DE8511117U1 - Behälter mit einem Einsatzkörper zum Festlegen von länglichen Gegenständen - Google Patents

Behälter mit einem Einsatzkörper zum Festlegen von länglichen Gegenständen

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DE8511117U1 DE19858511117 DE8511117U DE8511117U1 DE 8511117 U1 DE8511117 U1 DE 8511117U1 DE 19858511117 DE19858511117 DE 19858511117 DE 8511117 U DE8511117 U DE 8511117U DE 8511117 U1 DE8511117 U1 DE 8511117U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles
    • B65D85/24Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles for needles, nails or like elongate small articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

G 85 11 117.1 Wangen 4, 23.9.1985
Peter Rosier
Behälter mit einem Einsatzkörper
zum Festlegen von länglichen Gegenständen
Die Neuerung betrifft einen Behälter mit einem Einsatzkörper zum Festlegen von in diesem aufzunehmenden länglichen Gegenständen, die eine ihnen zugeordnete Öffnung im Einsatzkörper axial durchsetzen.
Es ist häufig erwünscht oder notwendig, längliche Gegenstände, z.B. Bohrer, so zu verpacken oder aufzubewahren, daß sie gegen Verschiebung beim Transport gesichert sind, um Beschädigungen der Gegenstände zu vermeiden. In vielen Fällen sind die Abmessungen der Gegenstände unterschiedlich; wie das Beispiel der Bohrer zeigt, ändert sich deren Länge im allgemeinen mit dem Durchmesser.
Für Bohrer sind Behälter mit zwei in Abstand voneinander befindlichen fluchtenden Löchern, die zur Aufnahme eines Bohrers dienen und jeweils dem Durchmesser der Bohrer entsprechen, bekannt, und um eine axiale Verschiebung der Bohrer zu verhindern, sind den Bohrerlängen entsprechende Anschläge in unterschiedlichen Abständen von einer Grundfläche vorgesehen, so daß die Bohrer zwischen der Grundfläche und den Anschlägen festgelegt werden. Ändert sich die Länge der Bohrer, z.B. durch mehrmaliges Anschleifen, ist die Lagesicherung in ihrer axialen Richtung nicht mehr gegeben, und zudem ist die Herstellung der beschriebenen bekannten Behälter kostenaufwendig.
Was hier für Bohrer geschildert wurde, gilt in entsprechender Weise für Gewindebohrer, Fräser, Nadeln usw., d.h. für eine ganze Reihe von länglichen Gegenständen mit unterschiedlichen Durchmessern, für die der Benutzer eine gesicherte Lage wünscht, sei es zum Transport, sei es am Arbeitsplatz, wobei h»£ig noch der Wunsch nach guter Übersicht über die aufbewahrten Gegenstände hinzutritt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungs- und/oder Aufbewahrungsbehälter mit einem diesem eingegliederten Einsatzkörper zu schaffen, so daß es möglich ist, längliche Gegenstände unterschiedlichen Durchmessers und verschiedenartiger Querschnittsformen eindeutig festzulegen, wobei eine leichte Einsetzbarkeit der Gegenstände in den und deren Entnahme aus dem Einsatzkörper bzw. Behälter, wobei der Einsatzkörper kostengünstig herstellbar sein soll, gewä hrleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Behälter der eingangs genannten Gattung gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß an einem Abschnitt der die öffnung umgebenden Wand eine federnde Zunge fest angebracht ist, die komplementär zur Gestalt der öffnung ausgebildet ist und in ihrer Ruhestellung den größten Teil des Öffnungsquerschnitts überdeckt.
Die gestellte Aufgabe wird damit gelöst. Die federnde Zunge hat die Eigenschaft, bei Einführen eines Gegenstandes in die öffnung nachzugeben, und sie legt sich auf Grund ihrer Federungseigenschaften in der Arbeitsstellung gegen den Gegenstand an, der auf diese Weise in der öffnung festgeklemmt wird. Dadurch, daß die Zunge in ihrer Ruhestellung - also bei nicht eingeführtem Gegenstand - gemäß der Neuerung den größten Teil des Öffnungsquerschnitts überdeckt, vorzugswiese wird zwischen den Seitenkanten der Zunge und
der Wand der öffnung nur ein geringer Zwischenraum vorgesehen, ist es möglich, Gegenstände unterschiedlicher Durchmesser in einer solchen öffnung wechsel- oder austauschweise aufzunehmen, wobei der Durchmesser des jeweiligen Gegenstandes bis nahezu dem Durchmesser der öffnung enteprechen kann.
Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Neuerung werden aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Längsschnitt durch einen Aufbewahrungs- oder Verpackungsbehälter mit einem Einsatzkörper zur Aufnahme von länglichen Gegenständen;
Fig. 2 die Draufsicht auf den Behälter von Fig. 1;
Fig. 3 einen runden Behälter mit einem gegenüber Fig. 1 abgewandelten Einsatzkörper;
Fig. 4 einen teilweise abgebrochenen, vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1;
Fig. 5 die Draufsicht auf Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform eines Einsatzkörpers mit unterschiedlich ausgebildeten federnden Zungen und mit Führungswulsten für die aufzunehmenden Gegenstände;
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie 7 - 7 in der Fig. 6; Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Behälters mit in diesem festgelegten länglichen Gegenständen.
Dem Behälter 1 mit einer Bodenfläche 2 und Seitenwänden 3 ist ein Einsatzkörper 4 eingegliedert, der zum Festlegen von in dem Behälter aufzunehmenden länglichen Gegenständen dient. Der Einsatzkörper 4 ist mit ihn durchsetzenden öffnungen 5 versehen, die alle gleichen Durchmesser haben.
Wie die Fig. 1 bis 5 zeigen, können die öffnungen 5 e^ne längere axiale Erstreckung haben, während, wie Fig. 7 zeigte der Einsatzkörper 41 auch eine nur geringe Stärke haben kann, so daß die öffnungen 51 eine relativ kurze axiale Erstreckung aufweisen.
An einem Abschnitt der die öffnung 5 bzw. 5' begrenzenden Wand ist eine federnde Zunge 6 fest angebracht, die, wie die Fig. 2, 3 und 6 erkennen lassen, komplementär zur Gestalt de^r öffnung ausgebildet ist und in ihrer Ruhestellung den größten Teil des Querschnitts der öffnung 5, 51 überdeckt.
Damit ist die Zunge 6 beweglich, wobei sie bei Einsetzen eines länglichen Gegenstandes in die öffnung 5, 51 nachgibt, wie Fig. 4 und 5 zeigen, durch ihre Federungseigenschaften sich jedoch gegen den Gegenstand 7 fest anlegt und diesen somit gegen den ihrer Befestigungsstelle gegenüberliegenden Wandabschnitt der öffnung 5, 5' drückt.
Vorzugsweise beträgt der Wandabschnitt, an dem die Zunge befestigt ist, maximal ein Drittel des Umfangs der öffnung 5, 51; damit ist eine genügend große Bewegungsfreiheit, aber auch genügend Raum gegeben, um Gegenstände 7 verschi— den großen Durchmessers in einem Einsatzkörper 4 mit öffnungen 5, 5' gleichen Durchmessers aufnehmen zu können, wie Fig. 4 zeigt.
Vorzugsweise ist die Zunge 6 einstückig mit der die öffnung 5, 51 umgebenden Wand ausgebildet, was sich, wenn der Einsatzkörper 4 aus Kunststoff hergestellt wird,leicht ausführen läßt, wobei dieser Werkstoff auch die ausreichende Elastizität für die Zunge 6 zur Anpassung an verschieden starke Gegenstände 7, aber auch an verschiedene Querschnittsformen dieser Gegenstände bietet.
Die Zunge 6 wird bei einem Einsatzkörper 4 mit langen öffnungen 5 vorzugsweise mit axialem Abstand von den Enden der öffnungen angebracht, wie Fig. 4 und 1 erkennen lassen.
Bildet der Einsatzkörper 41 den Deckel oder oberen Abschluß eines Behälters und haben somit die öffnungen 5' eine nur kurze axiale Länge, dann werden die Zungen 6 vorzugsweise so ausgestaltet, daß ihre Oberfläche mit derjenigen des Deckels fluchtet. Um in diesem Fall die Nachgiebigkeit der Zungen 6 sicherzustellen, ist es von Vorteil, ihre Stärke gegenüber der des Einsatz'zörpers 41 zu vermindern, was Fig. 7 zeigt.
Um ein Einführen der Gegenstände 7 in die öffnungen 5, 5' zu erleichtern, ist es zweckmäßig, die öffnung mit einer Führungswulst 8 wenigstens auf demjenigen Teil des Öffnungsquerschnitts zu umgeben, des: durch die bewegliche Zunge 6 bestimmt ist. Diese Wulst 8 soll in die Kante der öffnung 51 unmittelbar übergehen.
Die öffnungen brauchen nicht notwendigerweise runden Querschnitt (öffnungen 5) zu haben, sondern sie können auch, wie Fig. 6 zeigt, hufeisen- oder V-förmig ausgebildet sein.
Der Einsatzkörper 4 kann, abhängig vom vorgesehenen Zweck bzw. vom zugehörigen Behälter, beispielsweise langgestreckt (Fig. 1 und 2), rund (Fig. 3), rechteckig (Fig. 6 bis 8) ausgebildet sein.
Wie zu erkennen ist (Fig. 4 und 8), können Gegenstände 7 mit einem Schaftdurchmesser von beispielsweise 1 bis 7 mm in Öffnungen von 10 mm Durchmesser aufgenommen und festgelegt werden* Für Gegenstände mit größeren Schaftdurehmes* sern empfiehlt sich ein nächster Satz von Einsatzkörpern
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mit Öffnungen größer als 8 mm, 10 mm od. dgl., wobei diese Durchmesserangaben selbstverständlich nur willkürlich angenommen sind.
Der zwischen der Zunge 6 und der Wand der Öffnung 5, notwendige Spalt 9 kann und soll, letzteres zumindest in dem der Anlenkung der Zunge gegenüberliegenden Bereich, relativ klein sein.

Claims (7)

Peter Rosier Schutzansprüche
1. Behälter mit einem Einsatzkörper zum Festlegen von
in diesem aufzunehmenden länglichen Gegenständen, die eine ihnen zugeordnete Öffnung im Einsatzkörper axial durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Abschnitt der die Öffnung (5, 51) umgebenden Wand eine federnde Zunge (6) fest angebracht ist, die komplementär zur Gestalt der Öffnung ausgebildet ist und in ihrer Ruhestellung den größten Teil des öffnungsquerschnitCs überdeckt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wand der Öffnung (5, 5') und der Zunge (6) ein geringer Zwischenraum (9) vorhanden ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt, an dem die Zunge (6) befestigt ist, maximal ein Drittel des ümfangs der Öffnung (5, 5') beträgt.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (6) einstückig an der die Öffnung (5, 5') umgebenden Wand ausgeformt ist.
• · 4. ■ · ·
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (6) in einer langgestreckten, vorzugsweise zylindrischen Öffnung (5) mit axialem Abstand von beiden Enden der Öffnung angeordnet ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (41) eine relativ geringe Stärke aufweist und die Oberfläche 3er Zunge (6) mit der Außenoberfläche des Einsatzkörpers (41) fluchtet.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das der Einführung des Gegenstandes (7) dienende Ende der Öffnung (5, 51) an seiner Außenoberfläche von einer Führungswulst (8) umgeben ist, die in die Kante der Öffnung übergeht.
DE19858511117 1985-04-16 1985-04-16 Behälter mit einem Einsatzkörper zum Festlegen von länglichen Gegenständen Expired DE8511117U1 (de)

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