DE2064615B2 - Verschlussvorrichtung fuer einen behaelter - Google Patents
Verschlussvorrichtung fuer einen behaelterInfo
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Description
Fig. 10 eine Schnittansicht in einem entlang der
Linie X-X der F i g. 9 gelegten Schnitt,
F i g. 11 eine perspektivische Ansicht eines recht-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußvor- 65 eckigen Behälters in auseinandergezogener Anord-
richtung für einen Behälter, der aus einem Deckel nung und
und einem Behälterkörper mit einem oder mehreren F i g. 12 eine. Schnittansicht in einem entlang der
darin eingelassenen Dauermagneten besteht. Linien XII-XII der F i g. 11 gelegten Schnitt.
3 4
In den Zeichnungen ist ein zylindrischer Behälter nung der Magnete 6 ist in diesem FaU ^solche
mit einem Deckel 1 und einem Behältei körper 2 dar- daß benachbarte Pole in jeder der beiden meinen von
gesteUt, wobei in dem Deckeil eine Anzahl von entgegengesetzter Polarität smd und1 daö aucn DeDauermagneten
3 angeordnet ist Ein freies Eade nachbarte Pole in benachbarten Reihen jeweus von
eines jeden der Dauermagnete 3 bildet in dem an 5 entgegengesetzter Polarität sind,
dem Behälter angreifenden TeU des Deckels 1 entwe- In den Fig. 9 und 10 ist noch eine weitere ausder
einen Nordpol 4 oder einen Südpol 5. Die Be- führungsform eines Deckels für einen zyündnscnen
ariffe »Noidpok und »Südpol« dienen aUgemein zur Behälter dargesteUt; auch hier smd die entsprecnen-Bezeichnung
der beiden Magnetpole von entgegenge- den TeUe, auf die obenstehend bereits eingegangen
setzter Polarität, die ein Magnet aufweist, und diese io wurde, mit den gleichen Bezugszahlen wie zuvor yer-Begriffe
werden im Beschreibungstext durchgehend sehen. Es ist in diesem FaU em Deckel 7 mit emer
in diesem Sinne verwandt Dauermagnete3 sind in schwalbenschwanzförmigen Aussparung» vorgebegleicher Anzahl und in entsprechender VerteUung hyn, in die ein ringartiges Ted 9 aiügenommenι isu
mit Nordpolen 4 und Südpolen 5 auch am Hals des Das ringartige TeU 9 weist einen nach °£en ragenaen
Behälterkörper 2 vorgesehen. 15 Ansät? 10 auf, der sich durch euien Schütz 11 in
Ist der Deckel 1 beim Gebrauch auf -Jea Behälter- dem Deckel 7 hindurch erstreckt. In dem n^ni^en
körper 2 aufgesetzt, so ist ein starres Festhalten des Teil 9 ist eine Anzahl von Magneten 3 ^ff™^
Deckels 1 an dem Behälter dann gewährleistet, wenn deren Anordnung die bereits bescnneoene im. d
die Nordpole 4 des Deckels 1 jeweils in eine Gegen- Gebrauch des Behälters kann d?s nngarti e leu*
überstellung zu den SüdpolenS des Behälterkör- 20 mittels des nach oben ragenden Ansatzes χ υ .·
pers 2 gebracht sind. Falls sich die Nordpole 4 nicht schwalbenschwanzförmigen Aussparung 0 g
mit den Südpolen 5 der in dem Behälterkörper 2 an- werden, so daß hierbei auch die Magru te J■«* aem
oeordneten Dauermagnete 3 berühren oder sich nicht Deckel 7 in bezug auf die Magnete 3 m demjnicn
wenisstens in deren unmittelbarer Nähe befinden, so dargestellten) Behälterkörper weitergedreht w«aen
braucht der Deckeil nur leicht gedreht zu werden. 25 Es ist /u bemerken, daß ein ™μ*ψ&*™.fT^Z,
so daß sich die Pole entgegengesetzter Polarität mit- Art auch in einer Aussparung in dem Be"a"er* £ ,
einander decken und sich gegenseitig anziehen. wo- vorgesehen sein kann, das dann das an aem ^
durch der Deckel 1 festanliegend geschlossen wird. angreifende Teil des Behalters darstellt
Falls die Dauermagnete3 in geringen Abständen an- In den Fig. 11 und 12 ist em rechteckiges Kasiaeordnet
sind und eine hinreichende Feldstärke ha- 30 chen mit einem Deckel 21 und einem *orP" "u,c
ben, bleibt der Deckel 1 unter dem Einfluß der Unterteil 22 gezeigt. Eine Anzahl von Magneten ~
Dauerma2nete3 auch dann in der Schließstellung ist in dem Deckel 21 vorgesehen; die freien tnaen
festgehalten, wenn die Pole von entgegengesetzter dieser Magnete stellen Nordpole 24 undj«JP°ie/f
Polarität sich nicht genau decken sollten. Soll der dar. Magnete 23 sind in gleicher Anzahl auch. ni1 ver
Deckel 1 abgenommen werden, so ist es hierzu lcdig- 35 teilung entlang dem an dem Deckel angren«
Hch erforderlich, den Deckel 1 geringfügig zu drehen. Teil des Behälterkorpers vorgesehen.
um die Nordpole 4 und die Südpole 5 der Dauerma- Wird der Deckel 21 beim Gebrauch autdnB-cnete
3 des Deckels jeweils in eine Gegenüberstellung hälterkörper 22 aufgesetzt, so bleibt der Deckel zi in
zu den Nordpolen 4 bzw. zu den Südpolen 5 in dem seiner Stellung festgehalten wenn die Nordpole>.i»
Behälterkörper 2 zu bringen. Sind jeweils die Pole 40 und die Südpole 25 des Deckels 21 an den Sudpolen
de, stachen Polarität in "eine Deckungsstellung ge- 25 bzw. an den Nordpolen 24 des B*^?^1^.
führt", so tritt eine Abstoßungskraft in Erscheinung, angreifen. Sollten sich die Pole unJerschied™ F°
die bewirkt, daß sich der Deckel 1 leicht ν on dem larität noch nicht berühren, so kann es "°™aig
Behälter 2 abhebt, was ein müheloses Abnehmen des sein, den Deckel 21 auf dem B°falterJ0!P*r as£hff:
Deckels 1 eestattet « radlinig zu verschieben. Zum Öffnen des Kästchens
Tn FigS7 i Se andere Ausführungsform der Er- wird der Deckel 21 auf dem Behälterkörper.22 so
findung dargestellt, wobei hier ähnliche Teile wie die verschoben, daß sich die Nordpo e 24 u "
im obigen beschriebenen mit den gleichen Bezugs- Po,e 25 des Decke s 21 jeweils mti: den Nordpolen
zahlen versehen sind, mit dem Unterschied, daß ent- bzw. mit den Sudpolen 25 des Beha ™ΡεΓ, ZZ_
lang des Umfangs des Deckels 1 eine Doppelreihe 50 decken, so daß die gleichartigen Pole einander aosto
von Hufeisenmagneten 6 vorgesehen ist. Die Anord- ßen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verschlußvorrichtung für einen Behälter, terteil des Behälters so angeordnet sind, daß sie einbestehend
aus einem Deckel und einem Behälter- 5 ander anziehen.
körper mit einem oder mehreren hierin eingelas- Es hat sich nun gezeigt, daß der Hauptnachteil
senen, zur Verschlußfläche weisenden Dauer- derartiger magnetischer Verschlüsse darin besteht,
magneten, dadurchgekennzeichnet, daß daß, je enger der Verschluß der Magnete bei derarti-
die Magnetpole (4,5) der Dauermagnete (3,6) in gen Verschlüssen ist, diese Verschlüsse auch um so
abwechselnder Reihenfolge im Rande des Dek- io schwerer zu öffnen sind. Deshalb muß bei derartigen
kels (1,7) und des Behälterkörpers (2) derart an- Verschlüssen jeweils ein Kompromiß zwischen der
geordnet sind, daß bei Verschiebung des Deckels Festigkeit des Verschlusses und der Notwendigkeit,
die Dauermagnete (3, 6) sich zum Verschließen den Verschluß wieder lösen zu können, gefunden
des Behälters einmal anziehen und zum andeien werden,
beim öffnen gegenseitig abstoßen. 15 Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, diesen
2. Verschlußvorrichtung für einen Behälter Nachteil bekannter Verschlußvorrichtungen, die mit
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Magneten arbeiten, zu beseitigen.
eine Vielzahl von Dauermagneten (3) entlang Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
dem mit dem Behälter (2) zusammenwirkenden löst, daß die Magnetpole der Dauermagnete in ab-
Teii des Deckels (1) in gleichen Abständen vom 20 wechselnder Reihenfolge im Rand des Deckels und
Mittelpunkt des Deckels (1) und in gleichem Ab- des Behälterkörpers derart angeordnet sind, daß bei
stand zuneinander um den Deckel (f) angeordnet Verschiebung des Deckels die Dauermagnete sich
sind, wobei benachbarte Magnetpole (4,5) von zum Verschließen des Behälters einander anziehen
entgegengesetzter Polarität sind. und zum anderen beim öffnen gegenseitig abstoßen.
3. Verschlußvorrichtung für einen Behälter 25 Besonders geeignet sind Dauermagnete jener Art.
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Einarbeiten von Ferritstaub in eine Kauin
dem Rand des Behälterkörpers und des Dek- tschuk- oder Mastixgrundmasse oder in eine sonstige
kels (1) zwei oder mehrere Reihen \.m Dauer- Mischungsmasse hergestellt sind.
magneten (6) vorgesehen sind, wobei die Ma- Es hat sich gezeigt, daß die mit der erfindungsge-
gnete (6) in jeder der Magnetreihen in gleichem 3c mäßen Verschlußvorrichtung versehenen Behälter in
Abstand zueinander und in gleicnem Abstand vielen Fällen für die Aufbewahrung von leichtver-
vom Mittelpunkt des Deckels (1) angeordnet und derblichen oder qualitätsempfindlichen Erzeugnissen
benachbarte Magnetpole (4,5) in jeder Reihe oder Gütern wie beispielsweise Tabak besonders ge-
und in den einander benachbarten Reihen jeweils eignet sind,
von entgegengesetzter Polarität sind. 35 Dem besseren Verständnis der Erfindung dient die
4. Verschlußvorrichtung für einen behälter nachfolgende Beschreibung einiger lediglich beinach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß spielhaft herangezogener, bevorzugter Ausführungsder
Deckel (7) ein in einer in dem Deckel (7) formen an Hand der Zeichnungen. In den Zeichnunvorgesehene
Aufnahme (8) beweglich gelagertes, gen zeigt
ringartiges Teil (9) aufweist. 40 F i g. 1 eine Seitenansicht eines zylindrischen Be-
5. Verschlußvorrichtung für einen Behälter hälters im geschlossenen Zustand,
nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß F i g. 2 eine Seitenansicht des Deckels dieses zylinder
Behälterkörper (2) ein in einer in dem Be- arischen Behälters,
hälterkörper (2) vorgesehenen Aufnahme beweg- F i g. 3 eine Seitenansicht des Behälterkörpers des
lieh gelagertes, ringartiges Teil aufweist. 45 gleichen zylindrischen Behälters,
6. Verschlußvorrichtung nach einem der An- F i g. 4 eine Oberansicht des an dem Behälter an ■
sprüche 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, greifenden Teils des Deckels des zylindrischen Bedaß
ein Ansatz (10) zum Drehen des ringartigen hälters,
Teils (9) vorgesehen ist, der an dem ringartigen F i g. 5 eine Oberansicht des an dem Deckel an-
Teil (9) angebracht ist, und der durch einen 50 greifenden Teils des Behälterkörpers des zylin-
Schlitz (11) in dem Deckel (7) oder dem Be- drischen Behälters,
hälterkörper (2) aus dem Behälter herausgeführt F i g. 6 eine Schnittansicht in einem entlang der Li-
ist. nie VI-VI der F i g. 5 gelegten Schnitt,
7. Verschlußvorrichtung für einen Behälter F i g. 7 eine Oberansicht des an dem Deckel annach
mindestens einem der vorangegangenen An- 55 greifenden Teils des Behälterkörpers bei einer andesprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar ren Ausführungsform des zylindrischen Behälters,
benachbarter Magnetpole (4,5) entgegengesetzter F i g. 8 eine Schnittansicht in einem entlang der Li-Polarilät von einem hufeisenförmigen oder U-för- nie VIII-VIII der F i g. 7 gelegten Schnitt,
benachbarter Magnetpole (4,5) entgegengesetzter F i g. 8 eine Schnittansicht in einem entlang der Li-Polarilät von einem hufeisenförmigen oder U-för- nie VIII-VIII der F i g. 7 gelegten Schnitt,
migen Magneten (6) gebildet wird. F i g. 9 einen Oberansicht des Deckels bei noch
60 einer weiteren Ausführungsform eines zylindrischen
Behälters,
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Also Published As
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