DE2905827A1 - Plattenpackbehaelter - Google Patents
PlattenpackbehaelterInfo
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Description
HOFJP1MAIiTSf * EITXJ? & PAJRTNBR 2905827
PAT E N TAN WAtT E
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABEILASTRASSE 4 {STERNHAUS} - D-8000 MDNCHEN 81 . TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29(119 (PATHE)
■ _ S - ■ 31 730
Data Packaging Corporation
Cambridge, Mass. / USA
Cambridge, Mass. / USA
Plattenpackbehälter
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Plattenpackbehälter
und insbesondere auf eine verbesserte Ausführung der magnetischen Verriegelung des Bodendeckels des Behälters.
Magnetplatten werden in großem Umfang bei elektronischen Daten—
Verarbeitungssystemen für die Speicherung und die Wiedergabe von Informationen verwendet. Zum Schutz der Magnetplatten werden
diese in staubdichten Gehäusen verpackt, die mit einem verriegelbaren Bodendeckel versehen sind. Die Magnetplatten
und ihre Aufnahmegehäuse sind als Plattenpackbehälter bekannt. Wenn es erwünscht ist, eine Magnetplatte zu verwenden, wird der
Bodendeckel vom Gehäuse abgenommen, damit die Lese-Schreibköpfe in eine große Annäherung an die Informationsflächen der Magnet-
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platte gebracht werden können, während die Platte gedreht wird. Eine Art der Plattenpackbehälter nimmt nur eine einzelne
Magnetplatte auf. Am Gehäuse befindet sich eine Handhabe, um das Tragen des Behälters zu erleichtern. Diese Handhabe
und ein zusätzlicher Bedienungsmechanismus steuern das Entriegeln des Bodendeckels durch Trennen der magnetischen Elemente,
die den Bodendeckel mit dem Rest des Behälters verbinden.
Es wurde als vorteilhaft empfunden, den Packbehälter aus spritzgegossenem Kunststoff herzustellen. Infolge ihrer hohen
Magnetflußdichte wurden Alnico-Magnete als Primärelemente
der magnetischen Verriegelungsvorrichtung verwendet. Die Magnete wurden am Bodendeckel derart befestigt, daß sie in das
Gießmaterial des Bodens eingebettet wurden. Bei der Ausbildung des Bodendeckels werden die Magnete durch ihre Magnetkraft
innerhalb der Gußform gehalten. Dies hat zu Schwierigkeiten geführt, da gelegentlich schwache Magnete die Form
zerstört haben, indem sie während des Spritzgießens aus ihrer vorgesehenen Stellung fallen. Außerdem erfordert das Eingießen
der Magnete einen relativ umständlichen und zu zeitaufwendigen Gießvorgang, wenn sichergestellt werden soll, daß
die Magnete während des Gießens in ihrer vorbestimmten Stellung verbleiben. Durch diese bekannte Art der Anbringung der
Magnetverriegelungen im Bodendeckel ist ein erhöhter Ausschuß unvermeidlich, wobei darauf hinzuweisen ist, daß infolge
der Knappheit an Kobalt der Preis für Alnico-Magnete erheblich hoch ist.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die vorgenannten Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich aus den Patentansprüchen
ergebenden Merkmale gelöst.
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Durch die besondere Ausbildung des getrennt hergestellten
Halteringes kann der eigentliche Bodendeckel ohne die magnetische Verriegelungseinrichtung spritzgegossen werden. Die
magnetische Verriegelungseinrichtung kann leicht mit dem gesondert
hergestellten Haltering verbunden werden, wonach dann ebenso einfach der Haltering mit dem Bodendeckel verbunden
werden kanne
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen bekannten Bodendeckel mit der symmetrische Anordnung der Magnete einer
Verriegelungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt des in Fig. 1 dargestellten Bodendeckels mit teilweise weggebrochenem Rand
des Deckels j um eine der eingebetteten Alnico-Magnetanordnungen
darzustellen,
Fig® 3 einen Teilquerschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform
eines entsprechend der Erfindung ausgebildeten Bodendeckels,
Fig„ 4 eine Draufsicht auf den bei der in Fig. 3 dargestellten
Ausführungsform verwendeten Haltering,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Magnet— und Polstückanordnung
j wie sie gemäß der Erfindung verwendet wird,
Fig. 7 einen Teilquerschnitt entlang der Linie 7—7 der Fig., 3 und
Fig. 8 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Polstückes, welches in der Magnetanordnung
verwendet werden Jcann.
Fig. 1 und 2 gibt einen herkömmlichen Platten-Pack-Bodendeckel
1 v/ieder, welcher im Spritzgußverfahren aus nichtmagnetischem bzw. magnetisierbarem Kunststoff besteht. Der Deckel weist
eine Kreisform auf und ist mit einem nach oben stehenden Rand
2 versehen, dessen Oberkante 2A nach innen abgestuft ist. Entlang dem inneren Umfang des Randes 2 sind im Abstand voneinander
Rippen 3 angeordnet, welche leicht nach innen gerichtete Vorsprünge bilden. In der Mitte des Deckels befindet
sich ein Zapfen 4, welcher vom Boden nach oben vorsteht« Entsprechend
der Darstellung in Fig. 2 ist der Zapfen seitlich durch Verstrebungen 5 versteift, welche symmetrisch um den
Zapfen 4 angeordnet sind. Auf der Bodenfläche des Deckels sind Aufnahmen 7 angeordnet, in denen Permanentmagnetanordnungen
befestigt sind, die von Stahlnäpfen 8 gebildet werden, welche die Permanentmagnete 9 aufnehmen. Entsprechend der Darstellung
in Fig. 1 sind die vier Permanentmagnetanordnungen symmetrisch in Ausrichtung mit den Verstrebungen 5 um den Zapfen 4 angeordnet.
Jede Permanentmagnetanordnung wurde durch Pressen eines Alnico-Magnetes in einen Stahlnapf so hergestellt, daß
die Bodenfläche des Magnetes mit dem Boden des Stahlnapfes in Berührung gebracht wird. Zwischen der Seitenwand des Stahlnapfes
und dem Permanentmagneten befindet sich eine nichtmagnetische Einlage, um einen seitlichen Spalt zu bilden, der
ein Kurzschließen des magnetischen Flusses des Magnetes durch den magnetischen Napf verhindert. Die nichtmagnetische Einlage
besteht beispielsv/eise aus einer Elektro-Plattierung der Seitenwand
des zylindrischen Magnetes mit reinem Nickel. Der Stahlnapf der Anordnung wirkt als ein Polstück oder auch Polschuh
mit der freiliegenden Oberseite des Magnetes, welche den entgegengesetzten Pol bildet. Entsprechend der Darstellung
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in Fig» 2 ist der Stahlnapf 8 mit einer äußeren Ringnut 8A versehen» Während des Gießens des Bodendeckels fließt das
Kunststoffmaterial in die Ringnut, wodurch der Stahlnapf in
der Aufnahme 7 fest verriegelt wird.
Der Bodendeckel wird in der Plattenverpackung auf einer Art und Weise verriegelt, wie dies in der Deutschen Patentanmeldung
P 29 03 348ο5 beschrieben ist. Kurs gesagt wird eine
mit einer zentralen, den Zapfen 4 aufnehmenden Öffnung versehene Stahlplatte in Berührung mit den Permanentmagneten 9
des Bodendeckels gebracht« Die Stahlplatte wird von den Permanentmagneten magnetisch angezogen, so daß die vorgenannte
Berührung den Bodendeckel am Gehäuse des Plattenpackbehälters verriegelt« Zum Lösen des Bodendeckels vom Gehäuse wird
die Stahlplatte angehoben, während der Bodendeckel dadurch an einer Nachfolgebewegung gehindert wird, daß auf den Zapfen
4 und die Umfangskante 2A des Bodendeckels ein Druck aufgebracht wird«,
Die verbesserte magnetische Verriegelungsanordnung für den
Bodendeckel gemäß der Erfindung ist in den Fig. 4-8 dargestellt. Ein Haltering 20 besteht aus nichtmagnetischem Kunststoffmaterial,
welches vorzugsweise das für den Bodendeckel verwendete Material ist, insbesondere Polycarbonat. Der Haltering
20 entsprechend Fig. 5 ist mit einem Kanal 21 versehen, welcher sich über den Umfang des Ringes erstreckt und den Querschnitt
eines umgekehrten U aufweist. Die Bodenkanten 21A in der Innenwand 21B und der Außenwand 21C des Kanals 21 tragen
einen Wulst 22, um das Ultraschall-Verschweißen des Halteringes 20 mit dem Bodendeckel zu erleichtern.
Im Haltering 20 sind Gruppen paralleler Schlitze 23 angeordnet. Die Schlitze 23 sind in Dreier-Gruppen angeordnet, welche
über den Haltering 20 symmetrisch verteilt sind. Wenn in
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- ίο -
Fig. 4 auch drei dieser Schlitzgruppen dargestellt sind, ist es verständlich, daß weniger oder auch mehr Gruppen verwendet
werden können, und zwar in Abhängigkeit von der gewünschten magnetischen Verriegelungskraft. Es ist weiterhin auch verständlich,
daß jede Gruppe weniger oder mehr als drei Schlitze aufweisen kann. Durch die Schlitze ragen Platten 24 aus
leicht rnagnetisierbarern Material, wie Eisen oder Stahl. Entsprechend Fig. 6 sind die Platten an jedem Ende mit einer
Schulter 24A versehen. Zwischen den Platten befindet sich ein Permanentmagnet 25 aus magnetischem Ferrit, welches in
gummiartigem, synthetischem Material eingebettet ist. Die Platten auf jeder Seite des Permanentmagnetes wirken als Polschuhe,
wobei ein Polschuh als Nordpol und der andere Polschuh als Südpol wirkt. In einer Dreier-Plattenanordnung sind
die Magnete so angeordnet, daß die mittlere Platte die eine magnetische Polarität und die beiden äußeren Platten die entgegengesetzte
magnetische Polarität aufweisen·
Entsprechend der Darstellung in Fig. 7 ragen die als Polschuhe wirkenden Platten 24 durch die im Haltering 20 befindlichen
Schlitze 23. Die Schlitze 23 sind in der Länge ein wenig kurzer als die längste Dimension der Platten 24„ Die Schultern
24A liegen unterhalb der Oberwand 30 des Kanals und verhindern
ein Herausziehen der Polschuhe aus den jeweiligen Schlitzen. Wenn folglich ein Polschuh nach oben gezogen wird, wird die
Anhebekraft über die Schultern 24A auf den Haltering übertragen und somit auf den Bodendeckel·
Eine abgeänderte Ausführungsform der Polschuhe ergibt sich
aus Fig. 8, bei der die Schultern der Polschuhe 26 durch seitliche Zungen 26A und 26B gebildet werden, die von den Enden
der Polschuhe abstehen. Die Polschuhe 26 sind symmetrisch angeordnet, so daß jede Kante 26C oder 26D der Polschuhe durch
den im Haltering befindlichen Schlitz ragen kann.
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Um die Magnetanordnung innerhalb des Halteringes 20 am Ort
zu halten, ist das Innere des U-förmigen Kanals 21 des Halteringes
20 mit Ansätzen 27, 28 und 29 (Fig. 4) versehen. Diese
Ansätze stellen sicher, daß die als Polschuhe wirkenden Platten 24 in enger Berührung mit den zwischengeschalteten Permanentmagneten
25 gehalten werden. Natürlich können auch andere Mittel verwendet werden, um die Polschuhe und die dazwischengeschalteten
Permanentmagnete in enger Berührung miteinander zu halten. Beispielsweise können diese Teile durch
Niete, durch Kleben, durch Klammern, durch ein Klebeband, durch Vergußmasse usw. zusammengehalten werden.
Beim Zusammenfügen des Bodendeckels gemäß der Erfindung werden
die Polschuhe 24 und die Permanentmagnete 25 im Haltering 20 in die richtige Lage gebracht und dann der Haltering mit dem
Bodendeckel ultraschall-verschweißt. Dadurch wird der Haltering einstückig mit dem Bodendeckel verbunden, wie dies aus
Fig. 3 ersichtlich ist. Diese Art des Zusammenbaus vermeidet die Schwierigkeit dahingehend, daß die Magnete während des
Spritzgießens des Bodendeckels bereits in ihrer endgültigen Lage relativ zum Bodendeckel liegen müssen, wodurch das Gießverfahren
vereinfacht wird und zeitlich verkürzt durchgeführt werden kann.
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Claims (9)
- BCOFFlIANK-EITI^IiStPARTNERPATENTANWÄLTEDR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . Dl PL.-ING. V/.E1TLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMAN N · D I PL. -ING. W. IEH NDIPL.-ING. K. FDCHSLE . DR. RER. NAT. ß. HANSEN ARABELLASTRASSE A (STERNHAUS) ■ D-8000 MO NCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)31 730Data Pcxckaging Corporation
Cambridge, Mass«. /.USAPlattenpackbehälterPatentansprüche(1·/ Magnetisch verriegleter Bodendeckel für einen Plattenpackbehälter, wobei der Deckel aus nichtmagnetischem Material besteht und mit einem an der Bodenfläche befindlichen, nach oben ragenden, zentral angeordneten Zapfen versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein aus nichtmagnetischem Material bestehender, aen Mittelzapfen (4) umgebender Haltering (20) an der Bodenfläche des Bodendeckels (1) befestigt und mit einem Kanal versehen ist, in dem parallele Schlitze (23) vorgesehen sind, die den Kanal (21) durel'ii"6.yeri} daß im Kanal (21) eine Vielzahl von parallelen, länglichen Platten (24) angeordnet ist, die durch die parallelen Schlitze (23) ragen, daß in dem Kanal (21) zwischen benachbarten parallelen Platten (24) Permanentmagnete (25) angeordnet sind,— 2 —ORIGINALso daß die Platten (24) als Polschuhe entgegengesetzter Polarität wirken und daß die Platten (24) mit Konstruktionsteilen (24A, 26A, 26B) versehen sind, mittels denen die auf die Platten (24) aufgebrachten Ziehkräfte auf den Haltering (20) und somit auf den Bodendeckel (1) übertragbar sind. - 2. Magnetisch verriegelbarer Bodendeckel für einen Plattenpack— behälter, dadurch gekennzeichnet , daß eine Bodenwand und ein Ringkanal (21) vorgesehen ist, welcher aus einer Oberwand (30) und Seitenwänden (213, 21C) besteht, wobei die Seitenwände mit der Oberseite der Bodenwand des Deckels verbunden sind, daß der Kanal (21) mit der Bodenwand ein Gehäuse für ein magnetisches Verriegelungselement bildet, daß in der Oberwand (30) des Kanals (21) eine Gruppe von im Abstand voneinander angeordneten Schlitzen (23) vorgesehen ist, daß eine Gruppe von im Abstand voneinander angeordneten Polschuhen (24) in gleicher Zahl wie die Zahl der Schlitze vorgesehen ist, die im Gehäuse angeordnet und an die Schlitze angepaßt sind, und daß im Gehäuse die Polschuhe (24) erregende Magnete (25) angeordnet sind.
- 3. Bodendeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (21) ringförmig ausgebildet ist und koaxial mit der Bodenwand des Bodendeckels (1) verbunden ist, und daß zumindest eine zusätzliche Schlitzgruppe vorgesehen ist, die in Umfangsrichtung gesehen von der zuerst genannten Schlitzgruppe im Abstand angeordnet ist, wobei eine zusätzliche Gruppe aus Polschuhen und Magneten vorgesehen ist, die der zusätzlichen Schlitzgruppe zugeordnet sind.030023/0489
- 4. Bodendeckel nach einem der Ansprüche 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß jede Schlitzgruppe aus drei parallelen und gleichlangen Schlitzen (23) besteht, und daß die Poischuhe (24) im zentralen Schlitz jeder Schiitsgruppe eine entgegengesetzte Polarität aufweisen als die Polschuhe in den anderen Schlitzen«.
- 5» Bodendeckel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Polschuh(24) mit Schultern (24A) versehen ist , die mit der Bodenfläche des Kanals (21) derart im Eingriff stehen, daß diese durch den Kanal (21) zurückgehalten sind»
- 6. Bodendeckel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (27, 28, 29) innerhalb des Kanals (21) vorgesehen sind, die an den Polschuhen anliegen und diese mit den Magneten(25) in Berührung halten»
- 7. Bodendeckel nach Anspruch 6S dadurch gekennzeichnet 5 daß die die Polschuhe (24) und die Magnete (25) miteinander in Berührung haltende Einrichtung aus im Kanal (21) ausgebildeten Ansätzen (27S 28S 29) bestehto
- 8. Bodendeckel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7S dadurch gekennzeichnet, daß jede Magnetanordnunq aus drei geraden, flachen, im Abstand zueinander angeordneten, die Polschuhe bildenden parallelen Platten (24) besteht, und daß zwischen den jeweiligen Platten (24) flache Permanentmagnete (25) angeordnet sind»030029/0^89
- 9. Bodendeckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß jede Platte (24 ) eine Längsseitenkante aufweist, die durch einen im Haltering (20) befindlichen Schlitz (23) ragt, und daß an den Enden der Platten (24) Schultern (24A) vorgesehen sind, die unterhalb des Halterings (20) liegen, so daß die Magnetanordnungen unterhalb des Halterings (20) gehalten sind.10· Bodendeckel nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (2 6 ) parallele Seitenkanten (26C, 26D) aufweist, die wahlweise durch einen im Haltering (20) befindlichen Schlitz (23) ragen, und daß an jedem Ende jeder Platte (26) Zungen (26A, 26B) ausgebildet sind, so daß jede Längskante mit einem Schiita (23) ausgerichtet sein und diesen durchragen kann, wenn der Bodendeckel zusammengefügt ist, wobei die Zungen (26A, 26B) die Platten (24) gegenüber dem Haltering (20) halten.Q30Q29/0U9
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