DE8107491U1 - Vorrichtung zum Festlegen von laenglichen Gegenstanden in einem Behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen von laenglichen Gegenstanden in einem Behaelter

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DE8107491U1 DE19818107491 DE8107491U DE8107491U1 DE 8107491 U1 DE8107491 U1 DE 8107491U1 DE 19818107491 DE19818107491 DE 19818107491 DE 8107491 U DE8107491 U DE 8107491U DE 8107491 U1 DE8107491 U1 DE 8107491U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles
    • B65D85/24Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles for needles, nails or like elongate small articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Rose-Plastic GmbH.
8991 Hergensweiler , Hergensweilercjen 13.3.19
Vorrichtung zum Festlegen von länglichen Gegenständen in einem Behälter
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen von in einen Verpackungsbehälter aufzunehmenden länglichen Gegenständen, die eine ihnen zugeordnete Öffnung axial durchsetzen.
Es ist häufig erwünscht oder notwendig, längliche Gegenstände, z.B. Bohrer, so zu verpacken oder aufzubewahren, daß sie gegen Verschiebung beim Transport gesichert sind, um Beschädigungen der Gegenstände zu vermeiden. In vielen Fällen sind die Abmessungen der Gegenstände unterschiedlich; wie das Beispiel der Bohrer zeigt, ändert sich deren Länge im allgemeinen mit dem Durchmesser.
Für Bohrer sind Behälter mit zwei in Abstand voneinander befindlichen fluchtenden Löchern, die zur Aufnahme eines Bohrers dienen und jeweils dem Durchmesser der Bohrer entsprechen, bekannt, und um eine axiale Verschiebung der Bohrer zu verhindern, sind den Bohrerlängen entsprechende Anschläge in unterschiedlichen Abständen von einer Grundfläche vorgesehen, so daß die Bohrer zwischen
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der Grundfläche und den Anschlägen festgelegt werden. Ändert sich die Länge der Bohrer, z.B. durch mehrmaliges Anschleifen, ist die Lagesicherung in ihrer axialen Richtung nicht mehr gegeben, und zudem ist die Herstellung der beschriebenen bekannten Behälter kostenaufwendig.
■ Was hier für Bohrer geschildert wurde, gilt in entsprechender [v Weise für Gewindebohrer, Fräser, Nadeln usw., d.h. für eine | ganze Reihe von länglichen Gegenständen unterschiedlicher 1 Durchmesser, für die der Benutzer eine gesicherte Lage wünscht, sei es zum Transport, sei es am Arbeitsplatz, wobei häufig noch der Wunsch nach guter Übersicht über die aufbewahrten Gegenstände hinzutritt.
Der Neurung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für | einen Verpackungs- und/oder Aufbewahrungsbehälter zu schaffen, I mit der es möglich ist, längliche Gegenstände unterschiedlichen Durchmessers und verschiedenartiger Querschnittsformen eindeu- ;} tig festzulegen, wobei eine leichte Einsetzbarkeit der Gegenstände in die und deren Entnahme aus der Vorrichtung, die kostengünstig herstellbar sein soll, gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß an einem Abschnitt der die Öffnung umgebenden Wand eine federnde Zunge fest angebracht ist, die komplementär zur Gestalt der Öffnung ausgebildet ist und in ihrer Ruhestellung den größten Teil des ÖffnungsquBrschnitts überdeckt.
Die gestellte Aufgabe wird damit gelöst. Die federnde Zunge hat die Eigenschaft, bei Einführen eines Gegenstandes in die Öffnung nachzugeben, und sie legt sich aufgrund ihrer Federungeeigenschaften in der Arbeitsstellung gegen den Gegenstand an, der auf diese Weise in der Öffnung festgeklemmt wird. Dadurch, daß die Zunge in ihrer Ruhestellung - also bei nicht eingeführ-
— 5-
tem Gegenstand - gemäß der Neuerung den größten Teil des Offnungsquerschnitts überdeckt, vorzugsweise wird zwischen den Seitenkanten der Zunge und der Wand der Öffnung nur ein geringer Zwischenraum vorgesehen, ist es möglich, Gegenstände unterschiedlicher Durchmesser in einer solchen Öffnung wechsel- oder austauschweise aufzunehmen, wobei der Durchmesser des jeweiligen Gegenstandes bis nahezu dem Durchmesser der Öffnung entsprechen kann.
Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Neuerung werden aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ersichtlich. Bs zeigen:
Fig. ί einen lotrechten Längsschnitt durch einen Verpackungebehälter mit einem Einsatzkörper zur Aufnahme von länglichen Gegenständen;
Fig. 2 die Draufsicht auf den Behälter von Fig. 1;
Fig. 3 einen runden Verpackungsbehälter mit einem gegenüber Fig. 1 abgewandelten Einsatzkörper;
Fig. k einen teilweise abgebrochenen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1;
Fig. 5 die Draufsicht auf Fig. k\
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform eines Einsatzkörpers mit unterschiedlich ausgebildeten federnden Zungen und mit Führungswulsten für die aufzunehmenden Gegenstände-;
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie 7 - 7 in der Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Behälters mit in diesem festgelegten länglichen Gegenständen.
Der Verpackungsbehälter 1 mit einer Bodenfläche 2 und Seitenwänden 3 nimmt einen Einsatzkörper k auf, der als Vorrichtung zum Festlegen von in dem Verpackungsbehälter aufzunehmenden länglichen Gegenständen dient. Der Einsatzkörper k ist mit ihn durchsetzenden Öffnungen 5 versehen, die alle gleichen Durchmesser haben.
-6-
Wie die Kig* 1 bis 5 zeigen, können die Öffnungen ο eine längere axiale Erstreckung haben, während, wie Fig. 7 :'.eigt, der Einsatzkörper k' auch eine nur geringe Stärke haben kann, so daß die Offnungen 5' eine relativ kurze axiale Erstreckung haben.
An einem Abschnitt der die Öffnung 5 bzw. 5' begrenzenden Wand ist eine federnde Zunge 6 fest angebracht, die, wie die Fig. 2, und b erkennen lassen, komplementär zur Gestalt der Öffnung ausgebildet ist und in ihrer Ruhestellung den größten Teil des Querschnitts der Öffnung 5, 51 überdeckt.
Damit ist die Zunge b beweglich, wobei sie bei Einsetzen eines länglichen Gegenstands in die Öffnung 5, 5' nachgibt, wie Fig. ^t und 5 zeigen, durch ihre Federeigenschaften sich jedoch gegen den Gegenstand 7 fest anlegt und diesen somit gegen den ihrer Befestigungsstelle gegenüberliegenden Wandabschnitt der Öffnung 5, 5' drückt.
Vorzugsweise beträgt der Wandabschnitt, an dem die Zunge 6 befestigt ist, maximal ein Drittel des Umfangs der Öffnung 5, 5' > damit ist eine genügend große Bewegungsfreiheit, aber auch genügend Raum gegeben, um Gegenstände 7 verschieden großen Durchmessers in einem Einsatzkörper k mit Offnungen 5, 5' gleichen Durchmessers aufnehmen zu können, wie Fig. ^t zeigt.
Vorzugsweise ist die Zunge b einstückig mit der die Öffnung 5 ι 51 umgebenden Wand ausgebildet, was, wenn der Einsatzkörper k aus Kunststoff hergestellt wird, sich leicht ausli'hren läßt, wobei dieser Werkstoff auch die ausreichende Elastizität für die Zunge 6 zur Anpassung an verschieden starke Gegenstände 7» aber auch an verschiedene Querschnittsformen dieser Gegenstände bietet,
Die Zunge 6 wird bei einem Einsatzkörper k mit langen Öffnungen vorzugsweise mit axialem Abstand von den Enden der Öffnungen angebracht, wie Fig. k und 1 erkennen lassen.
-7-
Bildet der Einsatzkörper 41 den Deckel oder oberen Abschluß eines Verpackungsbehälters und haben somit die Öffnungen 5' eine nur kurze axiale Länge, dann werden die Zungen 6 vorzugsweise so ausgestaltet, daß ihre Oberfläche mit derjenigen des Deckels fluchtet. Um in diesem Fall die Nachgiebigkeit der Zungen 6 sicherzustellen, ist es von Vorteil, ihre Stärke gegenüber der des Einsatzkörpers ^1 zu vermindern, was Fig. 7 zeigt.
Um ein Einführen der Gegenstände 7 in die Öffnungen 5, 51 zu erleichtern, ist es zweckmäßig, die Öffnung mit einem Führungswulst 8 wenigstens auf demjenigen Teil den Offnungsquerschnitts zu umgeben, der durch die bewegliche Zunge 6 bestimmt ist. Dieser Wulst 8 soll in die Kante der Öffnung 5* unmittelbar übergehen.
Die Öffnungen brauchen nicht notwendigerweise runden Querschnitt (Öffnungen 5) zu haben, sondern sie können auch, wie Fig. 6 zeigt, hufeisen- oder V-förmig ausgebildet sein.
Der Einsatzkörper 4 kann, abhängig vom vorgesehenen Zweck bzw. von dem zugehörigen Behälter, beispielsweise langgestreckt (Fig. 1 und 2), rund (Fig. 3), rechteckig (Fig. 6 bis 8) ausgebildet sein.
Wie zu erkennen ist (Fig. k und 8), können Gegenstände 7 mit einem Schaftdurchmesser von beispielsweise 1 bis 7 mm in Öffnungen von 10 mm Durchmesser aufgenommen und festgelegt werden. Für Gegenstände mit größeren Schaftdurchmessern empfiehlt sich ein nächster Satz von Einsatzkörpern mit Öffnungen größer als 8 mm, 10 mm od.dgl., wobei diese Durchmesserangaben selbstverständlich nur willkürlich angenommen sind.
Der zwischen der Zunge 6 und der Wand der Öffnung 5, 5' notwendige Spalt 9 kann und soll, letzteres zumindest in dem der Anlenkung der Zunge gegenüberliegenden Bereich, relativ klein sein.

Claims (7)

Hose- Plastic GbmH. Hergensweiler Hergensweiler, den 13.3.19Rl Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Festlegen von in einem Verpackungsbehälter aufzunehmenden länglichen Gegenständen, die eine ihnen zugeordnete Öffnung axial durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Abschnitt der die Öffnung (5, 5') umgebenden Wand eine federnde Zunge (6) fest angebracht ist, die komplementär zur Gestalt der Öffnung ausgebildet ist und in ihrer Ruhestellung den größten Teil des Offnungsquerschnitts überdeckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wand der Öffnung (5, 5') und der Zungu (6) ein geringer Zwischenraum (9) vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt, an dem die Zunge (6) befestigt ist, maximal ein Drittel des Umfanges der ÖFfnung (5, 5") beträgt.
k. Vorrichtung nach einein der Ansprüche 1 1-is 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (6) einstückig an der die Öffnung (5, 5·) umgebenden Wand ausgeformt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (6) in einer langgestreckten, vorzugsweise zylindrischen Öffnung (5) mit axialem Abstand von beiden linden der Öffnung angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (6) in einem eine relativ geringe Stärke aufweisenden Einsatzkörper (.k') eines Verpackungsbehälters (l) angeordnet ist, wobei eine Oberfläche der Zunge mit der Außenoberfläche des Einsatzkörpers (k1) fluchtet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das der Einführung d*s Gegenstandes (7) dienende Ende der Öffnung (5, 51) an feiner Außenoberfläche von einer Führungswulst (8) umgeben ist, die in die Kante der Öffnung übergeht.
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DE19818107491 1981-03-14 1981-03-14 Vorrichtung zum Festlegen von laenglichen Gegenstanden in einem Behaelter Expired DE8107491U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3611702A1 (de) * 1985-04-16 1986-10-23 Peter 7988 Wangen Rösler Behaelter mit einem einsatzkoerper zum festlegen von laenglichen gegenstaenden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3611702A1 (de) * 1985-04-16 1986-10-23 Peter 7988 Wangen Rösler Behaelter mit einem einsatzkoerper zum festlegen von laenglichen gegenstaenden

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