DE102008007581B4 - Behälter zur Aufbewahrung von CDs und DVDs - Google Patents

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Abstract

Behälter zur Aufbewahrung von CDs und DVDs mit:
– einem Träger (1) mit zumindest einem, ein magnetisches Material umfassenden Trägermagnetelement (10),
– einem Deckel (2) mit zumindest einem, ein magnetisches Material umfassenden Deckelmagnetelement (20),
wobei das Trägermagnetelement (10) und/oder das Deckelmagnetelement (20) einen Permanentmagneten derart aufweisen, dass sich der Träger (1) und der Deckel (2) in einer magnetisch fixierten Position aneinander fixieren lassen, in welcher der Träger (1) und der Deckel (2) auf den beiden Seiten einer Trennebene (A) einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei am Träger (1) mechanisch wirkende Trägerführungsmittel (11) und am Deckel (2) mechanisch wirkende Deckelführungsmittel (21) derart vorgesehen sind, dass in der magnetisch fixierten Position eine translatorische Verschiebung des Deckels (1) relativ zum Träger (2) entlang der Trennebene (A) im Wesentlichen blockiert ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Trägerführungsmittel (11) und die Deckelführungsmittel (21) als ein Drehlager derart zusammenwirken, dass der Deckel...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufbewahrung von Compact Discs (CDs) und Digital Versatile Disks (DVDs) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solcher Behälter umfasst einen Träger mit zumindest einem, ein magnetisches Material umfassenden Trägermagnetelement und einen Deckel mit zumindest einem, ein magnetisches Material umfassenden Deckelmagnetelement. Wird der Träger auf den Deckel gelegt, so befindet sich zwischen den beiden Elementen ein Hohlraum, der sich zur Aufnahme mindestens einer CD oder DVD eignet.
  • Als magnetisches Material werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung zum einen Magnetwerkstoffe verstanden, die sich zur Herstellung von Permanentmagneten eignen. Zum anderen fallen unter magnetische Materialien auch solche, die die sich mittels Permanentmagneten magnetisieren lassen. Diese Materialien bestehen aus reinen Metallen oder Legierungen ferromagnetischer Werkstoffe oder weisen Anteile dieser Metalle oder Legierungen auf.
  • Das Trägermagnetelement oder das Deckelmagnetelement oder beide Magnetelemente weisen einen Permanentmagneten derart auf, dass sich der Träger und der Deckel in einer magnetisch fixierten Position aneinander fixieren lassen. In dieser magnetisch fixierten Position sind das Trägermagnetelement und das Deckelmagnetelement auf den beiden Seiten einer Trennebene einander gegenüberliegend angeordnet. Die einander gegenüber liegenden Magnetelemente ziehen sich gegenseitig magnetisch an und fixieren auf diese Weise den Deckel am Träger. Träger und Deckel können dabei einen derartigen Aufbau aufweisen, dass diese in der magnetisch fixierten Position einen geschlossenen Behälter bilden.
  • Über die Auswahl und Positionierung der Magnetelemente an Träger und Deckel lässt sich die Kraft beeinflussen, die dazu notwendig ist, Träger und Deckel insbesondere in einer Richtung senkrecht zur Trennebene voneinander zu trennen. Dies ist notwendig um einen solchen Behälter zu öffnen. Die Realisierung einer magnetisch wirkenden Verschlusskraft hat unter anderem den Vorteil, dass die Magnetkraft während der gesamten Lebensdauer des Behälters zuverlässig zur Verfügung steht.
  • Aus der DE 2 064 615 A ist ein Behälter bekannt, der den vorangehend beschriebenen Aufbau von Träger und Deckel aufweist und grundsätzlich dazu geeignet ist, eine CD/DVD aufzunehmen. Dieser Behälter weist jedoch den Nachteil auf, dass sich der Deckel in einer Vielzahl von Raumrichtungen vom Träger trennen lässt. Dies erhöht beispielsweise die Gefahr eines ungewollten Aufspringens des Behälters beim Aufprall nach einem Sturz.
  • Aus der US 2006/0136959 A1 ist ein weiterer Behälter bekannt, der am Träger mechanisch wirkende Trägerführungsmittel und am Deckel mechanisch wirkende Deckelführungsmittel derart vorsieht, dass in der magnetisch fixierten Position eine translatorische Verschiebung des Deckels relativ zum Träger entlang der Trennebene im Wesentlichen blockiert ist. Träger und Deckel lassen sich mittels einer Scharniervorrichtung mechanisch miteinander koppeln. Auf diese Weise lässt sich der Behälter durch eine Rotationsbewegung um eine parallel zur Trennebene orientierte Drehachse öffnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Behälter zur Aufbewahrung von CDs/DVDs bereit zu stellen, der möglichst simpel ausgebildet ist, gleichzeitig eine hohe Sicherheit gegen ungewolltes Öffnen bietet und einfach in der Handhabung ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Behälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Trägerführungsmittel (11) und die Deckelführungsmittel (21) als ein Drehlager derart zusammenwirken, dass der Deckel (2) aus der magnetisch fixierten Position heraus gegenüber dem Träger (1) um eine im Wesentlichen senkrecht zur Trennebene (A) orientierte Drehachse (RA) zumindest entlang eines Kreisabschnittes drehbar gelagert ist, wobei das Trägermagnetelement (10) und das Deckelmagnetelement (20) einen Permanentmagneten umfassen oder das Trägermagnetelement (10) einen Permanentmagneten aufweist und der Deckel (2) ferromagnetisches Material derart umfasst, dass der Deckel (2) abschnittsweise das Deckelmagnetelement (20) bildet oder das Deckelmagnetelement (20) einen Permanentmagneten aufweist und der Träger (1) ferromagnetisches Material derart umfasst, dass der Träger (1) abschnittsweise das Trägermagnetelement (10) bildet.
  • An Träger oder am Deckel angreifende Kräfte, die eine translatorische Relativbewegung dieser beiden Bauelemente entlang der Trennebene bewirken, werden, zumindest im Umfang ihrer in dieser Ebene liegenden Kraftkomponente, in den mechanisch wirkenden Trägerführungsmitteln und Deckelführungsmitteln aufgenommen. Die Zahl der mechanischen Freiheitsgrade zur Trennung von Deckel und Träger aus der magnetisch fixierten Position ist auf diese Weise deutlich eingeschränkt. Dies hat den Vorteil, dass die Wahrscheinlichkeit eines unkontrollierten Öffnens des Behälters herabgesetzt wird. Das Merkmal „im Wesentlichen blockiert” ist in diesem Zusammenhang so auszulegen, dass ein mechanisches Spiel zwischen Träger und Deckel auch in der magnetisch fixierten Position nicht ausgeschlossen ist. Dieses Spiel ermöglicht eine sehr geringe translatorische Relativbewegung ohne dass dabei der Zustand der magnetischen Fixierung wesentlich beeinflusst wird.
  • In der Trennebene betracht sind somit sämtliche translatorischen Freiheitsgrade einer Relativbewegung zwischen Träger und Deckel zur die Führungsmittel blockiert. Einzig und allein ein rotatorischer Freiheitsgrad besteht, um Deckel und Träger in der Trennebene aus der magnetischen Fixierung heraus zu bewegen. Dabei wird die mechanische Führung der Drehbewegung durch das Zusammenwirken von Träger- und Deckelführungsmitteln realisiert. Die Führungsmittel übernehmen hier also eine Doppelfunktion. Neben der Blockierung der translatorischen Freiheitsgrade in der Trennebene definieren sie einen rotatorischen Freiheitsgrad für die Relativbewegung von Träger und Deckel in der Trennebene.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Behälters zeichnet sich dadurch aus, dass sich die Trägerführungsmittel und/oder die Deckelführungsmittel in der magnetisch fixierten Position in Richtung der Drehachse betrachtet durch die Trennebene hindurch erstrecken. Träger und Deckel selbst sind auf der einen bzw. anderen Seite der Trennebene angeordnet. Deren Führungsmittel können sich jedoch abschnittsweise auf die andere Seite der Trennebene erstrecken und somit seitlich versetzt ineinander greifen.
  • Mit Vorteil sind die Trägerführungsmittel und/oder die Deckelführungsmittel entlang eines Kreisumfangs mit einem Radius wenig größer als der halbe Durchmesser einer CD/DVD angeordnet. Dadurch lässt sich ein kompakter Aufbau des Behälters realisieren. Außerdem lassen sich Deckel und Träger beim Anfassen des Behälters problemlos erreichen, so dass die Verdrehung von Träger und Deckel aus der magnetisch fixierten Position auch mit nur einer Hand einfach durchgeführt werden kann.
  • Eine erste Variante des Behälters sieht vor, dass das Trägermagnetelement und das Deckelmagnetelement einen Permanentmagneten umfassen. Dadurch wird mindestens ein Paar zusammenwirkender Permanentmagneten gebildet. Die Haltekraft zwischen zwei einander anziehender Permanentmagneten ist stets höher ist als die Anziehungskraft zwischen einem Permanentmagneten und einem durch diesen magnetisierbaren ferromagnetischen Material. Daher lassen sich bei einer gewünschten Haltekraft die Magnetelemente am besten dann miniaturisieren, wenn diese alle einen Permanentmagneten aufweisen. Dies gilt insbesondere beim Einsatz von Permanentmagneten aus Selten-Erd-Legierungen wie beispielsweise Kobalt-Samarium oder Neodym-Eisen-Bor. Hier stellen selbst zwei Stabmagneten mit einem Durchmesser von nur einem Millimeter eine hinreichende Haltekraft zur Verfügung.
  • Die erste Variante des Behälters zeigt mit Vorteil mehrere entlang eines kreisringförmigen Abschnitts der Trennebene angeordnete Magnetelementpaare, die jeweils ein Trägermagnetelement und ein dem Trägermagnetelement zugeordnetes Deckelmagnetelement umfassen. Dadurch kann zum einen die Haltekraft des Deckels durch die Summe der zum Einsatz kommenden Magnetelementpaare eingestellt werden. Zum anderen definieren Anzahl und Verteilung der Magnetelementpaare auf dem kreisringförmigen Abschnitt die Länge des Kreisbogens auf der sich der Deckel in der Trennebene auf dem Träger verdrehen lässt, bevor eine Verrastung in der magnetisch fixierten Position eintritt.
  • Die erste Variante des Behälters ist bevorzugt so ausgebildet, dass die Magnetelementpaare entlang des kreisringförmigen Abschnitts der Trennebene in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind, wobei der Mittelpunkt des kreisringförmigen Abschnitts auf einer Drehachse angeordnet ist, um welche sich der Deckel gegenüber dem Träger drehen lässt. Auf diese Weise lassen sich konzentrische Strukturen von Deckel und Träger realisieren. Als Spezialfälle beispielsweise ein um die Drehachse rotationssymmetrischer oder zur Drehachse punktsymmetrischer Aufbau.
  • Mit Vorteil zeigt die erste Variante des Behälters den kreisringförmigen Abschnitt der Trennebene, der im Wesentlichen entlang eines Umfangs des Trägers und/oder des Deckels verläuft. Dadurch lässt sich ein sehr kompakter Aufbau des Behälters realisieren.
  • Die zweite Variante des Behälters sieht vor, dass das Trägermagnetelement einen Permanentmagneten aufweist und der Deckel ferromagnetisches Material derart umfasst, dass der Deckel abschnittsweise das Deckelmagnetelement bildet.
  • Die dritte Variante des Behälters sieht vor, dass das Deckelmagnetelement einen Permanentmagneten aufweist und der Träger ferromagnetisches Material derart umfasst, dass der Träger das Trägermagnetelement bildet. Die zweite und die dritte Variante stellen Behälter dar, die im Vergleich zur ersten Variante mit einer halb so großen Anzahl an Permanentmagneten auskommt.
  • Als bevorzugte Weiterbildung aller drei Varianten des Behälters ist vorgesehen, dass eine Trägermagnetoberfläche des Trägermagnetelements und eine Deckelmagnetoberfläche des Deckelmagnetelements, die in der magnetisch fixierten Position zueinander benachbart angeordnet sind, im Wesentlichen gleich große Querschnittsflächen aufweisen. Auf diese Weise lässt sich eine Art Selbstzentrierung der magnetisch fixierten Position zwischen Deckel und Träger realisieren. Dies hat bei der Verwendung des Behälters insbesondere den Vorteil, beim Verdrehen des Deckels eine deutliche haptische Information über den Verriegelungszustand des Behälters zu erhalten.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung aller drei Varianten des Behälters ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger und am Deckel Trennmittel angeordnet sind, die bei einer Drehung des Deckels relativ zum Träger den Deckel und den Träger quer zur Trennebene durch eine Zwangsführung von Deckel und Träger voneinander trennen. Diese Zwangsführung kann sowohl mechanisch als auch magnetisch realisiert sein. In einer mechanischen Variante lassen sich an Träger und Deckel Gewindeabschnitte vorsehen. Diese sind derart angeordnet, dass sie beim Verdrehen des Deckels aus der fixierten Position miteinander in mechanische Wechselwirkung treten. Diese Wechselwirkung ist so ausgebildet, dass der Gewindeabschnitt des Deckels an einer quer zur Trennebene ansteigenden Flanke des Gewindeabschnitts des Trägers herauf gleitet und somit den Deckel quer zur Trennebene vom Träger weg bewegt. Eine weitere mechanische Variante der Trennmittel sieht vor, dass diese als Bajonett-Verschlusseinrichtung ausgebildet sind. Eine magnetische Variante zur Realisierung der Trennmittel sieht vor, dass der oder die Permanentmagnete der Magnetelemente mit zusätzlichen Abstoß-Magnetelementen in Wechselwirkung treten, wenn der Deckel aus der magnetisch fixierten Position heraus verdreht wird. Die Abstoßmagnete sind räumlich derart orientiert, dass diese auf die Permanentmagnete der Magnetelemente eine abstoßende Kraft ausüben. Diese abstoßende Kraft ist hauptsächlich quer zur Trennebene orientiert, so dass der Deckel auf magnetische Weise vom Träger entfernt wird. Der Einsatz zusätzlicher Trennmittel zeigt den Vorteil, dass der Vorgang des Öffnens des Behälters durch die Zwangsführung des Deckels unterstützt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung aller drei Varianten des Behälters sieht vor, dass das Deckelmagnetelement oder das Trägermagnetelement als Deckelführungsmittel bzw. als Trägerführungsmittel wirken. Durch diese Doppelfunktion lässt sich die Zahl der funktionalen Bauelemente reduzieren, wodurch sich ein einfacherer Aufbau des Behälters ergibt.
  • Bevorzugt sind bei allen Varianten des Behälters das Deckelmagnetelement und/oder das Trägermagnetelement in Abschnitte der Deckelführungsmittel bzw. in Abschnitte der Trägerführungsmittel integriert. Die räumliche Integration der Bauelemente trägt wiederum zu einem kompakten Aufbau des Behälters bei.
  • Bei allen Varianten des Behälters sind die Permanentmagnete bevorzugt als Stabmagnete ausgebildet, deren Magnetachsen im Wesentlichen senkrecht zu der Trennebene angeordnet sind. Dadurch wird gewährleistet, dass die magnetischen Feldlinien zwischen den benachbarten Magnetelementen in der magnetisch fixierten Position im Wesentlichen senkrecht durch die Trennebene treten und somit in dieser Richtung eine maximale Haltekraft des Deckels am Träger gewährleisten.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung aller Varianten des Behälters zeigen bevorzugt, dass der Träger und/oder der Deckel eine flache zylindrische Grundform mit einer Zylinderoberfläche, einem Zylinderradius und einer Zylindermantelfläche aufweist. Dadurch lässt sich ein Träger mit einer an die Form des optischen Datenträgers angepasste Gestalt realisieren.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, dass die Trägerführungsmittel mindestens einen konzentrisch angeordneten ringartigen Trägervorsprung mit einem Innenradius und einem Außenradius aufweisen. Die sich axial erstreckenden Flanken des Trägervorsprungs und die zumindest als Abschnitt eines Kreisrings geformte Oberfläche bilden im Zusammenwirken mit den Deckelführungsmitteln das Drehlager zur Drehung des Deckels. Wenn der Deckel eine flache zylindrische Grundform mit einer Zylindermantelfläche aufweist, so kann der Deckelvorsprung entlang seines Außenradius eine Erweiterung der Zylindermantelfläche des Deckels darstellen. Dadurch lässt sich ein Behälter realisieren, der im zusammengesetzten Zustand eine rein zylindrische Außenkontur aufweist.
  • Korrespondierend zum Trägervorsprung ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Deckelführungsmittel mindestens einen ringartigen Deckelvorsprung mit einem Innenradius entlang des Zylinderradius des Deckels aufweisen, wobei der Innenradius der Deckelführungsmittel wenig größer ist als der Außenradius des Trägervorsprungs. In diesem Fall gleiten beim Drehen des Deckels die benachbarten Führungsflanken vom mindestens einen Trägervorsprung und dem mindestens einen Deckelvorsprung aneinander und bilden somit ein in radialer Richtung wirkendes Drehlager. Wenn nur ein Deckelvorsprung vorgesehen ist, so ist dieser umlaufend ringförmig oder über einen Winkelbereich von mindestens 180 Grad ausgeführt. Dadurch ist gewährleistet, dass die translatorischen Freiheitsgrade einer Relativbewegung zwischen Deckel und Träger in der Trennebene blockiert sind. Bei einer Mehrzahl von Deckelvorsprüngen ist dafür Sorge zu tragen, dass diese derart über den Außenradius der Deckelführungsmittel verteilt sind und eine derartige kreisbogenförmige Erstreckung aufweisen, dass ebenfalls die translatorischen Freiheitsgrade für die Relativbewegung in der Trennebene blockiert sind.
  • Als Weiterbildung der vorangehenden Varianten ist bevorzugt vorgesehen, dass das mindestens ein Trägermagnetelement zwischen dem Außendurchmesser und dem Innendurchmesser des Trägervorsprungs in dem mindestens einen Trägervorsprung angeordnet ist und der Trägervorsprung eine konzentrisch angeordnete zumindest abschnittsweise kreisringförmige Trägergleitfläche aufweist. Weiterhin bevorzugt weist der Deckel eine kreisringförmige, konzentrisch ausgebildete Trägerauflagefläche auf, auf der die Trägergleitfläche des Trägers bei einem konzentrischen Zusammenfügen von Träger und Deckel zu liegen kommt. Die Trägergleitfläche oder die Trägergleitflächen gleiten bei einer Drehung des Trägers auf der zur Deckelführungsflanke des Deckelvorsprungs benachbart angeordneten kreisringförmigen Trägerauflagefläche ab. Bevorzugt ist eine Mehrzahl von Trägermagnetelementen derart in den Trägerführungsmitteln angeordnet, dass die Trägermagnetelemente nicht aus der Trägergleitfläche herausragen. Aus dem mit der Trägergleitfläche beispielsweise bündigen Integrieren der Trägermagnetelemente resultiert eine klare und gleichmäßige optische Formgebung des Trägers.
  • Alle vorangehend umschriebenen Varianten des Behälters sehen bevorzugt eine Halteeinrichtung für das Fixieren einer CD/DVD im Träger vor. Dadurch ist sicher gestellt, dass sich der oder die optischen Datenträger auch bei einem Entfernen des Deckels nicht unkontrolliert vom Träger bewegen.
  • Weiterhin sind Träger und Deckel des Behälters bevorzugt flächig ausgebildet, so dass der Träger und der Deckel wenig größere Maße als der Durchmesser einer CD bzw. DVD aufweisen. Dies kann sich auf die Standardgröße dieser Datenträger aber auch auf so genannte Mini-CDs oder Mini-DVDs oder Sonderformen beziehen.
  • Für den Träger und Deckel des Behälters ist eine Vielzahl von Werkstoffen geeignet. Transparente Werkstoffe für den Deckel ermöglichen, die Einsicht auf die enthaltenen Datenträger. Nicht-ferromagnetische metallische Werkstoffe oder Kunststoffe lassen sich bei rotationssymmetrischen Varianten des Behälters als Drehteile ausbilden. Eine preisgünstigere Variante stellt die Herstellung von Deckel und Träger durch Spritzgießen dar. Bei einer Herstellung von Drehteilen müssten die Magnetelemente in einem nachgeordneten Verfahrensschritt an Deckel und Träger angebracht werden. Bei einer Herstellung im Spritzguss ließen sich die Magnetelemente in der Kavität des Spritzgusswerkzeugs anordnen, so dass das Anbringen der Magnetelemente bei der Herstellung entfällt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der Beschreibung dreier beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform des Behälters in geöffneter Darstellung;
  • 2 eine Aufsicht auf die Innenfläche des Trägers der ersten Ausführungsform des Behälters;
  • 3 eine Querschnittsansicht des Trägers aus 2 entlang der Linie III-III;
  • 4 eine Aufsicht auf die Innenfläche des Deckels der ersten Ausführungsform des Behälters;
  • 5 eine Querschnittsansicht des Deckels aus 4 entlang der Linie V-V;
  • 6 den Träger einer Abwandlung der ersten Ausführungsform des Behälters;
  • 7 eine Schnittdarstellung des Trägers aus 6 entlang der Schnittlinie VII-VII;
  • 8 eine Seitenansicht des Trägers aus 6;
  • 9 eine Aufsicht auf den Deckel passend zum Träger aus 6;
  • 10 eine Aufsicht auf den Träger einer zweiten Ausführungsform des Behälters;
  • 11 eine Schnittdarstellung des Trägers aus 10 entlang der Linie XI-XI;
  • 12 eine vergrößerte Darstellung eines in 11 gezeigten Bereichs des Trägers in einer perspektivischen Darstellung;
  • 13 eine Perspektivansicht der zweiten Ausführungsform des Behälters in geschlossener Darstellung und
  • 14 eine Aufsicht auf den Deckel der zweiten Ausführungsform des Behälters.
  • Die 1 zeigt eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform des Behälters in geöffneter Darstellung. Ein Träger 1 und ein Deckel 2 haben jeweils eine flache zylindrische Grundform mit Zylinderoberflächen 12, 22, gleich großem Zylinderradius 13, 23 und Zylindermantelflächen 14, 24. Sowohl der Träger 1 als auch der Deckel 2 sind im Hinblick auf Ihre Oberflächenkontur rotationssymmetrisch ausgebildet. Folglich lassen sich beide Bauelemente als Drehteile herstellen. Der Deckel 2 zeigt abweichend von der zylindrischen Grundform Deckelführungsmittel 21, die als konzentrisch angeordneter ringförmiger Deckelvorsprung ausgebildet sind. Dieser Deckelvorsprung 21 weist einen Außenradius 23 auf, der dem Zylinderradius 23 des Deckels entspricht. Insofern bildet die Mantelfläche des ringförmigen Deckelvorsprungs 21 eine Erweiterung der Zylindermantelfläche 24 des Deckels 2. Der ringförmige Deckelvorsprung 21 weist einen um einige Millimeter kleineren Innenradius 23i auf und schließt nach innen hin mit einer zylindermantelförmigen Trägergleitfläche 210 ab. Zwischen dem den Außenradius darstellenden Zylinderradius 23 und dem Innenradius 23i weist der Deckelvorsprung 21 eine kreisringförmige Deckelgleitfläche 25 auf. Nach innen hin benachbart zum Deckelvorsprung 21 sind in der Zylinderoberfläche 22 vier Deckelmagnetelemente 20 aus magnetischem Material angeordnet. Diese vier Deckelmagnetelemente 20 sind gleichmäßig beabstandet auf einem Kreis angeordnet, der einen im Vergleich zum Innenradius 23i des Deckelvorsprungs 21 etwas geringeren Radius aufweist. Die Deckelmagnetelemente 20 sind derart in die Zylinderoberfläche 22 eingelassen, dass die Deckelmagnetoberflächen 200 bündig mit der Zylinderoberfläche 22 abschließen. Die in dieser Perspektivdarstellung nicht erkennbare Rück- bzw. Außenseite des Deckels 2 ist als glatte Fläche ausgebildet.
  • Der Träger 1 umfasst zusätzlich zur zylindrischen Grundform mit einer Zylinderoberfläche 12, einem Zylinderradius 13, einer Zylindermantelfläche 14 und Trägerführungsmittel 11 in Form eines konzentrisch angeordneten, ringförmigen Trägervorsprungs. Dieser Trägervorsprung 11 weist einen Außenradius 13a auf, der einige Millimeter kleiner ist als der Zylinderradius 13. Dadurch wird eine kreisringförmige Deckelauflagefläche 18 gebildet, die bevorzugt so dimensioniert ist, dass sie mit einer Toleranz von deutlich weniger als einem Millimeter der Breite der Deckelgleitfläche 25 entspricht. Der Trägervorsprung 11 schließt somit nach außen hin unter dem Außenradius 13a mit einer zylindermantelförmigen Trägerführungsflanke 110 ab.
  • Zwischen Außenradius 13a und Innenradius 13i des Trägervorsprungs 11 ist eine kreisringförmige Trägergleitfläche 15 ausgebildet. Die Breite dieser Trägergleitfläche 15 ist derart gewählt, dass sich darin Trägermagnetelemente 10 aus magnetischem Material anordnen lassen. Bei dieser Ausführungsform des Trägers sind vier Trägermagnetelemente 10 im Trägervorsprung 11 angeordnet. Diese Trägermagnetelemente 10 schließen mit Ihren Trägermagnetoberflächen 100 bündig mit der Trägergleitfläche 15 ab. Die Trägermagnetoberflächen 100 sind dabei verglichen mit den Deckelmagnetoberflächen 200 gleich groß ausgebildet.
  • In der Mitte des Trägers ist eine konzentrisch angeordnete Halteeinrichtung 16 für CDs bzw. DVDs vorgesehen. Diese Halteeinrichtung 16 umfasst mittig angeordnete Fixiermittel 160 und einen konzentrisch angeordneten Auflagesockel 161. Die Fixiermittel 160 greifen üblicherweise in die mittig in den optischen Datenträgern vorgesehene kreisförmige Mittelöffnung ein. Der die Fixiermittel konzentrisch umgebende Auflagesockel 161 stellt eine auf der Zylinderoberfläche 12 des Trägers ausgebildete Erhöhung dar. Gegenüber der Zylinderoberfläche 12 ist der Auflagesockel 161 über eine kreisförmige Auflagesockelkante 162 abgegrenzt. Ein kreisringförmiger Lagerabschnitt um die Mittelöffnung eines optischen Datenträgers ist üblicherweise nicht mit Daten versehen. Dieser kreisförmige Lagerabschnitt des optischen Datenträgers kommt auf dem Auflagesockel 161 zu liegen. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass weiter außen auf dem optischen Datenträger liegende berührungsempfindliche Datenspeicherbereiche nicht in mechanischen Kontakt mit der Zylinderoberfläche 12 des Trägers gelangen können. Der Durchmesser des kreisförmigen Lagerabschnitts beträgt bei CDs mit einem Außendurchmesser von rund 12 cm üblicherweise 4 cm. Bei 12 cm DVDs oder bei CDs/DVDs mit nur 8 cm Außendurchmesser kann dieser Durchmesser auch kleiner sein, er beträgt dann beispielsweise nur 3,5 cm. Es ist selbstverständlich, dass eine entsprechende Anpassung des Durchmessers vom Auflagesockel erfolgt.
  • Die Fixiermittel 160 können jede zur Fixierung des Datenträgers geeignete Form aufweisen. Aus dem Stand der Technik ist hier eine Vielzahl von Varianten bekannt. Im einfachsten Fall handelt es sich um einen Zylinder aus einem elastischen Werkstoff, der einen im Vergleich zur Mittelöffnung des Datenträgers etwas größeren Durchmesser aufweist. Durch Kraftausübung auf einen aufgelegten Datenträger lässt sich die Mittelöffnung über den Zylinder aus elastischem Werkstoff zwingen. Dabei wird der Zylinder in seinem Umfang leicht gestaucht und hält dabei durch die Rückstellkraft des gestauchten elastischen Werkstoffs den Datenträger fest.
  • Die in 1 nicht zu erkennende Unterseite des Trägers 1 ist wie die Oberseite des Deckels 2 gleichmäßig flach ausgebildet.
  • 2 zeigt eine Aufsicht auf die Innenfläche des Trägers 1 der ersten Ausführungsform des Behälters, wobei ein optischer Datenträger CD in Form einer CD/DVD in den Träger 1 eingelegt ist. Gleiche Bereiche des Trägers 1 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die vorangehenden Ausführungen verwiesen. Weiterhin ist in dieser Darstellung klar zu erkennen, dass die Trägermagnetelemente 10 gleichmäßig im Winkelabstand von je 90° über den Umfang der Trägergleitfläche 15 auf dem Trägervorsprung 11 angeordnet sind. Varianten mit einer geringeren oder einer größeren Anzahl von Trägermagnetelementen 10 sind selbstverständlich möglich. Ebenso ist eine gleichmäßige Verteilung über einen Vollkreis nicht zwingend.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht des Trägers 1 mit dem optischen Datenträger CD aus 2 entlang der Linie III-III. Gleiche Bereiche sind wiederum mit gleichen Bezugszeichen versehen. In der Schnittdarstellung ist zu erkennen, dass die Trägermagnetelemente 10 eine zylindrische Bauform aufweisen. Die zylindrischen Trägermagnetelemente 10 sind bündig in den Trägervorsprung 11 eingebettet.
  • 4 zeigt eine Aufsicht auf die Innenfläche des Deckels 2 der ersten Ausführungsform des Behälters. Es ist zu erkennen, dass die vier Deckelmagnetelemente 20 entlang einer kreisringförmigen Trägerauflagefläche 28 gleichmäßig mit 90° Winkelabstand verteilt sind.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht des Deckels 2 aus 4 entlang der Linie V-V. Die Deckelmagnetelemente 20 weisen ähnlich wie die Trägermagnetelemente eine zylindrische Grundform auf.
  • Nachdem der Aufbau der einzelnen Bauelemente dargestellt worden ist, wird nachfolgend deren mechanisch magnetisches Zusammenspiel beschrieben.
  • Wenn der Deckel 2 auf den Träger 1 aufgelegt wird, übergreift der Deckelvorsprung 21 den Trägervorsprung 11 und kommt mit seiner Deckelgleitfläche 25 auf der im Wesentlichen als identische Fläche ausgebildeten Deckelauflagefläche 18 des Trägers 1 zu liegen. Die Bezeichnung „im Wesentlichen als identisch” ist als der Maßtoleranzbereich zu sehen, der für das jeweils eingesetzte Produktionsverfahren und der jeweils eingesetzten Werkstoffe zur Herstellung von Träger 1 und Deckel 2 üblich ist. Je geringer die Toleranzen umso weniger Spiel besteht in radialer Richtung zwischen Deckel 1 und Träger 2.
  • Die axiale Höhe des Trägervorsprungs 11 und des Deckelvorsprungs 21 lässt sich in einer ersten Aufbauvariante so wählen, dass, wie vorangehend dargestellt, die Deckelgleitfläche 25 auf der Deckelauflagefläche 18 des Trägers zu liegen kommt und diese beiden Flächen in axialer Richtung als Drehlager wirken. In diesem Fall wäre darauf zu achten, dass zwischen der Trägergleitfläche 15 und der Trägerauflagefläche 28 ein Spalt von mindestens einigen Hundertstel Millimetern besteht, um eine Doppelpassung zu verhindern. In einer zweiten Aufbauvariante ist sind die axialen Maße der Vorsprünge 11, 21 umgekehrt so gewählt, dass die Trägergleitfläche 15 auf der Trägerauflagefläche 28 des Deckels zu liegen kommt. Diese beiden Flächen wirken dann in axialer Richtung als Drehlager zwischen Deckel 2 und Träger 1. Bei dieser zweiten Variante wäre ein Spalt von mindestens einigen Hundertstel Millimetern zwischen Deckelgleitfläche 25 und Deckelauflagefläche 18 zur Vermeidung der Doppelpassung erforderlich.
  • Durch das Aufeinanderfügen von Deckel 2 und Träger 1 bildet sich zwischen den nach innen gewandten Zylinderoberflächen 12, 22 von Träger 1 und Deckel 2 auf diese Weise ein Hohlraum aus, der sich zur Aufnahme mindestens eines optischen Datenträgers eignet. Deckel 2 und Träger 1 kommen im geschlossenen Zustand des Behälters benachbart zueinander zu liegen. Deckel 2 und Träger 1 sind dabei auf den beiden Seiten einer Trennebene A einander gegenüberliegend angeordnet. Die fiktive Trennebene A verläuft im Wesentlichen parallel zu den Zylinderoberflächen 12, 22 von Träger 1 und Deckel 2 und ist in axialer Richtung zwischen der Trägergleitfläche 15 und der Deckelgleitfläche 25 angeordnet. Die als Vorsprünge 11, 21 ausgebildeten Träger- und Deckelführungsmittel weisen aus Richtung in der Trennebene A betrachtet die zueinander radial benachbarte Trägerführungsflanke 110 und Deckelführungsflanke 210 auf. Diese beiden Flanken stoßen zwangsläufig aufeinander, sobald in der Trennebene A eine translatorische Relativbewegung zwischen Deckel 2 und Träger 1 vorgenommen werden soll. Sämtliche translatorischen Freiheitsgrade in der Trennebene A sind im geschlossenen Zustand des Behälters blockiert. Der einzige verbleibende Freiheitsgrad einer Relativbewegung zwischen Deckel 2 und Träger 1 in der Trennebene A ist eine Rotation des Deckels 2 und/oder des Trägers 1 um eine Drehachse RA. Die Drehachse RA entspricht der Symmetrieachse der im Hinblick auf ihre Oberflächenkontur rotationssymmetrisch ausgebildeten Bauelemente Träger 1 und Deckel 2.
  • Bei einer entsprechenden Ausgestaltung oder Behandlung der aufeinander gleitenden Flächen (Trägergleitfläche 15 auf Trägerauflagefläche 28 oder Deckelgleitfläche 25 auf Deckelauflagefläche 18) lässt sich ein eine sehr geringe Gleitreibung dieser Bewegung realisieren. Kommen nun die vier Deckelmagnetelemente 20 und die vier Trägermagnetelemente 10 bei einer entsprechenden Winkelstellung des Deckels zum Träger übereinander zu liegen, so verrasten Deckel 1 und Träger 2 in dieser als magnetisch fixierte Position bezeichneten Stellung. Damit dies passiert, muss von den paarweise übereinander zu liegen kommenden Magnetelementen mindestens eines der beiden einen Permanentmagnet aus einem Magnetwerkstoff aufweisen. Das andere Magnetelement kann dann entweder einen magnetisierbaren ferromagnetischen Werkstoff umfassen oder ebenfalls einen Permanentmagneten aufweisen, dessen Pole so orientiert sind, dass sich die benachbart zu liegen kommenden Permanentmagneten anziehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform des Behälters sind alle Magnetelemente als stabförmige Permanentmagnete ausgebildet. Dadurch wird die Anziehungskraft zwischen den Magnetelementen 10, 20 maximiert, was das Erreichen der magnetisch fixierten Position haptisch deutlich spürbar werden lässt. Außerdem sind die benachbart zueinander zu liegen kommenden Magnetoberflächen 100, 200 im Wesentlichen gleich groß ausgebildet. Dadurch ist die magnetisch fixierte Position zwischen Deckel 2 und Träger 1 räumlich klar definiert. Es sind insbesondere Permanentmagneten aus Selten-Erd-Legierungen erhältlich, die auch bei einem Durchmesser von rund einem Millimeter und wenigen Millimetern axialer Erstreckung eine hinreichend große Magnetkraft in der magnetisch fixierten Position aufweisen. Bei den hier beschriebenen Ausführungsformen des Behälters sind derartige Permanentmagneten eingesetzt. Wenn sich die Magnetelemente 10, 20 in der magnetisch fixierten Position mit ihren Magnetoberflächen 100, 200 fast berühren, sind beim Einsatz von vier Magnetelementpaaren mit Ausdehnungen im Bereich weniger Millimeter axiale wirkende Haltekräfte von mehr als fünf Newton realisierbar. Diese Haltekraft reicht aus, um das axiale Abheben des Deckels 2 vom Träger 1 deutlich zu erschweren. Für eine Verdrehung des Deckels 2 aus der magnetisch fixierten Position heraus sind deutlich geringere Kräfte notwendig. Dies liegt in erster Linie daran, dass bei einer Trennung zweier Magnetelemente durch deren Verschiebung in radialer Richtung die zu überwindenden magnetischen Anziehungskräfte kleiner sind als bei einem axialen Auseinanderbewegen.
  • 6 zeigt den Träger 1 einer Abwandlung der ersten Ausführungsform des Behälters in einer Aufsicht. Gleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und es wird auf die vorangehenden Ausführungen verwiesen. In 7 ist eine Schnittdarstellung des Trägers 1 aus 6 entlang der Schnittlinie VII-VII dargestellt. 8 zeigt eine Seitenansicht des Trägers 1 aus 6.
  • Abweichend von dem in 2 gezeigten Träger 1 sind in der Trägerführungsflanke 110 zwei Verschlussnuten 17 vorgesehen, die in der Oberfläche der Trägerführungsflanke ausgebildet sind. Diese Nut verläuft ausgehend vom oberen Rand des Trägers 1 zunächst in axialer Richtung, um dann vor Erreichen der Deckelauflagefläche 18 in einem rechten Winkel abzuknicken und in einem im Vergleich zur axialen Erstreckung längeren Verschlussabschnitt zu enden. In 9 ist der zugehörigen Deckel 2 in einer Aufsicht gezeigt. Dieser weist auf der Oberfläche seiner Deckelführungsflanke 210 zwei Verschlusszapfen 27 auf. Diese sind derart angeordnet und dimensioniert, dass sie sich beim Heranführen des Deckels 2 in axialer Richtung in den axial erstreckten Teil der Verschlussnuten 17 im Träger 1 einführen lassen. Die Verschlusszapfen 17 bewirken somit eine mechanische Zwangsführung des Deckels im Träger 1. Wird der Deckel in der Verschlussnut 17 bis zum Ende des Verschlussabschnitts der Verschlussnut 17 bewegt, gelangen Deckelmagnetelemente 20 und Trägermagnetelemente 10 in eine magnetisch fixierte Position.
  • 10 zeigt eine Aufsicht auf den Träger 1 einer zweiten Ausführungsform des Behälters. In 11 ist eine Schnittdarstellung des Trägers aus 10 entlang der Linie XI-XI dargestellt. 12 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines in 11 gezeigten Bereichs des Trägers in einer perspektivischen Darstellung. In 13 ist schließlich eine Perspektivansicht der zweiten Ausführungsform des Behälters in geschlossener Darstellung zu sehen und 14 zeigt eine Aufsicht auf die Innenseite des Deckels der zweiten Ausführungsform des Behälters. Gleiche Bauelemente sind wieder mit gleichen Bezugszeichen versehen. Nachfolgend werden ausschließlich die Unterschiede zur ersten Ausführungsform des Behälters beschrieben. Ansonsten gelten die vorangehenden Ausführungen entsprechend.
  • Anders als bei der ersten Ausführungsform des Behälters weist der Träger 1 keinen als Trägerführungsmittel 11 wirkenden ringförmigen Trägervorsprung auf. Bei dieser Variante erfüllen die Trägermagnetelemente 10 eine Doppelfunktion und wirken gleichzeitig mechanisch als Trägerführungsmittel 11. Dies ist dadurch realisiert, dass die vier Trägermagnetelemente 10 mit ihren Außenrändern entlang eines Kreises positioniert sind, der dem Innenradius 23i des Deckels 2 entspricht. Alle translatorischen Freiheitsgrade einer Relativbewegung zwischen Deckel und Träger sind mechanisch durch die sich an der Deckelführungsflanke 210 des Deckelvorsprungs 21 abstützenden Trägermagnetelemente 10 blockiert. Die Deckelmagnetelemente sind, wie in 14 dargestellt, auf identischen Positionen angeordnet. Diese können in der Zylinderfläche 22 bündig eingelassen sein. Dann müssen die zugeordneten Deckelmagnetelemente 20 so lang ausgebildet sein, dass diese an die Zylinderfläche 22 des Deckels im geschlossenen Zustand des Behälters heranreichen. Bei der vorliegenden zweiten Ausführungsform ragen die Deckelmagnetelemente 20 jedoch ein Stück weit aus der Zylinderfläche 22 des Deckels 2 heraus. Der Deckelvorsprung 21 ist in axialer Richtung so dimensioniert, dass die Deckelmagnetelemente 20 und die Trägermagnetelemente 10 bündig übereinander zu liegen kommen.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen des Behälters weisen im geschlossenen Zustand eine rein zylindrische Außenkontur auf. Selbst wenn die von außen sichtbare Grenzfläche zwischen Deckelgleitfläche 25 und Deckelauflagefläche 18 einen Spalt aufweist, so kann dieser im Beriech von Hundertsteln von Millimetern so klein ausgeführt werden, dass erst aus nächster Nähe sichtbar wird. Die rein zylindrische Außenkontur ist eine klare geometrische Grundform und gleichzeitig ein sehr funktionaler und praktischer Behälter zur Aufbewahrung von CDs bzw. DVDs. Es ist selbstverständlich, dass die Schutzansprüche auch Behälter mit völlig andersartigen Außenkonturen erfassen. Entscheidend ist einzig und allein, ob die im unabhängigen Anspruch genannten Merkmale vorhanden sind; die äußere Form von Träger und Deckel sind im Anspruchswortlaut in keiner Weise eingeschränkt. Dem Fachmann ist klar, dass es einzig und allein um das mechanisch-magnetische Zusammenwirken von Deckel und Träger geht. Das Merkmal des Behälters ist hier auch nicht derart auszulegen, dass eine vollkommene Umschließung realisiert sein muss. Selbstverständlich können Träger und/oder Deckel mit Öffnungen für den Behälter vorgesehen sein.
  • 1
    Träger
    10
    Trägermagnetelement
    100
    Trägermagnetoberfläche
    11
    Trägerführungsmittel, Trägervorsprung
    110
    Trägerführungsflanke
    12
    Zylinderoberfläche
    13
    Zylinderradius
    13a
    Außenradius des Trägervorsprungs
    13i
    Innenradius des Deckelvorsprungs
    14
    Zylindermantelfläche
    15
    Trägergleitfläche
    16
    Halteeinrichtung für CDs/DVDs
    160
    Fixiermittel
    161
    Auflagesockel für CDs/DVDs
    162
    Auflagesockelkante
    17
    Verschlussnuten
    18
    Deckelauflagefläche
    2
    Deckel
    20
    Deckelmagnetelement
    200
    Deckelmagnetoberfläche
    21
    Deckelführungsmittel, Deckelvorsprung
    210
    Deckelführungsflanke
    22
    Zylinderoberfläche
    23
    Zylinderradius, Außenradius des Deckelvorsprungs
    23i
    Innenradius des Deckelvorsprungs
    24
    Zylindermantelfläche
    25
    Deckelgleitfläche
    27
    Verschlusszapfen
    28
    Trägerauflagefläche
    A
    Trennebene
    RA
    Drehachse
    CD
    optischer Datenträger (CD/DVD)

Claims (19)

  1. Behälter zur Aufbewahrung von CDs und DVDs mit: – einem Träger (1) mit zumindest einem, ein magnetisches Material umfassenden Trägermagnetelement (10), – einem Deckel (2) mit zumindest einem, ein magnetisches Material umfassenden Deckelmagnetelement (20), wobei das Trägermagnetelement (10) und/oder das Deckelmagnetelement (20) einen Permanentmagneten derart aufweisen, dass sich der Träger (1) und der Deckel (2) in einer magnetisch fixierten Position aneinander fixieren lassen, in welcher der Träger (1) und der Deckel (2) auf den beiden Seiten einer Trennebene (A) einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei am Träger (1) mechanisch wirkende Trägerführungsmittel (11) und am Deckel (2) mechanisch wirkende Deckelführungsmittel (21) derart vorgesehen sind, dass in der magnetisch fixierten Position eine translatorische Verschiebung des Deckels (1) relativ zum Träger (2) entlang der Trennebene (A) im Wesentlichen blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerführungsmittel (11) und die Deckelführungsmittel (21) als ein Drehlager derart zusammenwirken, dass der Deckel (2) aus der magnetisch fixierten Position heraus gegenüber dem Träger (1) um eine im Wesentlichen senkrecht zur Trennebene (A) orientierte Drehachse (RA) zumindest entlang eines Kreisabschnittes drehbar gelagert ist, wobei das Trägermagnetelement (10) und das Deckelmagnetelement (20) einen Permanentmagneten umfassen oder das Trägermagnetelement (10) einen Permanentmagneten aufweist und der Deckel (2) ferromagnetisches Material derart umfasst, dass der Deckel (2) abschnittsweise das Deckelmagnetelement (20) bildet oder das Deckelmagnetelement (20) einen Permanentmagneten aufweist und der Träger (1) ferromagnetisches Material derart umfasst, dass der Träger (1) abschnittsweise das Trägermagnetelement (10) bildet.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Trägerführungsmittel (11) und/oder die Deckelführungsmittel (21) in der magnetisch fixierten Position in Richtung der Drehachse (RA) betrachtet durch die Trennebene (A) hindurch erstrecken.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerführungsmittel (11) und/oder die Deckelführungsmittel (21) entlang eines Kreisumfangs mit einem Radius wenig größer als dem halben Durchmesser einer CD/DVD angeordnet sind.
  4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mehrere entlang eines kreisringförmigen Abschnitts der Trennebene angeordnete Magnetelementpaare umfassend jeweils ein Trägermagnetelement (10) und ein dem Trägermagnetelement zugeordnetes Deckelmagnetelement (20).
  5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetelementpaare entlang des kreisringförmigen Abschnitts der Trennebene (A) in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind, wobei der Mittelpunkt des kreisringförmigen Abschnitts auf einer Drehachse (RA) angeordnet ist, um welche sich der Deckel (2) gegenüber dem Träger (1) drehen lässt.
  6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisringförmige Abschnitt der Trennebene im Wesentlichen entlang eines Umfangs des Trägers (1) und/oder des Deckels (2) verläuft.
  7. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trägermagnetoberfläche (100) des Trägermagnetelements (10) und eine Deckelmagnetoberfläche (200) des Deckelmagnetelements (20), die in der magnetisch fixierten Position zueinander benachbart angeordnet sind, im Wesentlichen gleich große Querschnittsflächen aufweisen.
  8. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger (1) und am Deckel (2) Trennmittel angeordnet sind, die bei einer Drehung des Deckels (1) relativ zum Träger (2) den Deckel und den Träger quer zur Trennebene (A) durch eine Zwangsführung voneinander trennen.
  9. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelmagnetelement (20) als Deckelführungsmittel (21) oder das Trägermagnetelement (10) als Trägerführungsmittel (11) wirken.
  10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelmagnetelement (20) in Abschnitte der Deckelführungsmittel (21) und/oder das Trägermagnetelement (10) in Abschnitte der Trägerführungsmittel (11) integriert sind.
  11. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagnete als Stabmagnete ausgebildet sind, deren Magnetachsen im Wesentlichen senkrecht zu der Trennebene (A) angeordnet sind.
  12. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) und oder der Deckel (2) eine flache zylindrische Grundform mit einer Zylinderoberfläche (12, 22), einem Zylinderradius (13, 23) und einer Zylindermantelfläche (14, 24) aufweisen.
  13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerführungsmittel (11) mindestens einen konzentrisch angeordneten ringartigen Trägervorsprung mit einem Innenradius (13i) und mit einem Außenradius (13a) aufweisen.
  14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelführungsmittel (21) mindestens einen ringartigen Deckelvorsprung mit einem Innenradius (23i) entlang des Zylinderradius (23) des Deckels (2) aufweisen, wobei der Innenradius (23i) der Deckelführungsmittel wenig größer ist als der Außenradius (13a) des Trägervorsprungs.
  15. Behälter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Trägermagnetelement (10) zwischen dem Außenradius (13a) und dem Innenradius (13i) des Trägervorsprungs in dem mindestens einen Trägervorsprung angeordnet ist und der Trägervorsprung eine konzentrisch angeordnete zumindest abschnittsweise kreisringförmige Trägergleitfläche (15) aufweist.
  16. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Trägermagnetelementen (10) derart in den Trägerführungsmitteln (11) angeordnet sind, dass die Trägermagnetelemente (10) nicht aus der Trägergleitfläche (15) herausragen.
  17. Behälter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) eine kreisringförmige, konzentrisch ausgebildete Trägerauflagefläche (28) aufweist, auf der die Trägergleitfläche (15) des Trägers (1) bei einem konzentrischen Zusammenfügen von Deckel (2) und Träger (1) zu liegen kommt.
  18. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) eine Halteeinrichtung (16) für das Fixieren einer CD/DVD im Träger aufweist.
  19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) und der Deckel (2) derart flächig ausgebildet sind, dass der Träger (1) und der Deckel (2) wenig größere Maße als der Durchmesser einer CD/DVD aufweisen.
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