DE1665327B1 - Schraubenlose Befestigung eines elektrischen Einbau-Installationsgeraetes (Steckdose,Schalter od.dgl.) in dem Loch einer Gehaeusewand - Google Patents

Schraubenlose Befestigung eines elektrischen Einbau-Installationsgeraetes (Steckdose,Schalter od.dgl.) in dem Loch einer Gehaeusewand

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DE1665327B1
DE1665327B1 DE19661665327D DE1665327DA DE1665327B1 DE 1665327 B1 DE1665327 B1 DE 1665327B1 DE 19661665327 D DE19661665327 D DE 19661665327D DE 1665327D A DE1665327D A DE 1665327DA DE 1665327 B1 DE1665327 B1 DE 1665327B1
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DE
Germany
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housing wall
spring
recess
wall
locking
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Pending
Application number
DE19661665327D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Pistor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pistor & Kroenert
Original Assignee
Pistor & Kroenert
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings

Description

  • Die Erfindung betrifft eine schraubenlose Befestigung eines elektrischen Einbau-Installationsgerätes (Steckdose, Schalter od. dgl.) in dem Loch einer Gehäusewand, dessen den Lochdurchmesser überschreitender Kopfteil auf der Vorderfläche der Gehäusewand aufsitzt, während der in den Innenraum des Gehäuses eindringende Geräteteil im Wandbereich zwei diametral gegenüberliegende Aussparungen besitzt, in die eine etwa U-förmige, sich an der Rückfläche der Gehäusewand abstützende Riegelfeder mit ihren beiden Seitenstegen eingreift.
  • Die Befestigung elektrischer Einbau-Installationsgeräte (Steckdose, Schalter od. dgl.) in dem Loch einer Gehäusewand, wobei ein den Lochdurchmesser überschreitender Kopfteil auf der Vorderfläche der Gehäusewand aufsitzt, erfolgte bisher in überwiegendem Maße unter Benutzung von mehreren Schrauben, deren Köpfe vorderseitig sichtbar wurden. Sie konnten sich unbeabsichtigt infolge von Erschütterungen od. dgl. lösen und nahmen sowohl beim Anzug wie beim Lösen nicht unerhebliche Zeit in Anspruch.
  • Bei einer bekannten Bauart dieser Einbaugeräte sitzt auch der Kopfteil des aus Isolierstoff bestehenden Gerätekörpers nicht auf der Vorderfläche der Gehäusewand unmittelbar auf, vielmehr sind unterhalb dieses Kopfteiles in der Wandung des Gerätes Nuten vorgesehen, die an ihren inneren Enden nacheinanderhin gewendete Vertiefungen aufweisen, und es müssen nun, gleichgültig ob es sich um langgestreckte, also rechteckige, oder runde Gehäusekörper handelt, zwei aus verhältnismäßig starkem Blech gestanzte U-förmige Stege für den Befestigungszweck von entgegengesetzten Seiten in diese Nuten eingeschoben werden. Diese Stege sind als Stanzkörper ausgebildet, die am freien Ende ihrer Seitenstege einwärts gerichtete Rastnasen und im übrigen an ihren freien Enden je zwei bzw. vier Löcher zur Aufnahme von Kopfschrauben aufweisen. Es handelt sich also nicht um eine schraubenlose Befestigung, und es sind nicht nur diese Kopfschrauben, sondern auch die Metallstege selbst auf der Vorderseite der Gehäusewand sichtbar. Da sie nicht aus Federblech bestehen, können sie auch nicht lösbar in die Nuten der Gerätewand eingeschoben werden. Aus diesem Grunde ist man dazu übergegangen, schraubenlose Befestigungen dieser Einbau-Installationsgeräte vorzunehmen.
  • Bekanntgeworden ist bereits, an bestimmten gegenüberliegenden Bereichen eines runden oder rechteckigen bzw. quadratischen Gehäusequerschnitts schräg verlaufende Ausschnitte vorzusehen, in die nach dem Einführen des Gerätes bis zum Anschlag an der Gehäusewand zu dessen Befestigung ein ringförmig geschlossenes Wickelfederband eingelegt wird. Die Schließung dieses aus gehärtetem Federdraht bestehenden Wickelfederbandringes ist erfahrungsgemäß sehr schwierig. Man wird davon ausgehen müssen, daß die Enden hakenförmig ausgebildet werden, wodurch diese Befestigungskörper teurer werden. Da sie im übrigen über die gesamte Länge des in den Geräteraum hineinstehenden Gehäusekörpers übergeschoben werden müssen, wird auch die Montage schwierig, insbesondere dann, wenn der Ringkörper über seitlich vorstehende elektrische Bestandteile des Gehäuses, wie Klemmen, hinübergeschoben werden muß. Bei einem starken Zug kann das Gerät unter Umständen auch aus dem Loch herausgezogen werden, weil der Querschnitt des Federbandes rund ist. Soll das Gerät gelegentlich zur Reparatur oder Auswechslung herausgenommen werden, so bereitet die Herausnahme dieses Wickelfederringes gleichfalls erhebliche Schwierigkeiten und erfordert ein besonderes Geschick.
  • Bekannt ist ferner eine schraubenlose Befestigung, bei der das Gerät ebenfalls im Bereich hinter der Gehäusewand äußere oder innere Rücksprünge aufweist und die Befestigung durch eine unmittelbar hinter der Rückseite der Gehäusewand eingeschobene Riegelfeder befestigt wird, die eine U-förmige Gestalt hat und aus Runddraht gebogen ist, wobei die beiden Seitenstege ebenfalls gebogene Teile darstellen. Diese Gestaltung erschwert ebenfalls das Einsetzen bzw. das Abnehmen der Riegelfeder, weil die gebogenen Seitenstege beim überschieben nach ein-oder auswärts ausbiegen müssen.
  • Der im wesentlichen von dieser letzteren bekannten Bauart ausgehenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Benutzung bei der Bandmontage von Einbauinstallationsgeräten und zur möglichst großflächigen Verspannung gegen die Rückfläche der Gehäusewand unter Berücksichtigung einer durch die Emaillierung bedingten Wandstärkentoleranz im Aufnahmelochbereich die Riegelfeder als flachen Stanzteil aus Federblech so auszuschneiden, daß sie mit einer erheblichen Fläche auf der Rückwand der Tragplatte aufliegt, sich leicht auf der Rückfläche derselben auf das Gerät aufschieben und auch leicht bei einer Geräteauswechslung abschieben läßt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Riegelfeder als aus Federblech gebildeter Stanzkörper gestaltet ist, deren beide Seitenstege in die Aussparung des Gerätekörpers eindringende, einander parallele Ränder und im Bereich der Aussparungen aus der Federblechebene herausgebogene Bereiche aufweisen, während der äußere Rand des Grundsteges als Versteifung und Griffleiste in einer der Gehäusewand abgewendeten Richtung abgewinkelt ist und der am Gerätekörper bei der Benutzung anliegende Innenrand des Grundsteges im Mittelbereich mit einem Rücksprung für die Abstandshaltung vom Erdkontaktbügel versehen ist. Eine solche Riegelfeder ist nicht nur billig, weil sie eben im Stanzverfahren mit großer Geschwindigkeit erzeugt werden kann, sondern auch bei der Montage sehr bequem hantierbar und infolge des geringen Zeitaufwandes auch lohnsparend.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Seitenstege der Riegelfeder an ihren beiden Enden nacheinanderhin gerichtete Sicherungsvorsprünge geringer Höhe aufweisen. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die bogenförmigen Bereiche der Seitenstege in ihrer Mitte durch eine zusätzliche Durchbiegung je einen Rastvorsprung und die ihm anliegende, der Gehäusewand abgewendete Seitenwand der Aussparung eine dem Rastvorsprung aasgebildete bogenförmige Ausnehmung aufweisen, so daß eine besondere Verrastung entsteht.
  • Bei einer solchen Gestaltung der Befestigung mittels Riegelfeder wird lediglich das Installationsgerät bei der Bandmontage durch das Loch der Gehäusewand hindurchgesteckt und rückwärts die U-förmige Riegelfeder eingeschoben, womit der Befestigungsvorgang bereits beendet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Vorderansicht einer Einbausteckdose mit abgebrochenem Klappdeckel, F i `n 2 eine Seitenansicht derselben in der Befestigungslaac der Gehäusewand einet Herdes. einer Waschmaschine od. dgl..
  • F i g. 3 die Rieeelfeder allein in Draufsicht. F i @@. 4 eine Seitenansicht zu F i @@. 3 und F i g. 5 eine Seitenansicht einer etwas abgeänderten Ausführungsform der Riegelfeder entsprechend F i l('. 3.
  • Die übliche topfförmige Abdeckung 1 besitzt einen oberen kranenförmigen Teil 1° mit angelenktem Klappdeckel 111 und ist durch eine mittlere Schraubet mit dem Sockel 3 der Steckdose verbunden. der die elektrischen Bestandteile derselben trägt. Auf der Vorderfläche der mit einem Einsteckloch versehenen Gehäusewand 5 sitzt die Abdeckung 1 mit der Unterfläche 1' des Kragens 1a unmittelbar auf. Die Unterfläche 1' trägt hier zwei angebildete Vorsprünge 1c. die durch neben dem Durchtrittsloch der Gehäusewand angeordnete kleine Löcher beim Einsetzen hindurchtreten und die Verdrehung der Steckdose verhindern. An zwei gegenüberliegenden Steller. des eingeschnürten Teiles der Abdeckung la sind außen auf der Wandung des topfförmigen Körpers 1 zwei Aussparungen 1d vorgesehen.
  • Zur Befestigung der Steckdose 1, 1°, 3 an der Gehäusewand 5 (F i g. 2) dient eine U-förmige, aus Federblech gestanzte Riegelfeder 4, deren beide einander parallele Seitenstege 411 gegenüber der Federebene im Bereich 4b entgegengesetzt zur Gehäusewand 5 durchgebogen sind. Die einander zugekehrten Innenränder dieser Seitenstege 4a halten einen solchen Abstand voneinander, daß sie die Böden der seitlichen Aussparungen 1d leicht berühren, wenn die Feder 4 zur Befestigung der Einbaudose von seitwärts her eingeschoben wird. Der als Versteifung und Handhabe entgegengesetzt zur Gehäusewand 5 abgewinkelte äußere Rand 4c des Grundsteges 4' der Riegelfeder 4 erleichtert diese Schiebebewegung, so daß sie sogar werkzeuglos von Hand in beiden Richtungen vorgenommen werden kann. Ein mittlerer Rückschnitt 4d am Innenrande des Grundsteges 4' sorgt dafür, daß die Riegelfeder 4 von dem Erdkontaktbügel 6 den vorgeschriebenen Abstand hält. Diese Riegelfeder 4 setzt die Einbaudose 1, 1°, 3 infolge der gebogenen Schenkel 4a unter Druck und überbrückt auch Toleranzen in der Stärke der Gehäusewand 5 im Lochbereich, die sich aus der Emaillierung ergeben. An den freien Enden der Seitenstege 4a sind auf der Innenfläche noch Rastvorsprünge 4' vorgesehen, durch die die Riegelfeder 4 zusätzlich in ihrer Endlage verriegelt wird.
  • Bei der abgeänderten Ausführung der Seitenstege 411 (F i g. 5) tragen diese im gebogenen Bereich 411 noch je einen mittleren Biegevorsprung 41, der ebenfalls als Rastvorsprung bestimmt ist. Für seine Einlagerung ist die ihm anliegende, der Gehäusewand 5 abgewendete Seitenwand der Aussparung 1d (F i g. 2) bestimmt.
  • Patentschutz wird nur begehrt jeweils für die Gesamtheit der Merkmale eines jeden Anspruches, also einschließlich seiner Rückbeziehung.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Schraubenlose Befestigung eines elektrischen Einbauinstallationsgerätes (Steckdose, Schalter od: dgl.) in dem Loch einer Gehäusewand, dessen den Lochdurchmesser überschreitender Kopfteil auf der Vorderfläche der Gehäusewand aufsitzt, während der in den Innenraum des Gehäuses eindringende Geräteteil im Wandbereich zwei diametral gegenüberliegende Aussparungen besitzt, in die eine etwa U-förmige, sich @an der Rückfläche der Gehäusewand abstützende Riecelfeder mit ihren beiden Seitenstegen eingreift, d a -durch gekennzeichnet, daß die Riegelfeder (4) als aus Federblech gebildeter Stanzkörper gestaltet ist, deren beide Seitenstege (4a) in die Aussparung (1d) des Gerätekörpers (3) eindringende, einander parallele Ränder und im Bereich der Aussparungen (1d) aus der Federblechebene herausgebogene Bereiche (4'11) aufweisen, während der äußere Rand (4e) des Grundsteges (4') als Versteifung und Griffleiste in einer der Gehäusewand (5) abgewandten Richtung abgewinkelt ist und der am Gerätekörper (3) bei der Benutzung anliegende Innenrand des Grundsteges (4') im Mittelbereich mit einem Rücksprung (4d) für die Abstandhaltung vom Erdkontaktbügel (6) versehen ist. z. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstege (4ü) der Riegelfeder (4) an ihren beiden Enden nacheinanderhin gerichtete Sicherungsvorsprünge (4f) geringer Höhe aufweisen. 3. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Bereiche (411) der Seitenstege (4a) in ihrer Mitte durch eine zusätzliche Durchbiegung je einen Rastvorsprung (4e) und die ihm anliegende, der Gehäusewand (5) abgewendete Seitenwand der Aussparung (1d) eine dem Rastvorsprung (41') angebildete bogenförmige Ausnehmung (P) aufweisen.
DE19661665327D 1966-04-29 1966-04-29 Schraubenlose Befestigung eines elektrischen Einbau-Installationsgeraetes (Steckdose,Schalter od.dgl.) in dem Loch einer Gehaeusewand Pending DE1665327B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000005795A1 (de) * 1998-07-23 2000-02-03 Moeller Gmbh Befehls- und/oder meldegerät-montage in eine montagebohrung einer montageplatte

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1234583A (fr) * 1958-09-05 1960-10-18 Siemens Edison Swan Ltd Dispositif pour la fixation d'un corps dans une ouverture pratiquée dans un autre corps
DE1151582B (de) * 1959-01-30 1963-07-18 Harting Elektro W Befestigung eines elektrischen Geraetes, vorzugsweise eines Isolierkoerpers einer Steckvorrichtung, in einem Gehaeuse oder in einer Wandoeffnung
DE1778249A1 (de) * 1967-04-10 1971-07-29 Rosier Jean Jacques Verfahren zur Herstellung eines in ein Folienmaterial eingesetzten Elements,beispielsweise einer Duese oder Huelse,durch Aufspritzen und Form zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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