DE2738122B1 - Klemmverschluss zum loesbaren Verbinden zweier Einzelteile - Google Patents

Klemmverschluss zum loesbaren Verbinden zweier Einzelteile

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Klemmverschluß zum lösbaren Verbinden der Schließlasche von Etuis, Schreibmappen oder dergleichen mit dem Hauptkörper derartiger Gebilde, mit einem eine Feder aufweisenden Unterteil und einem Oberteil, welches beim Zusammendrücken von Oberteil und Unterteil mit der Feder in lösbaren Rasteingriff kommt
Klemmverschlüsse gibt es in verschiedenartiger Ausführungsform. Als bekannteste sind übliche Druckknöpfe zu nennen, die im allgemeinen aus Metall hergestellt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Klemmverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, der zuverlässig ist und aus harten Kunststoffmaterialien, beispielsweise im Spritzgußverfahren, leicht hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Klemmverschluß zum lösbaren Verbinden zweier Einzelteile der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß das Unterteil eine mit vier auf einem Kreisumfang angeordneten, paarweise einander gegenüberliegende Stege einschließenden Durchbrechungen versehene Basisplatte, eine mit vier den Durchbrechungen entsprechenden Ansätzen versehene, durch Einpressen der Ansätze in die Durchbrechungen mit der Basisplatte verbindbare, außerhalb des Bereichs der Stege eine teilzylindrische Umfangswand mit geringerer Höhe als die Ansätze besitzende Kappe sowie eine geschlitzte Ringfeder mit zwei einander gegenüberliegenden UmfangsvorsprUngen aufweist welche in den Stegbereichen nach dem Zusammenbau des Unterteils federnd über den Außenumfang der Kappe radial vorstehen und daß das Oberteil eine Klemmplatte mit einer dem Außendurchmesser der Kappe im wesentlichen entsprechenden Kreisöffnung aufweist, wobei an der dem Unterteil zugewandten Öffnungskante ein Ringvorsprung zum Eindrücken der Umfangsvorsprünge der Ringfeder und zum Einrasten zwischen diesen und der Basisplatte vorgesehen ist
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeichnen sich dadurch aus, daß die Umfangsvorsprünge mindestens von einer Flachseite der Ringfeder her leicht abgeschrägt sind, daß bei beidseitigen Abschrägungen der Umfangsvorsprünge die Abschrägungen verschiedene Steigungen besitzen, daß die Abschrägungen mindestens einer Flachseite der Ringfeder direkt am Ringumfang beginnen und daß die Abschrägungen mindestens einer Flachseite der Ringfeder abständig vom Ringumfang beginnen sowie daß die Abschrägungen vor dem Ende der Umfangsvorsprünge in einen waagerechten flachen Endteil übergehen. Durch diese Gestaltung der Umfangsvorsprünge der Ringfeder lassen sich die zu überwindenden Verschleiß- und Öffnungskräfte beliebig und unabhängig voneinander entsprechend den Anforderungen an den jeweiligen Klemmverschluß einstellen.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß sich von der Umfangswand der Kappe asymmetrisch zu den sich gegenüberliegenden Stegbereichen der Umfangswand ein Raststeg radial ins Innere der Kappe erstreckt und daß der Schlitz der geschlitzten Ringfeder ebenfalls asymmetrisch zu den sich beim Zusammensetzen durch die Durchbrüche erstreckenden UmfangsvorsprUngen vorgesehen ist. Hierdurch ist ohne weitere Vorsichtsmaßnahmen beim Zusammensetzen von Kappe, Basisplatte und Klemmring die richtige Anordnung des Klemmrings mit verschiedenen Schrägungen zum Erhalt verschiedener öffnungs- bzw. Verschlußkräfte sichergestellt
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die Basisplatte und Klemmplatte an einem teilweise abgesetzten Rand, der flacher ist als die restliche Platte, mit Nähösen zum Einnähen des Klemmverschlusses in Etuiteile oder dergleichen versehen sind. Hierdurch kann der erfindungsgemäße Klemmverschluß leicht mit Lasche und Hauptkörper des Etuis, der Schreibmappe oder dergleichen vernäht werden.
Eine weitere, besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß insbesondere bei der Verwendung an Etuis für Schreibgeräte die Basisplatte von den Durchbrechungen her einseitig verlängert ist. Hierdurch wird das Schreibgerät durch die Basisplatte sicher abgedeckt und vor Beschädigung geschützt.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeichnen sich dadurch aus, daß insbesondere bei der Verwendung an Etuis für Schreibgeräte an der dem Klemmteil abgewandten Seite der Basisplatte mindestens eine sich längs erstreckende Einstecknut vorgesehen ist daß die Einstecknut sich über die gesamte Länge der gegebenenfalls verlängerten Basisplatte erstreckt und daß insbesondere bei Verwendung an Etuis für Schreibgeräte an der dem Klemmteil zugewandten Seite der Basisplatte mindestens eine sich längserstrekkende Einstecknut vorhanden ist, daß die Einstecknut lediglich etwa die Länge der Klemmfeder eines Schreibgeräts besitzt und daß die beidseitigen Einstecknuten direkt gegeneinander angeordnet sind. Hierdurch wird in dem Schreibgerät oder den Schreibgeräten im Etui ein sicherer und fester Halt gegeben. Dieser Halt wird noch dadurch unterstützt, daß gemäß einer weiteren Ausführungsform vorgesehen ist daß insbesondere bei der Verwendung an Etuis für Schreibgeräte in etwa einem der Länge der Klemmfeder eines Schreibgeräts entsprechenden Abstand vom den Durchbrüchen entgegengesetzten Rand der Basisplatte eine Vertiefung vorgesehen ist bzw., daß die Vertiefung in eine Durchbrechung übergeht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand von Zeichnungen im einzelnen beispielsweise erläutert sind. Dabei zeigt
F i g. 1 die Basisplatte des Unterteils mit der der Klemmplatte zugewandten Seite,
F i g. 2 die auf die Basisplatte aufzusetzende Kappe, F i g. 3 die in die Kappe einzusetzende Ringfeder, F i g. 4 das zusammengesetzte Unterteil, F i g. 5 die Klemmplatte, F i g. 6 eine andere Ausführungsform der Basisplatte
des Unterteils mit der der Klemmplatte abgewandten Seite, und
F i g. 7 eine weitere Ausführungsform der Basisplatte des Unterteils mit der der Klemmplatte zugewandten Seite.
Die in Fig. 1 dargestellte Basisplatte 22 besitzt im dargestellten Ausführungsbeispiel einen kreisförmigen Zentralteil 6 und einen den Zentralteil 6 umfangsmäßig umgebenden, schulterartig abgesetzten Umfangsrand 8. Die Basisplatte 22 ist mit vier auf einem Kreisumfang angeordneten, paarweise zwei einander gegenüberliegende Stege 10, 12 einschließenden Durchbrechungen 14,16,18,20 versehen. Die Durchbrechungen 14,16,18, 20 sind zur entgegengesetzten Seite über Schultern 15, 17, 19, 21 hin erweitert, wie sie in der ein anderes Ausführungsbeispiel darstellenden Fig.6 erkennbar sind.
Die in Fig.2 dargestellte Kappe 34 besitzt eine Umfangswand 32 von der sich vier den Durchbrechungen 14,16,18,20 entsprechende Ansätze 24,26,28,30 senkrecht zur Deckelfläche 33 erstrecken. Die Ansätze 24,26,28,36 sind an ihrem Ende zum Hintergreifen der Schultern 15, 17, 18, 21 mit sich radial nach außen erstreckenden Vorsprüngen 25,27,29,31 versehen.
Zwischen den zwei benachbarten, eng nebeneinanderliegenden Ansätzen 24, 26 bzw. 28, 30 ist die Umfangswand 32 bis zur Deckelfläche 33 hin durchbrochen. Hier treten die Umfangsvorsprünge 38,40 der in die Kappe 34 einzusetzenden, in Fig.3 dargestellten Ringfeder 36 durch. Die Ringfeder 36 ist nicht als Vollring ausgebildet, sondern vielmehr bei 37 durchbrochen, damit sie bei auf die Umfangsvorsprünge 38, 40 wirkenden Kräften zusammendrückbar ist
Die Umfangsvorsprünge 38,40 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel einseitig durch Abschrägungen von Rand der Ringfeder 36 her zu ihrem Ende hin abgeschrägt; derart können die zum Einsetzen bzw. Offnen des Klemmverschlusses aufzuwendenden Kräfte je nach Einsetzen der Ringfeder 36 in die Kappe 34 verschieden gestaltet werden.
In Fig.4 ist das aus Basisplatte 22, Kappe 34 und Ringfeder 36 bestehende Unterteil zusammengesetzt dargestellt Die sich aus der Kappe heraus erstreckenden Umfangsvorsprünge 38, 40 der Ringfeder 36 sind erkennbar.
In Fig.5 ist eine Klemmplatte 42 des Oberteils dargestellt, die eine dem Durchmesser der Kappe 34 im wesentlichen entsprechende Kreisöffnung 44 aufweist. An der dem Unterteil zugewandten Offnungskante der Kreisöffnung 44 befindet sich ein Ringvorsprung 46 zum Eindrücken der Umfangsvorsprünge 38,40 der Ringfeder 36 und zum Einrasten zwischen diesen und der Basisplatte 22.
Die Klemmplatte 42 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen halbkreisförmig ausgeführt und
s zum halbkreisförmigen Umfang hin leicht abgeflacht Am geraden Ende der Klemmplatte 42 befindet sich ein Ansatz 48 mit geringerer Dicke als die Klemmplatte 42 Ansatz 48 des Oberteils und Umfangsrand 8 des
Unterteils sind mit Nähösen 50 versehen, mittels derer
to Oberteil und Unterteil mit dem Etuimatertal, beispielsweise Leder oder lederähnliches Kunststoffmaterial, vernähbar sind.
Zwei weitere Ausführungsbeispiele der Basisplatte 22 des Unterteils sind in den F i g. 6 und 7 dargestellt Die dargestellten Ausführungsbeispiele der Unterteile sind für Etuis für Schreibinstrumente vorgesehen, wobei das mit der Unterplatte der Fig.6 versehene Etui de Schreibgerät und das mit dem Unterteil der Fig.7 versehene Etui zwei Schreibgeräte aufnimmt
Die Basisplatte der F i g. 6 ist von der dem Oberteil abgewandten Seite her sichtbar. Über die gesamte Länge der Basisplatte 22 erstreckt sich eine Einstecknut 52, die einem in das mit dieser Basisplatte versehene Etui eingesteckten Schreibinstrument einen festen seitlichen Halt verleiht In der Flucht der Einstecknut 52 befindet sich eine Durchbrechung 54 in die von der entgegengesetzten Seite der Basisplatte her die allgemein übliche Verdickung am Ende der Klemmfeder von Schreibinstrumenten eingreift
F i g. 7 zeigt auf der dem Oberteil zugewandten Sehe des Unterteils Einstecknuten 56,58, die zur Aufnahme der Klemmfeder der Schreibinstrumente dienen, deren verdicktes Ende ebenfalls in die dargestellten Durchbrechungen 60,62 eingreift
Jeweils eines der dargestellten Unterteile und ein dargestelltes Oberteil des erfindungsgemäßen Klemmverschlusses werden mittels der Nähösen 50 in ein Etui, eine Schreibmappe oder dergleichen derart eingenäht daß zum Verschließen des Etuis, der Schreibmappe oder dergleichen das im allgemeinen mit einer Lasche des Etuis, der Schreibmappe oder dergleichen verbundene Oberteil auf das Unterteil fest aufdrückbar ist so daß die Umfangsvorsprünge 38, 40 der Ringfeder 36 den Ringvorsprung 46 der Kreisöffnung 44 der Klemmplatte 42 des Oberteils hintergreifen.
Der erfindungsgemäße Klemmverschluß kann für Etuis mannigfacher Art benutzt werden, beispielsweise Schreibetuis für ein oder mehrere Schreibgeräte, Kreditkartenetuis, Münzetuis und Schlüsseletuis sowie
so Brieftaschen und Schreibmappen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Klemmverschluß zum lösbaren Verbinden der Schließlasche von Etuis, Schreibmappen oder dergleichen mit dem Hauptkörper derartiger Gebilde, mit einem eine Feder aufweisenden Unterteil und einem Oberteil, welches beim Zusammendrücken von Oberteil und Unterteil mit der Feder in lösbaren Rasteingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, daB das Unterteil eine mit vier auf einem Kreisumfang angeordneten, paarweise einander gegenüberliegende Stege (10, 12) einschließenden Durchbrechungen (14, 16; 18, 20) versehene Basisplatte (22), eine mit vier den Durchbrechungen (14,16; 18,20) entsprechenden Ansätzen (24,26; 28, 30) versehene, durch Einpressen der Ansätze in die Durchbrechungen (14,16; 18,20) mit der Basisplatte (20) verbindbare, außerhalb des Bereichs der Stege (10, 12) eine teilzylindrische Umfangswand (32) mit geringerer Höhe als die Ansätze (24, 26; 28, 30) besitzende Kappe (34) sowie eine geschlitzte Ringfeder (36) mit zwei einander gegenüberliegenden Umfangsvorsprüngen (38, 40) aufweist, welche in den Stegbereichen (10,12) nach dem Zusammenbau des Unterteils federnd über den Außenumfang der Kappe (34) radial vorstehen, und daß das Oberteil eine Klemmplatte (42) mit einer dem Außendurchmesser der Kappe (34) im wesentlichen entsprechenden Kreisöffnung (44) aufweist, wobei an der dem Unterteil zugewandten Offnungskante ein Ringvorsprung (46) zum Eindrücken der UmfangsvorsprOnge (38,40) der Ringfeder (37) und zum Einrasten zwischen diesen und der Basisplatte (22) vorgesehen ist
2. Klemmverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsvorsprünge (38, 40) mindestens von einer Flachseite der Ringfeder (36) her leicht abgeschrägt sind.
3. Klemmverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei beidseitigen Abschrägungen (39, 41) der Umfangsvorsprünge (38, 40) die Abschrägungen (39, 41) verschiedene Steigungen besitzen.
4. Klemmverschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen (39, 41) mindestens einer Flachseite der Ringfeder (36) direkt am Ringumfang beginnen.
5. Klemmverschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägun- so gen (39, 41) mindestens einer Flachseite der Ringfeder (36) abständig vom Ringumfang beginnen.
6. Klemmverschhiß nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen (39,41) vor dem Ende der Umfangsvorsprünge (38, 40) in einen waagerechten flachen Endteil übergehen.
7. Klemmverschhiß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Umfangswand (32) der Kappe (34) asymmetrisch zu den sich gegenüberliegenden Stegbereichen der Umfangswand (32) ein Raststeg radial ins Innere der Kappe (34) erstreckt und daß der Schlitz der geschlitzten Ringfeder (36) ebenfalls asymmetrisch zu den sich beim Zusammensetzen durch die Durchbräche erstreckenden Umfangsvorsprünge (38,40) vorgesehen ist
8. Klemmverschhiß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (24, 26; 28, 30) an ihren Enden radial abstehende Vorsprünge (25, 27; 29, 31) zum Hintergreifen der die Durchbrechungen (14,16; 18, 20) begrenzenden Wandteile der Basisplatte (22) besitzen.
9. Klemmverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (25,27; 29,31) sich radial nach außen erstrecken.
10. Klemmverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (25,27; 29,31) sich radial nach innen erstrecken.
11. Klemmverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß vom Ende der Ansätze (24,26; 28,30) her die Vorsprünge (25,27; 29,31) zu ihrem Ende hin leicht abgeschrägt sind.
12. Klemmverschluß nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (25,27; 29,31) an ihrer zu der Umfangswand (32) hin gerichteten Seite sich flach, senkrecht von den Ansätzen (24,26; 28,30) weg erstrecken.
13. Klemmverschluß nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (14,16; 18,20) entsprechend den Vorsprüngen (25, 27; 29, 31) der Ansätze (24, 26; 28, 30) abgesetzte Schultern (15, 17; 19, 21) besitzen, die durch die Vorsprünge (25,27; 29,31) hintergreifbar sind.
14. Klemm Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (22) und Klemmplatte (42) an einem teilweise abgesetzten Rand (8; 48), der flacher ist als die restliche Platte (22, 42), mit Nähösen (50) zum Einnähen des Klemmverschlusses in Etuiteile oder dergleichen versehen sind.
15. Klemm Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei der Verwendung an Etuis für Schreibgeräte die Basisplatte (22) von den Durchbrechungen (14,16; 18, 20) her einseitig verlängert ist
16. Klemmverschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß insbesondere bei der Verwendung an Etuis für Schreibgeräte an der dem Klemmteil (42) abgewandten Seite der Basisplatte (22) mindestens eine sich längs erstreckende Einstecknut (52) vorgesehen ist
17. Klemm Verschluß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet daß die Einstecknut (52) sich über die gesamte Länge der gegebenenfalls verlängerten Basisplatte (22) erstreckt
18. Klemmverschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß insbesondere bei Verwendung an Etuis für Schreibgeräte an der dem Klemmteil (42) zugewandten Seite der Basisplatte (22) mindestens eine sich längs erstreckende Einstecknut (56,58) vorhanden ist
19. Klemmverschluß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet daß die Einstecknut (56, 58) lediglich etwa die Länge der Klemmfeder eines Schreibgeräts besitzt
20. Klemmverschluß nach Anspruch 16 oder 17 in Verbindung mit Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet daß die beidseitigen Einstecknuten (52; 56, 58) direkt einander gegenüber angeordnet sind
21. Klemmverschluß nach einem der vorangehen-
ORtQINAL IHSPECTEO
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei der Verwendung an Etuis für Schreibgeräte in etwa einem der Länge der Klemmfeder eines Schreibgeräts entsprechenden Abstand vom den Durchbrüchen (14, 16; 18, 20) entgegengesetzten Rand der Basisplatte (22) eine Vertiefung vorgesehen ist
22. Klemmverschluß nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung in eine Durchbrechung (54; 60,62) übergeht
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