DE3534379A1 - Registervorrichtung - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Registervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentan­ spruchs 8.

Die Registervorrichtung enthält eine Anzahl von Telefon­ nummern und andere Verzeichnisse tragende Karten in einem Behälter mit einem zu öffnenden Deckel, wobei die Erfindung insbesondere auf eine Registervorrichtung abzielt, bei der die Öffnungsgeschwindigkeit des zu öffnenden Deckels kon­ trolliert bzw. gesteuert ist.

Eine Registervorrichtung zur Aufnahme von Telefonnummern und andere Verzeichnisse tragende Karten besteht aus einem oben offenen Behälter und einem Deckel mit einem offenen Boden. Eine Welle tritt durch die Wandabschnitte sowohl des Behälters als auch des Deckels in der Form, daß der Deckel schwenkbar an dem Behälter montiert ist, um den Deckel öffnen zu können. Wenn ein Verriegelungselement, das den Deckel geschlossen hält, entriegelt wird, dient die Feder­ kraft eines Federelements zum Öffnen des Deckels. Eine große Zahl von Karten ist zwischen dem Behälter und dem Deckel gestapelt. Eine Auswähleinrichtung ist für das Auseinander­ nehmen bzw. Auftrennen der Karten an einer gewünschten Stelle in der Weise vorgesehen, daß beim Öffnen des Deckels die gewünschte Karte auf der Oberseite des Stapels freiliegt.

Bei einer derartigen zuvor beschriebenen Registervorrichtung hängt die Geschwindigkeit, mit der sich der Deckel öffnet, von der Federkraft des Federelements ab. Demgemäß öffnet das Federelement den Deckel schnell. Die resultierende Reaktions­ kraft kann die Registervorrichtung selbst anheben, wenn sie leichtgewichtig ist. Die Vorrichtung stößt dann auf die Unter­ lage, auf der die Vorrichtung angeordnet wurde, wodurch ein lautes unangenehmes Geräusch erzeugt wird.

Zur Lösung der vorgenannten Probleme wurden schon einige Registervorrichtungen mit schweren Behältern ausgebildet, um die Bewegung der Vorrichtung beim schnellen Öffnen des Deckels zu minimieren. Die dem Gebrauch der Registervor­ richtung auferlegten Beschränkungen machen es jedoch un­ möglich, das Gewicht im großen Maß zu erhöhen.

Die vorbekannte Registervorrichtung weist noch ein anderes Problem auf. Der Deckel ist mit Kartenhubelementen versehen, um einige Karten anzuheben, wenn der Deckel geöffnet wird. Die angehobenen Karten werden dann innerhalb des geöffneten Deckels so gehalten, daß der Benutzer Zugang zu einer ge­ wünschten Karte haben kann. Wenn der Deckel jedoch,wie oben erwähnt, schnell geöffnet wird, können die unterhalb der ge­ wünschten Karte liegenden Karten durch die Kartenhubelemente gemeinsam mit den Karten oberhalb der gewünschten Karte ange­ hoben werden.

Es besteht daher ein Bedürfnis nach Schaffung einer Register­ vorrichtung, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Register­ vorrichtung verfügbar zu machen, deren Deckel nicht auf­ schnappt, sondern sich unmittelbar nach Entriegelung einer Seite des Deckels von dem Behälter der Registervorrichtung langsam öffnet.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 8 gelöst. Bevor­ zugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind in den nachgeordneten Patentansprüchen 2 bis 7 enthalten.

Die Erfindung macht vorteilhaft eine Registervorrichtung ver­ fügbar, bestehend aus einem Behälter mit einer offenen Seite, einem Deckel, der schwenkbar auf einer durch die Seitenwan­ dungen sowohl des Behälters als auch des Deckels tretenden Welle montiert ist, wobei der Behälter mit dem Deckel zur Aufnahme zahlreicher zwischen diesen gestapelten Karten zu­ sammenwirkt, einem Federelement, das eine Federkraft er­ zeugt, die den Deckel zu öffnen trachtet, wenn er entriegelt wird und die eine gewünschte Karte freigibt, und aus einer Dämpfungseinrichtung, die ein um die Welle angeordnetes dick­ flüssiges Medium aufweist, durch das der von dem Federelement erzeugten Federkraft ein Viskositätswiderstand entgegensetzbar ist.

Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die bei­ gefügten Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Register­ vorrichtung;

Fig. 2 einen Schnittentlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1;

Fig. 3 eine Rückansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;

Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung zur Darstellung des Zu­ stands, in dem der Deckel offen ist;

Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Dämpfungseinrichtung, die in der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung eingebaut ist;

Fig. 6 eine teilweise geschnittene Explosionsansicht der in Fig. 6 dargestellten Dämpfungseinrich­ tung; und

Fig. 7 eine vertikale Schnittansicht der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Dämpfungseinrichtung.

Die dargestellte Registervorrichtung besitzt einen länglichen Behälter 1 zur Aufnahme von Karten. Der Behälter 1 ist an sei­ ner oberen Fläche offen. Die offene Fläche des Behälters 1 wird von einem Deckel 2 abgedeckt, der schwenkbar längs eines Randes eines zugehörigen Randes des Behälters 1 über eine Welle 3 montiert ist. Demgemäß kann der Deckel 2 von dem Behälter 1 aufschwenken. Ein Hakenhalteabschnitt 4, der in der Mitte des vorderen Endabschnitts des Deckels 2 gebildet ist, wird an einem Rastelement 5 gehalten, das an dem vorderen Endabschnitt des Behälters 1 angeordnet und mit einem Halte­ lich 5 a versehen ist. Auf diese Weise bleibt der Deckel ge­ schlossen. Das untere Ende des Rastelements 5 ist an dem Behälter 1 befestigt. Wenn das Rastelement 5 niedergedrückt wird, verschwenkt es um sein unteres Ende nach unten. Der Halteabschnitt 4 des Deckels 2 gelangt dann aus dem Loch 5 a, woraufhin die Federkraft eines Federelements 6 den Deckel zum Aufschwenken um die Welle 3 veranlaßt. Das Federelement 6 ist fest auf der Welle 3 montiert. Ein Ende des Federelements 6 ist gegen die innere Fläche des Deckels 2 gedrückt, während das andere Ende gegen den inneren Boden des Behälters 1 ge­ drückt ist.

Den Fig. 3 und 4 ist zu entnehmen, daß eine Dämpfungs­ einrichtung 7 auf der Welle an dem gegenüberliegenden Ende des Federelements 6 angeordnet ist. Diese Einrichtung 7 liefert eine proportionale Dämpfung in Form eines Viskositäts­ widerstandes gegenüber der von dem Federelement 6 erzeugten Federkraft, um dadurch die Geschwindigkeit zu verringern, mit der der Deckel 2 von dem Behälter 1 aufschwenkt.

Die Dämpfungseinrichtung 7 wird detaillierter unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 beschrieben. Die Einrichtung 7 weist einen ersten Rotor 8 auf, der mit ringförmigen Nuten 8 a ver­ sehen ist. Die Welle 3 erstreckt sich durch die Mitte des ersten Rotors 8, der fest an der Innenfläche des Grundab­ schnitts des Deckels 2 befestigt ist. Die Einrichtung 7 be­ sitzt ferner einen zweiten Rotor 9, der sich relativ zu dem ersten Rotor 8 dreht. Der zweite Rotor 9 weist vorstehende ringförmige Ansätze 9 a auf, die lose in die ringförmigen Nuten 8 a des ersten Rotors eingesetzt sind. Die Welle 3 erstreckt sich auch durch die Mitte des zweiten Rotors 9. Der erste Rotor 8 ist an dem zweiten Rotor 9 in der Form befestigt, daß zwischen den Nuten 8 a und den Ansätzen 9 a Spalte ver­ bleiben. Diese Spalten sind mit einem viskosen Medium 10 gefüllt, das einen Viskositätswiderstand zeigt. Der zweite Rotor 9 hat eine U-förmige Außenkontur, von der eine flache Seite in Berührung mit dem inneren Boden des Behälters 1 ist. Demgemäß bewegt sich der zweite Rotor 9 selbst bei Drehung des ersten Rotors 8 nicht in dieselbe Richtung wie der erste Rotor 8, d.h., er folgt nicht der Bewegung des ersten Rotors 8.

Das viskose Medium 10 kann eine dickflüssige Substanz mit einer hohen Molekülzahl, beispielsweise Kautschuk oder ein anderer ähnlicher Werkstoff, oder eine Mischung aus irgendeinem dieser Werkstoffe und anderen Additiven sein. Das viskose Medium 10 sollte nicht flüchtig sein. Vorzugsweise ändert sich seine Viskosität nicht erheblich bei Temperaturänderungen. Das Viskositätsmedium 10 kann ein hoch viskoses Silikonfett sein, beispielsweise Produkt G 330, G 331, etc., hergestellt von Shin-etsu Chemical Industries Co. Ltd.

Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zahl der ringförmigen Nuten 8 a in dem ersten Rotor 8 und die Zahl der ringförmigen Ansätze 9 a des zweiten Rotors 9, die in den Nuten 8 a sitzen, so groß gehalten, daß das viskose Medium 10 sich in Berührung mit einer relativ großen Fläche der Rotoren 8 und 9 über einen weiten radialen Bereich befinden, um den von dem viskosen Medium 10 gezeigten Viskositäts­ widerstand zu erhöhen.

Ein ähnlicher Dämpfungseffekt kann auch erreicht werden, indem ein viskoses Medium unmittelbar zwischen die Welle der Registervorrichtung und ihres Lagers eingebracht wird.

In den Fig. 1 und 2 bewegt sich ein transparentes Bewe­ gungselement 11 unter Führung durch eine Nut 12, die in Längs­ richtung in der Mitte des Deckels 2 gebildet ist. Das Bewe­ gungselement 11 kann an jeder Position in eine Haltestellung gelangen, die durch Indexmarkierungen bzw. Strichmarkierungen 13 gekennzeichnet ist, die auf der Außenfläche des Deckels 2 angeordnet sind. Ein Kartenheber 15, der aus einer Metall­ schicht besteht, ist an dem unteren Ende des Bewegungs­ elements 11 angebracht. Der Heber 15 weist Klauen 14 auf, um Karten an beiden Seiten anzuheben.

Ein Paar C-förmiger Karten-Verbindungselemente 16 ist an dem Schaft 3 montiert. Ein Ende jeder Registerkarte 17 (siehe Fig. 4) ist mit den Verbindungselementen 16 verbunden. Wie in Fig. 4 gezeigt, besitzt jede der gestapelten Karten einen weggeschnittenen Abschnitt und eine sich seitlich erstreckende Zunge 18 an ihren Seitenkanten. Die Klauen 14 des Kartenhebers 15 greifen an die Zugen 18 an, um die Karten zuzuführen bzw. entsprechend zu untergreifen. Die Länge der Zunge 18 an jeder Karte 17 ist so bemessen, daß sie vom oberen Ende der Karte zu dem untersten Ende der Karte allmählich größer wird. Wenn der Deckel 2 geöffnet ist, sind einige Karten 17 nach oben geschwenkt und werden dort gehalten, was von der Stellung des Kartenhebers 15 abhängt, die von der Lage des Bewegungsele­ ments 11 abhängt.

Die Handhabung der Registervorrichtung gemäß obiger Beschrei­ bung wird nun erläutert. Eine vorgegebene Zahl von Register­ karten 17 sind mit den Karten Verbindungselementen 16 verbun­ den. Wenn der Halter nicht gebraucht wird, ist der Deckel gegen die von dem Federelement 6 ausgeübte Federkraft niederge­ drückt, um den Halteabschnitt 4 des Deckels 2 im Eingriff mit dem Verriegelungselement 5 des Behälters 1 zu bringen, wodurch der Deckel 2 geschlossen ist, wie in Fig. 1 gezeigt.

Wenn der Benutzer Zugang zu einer gewünschten Indexkarte 17 benötigt, wird das Bewegungselement 11 an der Stelle angeord­ net, die durch die gewünschte, auf den Deckel 2 geschriebene Registermarke 13 angegeben ist. Das Verriegelungselement 5 wird dann zu dem Benutzer hingezogen und niedergedrückt. Dies entriegelt den Halteabschnitt 4 des Deckels 2 von dem Ver­ riegelungselement 5. Die Federkraft des Federelements 6 ver­ anlaßt den Deckel 2 aufzuschwingen und gleichzeitig heben die Klauen 14 des Kartenhebers 15 einige Karten 17, abhängig von der gewünschten Registermarke 13, an. Auf diese Weise kann der Benutzer die freiliegende gewünschte Karte sehen.

Unmittelbar nachdem der Deckel 2 geöffnet bzw. entriegelt wird, ist die Kraft des Federelements 6 groß, und demzufolge ist auch der Viskositätswiderstand groß. Dementsprechend öffnet sich der Deckel 2 langsam. Demgemäß ist es unwahrscheinlich, daß der Öffnungsvorgang des Deckels dazuführt, daß sich die Vorrichtung bewegt, wie dies bei vorbekannten Registervor­ richtungen emanent ist. Wenn überdies einige Karten durch den Kartenheber angehoben werden, werden die unterhalb der gewünschten Karte liegenden Karten nicht angehoben.

Die Geschwindigkeit, mit der sich der Deckel 2 öffnet, kann, abhängig von der Viskosität des Viskositätsmediums 10, von der Federkraft des Federelements 6 und von der Zahl der anzu­ hebenden Karten 17, d.h., dem Gesamtgewicht dieser Karten, gesteuert werden.

Gemäß der bisherigen Beschreibung ist die neuartige Register­ vorrichtung mit einer Dämpfungseinrichtung ausgerüstet, die die Bewegung des Deckels unmittelbar nach seiner Entriege­ lung von dem Behälter abbremst. Demgemäß öffnet sich der Deckel aufgrund der Federkraft des Federelements nicht so schnell wie bei der vorbekannten Registervorrichtung. Demzu­ folge wird das Anheben der Vorrichtung selbst aufgrund des plötzlichen Öffnens verhindert. Dies beseitigt das Aufprallen des Behälters auf der Auflage, auf die er angeordnet wurde, was ein Stoßgeräusch erzeugt. Auch das Lager wird nicht be­ schädigt, was häufig durch das schnelle Öffnen des Deckels in der Vergangenheit auftrat. Außerdem ist es anders als bei der vorbekannten Registervorrichtung nicht erforderlich, die Vorrichtung schwer auszubilden, um ihr Heben zu vermeiden. Auf diese Weise ist die neuartige Registervorrichtung hinsicht­ lich Gebrauchsfähigkeit und Verfügbarkeit der vorbekannten Registervorrichtung überaus überlegen. Da ferner der Deckel langsam öffnet, kann eine gewünschte Zahl der Karten genau aus der Vielzahl der gestapelten Karten aufgenommen und ange­ hoben werden. Falsche Karten werden nicht angehoben, weil der Deckel im Gegensatz zu der vorbekannten Registervor­ richtung nicht plötzlich öffnet.

Claims (8)

1. Registervorrichtung, bestehend aus
einem Behälter (1) mit einer offenen Fläche,
einem Deckel (2), der schwenkbar an einer Welle (3) montiert ist, die durch Seitenwandungen sowohl des Behälters (1) als auch des Deckels (2) hindurchtritt, wobei der Behälter (1) mit dem Deckel (2) zur Auf­ nahme zahlreicher darin gestapelter Karten (17) zu­ sammenwirkt, und aus
einem Federelement (6), das eine Federkraft zum Öffnen des Deckels (2) nach dessen Entriegelung und zum Frei­ geben einer gewünschten Karte aus den Karten (17) erzeugt,
gekennzeichnet durch eine Dämpfungseinrichtung (7), die ein viskoses Medium (10) um die Welle (3) herum zur Schaffung eines Viskosi­ tätswiderstands für die von dem Federelement (6) erzeugte Federkraft aufweist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (7) einen an der Welle (3) befestigten Bestandteil (8) und einen an der Vorrichtung befestigten Bestandteil (9) enthält, wobei einer der Bestandteile ringförmige Ansätze (9 a) aufweist, die in an dem anderen Element vorgesehenen Nuten (8 a) eingrei­ fen, wobei das viskose Medium (10) zwischen den ring­ förmigen Nuten (8 a) und den Ansätzen (9 a) aufgenommen ist.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das viskose Medium (10) eine nicht flüchtige Sub­ stanz ist, deren Eigenschaften sich nicht erheblich mit der Temperatur ändern.

4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das viskose Medium (10) aus einer viskosen Zusammen­ setzung eines hoch molekularen Bestandteils besteht.

5. Registervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das viskose Medium (10) unmittelbar zwischen der Welle (3) und einem Lagerabschnitt für die Welle einge­ bracht ist.

6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das viskose Medium (10) eine nicht flüchtige Sub­ stanz ist, deren Eigenschaften sich nicht erheblich mit der Temperatur ändern.

7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das viskose Medium (10) aus einer viskosen Zusam­ mensetzung eines hoch molekularen Bestandteils besteht.

8. Registervorrichtung, bestehend aus
einem oben offenen Behälter (1) zur Aufnahme eines Stapels Karten (17)
einem Deckel (2), der schwenkbar mittels einer Welle (3) an dem Behälter (1) montiert ist,
einer entriegelbaren Verriegelungseinrichtung (5) zum Festhalten des Deckels in einer Schließstellung, und aus
einer Federeinrichtung (6) zum Vorspannen des Deckels (2) in eine Öffnungsstellung,
gekennzeichnet durch eine ein viskoses Medium (10) aufweisende Dämpfungs­ einrichtung (7) für den Deckel (2) zwischen seiner Schließstellung und seiner geöffneten Stellung bei Entriegelung der Verriegelungseinrichtung (5).