DE7405072U - Spiel mit innerhalb eines rechteckigen Rahmens in zu den Seiten des Rahmens parallelen Richtungen auf vorbestimmten Bahnen verschiebbar angeordneten Schiebeelementen - Google Patents
Spiel mit innerhalb eines rechteckigen Rahmens in zu den Seiten des Rahmens parallelen Richtungen auf vorbestimmten Bahnen verschiebbar angeordneten SchiebeelementenInfo
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Description
AIfons König, 5449 BeItheim, Gödenrother Str. 2
Spiel mit innerhalb eines rechteckigen Rahmens in zu den Seiten des Rahmens parallelen Richtungen
auf vorbestimmten Bahnen verschiebbar angeordneten Schiebeelementen
StanJ. der Technik
Es ist bereits ein etwa handflächengroßes Verschiebespiel
mit Verschiebeelementen bekannt, die beispielsweise mit Ziffern bedruckt sind. Dieses bekannte Verschiebespiel besteht
aus einem Rahmen, der eine quadratisiie öffnung umschließt.
Diese Öffnung wird bis auf einen für ein einziges Verschiebeelement benötigten Raum ausgefüllt von einer
Mehrzahl ebenfalls quadratischer Schiebeelemente, deren Seitenlänge ein ganzzahliger Bruchteil der erwähnten
Öffnung ist. Rahmen und Schiebeelemente sind untereinander durch in den Schmalseiten des Rahmens bzw. der Schiebeelemente
vorgesehene, nach Art von Nut und Feder ausgebildete Führungsmittel derart miteinander verbunden, dass
ein Verschieben der Schiebeelemente in zu den Seiten des Rahmens parallelen Richtungen auf vorbestimmten. Bahnen
möglich ist. Eins senkrecht zur Verschiebefläche gerichtete
Bewegung von Verschiebeelementen wird durch die Führungsmittel verhindert.
Bei den gegebenen kleinen Abmessungen des bekannten Verschiebespiels
erfüllen die Führungsmittel am Rahmen und an den .Schiebeelementen die ihnen zugedachten Funktionen.
Bei grösseren Abmessungen eines derart ausgeführten Spiels besteht jedoch die Gefahr, dass schon bei geringem, senkrecht
zur Ver schiebe fläche» auf eines oder mehrere Schiebeelemente ausgeübten Druck die erwähnten Führungselemente
diesem üQrck nicht standhalten und die Schiebeelemente aus
dem Rahmen ausbrechen.
Aufgabe
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verschiebespiel der eingangs genannten Art derart auszugestalten,
dass das Spiel praktisch beliebig groß ausführbar ist, ohne dass die Gefahr des Ausbrechens von Schiebeelementen
oder ähnliche Nachteile vorhanden sind. Weiterhin soll das Spiel die Möglichkeit bieten, bei entsprechender
Ausgestaltung der einzelnen Merkmale wenigstens einzelne Schiebeelemente aus dem Spiel entnehmbar anzuordnen oder
aber die gesamte, zur Verfugung stehende Verschiebefläche
mit Echiebelementen zu füllen. Diese Aufgaben sind mit der
im Anspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst.
- 3
Vorteile
Das erfindungsgemäße Spiel unterliegt bezüglich der
äußeren Abmessungen praktisch keinen Grenzen. Dabei ist das Spiel stabil und verhältnismäßig starken Belastungen
ohne weiteres gewachsen. Ferner läßt sich leicht die Möglichkeit zur Entnahme eines oder mehrerer Schiebeelemente
realisieren.
Die grundsätzliche Funktion der beim erfindungsgemäßen Spiel vorgesehenen Führungsmittel ist im Anspruch 2 angegeben.
Diese Funktion kann durch unterschiedlich ausgestaltete Führungsmittel erreicht werden.
Zum Zweck der Entnehmbarkeit wenigstens eines der für das
Spiel -"-orgesehenen Schiebeeleroarvte können die Führungsmittel
nach Anspruch 3 in entsprechender Art gestaltet sein. Hierzu stehen dem Fachmann verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten für die Führungsmittel ohne weiteres zur Verfügung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Führungsmittel ist im
Anspruch 4 angegeben»
Um eine Bewegung von Schiebeelementen senkrecht zur Verschiebefläche
grundsätzlich zu verhindern, werden die im Anspruch 4 angegebenen Führungsmittel zweckmäßig entsprechend
Anspruch 5 weitergebildet.
Damit wenigstens eines der für das Spiel vorgesehenen
Schiebeelemente mit einer senkrecht aur Verschiebefläche
gerichteten Bewegung entnommen werden kann, wird eine Lösung nach Anspruch G vorgeschlagen.
Anspruch 7 gibt an, welche der miteinander korrespondierenden Führungsmittels im Bodenteil und welche der
Führungsmittel in oder an den Schiebeelementen zweckmäßig vorgesehen sind.
Anspruch 8 nennt eine Möglichkeit, ein Schiebeelement aus dem Spiel entnehmbar zu gestalten. Eine weitere Möglichkeit
zu diesem Zweck ist im Anspruch 9 genannt.
Um in kurzer Zeit sehr viele oder alle Schiebeelemente aus der Verschiebefläche zu entfernen, wird eine Lösung
nach Anspruch 10 vorgeschlagen.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spiels
können entsprechend Anspruch 11 Schiebeelenente unterschiedlicher Flächengröße vorgesehen sein.
Damit zwischen Schiebeelementen und Bodenteil des erfindungsgemäßen
Spiels eine gewisse Haftwirkung aufeinander besteht, können diese Teile entsprechend Anspruch 12 mit
magnetischen Mitteln ausgestattet sein.
Die Erfindung wird anhand der Fig, näher erläutert·
1 bis 11 der Zeichnung
Es zeigen
Fia. 1
Fig. 2
Fia
Fig,
Fig,
ein erfindungsgemäßes Spiel in verkleinerter Darstellung in der Draufsicht,
das Spiel nach Fig. 1 in der Seiten-ansicht im Schnitt entsprechend Schnittlinie
2-2 in Fig. 1,
eines der im Spiel nach Fig. 1 und 2 dargestellten Schiebeelemente in
größerem Maßstab und von unten her gesehen,
das Schiebeelement nach Fig. 3 in der Seitenansicht im Schnitt entsprechend
Schnittlinie 4-4 in Fig. 3,
ein anderes, im Spiel nach den Fig* und 2 verwendbares Schiebeelement in
größerem Maßstab mit der Möglichkeit zum Entnehmen des Schiebeelementes aus dem Spiel,
Fig. 6 ein Schiebeelement mit gegenüber den Sehiebeelementen nach den Fig. 3 und
5 abweichend gestalteten Führungsmibceln
in der Seitansicht,
Fig. 7 ein weiteres mögliches Schiebeelement
mit einer anderen möglichen Ausführungsx'orm
der Führungsmittel in der Seiten—
Fig. 8 einen Teil des Bodenteils und des Rahmens einer Ausführungsform der Erfindung, bei
der wenigstens ein Rahmenteil abnehmbar
gestaltet ist,
Fig. 9 ein im Bodenteil eines erfindungsgemäßen
Spiels verstellbar, besonders ausgestaltetes Führungsmittel für die Schaffung einer
Möglichkeit zur Entnahme von Schiebeelementen in der Seitenansicht,
Fii.10 die Einzelheiten nach Fig* 9 in der Draufsicht
und
Fig.11 ein anderes mögliches Schiebeelement von unten her gesehen.
Das Spiel 1 nach den Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 3, innerhalb der vom Rahmen 3 gebildeten
quadratischen öffnung 7 angeordneten Sehiebeelementen 6 und einem Bodenteil 5. Rahmen 3, BodenteilSund Schiebe-
elemente 6 können z.B. aus Holz oder Holzwerkstoffen bestehen. Die Schiebe*l@m«nt<t 6 haben eine quadratische
Grundfläche, wobei die Quadrate eine Seitenlänge haben, die ein ganzzahliger Bruchteil der die quadratische
Öffnung 7 begrenzenden Seiten des Rahmens 3 ist. Die Schiebeelemente 6 (siehe auch Fig. 3 und 4) weisen auf
ihrer Unterseite sich im rechten Winkel kreuzende, parallel zu den Seitenkanten verlaufende und durch die
Mitte der Schiebeelemente gehende, T-förmige Nuten 8 auf. Die Nuten 8 befinden sich jeweils auf der Unterseite des
betreffenden Schiebeelemertes. In die Nuten 8 greifen Zapfen 9 ein, deren Querschnittsverlauf dem Querschnittsverlauf der T-förmigen Nuten 8 angepaßt ist und die im
Bodenteil 5 in zu den die öffnung 7 begrenzenden Kanten des Rahmens 3 parallelen Richtungen mit der Seitenlange
eines Schiebeelementes entsprechendem Abstand in der Anzahl der Reihen der Schiebeelemente entsprechender
Anzahl Reihen nebeneinanderliegend auf dem Bodenteil 5 befestigt sind. Fig. 8 zeigt einen derartigen Zapfen 9
in größerem Maßstab.
Bei dem Spiel nach Fig. 1 und 2 ist ein mit 10 bezeichnetes Feld nicht mit einem Schiebeelement 6ξ"Η5σ dass es
möglich ist, die im Spiel enthaltenen Schiebeele;sente in
der einen oder der anderen der beiden durch den Verlauf der Kanten des Rahmens 3 bestimmten Richtungen zu verschieben.
Das Feld 10 kann bedarfsweise abgedeckt werden mit Hilfe eines Schiebeelementes 11 (Fig.5), bei der Teile
der von den T-förmigen Nuten 8 gebildeten Stege 12 im Bereich der Schnittstelle der beiden sich kreuzenden
Nuten 8 entfernt sind, so dass die sich hierdurch ergebende
Quersehnittserweiterung senkrecht zur Verschiebefläche
gerichtete Bewegungen dieses Schiebeelementes Il für den Fall ermöglicht, dass sich ein Zapfen unter diesem Schiebeelemente
im Bereich der Kreuzungsstelle der Nuten 8 befindet·
Zapfend mit Köpfen 13 sind zur Erläuterung der Punktion dieser Führungsmittel in den Fig, 3 bis 5 gestrichelt angedeutet.
Das Schiebeelement 14 nach Fig. 6 weist schwalbenschwanzförmige
Nuten 15 auf, die verhältnismäßig leicht herstellbar sind.
Eine andere Möglichkeit für Führungsmittel in Schiebeelementen
ist in Fig* 7 dargestellt- Im Schiebeelement 16 nach Fig. 7 befinden sich Nuten 17, die im Querschnitt
gesehen in kreisföiamige Erweiterungen 18 ausmünden.
Fig. 8 zeigt ein Rahmenteil 19 zur Herstellung eines Rahmens für ein erfindungsgemäßes Spiel. Das Rahmenteil
19 weist eine im Querschnitt schwalbenschwanzfSrmige
Führungsleiste 20 auf, die in eine entsprechend gestaltete, im Bodenteil 21 befindliche Nut 22 eingreift. Mit einem
derart ausgestalteten, erfindungsgemäßen Spiel ist es möglich, nach erfolgtem, Seitlichem Abziehen des Rahmenteils
19 vom Bodenteil 21 die auf dem Bodenteil 21 befindlichen Schiebeeleraente in Richtung auf das Rahmenteil 19 zu vom
Bodenteil zu entfernen.
Die Fig. 9 und 10 zeigen einen als Führungsmittel ausgebildeten Zapfen 23, der gegenüber den Zapfen 9 im Bereich
des
748507216.5.»
pf»« 24 Ausnehmungen 25 aufweist und dessen dem Kopf 24
gegenüberliegendes Ende aus dem mit 26 bezeichneten Bodenteil um ein gewisses Maß herausragt. In diesem Ende des
Zapfens 28 befindet sich in einer nicht näher bezeichneten Bohrung ein Verstellstift 27, mit dessen Hilfe der Zapfen
23 verdreht werden kann. Mit Hilfe von Klemmringen 28 und 29 ist der Zapfen 23 gegen axiale Verschiebungen gesichert.
Wie insbesondere aus Fig. 10 erkennbar ist, kann durch Verstellung des Zapfens 23 um 45° erreicht werden, dass
Schiebeelemente 30, die ähnlich den Schiebeelementen 6 nach den Fig. 1 bis 4 ausgebildet sind, entweder in einer
über dem Zapfen 23 befindlichen Position aus dem Spiel entnommen werden können oder. Haber wie im Fall der Zapfen
9 gegen Entnehmen gesicherte
Das in Fig. 11 dargestellte Schiebeelement 31 weist gegeniibef
dem Schiebeelement nach den Fig. 3 und 4 vierfache Grundfläche auf und kann ggfs. zusammen mit Schiebeelementen 6
in einem einzigen Spiel verwendet werden. Im Schiebeelement 31 sind als Führungsmittel den T-förmigen Nuten 8 in dem
Schiebeelement 6 nach den Fig. 3 und 4 ähnliche Nuten 32 vorgesehen. Der Abstand der Nuten 3? voneinander iat dem
Abstand der auf dem Bodenteil des Spiels angeordneten Führungsmittelji angepaßt.
- 10 -
Claims (1)
- -ιο-Alfons König,5449 Beltheim, Gödenrother Str. 2SchutzansDrüche1. Spiel mit innerhalb eines rechteckigen Rahmens in zu den Seiten des Rahmens parallelen Richtungen auf vorbestimmten Bahnen verschiebbar angeordneten Schiebeelementen, gekennzeichnet durch ein vom Rahmen (3) eingeschlossenes Bodenteil (5), welches wenigstens auf einer .Seite mit Führungsmitteln versehen ist, die mit in oder an den der betreffenden Seite des Bodenteils zugekehrten Seiten der Schiebeelements vorgesehenen Fiihrungsmitteln in Eingriff stehen oder in Eingriff bringbar sind.2.Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel derart gestaltet sind, dass eine Bewegung von Schiebeelementen senkrecht zum Bodenteil grundsätzlich verhindert ist.3. Spiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel derart efa^ gestaltet sind, dass wenigstens eines der Schiebeelemente (6) vom Bodenteil (5) entnehmbar ist«- 11 -4. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel durch Stifte, Zapfen oder dgl. (9) und Nuten (8) gebildet sind.5. Spiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel durch Stifte, Zapfen oder dgl. (9) und Nuten (8) gebildet sind, deren Querschnitt in einem von der Trennebene zwischen Bodcvateil (5) und Schiebeelementen (6) entfernten Bereich gegenüber dem der Trennebene zugekehrten Bereich verbreitert ist.6. Spiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel grundsätzlich durch Stifte, Zapfen oder dgl. (9) und Nuten (8) gebildet sind, deren Querschnitt in einem von der Trennebene zwischen Bodenteil(5) und Schiebeelementen (6) entfernten Bereich gegenüber dem der Trennebene zugekehrten Bereich verbreitert ist und dass wenigstens einem einzigen Schiebeelement(6) zugeordnete Führungsmittel durch einen oder mehrere Stifte, Zapfen oder dgl. (9) und/Nuten (8) gebildet sind, deren Querschnittsverlauf in Richtung auf die genannte Trennebene zu derart abweichend vom entsprechender. Querschnittsverlauf der übrigen Führungsmittel ist, dass wenigstens ein einzige« Schiebeelement (6? vom Bodenteil (5) entnehmbar ist»,7. Spiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnets dass dilm^odenteil(5) befindlichen Führungsmittel von in vorbestimmten Abständen untereinander im oder auf dem Bodenteil (5) befestigten Stiften, Zapfen oder dgl. (9)- 12 -I » ♦JJJ · . '-12-gebildet sind, während die in oder an den Schiebeelementen \bj ϋβΓχϊϊύΙχΰηβΑ FühturiyaiüitLei uüiCii xxi vorbestimmter Weise angeordnete Nuten (8) gebildet sind, deren Querschnitt in wenigstens einem Schiebeelement (11) an einer vorbestimmten Stellejüber die gesamte Tiefe der Nut (8) ein vorbestimmtes, im Verhältnis zum an dieser Stelle gegebenen Querschnittsve'rlauf anderer Schiebeelemente größeres Maß nicht unterschreitet.9. Spiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die/ßodenteil (5) befindlichen Führungsmittel von in vorbestimmten Abständen untereinander in oder auf dsm Bedenteil (5) befestigten Stiften, Zapfen oder dgl. (9) gebildet sind, während die in oder an den Schiebeelementen (6) be-^findlichen Führungsmittel durch in vorbestimmter Weise angeordnete Nuten (8) gebildet sind, und dass wenigstens einer der Stifte, Zapfen oder dgl. (23) um mindestens 45° verdrehbar im Bodenteil (5) gelagert ist und in seinem den in den Schiebeelementen (6) befindlichen Nuten (8) zugeordneten Bereich Ausnehmungen oder dgl. (25) derart aufweist, dass nach entsprechendem Verdrehen dieses Stiftes, Zapfens oder dgl. (23) die Entnahme des darüber befindlichen Schiebeelementes möglich ist.10. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seite des Rahmens (Rahmenteil 19) abne-Äimbar ausgebildet ist.-13-11. Spiel nech Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schiebeelemente (6 ^zw. 31) unterschiedlicher Flächengröße vorgesehen sind.12. Spiel nach Anspruchjl, dadurch gekennzeichnet, dass Bodenteil (5) und Schiebeelemente (6) mit einander anziehenden magnetischen Mitteln ausgestattet sind.Koblenz, den 8. 2· 197474§Se72ii.s.»
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7405072U true DE7405072U (de) | 1974-05-16 |
Family
ID=1301932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7405072U Expired DE7405072U (de) | Spiel mit innerhalb eines rechteckigen Rahmens in zu den Seiten des Rahmens parallelen Richtungen auf vorbestimmten Bahnen verschiebbar angeordneten Schiebeelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7405072U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005043644B3 (de) * | 2005-09-13 | 2006-10-05 | Fang, Chih-Chung, Pa Te | Puzzlespiel zur Förderung der Intelligenz |
-
0
- DE DE7405072U patent/DE7405072U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005043644B3 (de) * | 2005-09-13 | 2006-10-05 | Fang, Chih-Chung, Pa Te | Puzzlespiel zur Förderung der Intelligenz |
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