DE2614246A1 - Rolltisch, insbesondere kreuztisch - Google Patents

Rolltisch, insbesondere kreuztisch

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DE2614246A1
DE2614246A1 DE19762614246 DE2614246A DE2614246A1 DE 2614246 A1 DE2614246 A1 DE 2614246A1 DE 19762614246 DE19762614246 DE 19762614246 DE 2614246 A DE2614246 A DE 2614246A DE 2614246 A1 DE2614246 A1 DE 2614246A1
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Germany
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guide
rollers
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guides
roller
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DE19762614246
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Bernhard Tesch
Robert Zwyssig
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Tesch AG
ZWYRO AG
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Tesch AG
ZWYRO AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/40Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members using ball, roller or wheel arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/56Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/60Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/62Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides
    • B23Q1/621Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides a single sliding pair followed perpendicularly by a single sliding pair

Description

  • Rolltisch, insbesondere Kreuztisch
  • Die Erfindung betrifft Rolltische und insbesondere Kreuztische, wie sie als Maschinentische zum Aufspannen von Werkstücken für die Bearbeitung, beispielsweise bei Graviermaschinen oder dergleichen Prãzisionsmaschinen für die Uhrenindustrie bzw. den Gerätebau verwendet werden, bei Maschinen also, bei denen eine sehr genaue und spielfreie Führung gewährleistet sein muß.
  • Es sind Kreuztische für Graviermaschinen bekannt, bei denen der bewegliche Teil und ein diesen tragender Zwischenträger in der Weise geführt sind, daß an dem einen Teil eine im wesentlichen U-förmige Führungsrinne oder -schiene vorgesehen ist, in der an dem anderen Teil drehbar gelagerte Rollen bzw. als Rollen dienende Kugellager laufen.
  • Bei den bekannten Tischen sind pro bewegliches Element vier Abstützstellen vorgesehen, und an jeder Abstützstelle sind drei Rollen bzw. Kugellager angebracht, von denen zumindest jeweils zwei verstellbar angeordnet sein und in der Regelauch justiert werden müssen. Das bedeutet, daß bei einem Kreuztisch dieser Art bei 24 zu seiner Führung dienenden Rollen bzw. Kugellagern zumindest 16 genau eingestellt werden müssen. Auch wenn man, was an sich in vielen Fällen möglich wäre, die Zahl der Abstützstellen pro beweglichen Teil auf drei verringern würde, ließe sich die Zahl der Abstützrollen insgesamt lediglich auf 18 Rollen verringern, von denen wiederum zumindest 12 einstellbar sein müßten.
  • Die Erfindung bezweckt daher in erster Linie die Schaffung eines Rolltisches und insbesondere eines Kreuztisches, bei dem die Anzahl der zur präzisen Führung erforderlichen Führungsrollen bzw. Kugellager vermindert ist, so daß neben den Kosten für die Rollen bzw. Kugellager vor allem Justierarbeit eingespart wird, die bei den bekannten Tischen in der Regel nur im EIerstellerwerk unter Verwendung von Spezialgeräten durchgeführt werden kann. Die Erfindung sieht zu diesem Zweck bei einem Rolltisch,insbesopdere Kreuztisch, der eingangs genannten Art, mit einen feststehenden und einem beweglichen Teil, bei dem der bewegliche Teil und gegebenenfalls ein diesen tragender Zwischenträger mit Hilfe von Rollen, Kugellagern oder dergleichen, die an dem einen Teil drehbar gelagert sind, in Führungen des anderen Teiles beweglich geführt ist, vor, daß die Führungen je zwei winklig aneinandergrenzende Laufflächen für die Führungsrollen besitzen, und daß die Ebenen dieser Laufflächen zur Bewegungsebene des beweglichen Teiles geneigt angeordnet sind. Hierbei können die beiden Laufflächen der Führungen eine im Schnitt V-förmige oder winkelförmige Rinne bilden. Die beiden Laufflächen können aber auch auf einer Schiene mit beispielsweise rechtwinkligem oder quadratischem Querschnitt liegen, die an dem einen der Teile befertigt oder daran angeformt ist0 Zu in konstruktiver Hinsicht einfachen Ausführungsformen für einen Kreuztisch kann man gemäß der Erfindung klonen, wenn man die Führungsschienen an dem feststehenden und dem beweglichen Teil und sämtliche Führungsrollen an dem Zwischenträger anbringt. Die beiden außen liegenden Teile, nämlich der feststehende Bodenteil und der bewegliche Auflageteil, können dann im wesentlichen die gleiche Form besitzen. Hierbei sind die Führungen zweckrnäß4igerweise an den einander gegenüberliegenden Längsseiten angeordnet.
  • Bei der Ausbildung des Boden- bzw. Auflageteiles als Biege-bzw. Stanzteil aus Metallblech können diese Führungen aus abgewinkelten, vorzugsweise zweifach abgewinkelten Randteilen bestehen, deren Abwinklungsebenen zur Ebene des Hauptteiles geneigt verlaufen. Wenn man zur Vereinfachung der Fertigung eine doppelte Abwinklung der Randteile vermeiden will, kann man eine Führungsschiene, Führungsleiste oder dergleichen auf die abgewinkelten Randteile aufsetzen oder an diese anformen und die Führungsrollen auf zwei aneinandergrenzenden#Flächen dieser Schiene laufen lassen.
  • In allen Fällen genügt es bei einer solchen Ausbildung des Rolltisches bzw. Kreuztisches, pro Abstützstelle zwei Führungsrollen bzw. Kugellager vorzusehen, so daß muh bei einer Ausbildung des erfindungsgemäßen Tisches als Kreuztisch mit 12 Rollen bzw. Kugellagern auskommt, wobei auf Grund der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung der Führungen eine Justage der Rollen jeweils nur an einer der drei zusammengehörigen Unterstützungsstellen vorgenommen werden kann. Bei der Ausbildung des Tisches mit schienenförmigen Führungen ist es in der Regel sogar, wenn keine allzu hohen Anforderungen gestellt werden, ausreichend, eine Rolle pro Abstützstelle vorzusehen, also bei einem Kreuztisch mit sechs Rollen auszukommen, wenn diese Rollen an einer Seite ihres Umfanges einen flanschartig über die Umfangs fläche vorspringenden Rand in der Art eines Radkranzes besitzen und die Führungsschiene an diesem Rand einerseits und der Lauffläche der Rolle andererseits anliegt, wobei die Seite der Rolle, an der sich der vorspringende Rand befindet, dem Teil zugewandt ist, das die zugehörige Führungsschiene trägt. Entsprechendes ist mit üblichen Rollen bzw. Kugellagern zu erreichen, wenn die Rolle beispielsweise unmittelbar auf der Abwinkelung läuft und die Führungsschienen an den äußeren Seiten der Rollen anliegen.
  • Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsformen zu.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsmöglichkeit, und zwar für einen Kreuztisch, als Beispiel mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen, zum Teil schematisiert, dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 den erfindungsgemäßen Kreuztisch in Draufsicht, Fig. 2 eine Einzelheit in stark vergrößertem Maßstab, etwa nach der Linie 2 - 2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Abwandlungsmöglichkeit der in Fig. 2 dargestellten Einzelheiten.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Kreuztisch besteht im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich dem auf dem Maschinengestell zu befestigenden Unterteil 11, einem darauf beweglich geführten Zwischenträger oder Zwischenteil 12 und einem von diesem getragenen und gegenüber dem Zwischenteil 12 beweglichen Aufspanntisch oder Oberteil 13. Aufspanntisch 13 und Unterteil 11 sind bei dem dargestellten Beispiel völlig gleich ausgebildet. An den beiden Längsseiten 111 bzw. 131 sind Führungen 14 angebracht, auf denen Rollen laufen, die an dem Zwischenteil 12 drehbar gelagert sind. An jeder der in Fig. 1 durch gestrichelt dargestellte Ellipsen gekennzeichneten Unterstützungsstellen 16 zwischen Unterteil 11 einerseits und Zwischenteil 12 andererseits sowie 17 zwischen Zwischenteil 12 einerseits und Oberteil 13 andererseits sind jeweils zwei Rollen bzw. Kugellager angeordnet, wie noch in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wird. Mit Hilfe dieser Rollenpaare läßt sich der Zwischenträger 12 in den Führungen 14 des Unterteils 11 in dessen Längsrichtung bewegen, und der Aufspanntisch 13 kann sich mit Hilfe seiner Führungen 15 in seiner Längsrichtung bewegen, die rechtwinklig zur Längsrichtung des Unterteils 11 verläuft.
  • Ober- und Unterteil des dargestellten Kreuztisches können auf mannigfachste Art ausgebildet sein. Man kann hierzu beispielsweise massive Platten verwenden und die Führungen beispielsweise einfräsen. Man kann gegebenenfalls auch Gußteile, insbesondere aus Leichtmetallguß, verwenden oder, wie das Ausführungsbeispiel in Fig. 2 erkennen läßt, Stanz- und Biegeteile aus Metallblech vorsehen. In, diesem Falle können dann die Führungen für die Rollen einstückig mit dem Unterteil 11 verbunden und an dessen Längsseiten 111 unmittelbar angeformt werden, indem der Längs rand der Ausgangsmetallplatte zur Bildung einer Winkel- oder V-Füh.rung 14 zweimal abgebogen wird. Die beiden dadurch gebildeten Führungsflächen 141 und 142 sind zur Ebene des Unterteils 11 etwa unter Winkeln von 450 geneigt. Auf jeder der beiden Führungsflächen läuft je eine Führung#rolle 161 bzw. 162, die an einem auf dem Zwischenträger 12 befestigten Haltewinkel 121 drehbar gelagert sind und aus handelsüblichen Kugellagern bestehen können. Der dem dargestellten Rand gegenüberliegende Rand des Unterteils 11 ist mit seiner Führung spiegelbildlich zu dem dargestellten Rand ausEebildet. In dieser Führung 14 laufen jedoch, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, zwei Rollenpaare 161, 162, die im Abstand voneinander an dem Zwischenträger 12 mit Hilfe von dem Haltewinkel 121 entsprechenden flaltewinkeln befestigt sind.
  • Von diesen drei Rollenpaaren 161, 162 braucht nur eins, und zwar vorzugsweise das, welches den in einer gemeinsamen Führung laufenden gegenüberliegt, gegenüber den Führungen justierbar zu sein, um alle Rollen in dichte Anlage an den Laufflächen 141, 142 der Führungen 14 zu bringen.
  • In entsprechender Weise ist die Aufspannplatte 13 ausgebildet, an deren Längsseiten die Führungen 15 mit den Führungs- bzw. Laufflächen 151 und 152 angeformt sind. In diesen Führungen laufen wiederum drei Führungsrollenpaare 171, 172, von denen in der Fig. 2 dasjenige dargestellt ist, das zusammen mit einem weiteren am hinteren Rand 123 des Zwischenträgers 12 an einem Ilaltewinkel 122 angeordnet ist und in der hinteren Führung 15 läuft. Auch von diesen drei Rollenpaaren 171, 172 braucht wiederum nur eins justierbar zu sein, wie bereits im Zusammenhang mit den Rollenpaaren 161, 162 beschrieben wurde. In der Regel genügt zur spielfreien Einstellung eine Verstellung des Haltewinkels 121 bzw. 122 auf dem Zwischenträger 12.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 3.
  • ist anstelle eines Rollenpaares 161, 162 und einer winkelförmigen Führung 141, 142 bzw. des Rollenpaares 171, 172 und der zugehörigen Winkelführung 151, 152 jeweils eine Rolle 361 und eine zugehörige Führungsschiene 39 bzw. eine Rolle 371 und die zugehörige Führungsschiene 38 vorgesehen.
  • Diese Führungsschiene 39 - für die Führungsschiene 38 gilt sinngemäß das gleiche - ist auf einer Abwinklung 341 des Unterteils 31 befestigt, während die Schiene 355 auf einer Abwinklung 351 des Oberteils 33 befestigt ist. Die beiden Führungsflächen 391 und 392 der Führungsschiene 39# sind der Führungsrolle 361 zugewandt, die mit ihrem Umfang an der Fläche 391 und mit ihrem über den Umfang vorspringenden Rand 362 an der Fläche 392 anliegt. Entsprechendes gilt, wie bereits gesagt, für die Führungsrolle 371 mit ihrem vorspringenden Rand 372, die auf den beiden Führungsflächen der Schiene 38 laufen. Die Führungsrollen 361 werden von Haltewinkeln 321 getragen, die an dem Zwischenträger 32 befestigt sind. Für die Führungsrollen 371 ist eine entsprechende Halterung auf dem Zwischenträger 32 vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 kann man auch mit einer normalen Rolle pro Abstützstelle auskommen, wenn man eine Änderung in der Weise vornimmt, daß man die Rolle, die dann der Rolle 161 der Fig. 2 entspricht, mit ihrer Umfangs fläche unmittelbar auf der Abwinkelung 341 laufen läßt und die Führungsschiene 39 so weit auf den Rand der Abwinkelung 341 zu verlagert, daß sich die Rolle mit ihrer Seite gegen die Führungsfläche 392 legen kann.

Claims (11)

  1. Anspruche 7 fS W Rolltisch, insbesondere Kreuztisch, mit einem feststehenden und einem beweglichen Teil, bei dem der bewegliche Teil und gegebenenfalls ein diesen tragender Zwischenträger mit Hilfe von Rollen, Kugellagern oder dergleichen, die an dem einen Teil drehbar gelagert sind, in Führungen des anderen Teiles beweglich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuh#rungen je zwei winklig aneinandergrenzende Laufflächen für die Führungsrollen besitzen,und daß die Ebenen dieser Laufflächen zur Bewegungsebene des beweglichen Teiles geneigt angeordnet sind.
  2. 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laufflächen der Führungen eine im Schnitt V-förrnige oder winkelförmige Rinne bilden.
  3. 3. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laufflächen auf einer Schiene, beispielsweise mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt liegen, die an dem einen der Teile befestigt oder daran angeformt ist.
  4. 4. Kreuztisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen an dem feststehenden und dem beweglichen Teil und sämtliche Führungsrollen an dem Zwischenträger angebracht sind.
  5. 5. Kreuztisch nach Anspruch #, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Teile, Bodenteil und Aufspannteil, im wesentlichen gleiche Form besitzen.
  6. 6. Tisch nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen an den einander gegenüberliegenden Längs seiten der Teile angeordnet sind.
  7. 7. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung des Boden- oder des Aufspannteiles als Biege- und/oder Stanzteil aus ##etallblech die Führungen aus abgewinkelten, insbesondere zweifach abgewinkelten Randteilen bestehen, deren Abwinklungsebenen zur Ebene des Hauptteiles und der Tischbewegung geneigt verlaufen.
  8. 8. Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung des Boden- oder des Aufspannteiles als Biege- und/oder Stanzteil aus Metallblech Führungsschienen, Führungsleisten oder dergleichen auf abgewinkelte Randteile aufgesetzt bzw. daran angeformt sind und jede Führungsrolle auf je zwei aneinandergrenzenden Flächen dieser Schienen läuft.
  9. 9. Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß pro Abstützstelle zwei Führungsrollen bzw. Kugellager vorgesehen sind.
  10. 10. Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß pro Abstützstelle eine Rolle vorgesehen ist, die an einer Seite ihres Umfangs einen flanschartig über die Umfangs fläche vorspringenden Rand besitzt, wobei die Führungsschiene am Umfang der Rolle und diesem Rand anliegt und die Seite der Rolle, an der sich der Rand befindet, dem die zugehörige Führungsachiene tragenden Teil zugewandt ist.
  11. 11. Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von einer Rolle pro Abstützstelle und Führungsschienen diese FUhrungsschienen an einer der Seiten der Rollen anliegen.
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