DE2158642C3 - Lösbare Verbindung für nebeneinander angeordnete Belag-Platten, insbesondere eines Bodenbelages für behelfsmäßige Fahrbahnen - Google Patents

Lösbare Verbindung für nebeneinander angeordnete Belag-Platten, insbesondere eines Bodenbelages für behelfsmäßige Fahrbahnen

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DE2158642C3
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Jan 6095 Gustavsburg Ghering
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/005Individual couplings or spacer elements for joining the prefabricated units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/08Temporary pavings

Description

Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung für nebeneinander angeordnete Belag-Platten, insbesondere eines Bodenbelages für behelfsmäßige Fahrbahnen, mit einem jeweils zwei Platten miteinander verbindenden halbkreisförmigen Bügel, der in von der Oberseite der Plattenränder ausgehende, sich ergänzende viertelkreisförmige Ausnehmungen eingeführt ist.
Bei einer bekannten Verbindung dieser Art be halten die Belag-Platten in allen Phasen ihrer Verbindung eine Gelenkigkeit bei, wobei sie um dim Kreismittclpunkt des Bügels geschwenkt werden können. Über diesen Bügel können sowohl Zug- und Druckkräfte als auch Torsionskräfte übertragen werden. Bei dieser Ausführung der gelenkigen Verbindung hat es sich gezeigt, daß bei extremen Belastungen des Plattenbelagcs und somit tiefem Einsinken der einzelnen Platten, insbesondere auf nachgiebigem Untergrund, der Bügel keine ausreichende Biegesteifigkeit den Platten bietet. Die Platten knicken vielmehr ein (vgl. deutsche Patentschrift 50 Π.
Bei einer lösbaren Verbindung anderer Gattung wird bereits eine Biegesteifigkeit zwischen !'killen erreicht (deutsche Auslegeschrift I 221 421). Die Miitel dazu bestehen hauptsächlich aus einem gekrümmten Bügel, dessen Enden durch einen Zugstab verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuerst erwähnte" lösbare Verbindung so zu verbessern, daß die Platten weilgehend biegesteir miteinander verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird erfiudungsgemäß dadurch ge-Iosi, daß die Ausnehmungen jeweils aus einer Nui ff.r den Bügel und einem ihr gegenüber engeren Riegelschlitz bestehen, der durch die Hälfte eines in zwei sich ergänzende Riegelschlitze eingelegten Sicherungskörpers ausgefüllt ist.
Durch diese Verbindung wird die gewünschte Biegesteifigkeit erreicht, so daß die P.atn-ii selb>t bei deren Verlegung auf einem weichen Untergrund
ίο kaum nachgeben. Ein weilerer Vorteil der Erfindung kann darin gesehen werden, daß die lösbare Verbindung mit nur einigen Handgriffen hergestellt und wieder gelöst werden kann und daß hierfür keine besonderen Werkzeuge oder Hubeinrichtungen erforderlich sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus. daß die Ausnehmungen einen T-förmigen Querschnitt aufweisen und der T-Steg, der den Riegelschlitz darstell'., an der Oberseite sowie in der Seitenfläche der Platte endet.
Durch diese Ausbildung der Ausnehmungen kann der Sicherungskörper nach vorherigem Einlegen des Bügels auf einfache Weise eingesetzt werden, da, insbesondere bei Verlegung der Platten als Bodenbelag, der Sicherungskörper von oben in die engere Ausnehmung nur eingesenkt zu weiden braucht.
I'm den Bügel vor einem unbeabsichtigten Herausschwenken sichern zu können, ist in Wester-
*o bildung der Erfindung der im Riegclschlitz befindliche Siclierungskörper plattenförmig ausgebildet, und im oberen Bereich sind zwei gegenüberliegend angeordnete sowie entgegengesetzt gerichtete Zapfen und ist außerdem an seinen beiden Plattenseiten je eine senkrecht zur Achse der Zapfen verlaufende Rippe vorgesehen.
Durch die Anordnung der Zapfen einerseits und der Rippen a.idererseits ist der .Sicherungskörper zwischen den Platten in den Ausnehmungen genau fixier! und «lurch die länglichen Rippen an einem Drehen gehindert. Die Kippen, die halbkreisförmigen oder dreieckförmigen Querschnitt aufweisen können, liegen vorzugsweise im Stoß zweier aneinander angrenzender Platten, so daß sie durch die Ränder an den Spalten der Platten am Drehen gehindert werden.
Um die Zapfen des Sichcrungskcrpers nicht aus der Plattenebenc herausragen zu lassen, können gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Enden des Riegels entsprechend dem Zapfendurchmesser gabelförmig ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die lösbare Vcrbindung,
Fig. 2 eine Ansicht auf den in der einen Platte cingcsetztcii Bügel und den Sicherungskörper kurz vor dessen Absetzen in die Ausnehmung,
F i g. 3 die Draufsicht auf die Verbindung,
Fig. 4 eine Ansicht des Bügels mit dem an ihm über die Zupfen abgestützten Sicherungskörper,
Fig. 5 die Draufsicht auf den Bügel und den Sicherungskürper nach F i g. 4 und
Fig. 6 einen Schnitt in der Ebene I-I in Fig. 1.
LJm verschiedene nebeneinander verlegte Platten 1, Γ lösbar miteinander zu verbinden, werden Verbindungsmittel 2 vorgesehen, die im wesentlichen aus je einem halbkreisförmigen Bügel 3 bestehen, die in vienelkreisförmige Ausnehmungen an den Rändern der Platten ein- und ausgefahren werden können.
Der äußere, als Nut 5 bzw. 5' ausgebildete Teil der Ausnehmung weist vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt auf. Seine Breite ist größer als die des als Riegelschlitz 4 bzw. 4' ausgeführten Teils der Ausnehmung.
Die Nut 5 bzw. 5' an jeder Platte 1 bzw. Γ is! hierbei für den Bügel 3 und der Riegelscniitz 4 bzw. 4' für einen Sicherungsk;;rper 7 vorgesehen. Die Verbindung zweier aneinander angrenzender Platten 1, Γ wird dabei derart vorgenommen, daß zunächst die einander zugeordneten Ausnehmungen der Platten 1,1' in Fluchtungsebene gebracht werden.
Der die Verbindung der Platten 1. Γ bewirkende Bügel 3 kann nach Legen und Ausrichten der Platten von der PlaUenoberiläche aus in die äußeren Nuten 5,5' eingeschoben werden, bis dessen freie Eiid-n knapp unter der Oberfläche beider Platten zu liegen kommen.
In dieser Lage des Bügels 3 lassen sich die Platten 1, Γ mittels des Sicherungskörpi;rs 7 miteinander verriegeln, und zwar in der Art. daß der Sicherungskörper ebenfalls von der Plattenoberllään: aus in die Riegelschlitze 4, 4' eingesenkt wird.
Der Sich..rungskörper 7, der plattenförmig ausgeführt sein kann, weist eine geringere Dicke als die Breite der Riegelschlitze 4, 4' auf, so daß er leicht von der Plattcnoberflächc aus in die jeweilige Ausnehmung eingesetzt werden kann. Um die Platten 1, Γ vor Verdrehung zu sichern, weist der Sicherungskörper 7 an seinen Plattensciteu 8,9 je eine Drehsicherung, ζ. B. in Form länglicher Ripptn 10, 11, auf, die gemäß dem hier dargestellten Ausführnngsbeispiel einen dreieckfürmigen Querschnitt
j aufweisen.
Des weiteren weist der Sicherungskörper 7 an seinen Stirnseiten 12, 13 zwei entgegengesetzt gerichtete Zapfen 14, 15 auf, die beim Einsenken des Sicherungskörpers in die Riegelschlilze 4, 4' auf dem
ίο Bügel 3 zu liegen kommen. Die Rippen 10, 11 des Sicherungskörpers 7 sind in Spalte 16, 17, die am Rand 6 der benachbarten Platten 1, 1' vorgesehen sind, geführt, und es sind deren Führung und Lage so gel rollen, daß nach Einsetzen des Sicherungs-
körpers der Bügel 3 gar nicht oder nur geringfügig in den Nuten 5, 5' bewegt werden kann.
Dadurch kann der Bügel 3 ohne vorheriges Herausziehen des Sicherungskorpers 7 nicht mehr herausgenommen werden.
Um die gegenseitige Lage des Sicherungskörners 7 und des Bügels 3 festlegen zu können einerseits und die Zupfen 14, 15 aus der PlaUenoberfU;.:hc nicht herausragen zu lassen andererseits, sind die Luden des Hügels entsprechend den Zapfcnduichmesscrn
mit gabelförmigen Aussparungen 18, 19 verseilen, in die die Zapfen eingesetzt werden können. Um den Sicherungskörper 7 leicht handhaben zu können, ist dieser an seiner Oberfläche mit einem Einschnitt 20 versehen, in den ein den Sicherungskörper fassendes Werkzeug eingeführt werden kann.
Der Sicherungskörper 7 kann hierbei entweder die in dem Ausführungsbeispiel dargestellte 'Ireieckis.'·: Form oder auch eine andere, beispielsweise die eines Halbkreises, aufweisen. Auch können die Zapfen 14,
15 am Sicherungskörper 7 entweder fest mit diesem verbunden oder lösbai an diesem angebracht sein. Desgleichen kann der Bügel 3 statt der daigesiellten rechteckigen Querschnittsform auch eine runde oder anders geartete Querschnittsform aufweisen.
Außerdem können die Rippen 10. 11 am Sicherungskörper 7 statt der dargestellten dreieckigen Form auch eine andere Querschnittsform aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lösbare Verbindung für nebeneinander ungeordnete Belag-Platten, insbesondere eines Bodenbelages für behelfsmäßige Fahrbahnen, mit einem jeweils zwei Platten miteinander verbindenden halbkreisförmigen Bügel, der in von der Oberseite der Plattenränder ausgehende, sich ergänzende viertelkreisförmige Ausnehmungen eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet daß die Ausnehmungen jeweils aus einer Nut (5, 5') für den Bügel und einem ihr gegenüber engeren Riegelschlitz (4, 4') bestehen, der durch die Hälfte eines in zwei sich ergänzende Rieut'lschlitze eingelegten Sicherungskörpers (7) ausgefüllt ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1. dadurch ückennzeichnet, daß die Ausnehmungen einen T-förmigen Querschnitt aufweisen und der T-Sieg, der den Riegelschlitz (4, 4') darstellt, an der Oberseile sowie in der Seitenfläche der Platte endet.
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Riegelschlitz M, 4') befindliche Sicherungskörper (7) plattenförmig ausgebildet ist und im oberen Bereich zwei gegenüberliegend angeordnete sowie entgegengesetzt gerichtete Zapfen (14, 15) und außerdem an seinen beiden Plattenseit.n (8. '··} je eine senkrecht zur Achse der Zapfen verkaufende Rippe (10 b/w. 11) aufweist.
4. Verbindung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Bügels (3) entsprechend dem Zapfeildurchmesser gabelförmig ausgebildet sind.
DE2158642A 1971-11-26 1971-11-26 Lösbare Verbindung für nebeneinander angeordnete Belag-Platten, insbesondere eines Bodenbelages für behelfsmäßige Fahrbahnen Expired DE2158642C3 (de)

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CH642701A5 (de) * 1979-09-03 1984-04-30 Willi Ruckstuhl Fahrbahndecke aus einzelnen, miteinander verbundenen elementen.
EP4339366A1 (de) * 2021-05-14 2024-03-20 Interestelar X SpA Hochfester modularer boden

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DE2512537C3 (de) 1980-09-25
DE2158642B2 (de) 1973-11-08
DE2512537A1 (de) 1976-09-30
DE2512537B2 (de) 1980-01-17
DE2158642A1 (de) 1973-06-07

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