststoff Abstand von den Quadratecken hängt vom Durchbestehen,
messer des gerade benutzten kreisförmigen Teils
ab.
" Wenn Kreisbögen oder Kreise gezeichnet werden
35 sollen, deren Mittelpunkt mit der Mitte des Quadrates zusammenfällt, wird gemäß einer weiteren Ausbildung
der Erfindung ein weiterer ringförmiger Teil
Die Erfindung betrifft ein Zeichengerät zum vorgesehen, der mit Gleitsitz in das quadratische
Zeichnen von Mustern od. dgl., insbesondere zur Fenster paßt, und in dessen Öffnung der ringförmige
Verwendung durch jüngere Personen. 40 Teil mit Gleitsitz paßt.
Es ist ein Zeichengerät bekannt, das aus einer fla- Die bekannten Zeichengeräte sind so ausgelegt,
chen Grundplatte mit einem Fenster und wenigstens daß sie auf die Zeichenfläche aufgelegt werden, es
zwei kreisförmigen Teilen, die jeder wenigstens eine muß jeweils zusätzlich dafür Sorge getragen werden,
Öffnung zum Einstechen eines Zeicheninstrumentes daß sie die gewählte Lage dauernd beibehalten. Geaufweisen,
wobei einer der kreisförmigen Teile ring- 45 maß einer Weiterbildung der Erfindung kann diese
förmig ist und der andere in die Ringöffnung paßt, feste Lage zur Zeichenfläche dadurch gewährleistet
besteht. Dieses bekannte Gerät ist ausschließlich zum werden, daß die Grundplatte mit dem Fenster mit
Zeichnen von Kreisen geeignet und gedacht, wie sie einer die Zeichenunterlage bildenden weiteren Platte
in technischen Zeichnungen benötigt werden; zum über ein Gelenk verbunden wird. Zum Zeichnen wird
Zeichnen von Mustern ist es nicht geeignet (französi- 50 dann die Grundplatte von der weiteren Platte hochsche
Patentschrift 1 008 714). geklappt, das Zeichenpapier od. dgl. auf die weitere
Es ist ferner bereits ein Zeichengerät zum Zeich- Platte aufgelegt und die Grundplatte wieder auf die
nen von Mustern bekannt, das ebenfalls aus einem weitere Platte zurückgeklappt, so daß das Zeichenpa-
ringförmigen und wenigstens einem kreisförmigen pier zwischen die Grundplatte und die weitere Platte
Teil besteht, die jeder wenigstens eine Öffnung zum 55 eingeklemmt ist, so daß es sich nicht verschieben
Einstechen eines Zeicheninstruments aufweisen und kann.
bei dem die Umfange der kreisförmigen Teile sowie Bei den bekannten Zeichengeräten sind die kreisder
Innenumfang des ringförmigen Teils mit zueinan- förmigen Teile als glatte Scheiben ausgebildet, so daß
der passenden Verzahnungen versehen sind, so daß sie mit ihrer ganzen Fläche auf der Zeichenfläche
Zykloidenkurven gezeichnet werden können (USA.- 60 aufliegen. Bei verhältnismäßig weichem Material verPatentschrift
3 230 624). kratzen die Scheiben dadurch leicht, abgesehen da-
Es ist ferner ein Zeichengerät bekannt, das aus von, daß durch die damit verbundene Reibung ein
einer Scheibe besteht, in der hexagonalförmige Lö- Verschieben des Zeichenpapiers od. dgl. zu erwarten
eher in unterschiedlichen Abständen vom Mittel- ist. Es ist zwar bereits bekannt, zum Zeichnen mit
punkt vorgesehen sind. Diese Scheibe wird längs des 65 Tusche Abstandshalter unter Zeichengeräten vorzu-
Umfangs eines anderen Zeichengerätes bewegt, wo- sehen, dann müssen aber zusätzliche Halterungen für
bei ein Zeicheninstrument in eines der hexagonalför- die kreisförmigen Teile vorgesehen werden, die eine
migen Löcher eingesetzt ist. Der tangentiale Kontakt definierte Lage des kreisförmigen Teils im Zeichen-
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