DE2064615A1 - Verschluß fur einen Behalter - Google Patents
Verschluß fur einen BehalterInfo
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Description
- Verschluß für einen Behälter Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußvorrichtung für einen Behälter.
- Beim Öffnen eines Behälters kann man häufig feststellen, daß der Behälterdeokel um so schwerer abzunehmen ist, Je enger die Beruhrung des Deckels mit dem Behälterkörper ist. Ist andererseits der Deckel mühelos von dem Behälter abzunehmen, so läßt leider sehr oft auch die Abdichtung des Behälterinhalts zu wünschen übrig.
- Behälter, die im wesentlichen luftdicht sind, werden insbesondere für die Verrohrung von leichtverderblichen und leicht zu verunreinigenden Gütern benötigt.
- Die Erfindung betrifft die Schaffung einer VerschluBsorrichtung für einen Behälter, die eine relativ straffe Abdichtung zwischen dem Deckel und dem Behälterkörper verbürgt, wobei gleichzeitig aber auch sichergestellt ist, daß der Deckel mühelos von dem Behälterkörper abgenommen werden kann.
- Gemäß der Erfindung wird eine Verschlußvorrichtung für einen Behälter mit einem Deckel und einem Behälterkörper geschaffen, wobei diese Verschlußvorrichtung einen oder mehrere in dem Deckel angeordnete Magnete und einen oder mehrere damit zusammenwirkende, in dem Behälterkörper angeordnete Magnete umfaßt, wobei die Anordnung der Magnete eine solche ist, daß Magnetpole beider Polaritäten in dem an dem Behälter angreifenden Teil des Deckels und in dem an dem Deckel angreifenden Teil des Behälterkörpers vorgesehen sind und wobei durch ein Verschieben der Magnete in dem an dem Behälter angreifenden Teil des Deckels in bezug auf die Magnete in dem an dem Deckel angreifenden Teil des Behälterkörpers bewirkt werden kann, daß die Magnete einander zum Schließen des Behälters anziehen oder zum Öffnen des Behälters abstoßen.
- Dem besseren .Verständnis der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung einiger lediglich beispielhaft herangezoge ner, bevorzugteT Aueführungsformen anhand der beigegebenen Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht eines zylindrisohen Behälters im geschlossenen Zustand; Figur 2 eine Seitenansicht des Deckels dieses zylindrischen Behälters; Figur 3 eine Seitenansioht des Behälterkörpers des gleichen zylindrischen Behälters; Figur 4 eine Oberansicht des an dem Behälter angreifenden Teils des Deckels des zylindrischen Behälters; Figur 5 eine Oberansicht des an dem Deckel angreifenden Teils,des Behälterkörpers des zylindrischen Behälters; Figur 6 eine Schnittansicht in einem entlang der Linie VI-VI der Figur 5 gelegten Schnitt Figur 7 eine Oberansicht des an dem Deckel angreifenden Teils des Behälterkörpers bei einer snderen Ausführungsform des zylindrischen Behälters; Figur 8 eine Schnittanzicht in einem entlang der Linie VIII-VIII der Figur 7 gelegten Schnitt; Figur 9 eine Oberansicht des Deckels bei noch einer weiteren Ausführungsform eines zylindrischen Behälters; Figur 10 eine Sohnittansicht in einem entlang der Linie X-X der Figur 9 gelegten Schnitt; Figur 11 eine perspektivische Ansicht eines rechteckigen Behälters in auseinandergezogener Anordnung; und Figur 12 eine Schnittansicht in einem entlang der Linien XII-XII der Figur 11 gelegten Schnitt.
- In den Zeichnungen ist ein zylindrischer Behälter mit einem Deckel 1 und einem Behälterkörper 2 dargestellt, wobei in dem Deckel 1 eine Anzahl von Magneten 3 angeordnet ist. Ein freies Ende eines jeden der Magnete 3 bildet in dem an dem Behälter angreifenden Teil des Deckels 1 entweder einen Nordpol 4 oder einen Südpol 5. Die Begriffe "Nordpol" und "Südpol" dienen allgemein zur Bezeichnung der beiden Magnetpole von entgegengesetzter Polarität, die ein Magnet aufweist, und diese Begriffe werden im Beschreibungstext durchgehend in diesem Sinne verwandt. Magnete 3 sind in gleicher Anzahl und in entsprechender Verteilung mit Nordpolen 4 und Südpolen 5 auch am Hals des Behälterkörpers 2 vorgesehen.
- Ist der Deckel 1 beim Gebrauch auf den Behälterkörper 2 aufgesetzt, so ist ein starres Festhalten des Deckels 1 an dem Behälter dann gewährleistet, wenn die Nordpole 4 des Deckels 1 jeweils in eine Gegenüberstellung zu den Südpolen 5 des Behälterkörpers 2 gebracht sind. Falls sich die Nordpole 4 nicht mit den Südpolen 5 der in dem Behälterkörper 2 angeordneten Magnete 3 berühren oder sich nicht wenigstens in deren unmittelbarer Nähe befinden, so braucht der Deckel 1 nur leicht gedreht zu werden, so daß sich die Pole entgegengesetzter Polarität miteinander decken und sich gegenseitig anziehen, wodurch der Deckel 1 festanliegend geschlossen wird. Falls die Magnete 3 in geringen Abständen angeordnet sind und eine hinreichende Feldstärke haben, so bleibt der Deckel 1 unter dem Einfluß der Magnete 3 auch dann in der Schließstellung festgehalten, wenn die Pole von entgegengesetzter Polarität sich nicht genau decken sollten. Soll der Deckel 1 abgenommen werden, so ist es hierzu lediglich erforderlich, den Deckel 1 g6¢ ^ ringfügig zu drehen, um die Nordpole 4 und die Südpol 5 der Magnete 3 des Deckels jeweils in eine Gegenüberstellung zu den Nordpolen 4 beziehungsweise zu den Südpolen 5 in dem Behälterkörper 2 zubringen. Sind jeweils die Pole der gleichen Polarität in eine Deckungsstellung geführt, so tritt eine Abstoßungskraft in Erscheinung, die bewirkt, daß sich der Deckel 1 leicht von dem Behälter 2 abhebt was ein müheloses Abnehmen des Deckels 1 ge-.
- stattet.
- In Figur 7 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei hier ähnliche Teile wie die im obigen beschriebenen mit den gleichen Bezugszahlen versehen sind, mit dem Unterschied, daß entlang des Umfangs des Deckels 1 eine Doppelreihe von Hufeisenmagneten 6 vorgesehen ist. Die Anordnung der Magnete .6 ist in diesem Fall eine solche, daß benachbarte Pole in Jeder der beiden Reihen von entgegengesetzter Polarität sind und daß auch benachbarte Pole in benachbarten Reihen Jeweils von entgegengesetzter Polarität sind.
- In den Figuren 9 und 10 ist noch eine weitere Ausführungsform eines Deckels für einen zylindrischen Behälter dargestellt; auch hier sind die entsprechenden Teile, auf die obenstehend bereits eingegangen wurde, mit den gleichen Bezugszahlen wie zuvor versehen. Es ist in diesem Fall ein Deckel 7 mit einer schwalbenschwanzförmigen Aussparung 8 vorgesehen, in die ein- ringartiges Teil 9 aufgenommen ist. Das ringartige Teil 9 weist einen nach oben ragenden Ansatz 10 auf, der sich durch einen Schlitz 11 in dem Deckel 7 hindurcherstreckt. In dem ringartigen Teil 9 isteine Anzahl von Magneten 3 vorgesehen, deren Anordnung die bereits besohriebene ist. Beim Gebrauch des Behälters kann das ringartige Teil 9 mittels des nach oben ragenden Ansatzes 10 in der schwalbenschwanzförmigen Aussparung 8 gedreht werden, so daß hierbei auch die Magnete 3 in dem Deckel 7 in bezug auf die Magnete 3 in dem (nicht dargestellten) Behälterkörper weitergedreht werden. Es ist zu bemerken, daß ein ringartiges Teil ähnlicher Art auch in einer Aussparung in dem Behälterkörper vorgesehen sein kann, das dann das an dem Deckel angreifende Teil des Behälters daratellt.
- In den Figuren 11 und 12 ist ein rechteckiges Kästchen mit einem Deckel 21 und einem Körper oder Unterteil 22 gezeigt.
- Eine Anzahl von Magneten 23 ist in dem Deckel 21 vorgesehen; die freien Enden dieser Magnete stellen Nordpole 24 und Stidpole 25 dar. Magnete 23 sind in gleicher Anzahl auch in Verteilung entlang dem an dem Deckel angreifenden Teil des Behälterkörpers vorgesehen.
- Wird der Deckel 21 beim Gebrauch auf den Behälterkörper 22 aufgesetzt, so bleibt der Deckel 21 in seiner Stellung festge halten, wenn die Nordpole 24 und die sddpole 25 des Deckels 21 an den Südpolen 25 beziehungsweise an den Nordpolen 24 des Behälterkörpers 22 angreifen. Sollten sich die Pole unterschiedlicher Polarität noch nicht berühren, so kann es notwendig sein, den Deckel 21 auf dem Behälterkörper 22 geradlinig zu verschieben. Zum Öffnen des Kästchens wird der Deckel 21 auf dei Behilterkörper 22 so verschoben, daß sich die Nordpole 24 und die Südpol 25 des Deckels 21 jeweils mit den Nordpolen 24 beziehungsweise mit den Sdpolen 25 des Behälterkörpers 22 decken, so daß die gleichartigen Pole einander abstoßen.
- Besonders geeignet sind Magnete Jener Art, die dureh Sinarbeiten von Ferritstaub in eine Xutsohuk- oder Mastixgrundiasse oder in eine sonstige Xischungsmasse hergestellt sind.
- Es hat sich gezeigt, daß die mit der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung versehenen Behälter in vielen Fällen für die Aufbewahrung von leichtverderblichen oder qualitätsempfindlichen Erzeugnissen oder GUtern wie beispielsweise Tabak besonders geeignet sind.
Claims (7)
- patentansprücheVerschlußvorrichtung für einen Behälter mit einem Deckel und einem Behälterkörper, gekennzeichnet durch einen oder mehrere in dem Deckel (1) angeordnete Magnete (3) und einen oder mehrere damit zusammenwirkende, in dem Behälterkörper (2) angeordnete Magnete (3), wobei eine Anordnung der Magnete (3) mit Magnetepolen (4, 5) beider Polaritäten jeweils in dem an dem Behalteribörper (2) angreifenden Teil des Deckels (1) und in dem an des Deckel (1) angreifenden Teil des Behälterkörper. (2)' vorgesehen ist uni wobei durch Versohiebungebewegungen der Magnete (3) in dem an dem Behälterkörper (2) angreifenden Teil des Deckels (1) in bezug auf die Magnete (3) in dem an dem Deckel (1) angreifenden Teil des Behälterkörpers (2) eine gegenseitige Anziehung der Magnete (3) im Sinne eines Verschließen. des Behälters und eine gegenseitige Abstoßung im Sinne eines Öffnens des Behälters auslösbar ist.
- 2. Verschlußvorrichtung für einen Behälter nach Insprach 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Magneten (3) in gleiciien Abständen vom Mittelpunkt des Deckels (1) uni in gleichmäßiger Verteilung um jen Deckel (1) entlang des an des Behälterkorper (2) angreifendon Teils des Deckels (1) angeordnet ist, wobei benachbarte Magnetpore (4, 5) von entgegengesetzter Polarität sind, während in dem an dem Deckel (1) angreifenden Teil des Behälterkörper. (2) die gleiche Anzahl von ähnlich angeordneten und verteilten Magneten (3) vorgesehen ist, wobei durch Drehungsbewegungen des Deckels (1) auf dem Behälterkörper (2) eine gegenseitige Anziehung der-kgnete (3) im Sinne eines Verschießens des Behälters oder eine gegenseitige Abstoßung im Sinne eines öffnens des Behälters auslösbar ist.
- 3. Verschlußvorrichtung für einen Behälter nach Anprnch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an dem Behälterkörper (2) angreifenden Teil des Deckels (1) zwei oder mehr Reihen von Magneten (3) vorgezusehen sind, wobei die Magnete (3) in -Jeder der Magnetreihen gleich-.mäßig verteilt und in gleichen Abständen vom Mittelpunkt des Deckels (1) angeordnet sind, wobei bénachbarte Magnetpole (4, 5) in Jeder Reihe und in den einander benachbarten Reihen Jeweils von entgegengesetzter Polarität rind, wobei in dem an dem Deckel (1) angreifenden Teil des Behälterkörpers (2) die gleiche Anzahl von Magnetreihen nit ähnlich angeordneten und verteilten Magneten (3) vorgesehen ist, und wobei durch Drehungsbevegungen des Deckels (1) auf dem Behälterkörper (2) eine gegenseitige Anziehung der Magnete (3) ja Sinne eines Versohließenß des Behälters oder eine gegen.eitige Ibstoßung im Sinne eines Öffnens des Behälters auslösbar ißt.
- 4. Verschlußvorrichtung i einen Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Behälterkörper angreifende Teil des Deckels (7) ein zu Gleitbewegungen in einer in dem Deckel (7) vorgesehenen Aussparung (8) gelagertes ringartiges Teil (9) einbegreift, wobei ein Qrgan (10) zum Drehen des ringartigen Teils (9) in der Lussoarung (8) vorgesehen ist.
- 5. zu Ver Verschlußvorrichtung für einen Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Deckel (7) angreifende Teil des Behälterkörpers ein zu Gleitbewegungen in einer in dem Behälterkörper vorgesehenen Aussparung gelagertes ringartiges Teil einbegreift, wobei ein Organ zum Drehen des ringartigen Teil 5 in der Aufisparung vorgesehen ist.
- 6. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ zum Drehen des ringartigen Teils (9) als ein an dem ringartigen Teil (9) vorgesehener und sich von dem Behälter durch einen in dem Deckel (7) oder in dem Behälterkörper vorgesehenen Schlitz (11) forterstreckender Ansatz (10) auBgebildet ist.
- 7. Verschlußvorriohtung fur einen Behälter nach einem der voraufgegangenen Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß Je zwei einander benachbarte Magneteole (4, 5) von entgegengesetzter Polarität von einem hufeisenfarnigen Teil eines U-förmigen Magneten (6) gebildet werden, der entweder in dem an dem Behälterkörper (2) angreifenden Teil des Deckels (1) oder in dem an dem Deckel (1) angreifenden Teil des Behäl terkörpers (2) angeordnet ist, wobei seine freien Enden entweder in der Fläche des an dem Behälterkörper (2) angreifenden Teils des Deckels (1) oder in der Fläche des an dem Deckel (1) angreifendenTeils des Behälterkörpers (2) liegen.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |