DE3041724A1 - Zeichengeraet - Google Patents

Zeichengeraet

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Publication number
DE3041724A1
DE3041724A1 DE19803041724 DE3041724A DE3041724A1 DE 3041724 A1 DE3041724 A1 DE 3041724A1 DE 19803041724 DE19803041724 DE 19803041724 DE 3041724 A DE3041724 A DE 3041724A DE 3041724 A1 DE3041724 A1 DE 3041724A1
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DE
Germany
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holes
guide
plate
shaped body
rows
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803041724
Other languages
English (en)
Inventor
José Maria Bilbao Fernandez Aldape
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fernandez Aldape J M
Original Assignee
Fernandez Aldape J M
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Filing date
Publication date
Application filed by Fernandez Aldape J M filed Critical Fernandez Aldape J M
Publication of DE3041724A1 publication Critical patent/DE3041724A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/20Curve rulers or templets
    • B43L13/201Stencils for drawing figures, objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/04Guides for rulers
    • B43L13/043Guides for rulers with squares
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/002Circular curve-drawing or like instruments with perforated or marked discs

Landscapes

  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Zeichengerät, insbesondere zum Ziehen von geraden Linien und zur Beschreibung von Kreisen und damit zum Erhalt aller geometrischen Figuren, die auf derartigen Linien basieren.
  • Der Aufbau des Zeichengeräts ist darauf ausgerichtet, bei einfachster Handhabung jeglichen Irrtum auszuschließen, indem der Abstand zwischen den Linien, die Radien etc. vollkommen durch den Aufbau des Gerätes bestimmt werden, ohne daß die jeweilige Handfertigkeit des Benutzers zum Tragen kommt.
  • Grundlegend besteht das erfindungsgemäße Zeichengerät aus einem plattenförmigen Körper, vorzugsweise in der Gestaltung eines Viertelkreisbogens, auf dem eine Reihe von Löchern mit kleinen I)urchmessern vorgesehen sind, in die der Absatz eines Schreibgerätes präzise eingeführt werden kann, wobei die Verschiebung des Schreibgerätes und damit die entsprechende Verschiebung des plattenförmigen Körpers auf einer zugehörigen Führungsvorrichtung das Ziehen von parallelen Linien mit genauem Abstand gemäß den vorgesehenen Abmessungen ermöglicht.
  • Für die Beschreibung von Bögen und Kreisen ist zusätzlich ein Dorn vorgesehen, der nach erfolgter Einführung in ein entsprechendes Loch des plattenförmigen Körpers die Drehachse für den plattenförmigen Körper bildet, der von dem Schreibgerät mitgenommen wird.
  • In Vbereinstimmung mit den geradlinigen Seiten des plattenförmigen Körpers ist jeweils. eine Zone mit mehreren Lochreihen vorgesehen, wobei innerhalb jeder Reihe die Löcher untereinander in einem gewissen Ausmaß, vorzugsweise funf Millimeter, versetzt angeordnet sind, während die Löcher jeder Lochreihe zu denen der darunterliegenden Reihe in einer Größenordnung von vorzugsweise einem Millimieter versetzt wird, wodurch sehr kleine Maßzahlen erreicht werden, während dieses bei gleichförmigen Reihen von Löchern nicht möglich wäre, da infolge des erforderlichen Durchmessers zur Durchführung des Absatzes des Schreibgerätes eine Uberlappung erfolgen würde.
  • Eine der Gruppen von Löchern ermöglicht das Ziehen von parallelen und senkrechten Linien, während die andere Gruppe das Ziehen von parallelen und waagerechten Linien ermöglicht.
  • In der verbleibenden Zone des plattenförmigen Körpers außerhalb der vorgenannten Lochreihen sind ähnliche Lochreihen vorgesehen, die radial von einem Mittelpunkt ausgehen und zur Beschreibung von Bögen und Kreisen dienen, wobei das Schreibgerät je nach dem gewünschten Radius in eines der Löcher der Lochreihen eingeführt wird, die jeweils einer bestimmten metrischen Skala entsprechen.
  • Die Bögen und Kreise mit einem kleinen Durchmesser, vorzugsweise zwischen einem und zwölf Millimeter, werden direkt mit Hilfe entsprechender größerer Löcher beschrieben, die auf dem plattenförmigen Körper vorgesehen sind und deren Durchmesser jeweils daneben angegeben ist, wobei dann nur das Schreibgerät längs des Innenumfangs des Loches geführt wird.
  • Weiterhin weist der plattenförmige Körper noch Ausmehmungen in Form von Pfeilen, Dreiecken und anderen beim Zeichnen üblichen Symbolen auf wie sie auch bei bekannten Schablonen Üblich sind.
  • Mit diesem plattenförmigen Körper arbeitet eine Führung zusammen, die zwei senkrecht zueinander angeordnete Schenkel aufweist, auf denen die Schablone verschoben werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, daß an der Innenseite der beiden Schenkel der Führung je eine nach unten gerichtete Sicke vorgesehen ist, in die an den geraden Kanten des plattenförmigen Körpers hervorstehende Warzen eingreifen. Die seitliche Außenwand der Sicke ist um eine Größe verringert, die der Dicke des plattenförmigen Körpers entspricht, so daß bei Auflage der Führung auf z.B.
  • einen Zeichentisch sich die genannte Außenwand der Sicke auf dem plattenförmigen Körper abstützt und dieser seinerseits auf dem Tisch.
  • Der plattenförmige Körper weist drei Warzen auf, eine am Scheitel und je eine auf den geraden Kanten, die eine stetige Verbindung zwischen dem plattenförmigen Körper und der Führung aufrechterhalten, wobei diese Verbindung durch die Warze am Scheitelpunkt und eine der Warzen an den geraden Kanten hergestellt wird. Der Richtungswechsel der Verschiebung des plattenförmigen Körpers kann stattfinden, wenn der plattenförmige Körper sich genau zwischen den beiden Schenkeln der Führung befindet, d.h. wenn die Warze des Scheitelpunktes mit dem Scheitelpunkt der Führung übereinstimmt. Um die Änderung der Bewegungsrichtung vornehmen zu können, weisen die Außenwände der Sicken an den beiden Schenkeln der Führung je eine seitliche Ausnehmung auf, die den Austritt der entsprechenden Warze des plattenförmigen Körpers ermöglicht.
  • Auf den Schenkeln der Führung ist äe ein Verschiebungsanschlag vorgesehen, der die Verschiebung des plattenförmigen Körpers in den entsprechenden Bewegungsrichtungen begrenzt.
  • Hierdurch wird eine einwandfreie Führung und eine dauernde Verbindung zwischen dem plattenförmigen Körper und der Führung erreicht, wobei gemäß der Erfindung weiterhin vorgesehen ist, daß die Führung Haftkissen aufweist, die eine ungewollte Verschiebung der Führung auf dem Tisch sehr erschweren; weiterhin weist die Führung Bohrungen auf, in die übliche Befestigungselemente eingeführt werden können.
  • Anschließend soll die Erfindung anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des plattenförmigen Körpers des erfindungsgemäßen Zeichengeräts, Fig. 2 eine Draufsicht auf den plattenförmigen Körper zur Veranschaulichung der Verteilung der verschiedenen Arbeitslöcher, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Führung zur Verschiebung des plattenförmigen Körpers, Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer der Schenkel der Führung gemäß der Schnittlinie A-B der Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Zusammenfügung zwischen dem plattenförmigen Körper und der Führung in Funktionsstellung, und Fig. 6 eine Querschnittsansicht der Zusammenfügung gemäß der Schnittlinie O-D der Fig. 5.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, besteht das erfindungsgemäße Zeichengerät aus einem plattenförmigen Körper 1, vorzugsweise in der Gestaltung eines Viertelkreisbogens, der an den beiden geraden Kanten åe eine Millimeterskala 2 und an der bogenförmigen Kante eine Gradeinteilung 3 aufweist.
  • In der Zone der geraden Seitenkanten sind eine Vielzahl von Löchern vorgesehen. So bilden die Löcher 5 in tibereinstimmung mit der Kante 4 fünf Lochreihen, wobei der Abstand zwischen den Löchern ausgehend von der mit 6 bezeichneten Maßzahl O jeweils fünf Millimeter beträgt, während die Löcher jeder Lochreihe zu denen der benachbarten Lochreihe um einen Millimeter versetzt sind. Mittels dieser Löcher 5 können parallele und waagerechte Linien gezogen werden. In Ubereinstimmung mit der waagerechten Kante 7 des plattenförmigen Körpers 1 ist eine Zone mit Löchern 8 vorgesehen, die in derselben Weise verteilt sind wie die Löcher 5 und wobei die entsprechende Maßzahl 0 mit 9 bezeichnet ist,; mit Hilfe dieser Löcher können die parallelen und senkrechten Linien gezogen werden.
  • Für die Beschreibung von Kreisen oder Kreisbögen sind kreisförmige Offnungen 10 vorgesehen, mit deren Hilfe, wie bei den bekannten Schablonen, Kreise mit kleinem Durchmesser beschrieben werden, während für die Beschreibung von Kreisen mit mittelgroßem Durchmesser die Öffnung 11 als Mittelpunkt Verwendung findet, von dem radial Lochreihen 12 ausgehen, die einer Vielzahl von unterschiedlichen Radien entsprechen. Für Kreise mit sehr großem Durchmesser bildet die mit 9 bezeichnete Maßzahl O den Mittelpunkt, während die Lochreihen 15 die möglichen Radien bilden.
  • Weiterhin weist der plattenförmige Körper 1 eine Reihe von Ausnehmungen 14 auf, die die beim Zeichnen üblichen Symbole wiedergeben und die auch bei bekannten Schablonen üblich sind.
  • Mit dem plattenförmigen Körper 1 arbeitet eine Führung 15 zusammen, die zwei Schenkel aufweist, die einen rechten Winkel einschließen.
  • An der Unterseite der Innenkante weist die Führung 15 eine Sicke 16 auf, und zwar an beiden Schenkeln, in die drei Warzen 17,18 an den geraden Kanten bzw. dem Scheitelpunkt des plattenförmigen Körpers 1 eingreifen.
  • Die äußere Wand 19 dieser Sicke 16 weist eine geringere Höhe als der Rest der Führung 15 auf, so daß zwischen dieser Wand 19 und der Auflage ein Zwischenraum entsteht, der der Dicke des plattenförmigen Körpers 1 entspricht.
  • Der plattenförmige Körper 1 kann auf der Führung in zwei senkrecht zueinanderliegenden Richtungen verschoben werden, wozu in allen Fällen die Warze 18 und eine der Warzen 17, nämlich die an der waagrechten Kante für waagrechte Verschiebungen und die ander senkrechten Kante für senkrechte Verschiebungen in einem Schenkel der Sicke 16 untergebracht ist.
  • Die Änderung der Bewegungsrichtung findet statt, wenn der Scheitelpunkt oder die Warze 18 des plattenförmigen Körpers 1 mit dem Scheitelpunkt oder der rechtwinkligen Kröpfung der Sicke 16 der Führung 15 übereinstimmt, wobei diese Führung 15 zwei seitliche Fenster 20 aufweist, die in der genanten Stellung mit den Warzen 17 übereinstimmen und einer der Warzen 17 den Austritt aus der Sicke ermoglichen, und zwar je nach der Bewegungsrichtung des Körpers 1.
  • Auf beiden Schenkeln der Führung 15 ist ein Verschiebungsanschlag 21 vorgesehen, der jeweils unter Druck auf dem jeweiligen Schenkel einrastet und die Verschiebung des Körpers in der entsprechenden Richtung begrenzt.
  • Schließlich weist die Führung 15 an der Unterseite Haftkissen 22 auf, die eine ungewollte Verschiebung der Führung auf der Unterlage vermeiden. Dagegen weist der plattenförmige Körper 1 an seiner Unterseite Vorsprünge 23 auf, die diesen Körper 1 endseitig abstützen und die Verschiebung auf der Unterlage erleichtern.
  • Der beschriebene Aufbau des erfindungsgemäßen Zeichengerätes ermöglicht eine leichte Handhabung wie folgt: Zur Ziehung von geraden und parallelen Linien wird der Körper 1 zusammen mit der Führung 15 verwendet, wobei letztere fest auf der Untedage aufliegt, während der plattenförmige Körper 1 in zwei senkrecht zueinander liegenden Richtungen verschoben werden kann (siehe Fig. 5). Diese Verschiebung erfolgt mit Hilfe des Schreibgerätes, dessen Absatz oder Spitze in eines der Löcher 5 eingeführt wird, wenn waagerechte Linien gezogen werden sollen, und in die Löcher 8, wenn senkrechte Linien zu ziehen sind. Die Wahrung des Abstands zwischen den Linien stellt kein Problem dar und erfordert nur die Auswahl des entsprechenden Loches, die zu diesem Zweck numerische Markierungen aufweisen, die den jeweiligen Abstand zwischen den Linien angeben.
  • Für die Beschreibung von Kreisen und Bögen kann auf die Führung 15 verzichtet werden, wobei die Öffnungen 10 für die Beschreibung von Kreisen mit kleinem Durchmesser dienen, während für Kreise mit größeren Radien die Punkte 11 und 9 benutzt werden. In die genannten Löcher 11 und 9 wird ein Dorn engeführt, der den Mittelpunkt darstellt, während das Schreibgerät je nach dem gewählten Radius in eines der Löcher der Reihen 12,13 eingeführt wird. Die Verschiebung des Schreibgeräts verursacht die Drehung des plattenförmigen Körpers 1 um eine gedachte Achse, die mit dem Einsatzpunkt des Dornes übereinstimmt.

Claims (3)

  1. Zeichengerät Patent ansprüche f Zeichengerät bestehend aus einem plattenförmigen Körper (1), zugsweise in der Gestaltung eines Viertelkreisbogens, der an den beiden geraden Kanten (4,7) je eine Millimeterskala (2) und an der bogenförmigen Kante eine Gradeinteilung (3) aufweist, wobei parallel zu den geraden Kanten (4,7) zum Ziehen von parallelen waagerechten und senkrechten Linien mehrere Lochreihen (5,8) vorgesehen sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß außerhalb der Zonen der Lochreihen (5,8) ein mittiges Loch (11) vorgesehen ist, von dem radial mehrere Lochreihen (12) ausgehen, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Löchern den unterschiedlichen Radien für die Beschreibung von Kreisen und Bögen entsprechen, daß für die Beschreibung von Kreisen mit sehr großem Durchmesser als Mittelpunkt die Maßzahl 0 (9) der Lochreihe (8) zum Ziehen von parallelen Linien Verwendung findet, von welcher Maßzahl 0 radial Lochreihen (13) ausgehen, wobei die Abstände der Löcher dieser Lochreihen den verschiedenen Radien entsprechen.
  2. 2. Zeichengerät gemäß Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der plattenförmige Körper (1) am Scheitelpunkt eine Warze (18) und an den Enden der geraden Kanten Warzen (17) aufweist, die in eine Sicke (16) an der Unterkante einer Führung (15) eingreifen, die zwei Schenkel aufweist, die einen rechten Winkel einschließen, wobei die äußere Wand (19) dieser Führung (15) eine geringere Höhe aufweist als der Rest der Führung, so daß zwischen dieser Wand (19) und der Auflage ein Zwischenraum entsteht, der der Dicke des plattenförmigen Körpers (1) entspricht, daß die Sicke (16) der Führung (15) zwei seitliche Fenster (20) aufweist, die mit den Warzen (17) an den Enden der Schenkel des plattenförmigen Körpers (1) übereinstimmen, wenn die Warze am Scheitelpunkt dieses Körpers (1) mit der rechtwinkligen Kröpfung der Führung (15) übereinstimmt, in welcher Position eine der Warzen (17) die Führung (15) verlassen kann, während die verbleibenden beiden Warzen den plattenförmigen Körper (1) geradlinig führen.
  3. 3. Zeichengerät gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an beiden Enden der Schenkel der Führung (15) ein Verschiebungsanschlag (21) zur Begrenzung der Verschiebung des plattenförmigen Körpers (1) vorgesehen ist, daß die Unterseite der Führung (15) Haftkissen (22) zur Vermeidung der ungewollten Verschiebung auf der Unterlage aufweist, während der plattenförmige Körper (1) an seiner Unterseite Vorsprünge (23) zur Erleichterung der Verschiebung auf der Unterlage aufweist.
DE19803041724 1979-11-16 1980-11-05 Zeichengeraet Withdrawn DE3041724A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES1979246820U ES246820Y (es) 1979-11-16 1979-11-16 Guias mejoradas para deslizamiento de elementos de dibujo

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3041724A1 true DE3041724A1 (de) 1981-05-27

Family

ID=8405617

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803041724 Withdrawn DE3041724A1 (de) 1979-11-16 1980-11-05 Zeichengeraet

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DE (1) DE3041724A1 (de)
ES (1) ES246820Y (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2656570A1 (fr) * 1990-01-03 1991-07-05 Dreyer Jean Gabarit d'apprentissage.
WO2018139915A1 (en) * 2017-01-25 2018-08-02 KALIMUTHU, Kalaichelvan Drawing instrument

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2656570A1 (fr) * 1990-01-03 1991-07-05 Dreyer Jean Gabarit d'apprentissage.
WO2018139915A1 (en) * 2017-01-25 2018-08-02 KALIMUTHU, Kalaichelvan Drawing instrument

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ES246820U (es) 1980-03-01
ES246820Y (es) 1980-09-16

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