DE19649915C2 - Zeichenschablone - Google Patents

Zeichenschablone

Info

Publication number
DE19649915C2
DE19649915C2 DE1996149915 DE19649915A DE19649915C2 DE 19649915 C2 DE19649915 C2 DE 19649915C2 DE 1996149915 DE1996149915 DE 1996149915 DE 19649915 A DE19649915 A DE 19649915A DE 19649915 C2 DE19649915 C2 DE 19649915C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
recess
template
holes
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996149915
Other languages
English (en)
Other versions
DE19649915A1 (de
Inventor
Jochen Ezer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1996149915 priority Critical patent/DE19649915C2/de
Publication of DE19649915A1 publication Critical patent/DE19649915A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19649915C2 publication Critical patent/DE19649915C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/20Curve rulers or templets
    • B43L13/201Stencils for drawing figures, objects
    • B43L13/205Stencils for drawing figures, objects geometrical figures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zeichenschablone zur Führung eines Stiftes beim Zeichnen von Kreisbögen und/oder Kreisen, die einen flachen Schablonenkörper mit wenigstens einer runden Aussparung aufweist, in der eine Führungsscheibe angeordnet ist, die in unterschiedlichen Abständen vom Mittelpunkt der Aussparung Führungslöcher zum Führen des Stiftes beim Zeichnen aufweist.
Die Zeichenschablone wird zum Zeichnen eines Kreises auf die Zeichenfläche aufgelegt und der Stift in das Führungsloch gesteckt. Beim Drehen des Stiftes bewegt sich die Führungs­ scheibe innerhalb der Aussparung der Zeichenschablone und führt den im Führungsloch gehaltenen Stift auf einer kreisför­ migen Bahn. Durch die unterschiedlichen Führungslöcher in der Führungsscheibe sind mehrere Kreisbögen mit unterschiedlichen Radien zeichenbar. Der durch das Führungsloch geführte Stift kann nicht abrutschen und dabei von der Kreislinie abweichende Linien zeichnen. Durch das Auflegen der Zeichenschablone auf die Zeichenfläche wird diese nicht beschädigt.
Aus der DE 24 31 466 A1 ist eine gattungsgemäße Zeichensch­ ablone bekannt. Die Führungsscheibe dieser Zeichenschablone ist mit einer Vielzahl von Führungslöchern versehen. Sie weist einen relativ großen Außendurchmesser auf, um sowohl kleine als auch große Kreise zeichnen zu können. Die Führungslöcher der Führungsscheibe sind entlang einer in dem Mittelpunkt der Führungsscheibe beginnenden und spiralförmig nach außen ver­ laufenden Linie angeordnet. Um einen Kreis mit einem kleinen Durchmesser zu zeichnen, wird ein Stift in ein nahe an dem Mittelpunkt der Führungsscheibe angeordnetes Führungsloch eingesteckt und die Führungsscheibe mit Hilfe des Stifts in eine Drehbewegung versetzt. Hierbei läßt sich die Führungs­ scheibe nur sehr schwer drehen. Über den Stift wird eine Kraft in die Führungsscheibe eingeleitet, die sich dadurch um ihren beziehungsweise den Mittelpunkt der Aussparung des Schablonen­ körpers dreht. Der Abstand zwischen dem Stift und dem Mittel­ punkt der Führungsscheibe bildet einen Hebelarm, an dem die von dem Stift eingeleitete Kraft wirkt. Hieraus ergibt sich ein Antriebsmoment für die Führungsscheibe. Diesem Antriebs­ moment wirkt ein hemmendes Moment entgegen, das von der an der schmalen Umfangsfläche der Führungsscheibe wirkenden Reibkraft verursacht wird. Die Reibkraft, die durch die Reibung mit der schmalen Führungsfläche der Aussparung entsteht greift an einem Hebelarm an, der wesentlich größer ist als der Hebelarm des Antriebsmoments.
Die bekannte Konstruktion hat also den gravierenden Nachteil, daß eine Führungsscheibe mit relativ großem Außendurchmesser, die sich zum Zeichnen großer Kreise gut eignet, sich nur sehr schlecht zum Zeichnen kleiner Kreise eignet. Beim Zeichnen kleiner Kreise kommt es nachteiligerweise zu ruckartigen Bewe­ gungen bei der Drehung der Führungsscheibe und zu unsauber gezeichneten Kreisen und Kreisbögen.
Eine weitere gattungsgemäße Zeichenschablone ist in der DE 24 26 204 A1 vorgeschlagen worden. Auch dieser Gegenstand weist eine Führungsscheibe auf, bei der sich für das Zeichnen klei­ ner Kreise die gleichen ungünstigen Hebelverhältnisse ergeben, wie bei dem Gegenstand der DE 24 31 466 A1.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zei­ chenschablone zu schaffen, mit der sich sowohl sehr große als auch sehr kleine Kreise und/oder Kreisbögen einfach und mit geringem Kraftaufwand für die Drehbewegung der Führungsscheibe zeichnen lassen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Zeichenschablone dadurch gelöst, daß zur Füh­ rung des Stiftes eine mehrteilige Konstruktion mit wenigstens zwei ineinander angeordneten Führungsscheiben mit Führungs­ löchern vorgesehen ist, wobei die erste Führungsscheibe eine mitti­ ge Aussparung aufweist und die zweite Führungsscheibe drehbar in der Aussparung der ersten Führungsscheibe angeordnet ist. Bei einer Zeichenschablone, die sich sowohl zum Zeichnen sehr großer als auch sehr kleiner Kreise eignen soll, kann die Führungsscheibe aus vielen ineinander angeordneten Führungs­ scheiben zusammengesetzt sein. Dadurch ist gewährleistet, daß sich immer nur relativ geringe Differenzen zwischen den Längen der Hebelarme ergeben, an denen einerseits die Reibkraft der Führungsscheibe sowie andererseits die Antriebskraft des Stifts angreifen. Auf diese Weise sind ungünstige Hebelver­ hältnisse konstruktionsbedingt ausgeschlossen. Durch eine zwei- oder mehrteilige Konstruktion von ineinander angeordne­ ten Führungsscheiben ist es möglich, gleichmäßig ohne ruck­ artige Bewegung Kreise und Kreisbögen zu zeichnen.
In einer bevorzugten Weiterführung der Erfindung sind die Führungsscheiben einseitig in die entsprechende Aussparung einsetzbar sowie herausnehmbar (Anspruch 2). Hierdurch wird eine Handhabung der Zeichenschablone vereinfacht. Beim Abheben der Zeichen­ schablone von der Zeichenfläche werden mithin die eingelegten Führungsscheiben ebenfalls mit abgehoben. Weiterhin ist vor­ teilhaft, daß zunächst die Zeichenschablone auf der Zeichen­ fläche positioniert werden kann und anschließend daran die Führungsscheiben in die entsprechende Aussparung der Zeichenschablone einsetzbar sind.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind die Füh­ rungslöcher entlang einer durch den Mittelpunkt der Aussparung verlaufenden Strecke auf der Führungsscheibe angeordnet (Anspruch 3). Durch eine solche lineare Anordnung der Führungslöcher ist eine leichtere Auswahl des gewünschten Führungslochs möglich. Hier­ zu ist es auch möglich, die Führungslöcher durch Symbole oder Kenngrößen zu beschriften.
Zweckmäßigerweise sind die Führungslöcher auf jedem Teil der Strecke vom Mittelpunkt aus ungefähr äquidistant zueinander angeordnet (Anspruch 4). Hiermit wird die Handhabung der Zeichenschablone wesentlich vereinfacht. Entlang einer vom Mittelpunkt ausge­ henden Strecke können in einem festen vorbestimmten Abstand die Führungslöcher für die weiteren Kreisbögen aufgefunden werden.
Bei der Gestaltung der Führungslöcher erweist es sich als vorteilhaft, daß der Durchmesser des Führungslochs sich zur unteren Seite hin verjüngt (Anspruch 5). Durch eine derartige Ausgestaltung der Führungslöcher wird beispielsweise beim Zeichnen mit Blei­ stift dem Stift ein besserer Halt gewährt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung entsprechend Anspruch 6 weist die Führungsscheibe im Mittelpunkt einen kreuzförmigen Schlitz auf. Mit einem derartigen kreuzförmigen Schlitz ist es mög­ lich, die Führungsscheibe auf der Zeichenfläche zu positionie­ ren und ggfs. auch zu fixieren.
Auf dem Schablonenkörper können entsprechend Anspruch 7 weitere runde Löcher zum Zeichnen von Kreisen angeordnet werden. Hierdurch entsteht eine weitere Möglichkeit, Kreisbögen mit unterschiedlichen Radien zu zeichnen.
Vorteilhaft kann es sein, den Schablonenkörper und die Füh­ rungsscheiben aus transparentem Material auszubilden (Anspruch 8).
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zei­ chenschablone wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zeichenschablone mit zwei Füh­ rungsscheiben in der Draufsicht,
Fig. 2 eine Zeichenschablone gemäß Fig. 1 im Querschnitt.
Fig. 1 zeigt eine Zeichenschablone mit einem flachen Schablo­ nenkörper. Die Zeichenschablone weist eine kreisförmige Aus­ sparung 1 auf, in der eine äußere runde Führungsscheibe 9 angeordnet ist. Die äußere runde Führungsscheibe 9 ist mit einer kreisförmigen mittigen Aussparung 10 versehen, in der eine innere Führungsscheibe 2 angeordnet ist. Hierbei kann die innere Führungsscheibe 2 unabhängig von der äußeren Führungs­ scheibe 9 gedreht werden.
Nach der in Fig. 2 gezeigten Schnittdarstellung der Zei­ chenschablone weist die Aussparung 1 des Schablonenkörpers eine Abschrägung 3 beziehungsweise eine schräge Innenfläche 3 auf. Mit der Abschrägung 3 wird beim Anheben der Zeichensch­ ablone ein Herausfallen der Fürhungsscheibe 9 aus dem Schablo­ nenkörper verhindert. Gleichermaßen weist die in der Führungs­ scheibe 9 vorgesehene kreisförmige mittige Aussparung 10 eben­ falls eine schräge Innenfläche 3 auf, mit der ein Herausfallen der Führungsscheibe 2 aus der Führungsscheibe 9 verhindert wird.
Entlang einer Strecke 4 auf den Führungsscheiben 2 und 9 sind die Führungslöcher 11 eingezeichnet. Bei der in Fig. 1 dar­ gestellten Zeichenschablone sind die Führungslöcher 11 in gleichem Abstand zueinander auf beiden Seiten der Strecke 4 angeordnet. Zur Orientierung der beiden Führungsscheiben 2 und 9 gegeneinander können auf den Führungsscheiben 2, 9 und auf dem Schablonenkörper Markierungen angebracht werden.
Zusätzlich zu den beiden Führungsscheiben 2 und 9 sind auf der Zeichenschablone weitere runde Löcher beziehungsweise kreis­ förmige Aussparungen 7 und 8 vorgesehen. Als Radien für diese Aussparungen 7 und 8 können beispielsweise häufig beim Zeich­ nen benutzte Radien gewählt werden.
Die innere Führungsscheibe 2 weist in der Mitte zentriert eine Markierung 6 in Form eines kreuzförmigen Schlitzes auf. Dieser dient zur Positionierung der Zeichenschablone. Durch die Mar­ kierung 6 ist es beispielsweise möglich den Mittelpunkt der Führungsscheibe 2 exakt an eine in der Zeichnung markierte Stelle anzulegen.
Zur einfacheren Handhabung der Zeichenschablone können der Schablonenkörper und die Führungsscheiben 2 und 9 aus einem transparenten Material, insbesondere aus einem transparenten Kunststoff gefertigt sein. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn der Schablonenkörper mit einer Meßskala und anderen beim Erstellen von Zeichnungen hilfreichen Elementen, wie beispielsweise ausgestanzen Ziffern und Buchstaben zum Be­ schriften von Zeichnungen, versehen ist.
Die Führungsscheiben 2 und 9 können auch so in der Aussparung 1 beziehungsweise 10 gelagert werden, daß die Führungsscheiben 2 und 9 nicht die Zeichenfläche berühren. Hierdurch wird eine Beschädigung der Zeichnenfläche durch die sich drehenden Füh­ rungsscheiben 2 und 9 vermieden und ein Verschmieren von be­ reits gezeichneten Kreisbögen verhindert.

Claims (8)

1. Zeichenschablone zur Führung eines Stiftes beim Zeichnen von Kreisbögen und/oder Kreisen, die einen flachen Scha­ blonenkörper mit wenigstens einer runden Aussparung (1) aufweist, in der eine Führungsscheibe (9) angeordnet ist, die in unterschiedlichen Abständen vom Mittelpunkt der Aussparung (1) Führungslöcher (11) zum Führen des Stiftes beim Zeichnen aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Führung des Stiftes eine mehr­ teilige Konstruktion mit wenigstens zwei ineinander an­ geordneten Führungsscheiben (2, 9) mit Führungslöchern (11) vorgesehen ist, wobei die erste Führungsscheibe (9) eine mittige Aussparung (10) aufweist und die zweite Führungs­ scheibe (2) drehbar in der Aussparung (10) der ersten Führungsscheibe (9) angeordnet ist.
2. Zeichenschablone nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsscheiben (2, 9) einseitig in die entsprechende Aussparung (1, 10) einsetz­ bar sowie herausnehmbar sind.
3. Zeichenschablone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslöcher (11) entlang einer durch den Mittelpunkt der Aussparung (1, 10) verlaufenden Strecke (4) auf der Führungsscheibe (2, 9) an­ geordnet sind.
4. Zeichenschablone nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungslöcher (11) auf jedem Teil der Strecke (4) vom Mittelpunkt aus in etwa äqui­ distant zueinander angeordnet sind.
5. Zeichenschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Durch­ messer der Führungslöcher (11) sich zur unteren Seite hin verjüngt.
6. Zeichenschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungs­ scheibe (2) im Mittelpunkt einen kreuzförmigen Schlitz (6) zur Fixierung auf der Zeichenfläche aufweist.
7. Zeichenschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß auf dem Scha­ blonenkörper weitere runde Löcher (7, 8) zum Zeichnen von Kreisen angeordnet sind.
8. Zeichenschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schablo­ nenkörper und die Führungsscheiben (2, 9) aus transparen­ tem Material sind.
DE1996149915 1996-12-02 1996-12-02 Zeichenschablone Expired - Fee Related DE19649915C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996149915 DE19649915C2 (de) 1996-12-02 1996-12-02 Zeichenschablone

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996149915 DE19649915C2 (de) 1996-12-02 1996-12-02 Zeichenschablone

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19649915A1 DE19649915A1 (de) 1998-06-04
DE19649915C2 true DE19649915C2 (de) 2000-08-03

Family

ID=7813377

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996149915 Expired - Fee Related DE19649915C2 (de) 1996-12-02 1996-12-02 Zeichenschablone

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19649915C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT520714B1 (de) * 2018-03-08 2019-07-15 Artweger Gmbh & Co Kg Abstandselement mit verstellbarer Länge

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2426204A1 (de) * 1974-05-29 1975-12-11 Georg Kretschmar Kreisschablone
DE2431466A1 (de) * 1974-07-01 1976-01-22 Adalbert Steinhauser Universal-kreis- und kurven-abrundungsschablone zum aufzeichnen und ausschneiden ohne schere

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2426204A1 (de) * 1974-05-29 1975-12-11 Georg Kretschmar Kreisschablone
DE2431466A1 (de) * 1974-07-01 1976-01-22 Adalbert Steinhauser Universal-kreis- und kurven-abrundungsschablone zum aufzeichnen und ausschneiden ohne schere

Also Published As

Publication number Publication date
DE19649915A1 (de) 1998-06-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0759344A1 (de) Werkzeugkassette
DE102006005572A1 (de) Stanzvorrichtung
DE2715192A1 (de) Spender fuer naehmaschinennadeln o.dgl.
CH649039A5 (de) Elektrische druckvorrichtung fuer eine schreibmaschine oder einen drucker, mit einer druckeinheit, die mit einem typenelement versehen ist.
DE2064615B2 (de) Verschlussvorrichtung fuer einen behaelter
DE19649915C2 (de) Zeichenschablone
DE3525091A1 (de) Saevorrichtung
DE3406762C1 (de) Druckwerk
DE19961065C1 (de) Zeichengerät
DE19851211A1 (de) Schlitzabdeckung für das Wählhebelgehäuse der Schaltung eines Fahrzeuggetriebes
DE202007004957U1 (de) Stanzvorrichtung
DE2127311C3 (de) Vorrichtung zum Aufzeichnen der Ruhe- und Betriebszeit einer Maschine oder eines Fahrzeugs
DE2646339C3 (de) Schalter mit pyramidenförmigen Rastvertiefungen
DE2332291C3 (de) Zeichenvorrichtung
EP0154211B1 (de) Druckwerk
EP1035031A2 (de) Haltevorrichtung für ein Bohrwerkzeug
DE202022101215U1 (de) Rührstab
EP3912936A1 (de) Führungseinrichtung sowie greif- und transportvorrichtung zum greifen, halten, führen und transportieren von flaschenartigen behältern
DE8229835U1 (de) Vorrichtung zum kennzeichnen von feldern eines vordruckes
DE7405072U (de) Spiel mit innerhalb eines rechteckigen Rahmens in zu den Seiten des Rahmens parallelen Richtungen auf vorbestimmten Bahnen verschiebbar angeordneten Schiebeelementen
EP1134741A2 (de) Kompaktspeicher für Datenträger
DE3534379A1 (de) Registervorrichtung
DE3637714A1 (de) Fuehrungsvorrichtung fuer eine handkreissaege
DE3405449A1 (de) Drehteller zum aufstellen von buerogeraeten
DE7724768U1 (de) Drei-radien-eckausrundungsschablone mit gradeinteilung und zwei und mehr radienkombinationen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee