CH474129A - Vorrichtung zur Kennzeichnung elektrischer Leiter - Google Patents

Vorrichtung zur Kennzeichnung elektrischer Leiter

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CH474129A
CH474129A CH1663668A CH1663668A CH474129A CH 474129 A CH474129 A CH 474129A CH 1663668 A CH1663668 A CH 1663668A CH 1663668 A CH1663668 A CH 1663668A CH 474129 A CH474129 A CH 474129A
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CH1663668A
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Woertz Hans
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Oskar Woertz Inh H & O
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/36Insulated conductors or cables characterised by their form with distinguishing or length marks
    • H01B7/368Insulated conductors or cables characterised by their form with distinguishing or length marks being a sleeve, ferrule, tag, clip, label or short length strip

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  • Insulated Conductors (AREA)

Description


  Vorrichtung zur Kennzeichnung elektrischer Leiter    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zur Kennzeichnung elektrischer Leiter.  



  In grösseren elektrischen Schalttafeln und     Verteil-          oder    Steuerschränken tragen die     Anschlussklemmen    für  die von aussen anzuschliessenden Leiter meist eine dem  Schaltschema entsprechende     Numerierung    oder Kenn  zeichnung. Zur Vereinfachung der     Anschlussarbeiten    und  zum Vermeiden von Verwechslungen werden die von  aussen her zugeführten Leiter oft mit den Nummern  oder Kennzeichnungen versehen, welche die ihnen zum  Anschliessen zugeordneten Verbindungsklemmen tragen.

    Darüber hinaus ist eine übersichtliche Kennzeichnung  der inneren Verbindungsleiter und Steuerdrähte von  Schalttafeln und Verteil- oder Steuerschränken von gro  sser Bedeutung, besonders bei Steuerschränken, die für  den     Transport    in verschiedene kleinere Einheiten zerlegt  und am endgültigen Standort durch fremdes Personal  wieder zusammengebaut werden müssen.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Kennzeich  nung elektrischer Leiter zeichnet sich dadurch aus, dass  ein Tragkörper für wahlweise     anbringbare        Bezeich-          nungsschildchen    eine durchgehende     Ausnehmung    zum       Hindurchstecken    eines elektrischen Leiters und wenig  stens eine elastisch biegsame Zunge aufweist, die in  das     Durchlassprofil    der     Ausnehmung    so weit hineinragt,  dass sie von dem durch die     Ausnehmung    hindurch  zusteckenden Leiter aus ihrer entspannten Ruhelage       ausbiegbar    ist,

   um nachher unter dem Einfluss ihrer  Elastizität gegen den Leiter pressen zu können zwecks  Sicherung der Vorrichtung gegen     unbeabsichtigte    Bewe  gung auf dem Leiter.  



  Zweckmässig können der Tragkörper und die Zunge  als einteiliges Materialstück aus     zähelastischem    polyme  rem Kunststoff ausgebildet sein. Bei einer bevorzugten  Ausführungsform sind zwei elastisch biegsame Zungen  vorhanden und je an der einen bzw. andern Mündung  der durchgehenden     Ausnehmung    zum     Hindurchstecken     des elektrischen Leiters angeordnet. Die     Bezeichnungs-          schildchen    können je einen rückseitigen     Verankerungs-          fortsatz    aufweisen, der in eine passende     Ausnehmung       des Tragkörpers eingesetzt werden kann.

   Dabei ist es  zweckmässig, den     Verankerungsfortsatz    mit einem Längs  schlitz und am freien Ende mit einer     wulstartigen    Ver  dickung zu versehen, während die zugeordnete     Ausneh-          mung    des Tragkörpers eine Erweiterung zur Aufnahme  des     wulstartig    verdickten Endes des     Verankerungsfort-          satzes    aufweist.  



  Weitere Einzelheiten und die Vorteile von Ausfüh  rungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich  aus der nun folgenden Beschreibung und aus den zu  gehörigen Zeichnungen. Die Zeichnungen veranschauli  chen eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungs  gemässen Vorrichtung zur Kennzeichnung elektrischer  Leiter.  



       Fig.    1 zeigt auf ein elektrisches Leiterstück auf  geschobene Kennzeichnungsvorrichtung teils in Seiten  ansicht und teils im senkrechten Längsschnitt.  



       Fig.    2 ist eine Draufsicht.  



       Fig.    3 stellt teils einen Querschnitt nach der Linie       111-III    in     Fig.    1 und teils eine Stirnansicht der Vor  richtung dar.  



       Fig.    4 und 6 veranschaulichen ein einzelnes     Be-          zeichnungsschildchen    mit     _    seinem     Verankerungsfortsatz     im Aufriss bzw. im     Seitenriss.     



       Fig.    6 zeigt in kleinerem Massstab mehrere zu einer       Fabrikations-    und Handelseinheit vereinigte     Bezeich-          nungsschildchen.     



  Gemäss den     Fig.    1 bis 3 weist die Vorrichtung zur  Kennzeichnung elektrischer Leiter einen Tragkörper 11  auf, der im wesentlichen die Aussengestalt eines recht  winkligen     Parallelepipedes    hat. Der Tragkörper 11 ist  mit einer durchgehenden     Ausnehmung    12 zum Hin  durchstecken eines elektrischen Leiters 13 versehen. An  den beiden Mündungen der     Ausnehmung    12 ist je eine  elastisch biegsame Zunge 14 vorhanden, die in das  lichte     Durchlassprofil    der     Ausnehmung    12 hineinragt.  In ihrer entspannten Ruhelage verlaufen die Zungen  14 in     Fig.    1 wenigstens annähernd vertikal (nicht dar  gestellt).

   Durch den in die     Ausnehmung    12 eingescho  benen elektrischen Leiter 13 werden die Zungen 14      jedoch aus ihrer Ruhelage ausgebogen, wie in     Fig.    1  gezeigt ist. Der Trägerkörper 11 und die Zungen 14  sind durch ein einteiliges Materialstück gebildet, das  vorzugsweise aus einem     zähelastischen    polymeren Kunst  stoff, etwa wie Nylon, besteht.  



  Der Tragkörper 11 ist an seiner Oberseite zum lös  baren und auswechselbaren Anbringen von beispiels  weise drei Bezeichnungsschildchen 15 ausgebildet, von  denen in den     Fig.    1 und 2 nur eines gezeigt ist. Dieses  Bezeichnungsschildchen 15 besteht aus einer     rechteckför-          migen    Platte, die an ihrer Oberseite die gewünschte Be  zeichnung 16, z. B. eine Ziffer  2 , trägt. An der gegen  überliegenden Rückseite des Bezeichnungsschildchens 15  ist ein     Verankerungsfortsatz    17 vorhanden, der einen  Längsschlitz 1  &  aufweist und dadurch in zwei elastisch  gegeneinander biegbare Schenkel unterteilt ist.

   Wie aus  den     Fig.    4 und 5 ersichtlich ist, hat der     Verankerungs-          fortsatz    17 keine runde, sondern eine rechteckige Quer  schnittsform. An seinem freien Ende weist der     Veran-          kerungsfortsatz    17 eine     wulstartige    Verdickung 19 auf.

    Der Tragkörper 11 ist mit drei im Querschnitt     recht-          eckförmigen        Ausnehmungen    20 versehen, die je zur  Aufnahme eines     Verankerungsfortsatzes    17 eines     Be-          zeichnungsschildchens    15 dienen und der Querschnitts  form des     Verankerungsfortsatzes    17 angepasst sind. Die       Ausnehmungen    20 weisen auch je eine erweiterte Partie  21 auf, in welcher die     wulstartige    Verdickung 19 des       Verankerungsfortsatzes    17 Platz findet.

   Die erweiterte  Partie 21 jeder     Ausnehmung    20 mündet in die durch  gehende     Ausnehmung    12 zum     Hindurchstecken    des  elektrischen Leiters 13 ein.  



  Zum Anbringen der Bezeichnungsschildchen 15     am     Tragkörper 11 wird einfach der     Verankerungsfortsatz     17 eines jeden Bezeichnungsschildchens 15 in die zu  geordnete     Ausnehmung    20 eingeführt und durch leich  ten     Druck    auf die Oberseite des     Bezeichnungsschild-          chens    so weit eingeschoben,

   bis die Rückseite des Be  zeichnungsschildchens am Tragkörper 11     anschlägt    und  gleichzeitig die     wulstartige    Verdickung 19 des     Veranke-          rungsfortsatzes    17 in die erweiterte Partie 21 der     Aus-          nehmung    20 einrastet. Damit wird das     Bezeichnungs-          schildchen    15 am Tragkörper 11 gesichert. Da der     Ver-          ankerungsfortsatz    17 und die zugeordnete     Ausnehmung     20 nicht einen runden Querschnitt haben, ist auch ein  Drehen des Bezeichnungsschildchens 15 sicher verhütet.

    Um den am Tragkörper 11 angebrachten     Bezeichnungs-          schildchen    15 einen zusätzlichen Schutz gegen unbeab  sichtigtes Lösen zu gewähren, weist der Tragkörper 11  zwei mit der Oberseite der Bezeichnungsschildchen bün  dig endende Schutzränder 22 auf, zwischen denen alle  Bezeichnungsschildchen 15 Platz finden.  



  Aus     Fig.    3 ist ersichtlich, dass die dem freien Ende  der Zungen 14 gegenüberliegende Innenwand 23 der       Ausnehmung    12 in ihrer     Durchlassrichtung    betrachtet  V-förmig ausgebildet ist, so dass der durch die     Aus-          nehmung    12 hindurchgehende elektrische Leiter 13 unter  dem Einfluss der Elastizität der Zungen 14     in    den Schei  tel der genannten     V-Form    hineingedrückt wird. Diese  V-förmig ausgebildete Innenwand der     Ausnehmung    12  ist an der zum Anbringen der Bezeichnungsschilder 15  vorbereiteten Partie des Tragkörpers 11 angeordnet.  



  Zur     Materialeinsparung    und aus formtechnischen  Gründen weist der Tragkörper 11 an seiner von den  Bezeichnungsschildchen 15 abgewendeten Unterseite eine  Öffnung 24     (Fig.    1 und 3) auf, die in die     Ausnehmung     12 zum     Hindurchstecken    des elektrischen Leiters 13    einmündet und sich von der Wurzel 25 der einen Zunge  14 zur Wurzel der andern Zunge 14 erstreckt.  



  Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebe  nen Vorrichtung ist wie folgt:  Wenn man einen bestimmten elektrischen Leiter  kennzeichnen     will,    wird vorerst der Tragkörper 11 der       Kennzeichnungsvorrichtung    mit einem, zwei oder drei  Bezeichnungsschildchen 15 versehen, welche die ge  wünschten Bezeichnungen 16, z. B. Ziffern oder auch  Buchstaben, an ihrer Oberseite     aufweisen.    Die Bezeich  nungsschildchen 15 werden in der gewünschten Reihen  folge angeordnet und am Tragkörper 11 angebracht, in  dem jeweils der     Verankerungsfortsatz    17 des     Bezeich-          nungsschildchens    in die zugeordnete     Ausnehmung    20  eingesetzt wird.

   Nachher steckt man den zu kennzeich  nenden elektrischen Leiter 13 durch die     Ausnehmung     12 des Tragkörpers 11 hindurch, wobei die elastisch  biegsamen Zungen 14 aus ihrer entspannten Ruhelage  ausgebogen werden, wie     Fig.    1 veranschaulicht. Durch  ihre eigene Elastizität pressen die Zungen 14 gegen den  elektrischen Leiter 13 an und bewirken damit, dass letz  terer in Anlage an der V-förmig gestalteten     Innenwand     23 des Tragkörpers 11 anliegt. Mit andern Worten:  Der Leiter 13 wird zwischen den Zungen 14 einerseits  und der     Innenwand    23 anderseits geklemmt.

   Diese     Klem-          mung    gewährleistet, dass der Tragkörper 11 und damit  die ganze Kennzeichnungsvorrichtung auf dem elektri  schen Leiter 13 festsitzt und sich nicht von selbst ver  schieben     kann.    Von Hand kann man die Vorrichtung  jedoch in der Längsrichtung des Leiters 13 beliebig  verschieben und um den Leiter drehen.  



  Das     Durchlassprofil    der     Ausnehmung    12 ist derart,  dass elektrische Leiter verschiedenen Aussendurchmes  sers hindurchgesteckt werden können. Die erwähnte       V-Form    der Innenwand 23 bewirkt, dass der durch die       Ausnehmung    12 hindurchgesteckte Leiter 13 stets dem  freien Ende der elastisch biegsamen Zungen 14 gegen  überliegt, wie gross der Durchmesser des Leiters auch  sei.  



  Falls erwünscht, können die Bezeichnungsschildchen  15 wieder von dem Tragkörper 11 abgenommen und  durch andere ersetzt werden.  



  Es sind auch     Ausführungen    möglich, bei denen der  Tragkörper 11 nur eine     einzige    Zunge oder mehr als  zwei Zungen 14 aufweist. Ferner ist es möglich, zwei  oder mehr der beschriebenen oder dargestellten     Be-          zeichnungsschildchen    15 als zusammenhängende Einheit  auszubilden, die rückseitig ein oder mehr     Verankerungs-          fortsätze    17     aufweist.     



  Da es sich bei den dargestellten     Einzelbezeichnungs-          schildchen    15 um verhältnismässig kleine     Gegenstände     handelt, ist es vorteilhaft, eine Reihe dieser     Bezeich-          nungsschildchen    gleichzeitig herzustellen, beispielsweise  in einer entsprechenden Mehrfachform zu giessen, zu  pressen oder zu spritzen. Als Material für die     Bezeich-          nungsschildchen    und die     Verankerungsfortsätze    wird  zweckmässig ein Kunststoff verwendet.

   Die so hergestell  ten Bezeichnungsschildchen 15 sind gemäss     Fig.    6 durch  einen Steg 25     miteinander    verbunden, der sich in     ennem     der Materialzuführung dienenden Kanal der Mehrfach  form gebildet hat. Mit Vorteil ist der Steg 25 an seinem  einen Ende zu einem Handgriff 26 verbreitert. Die  durch mehrere Bezeichnungsschildchen 15 und den Steg  25 mit     Handgriff    26 gebildete Fabrikationseinheit wird  zweckmässig auch in der gleichen Gestalt in den Handel  gebracht.

   Vorzugsweise bringt man das jeweils benötigte       Bezeichnungsschildchen    15 am Tragkörper 11 der Kenn-           zeichnungsvorrichtung    an, solange es noch mit dem Steg  25 in     Verbindung    steht. Erst nachher bricht man das  Bezeichnungsschildchen 15 von einem zum Steg 25 füh  renden Hals 27 ab. Ein sauberes Abbrechen kann durch  eine geeignete Formgebung der vorgesehenen Sollbruch  stelle gewährleistet werden.  



  Zum Schluss ist noch zu erwähnen, dass die gleichen  Bezeichnungsschildchen auch zum Kennzeichnen von  elektrischen Klemmen verwendbar sind, sofern diese mit  passenden     Ausnehmungen    zum Einstecken des     Veran-          kerungsfortsatzes    17 der Bezeichnungsschildchen 15 ver  sehen sind. Die genannten     Ausnehmungen    der Klemmen  können auch als Nuten ausgebildet sein, in welche die       Verankerungsfortsätze    17 der Bezeichnungsschildchen 15  eingesteckt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Kennzeichnung elektrischer Leiter, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragkörper (11) für wahlweise anbringbare Bezeichnungsschildchen (15) eine durchgehende Ausnehmung (12) zum Hindurchstecken eines elektrischen Leiters (13) und wenigstens eine ela stisch biegsame Zunge (14) aufweist, die in das Durch lassprofil der Ausnehmung (12) so weit hineinragt, dass sie von dem durch die Ausnehmung hindurchzustecken- den Leiter (13) aus ihrer entspannten Ruhelage aus leg bar ist, um nachher unter dem Einfluss ihrer Elastizität gegen den Leiter (13) pressen zu können,
    zwecks Siche rung der Vorrichtung gegen unbeabsichtigte Bewegung auf dem Leiter (13). UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die durchgehende Ausnehmung (12) des Tragkörpers (11) an ihrer dem freien Ende der elastisch biegsamen Zunge (14) gegenüberliegenden In nenwand (23) in der Durchlassrichtung betrachtet V-för- mig ausgebildet ist. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die V-förmig ausgebildete Innenwand (23) der Ausnehmung (12) an der zum Anbringen der Bezeichnungsschildchen (15) vorbereiteten Partie des Tragkörpers (11) angeordnet ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei elastisch biegsame Zungen (14) vorhanden und je an der einen bzw. andern Mündung der durchgehenden Ausnehmung (12) des Tragkörpers (11) angeordnet sind. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Tragkörper (11) an seiner von den Bezeichnungsschildchen (15) abgewendeten Seite eine in die durchgehende Ausnehmung (12) zum Hin durchstecken des elektrischen Leiters (13) einmündende Öffnung (24) aufweist, die sich von der Wurzel (25) der einen Zunge (14) zur Wurzel der andern Zunge (14) erstreckt. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (11) und die Zunge (14) als einteiliges Materialstück aus zähelastischem polymerem Kunststoff ausgebildet sind. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezeichnungsschildchen (15) je mindestens einen rückseitigen Verankerungsfortsatz (17) aufweisen, der in eine Ausnehmung (20) des Tragkörpers (11) passt. 7.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Verankerungsfortsatz (17) einen Längsschlitz (18) und am freien Ende eine wulstartige Verdickung (19) aufweist, während die zugeordnete Ausnehmung (20) des Tragkörpers (11) eine Erweite rung (21) zur Aufnahme der wulstartigen Verdickung (19) des Verankerungsfortsatzes (17) aufweist. B.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ausnehmungen (20) zur Auf nahme der Verankerungsfortsätze (17) der Bezeich- nungsschildchen (15) in die durchgehende Ausnehmung (12) zum Hindurchstecken des elektrischen Leiters (13) einmünden. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Tragkörper (11) zwei mit der Aussenfläche der Bezeichnungsschildchen (15) bündig endende Schutzränder (22) aufweist, zwischen denen die Bezeichnungsschildchen (15) Platz finden.
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