DE2738122C2 - Klemmverschluß zum lösbaren Verbinden zweier Einzelteile - Google Patents
Klemmverschluß zum lösbaren Verbinden zweier EinzelteileInfo
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Description
15
Die Erfindung betrifft einen Klemmverschluß zum lösbaren Verbinden der Schließlasche von Etuis,
Schreibmappen oder dergleichen mit dem Hauptkörper derartiger Gebilde, mit einem eine Feder aufweisenden
Unterteil und einem Oberteil, welches beim Zusammendrücken von Oberteil und Unterteil mit der Feder in
lösbaren Rasteingrifi kommt
Klemmverschlüsse gibt es in verschiedenartiger Ausführungsfono. Als bekannteste sind übliche Druckknöpfe zu nennen, die im allgemeinen aus Metall
hergestellt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Klemmverschluß der eingangs genannten Art zu
schaffen, der zuverlässig ist und aus harten Kunststoffmaterialien, beispielsweise im Spritzgußverfahren, su
leicht hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Klemmverschluß zum lösbaren Verbinden zweier
Einzelteile der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß das Unterteil eine mit vier auf einem Kreisumfang
angeordneten, paarweise einander gegenüberliegende Stege einschließenden Durchbrechungen versehene
Basisplatte, eine mit vier den Durchbrechungen entsprechenden Ansätzen versehene, durch Einpressen
der Ansätze in die Durchbrechungen mit der Basisplatte
verbindbare, außerhalb des Bereichs der Stege eine teilzylindrische Umfangswand mit geringerer Höhe als
die Ansätze besitzende Kappe sowie eine geschlitzte
Ringfeder mit zwei einander gegenüberliegenden Umfangsvorsprüngen aufweist, welche in den Stegbe- 4s
reichen nach dem Zusammenbau des Unterteils federnd über den Außenumfang der Kappe radial vorstehen und
daß das Oberteil eine Klemmplatte mit einer dem Außendurchmesser der Kappe im wesentlichen entsprechenden Kreisöffnung aufweist, wobei an der dem so
Unterteil zugewandten ölr'nungskante ein Ringvorsprung zum Eindrücken der Umfangsvorsprünge der
Ringfeder um/ zum Einrasten zwischen diesen und der Basisplatte vorgesehen ist
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeichnen sich dadurch aus, daß die Umfangsvorsprünge
mindestens von einer Flachseite der Ringfeder her leicht abgeschrägt sind, daß bei beidseitigen Abschrägungen
der Umfangsvorsprünge die Abschrägungen verschiedene Steigungen besitzen, daß die Abschrägungen
mindestens einer Flachseite der Ringfeder direkt am Ringumfang beginnen und daß die Abschrägungen
mindestens einer Rachseite der Ringfeder abständig vom Ringumfang beginnen sowie daß die Abschrägungen vor dem Ende der Umfangsvorsprünge in einen
waagerechten flacher· Endteil übergehen. Durch diese
Gestaltung der Umfangsvorsprünge der Ringfeder lassen sich die zu überwindenden Verschleiß- und
Öffnungskräfte beliebig und unabhängig voneinander entsprechend den Anforderungen an den jeweiligen
KJemmverschluß einstellen.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß sich von der Umfangswand der Kappe
asymmetrisch zu den sich gegenüberliegenden Stegbereichen der Umfangswand ein Raststeg radial ins Innere
der Kappe erstreckt, und daß der Schlitz der geschlitzten Ringfeder ebenfalls asymmetrisch zu den
sich beim Zusammensetzen durch die Durchbrüche erstreckenden Umfangsvorsprüngen vorgesehen ist.
Hierdurch ist ohne weitere Vorsichtsmaßnahmen beim Zusammensetzen von Kappe, Basisplatte und Klemmring die richtige Anordnung des Klemmrings mit
verschiedenen Schrägungen zum Erhalt verschiedener öffnungs- bzw. Verschlußkräfte sichergestellt
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die
Basisplatte und Klemmplatte an einem teilweise abgesetzten Rand, der flacher ist als die restliche Platte,
mit Nähösen zum Einnähen des Klem .Verschlusses in
Etuiteile oder dergleichen versehen sine! Hierdurch kann der erfindungsgemäße Klemmverschluß leicht mit
Lasche und Hauptkörper des Etuis, der Schreibmappe oder dergleichen vernäht werden.
Eine weitere, besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
insbesondere bei der Verwendung an Etuis für Schreibgeräte die Basisplatte von den Durchbrechungen her einseitig verlängert ist. Hierdurch wird das
Schreibgerät durch die Basisplatte sicher abgedeckt und vor Beschädigung geschützt
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeichnen sich dadurch aus, daß insbesondere bei
der Verwendung an Etuis für Schreibgeräte an der dem Klemmteil abgewandten Seite der Basisplatte mindestens eine sich längs erstreckende Einstecknut vorgesehen ist daß die Einstecknut sich über die gesamte Länge
der gegebenenfalls verlängerten Basisplatte erstreckt und daß insbesondere bei Verwendung an Etuis für
Schreibgeräte an der dem Klemmteil zugewandten Seite der Basisplatte mindestens eine sich längserstrekketide Einstscknut vorhanden ist, daß die Einstecknut
lediglich etwa die Länge der Klemmfeder eines Schreibgeräts besitzt und daß die beidseitigen Einstecknuten direkt gegeneinander angeordnet sind. Hierdurch
wird in dem Schreibgerät oder den Schreibgeräten im Etui ein sicherer und fester Halt gegeben. Dieser Halt
wird noch dadurch unterstützt, daß gemäß einer weiteren Ausführungsform vorgesehen ist, daß insbesondere bei der Verwendung an Etuis für Schreibgeräte
in etwa einem der Länge der Klemmfeder eines Schreibgeräts entsprechenden Abstand vom den Durchbrächen entgegengesetzten Rand der Basisplatte eine
Vertiefung vorgesehen ist bzw., daß die Vertiefung in
eine Durchbrechung übergeht
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand von Zeichnungen im einzelnen beispielsweise erläutert sind. Dabei
zeigt
F i g. 1 die Basisplatte des Unterteils mit der der
Klemmplatte zugewandten Seite,
des Unterteils mit der der Klemmplatte abgewandten Seite, und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Basisplatte des Unterteils mit der der Klemmplatte zugewandten
Seite.
Die in Fig. 1 dargestellte Basisplatte 22 besitzt im
dargestellten Ausführungsbeispiel einen kreisförmigen Zentralteil 6 und einen den Zentralteil 6 umfangsmäßig
umgebenden, schulterartig abgesetzten Umfangsrand 8. Die Basisplatte 22 ist mit vier auf einem Kreisumfang
angeordneten, paarweise zwei einander gegenüberliegende Stege 10, 12 einschließenden Durchbrechungen
14,16,18,20 versehen. Die Durchbrechungen 14,16,18,
20 sind zur entgegengesetzten Seite über Schultern IS, 17, 19, 21 hin erweitert, wie sie in der ein anderes
Ausführungsbeispiel darstellenden F i g. 6 erkennbar sind.
Die in Fig.2 dargestellte Kappe 34 besitzt eine de" .16 und zum Einrasten zwischen diesen und dei
Br 'splatte22.
Die Klemmplatte 42 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen halbkreisförmig ausgeführt und
zum halbkreisförmigen Umfang hin leicht abgeflacht Am geraden Ende der Klemmplatte 42 befindet sich ein
Ansatz 48 mit geringerer Dicke als die Klemmplatte 42.
Ansatz 48 des Oberteils und Umfangsrand 8 des Unterteils sind mit Nähösen 50 versehen, mittels derer
Oberteil und Unterteil mit dem Etuimaterial, beispielsweise Leder oder lederähnliches Kunststoffmaterial
vernähbar sind.
Zwei weitere Ausführungsbeispiele der Basisplatte 22 des Unterteils sind in den Fig.6 und 7 dargestellt. Die
dargestellten Ausführungsbeispiele der Unterteile sind für Etuis für Schreibinstrumente vorgesehen, wobei das
mit der Unterplatte der FiR. 6 versehene Etui ein Schreibgerät und das mit dem Unterteil der Fig."
gen 14, 16, 18, 20 entsprechende Ansätze 24, 26, 28, 30 senkrecht zur Deckelfläche 33 erstrecken. Die Ansätze
24, 26, 28,36 sind an ihrem Ende zum Hintergreifen der Schultern 15, 17, 18, 21 mit sich radial nach außen
erstreckenden Vorsprüngen 25,27,29,31 versehen.
Zwischen den zwei benachbarten, eng nebeneinanderliegenden Ansätzen 24, 26 bzw. 28, 30 ist die
Umfangswand 32 bis zur Deckelfläche 33 hin durchbrochen.
Hier treten die Umfangsvorsprünge 38, 40 der in die Kappe 34 einzusetzenden, in Fig.3 dargestellten
Ringfeder 36 durch. Die Ringfeder 36 ist nicht als Vollring ausgebildet, sondern vielmehr bei 37 durchbrochen,
damit sie bei auf die Umfangsvorsprünge 38, 40 wirkenden Kräften zusammendrückbar ist.
Die Umfangsvorsprünge 38, 40 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel einseitig durch Abschrägungen von
Rand der Ringfeder 36 her zu ihrem Ende hin abgeschrägt; derart können die zum Einsetzen bzw.
öffnen des Klemmverschlusses aufzuwendenden Kräfte je nach Einsetzen der Ringfeder 36 in die Kappe 34
verschieden gestaltet werden.
In Fig.4 ist das aus Basisplatte 22, Kappe 34 und
Ringfeder 36 bestehende Unterteil zusammengesetzt dargestellt. Die sich aus der Kappe heraus erstreckenden
Umfangsvorsprünge 38, 40 der Ringfeder 36 sind erkennbar.
In Fig.5 ist eine Klemmplatte 42 des Oberteils
dargestellt, die eine dem Durchmesser der Kappe 34 im wesentlichen entsprechende Kreisöffnung 44 aufweist.
An der dem Unterteil zugewandten Öffnungskante der Kreisöffnung 44 befindet sich ein Ringvorsprung 46 zum
Eindrücken der Umfangsvorsprünge 38, 40 der Ringfe-Die
Basisplatte der F i g. 6 ist von der dem Obertei abgewandten Seite her sichtbar. Über die gesamte
Länge der Basisplatte 22 erstreckt sich eine Einstecknul 52, die einem in das mit dieser Basisplattc versehene
Etui eingesteckten Schreibinstrument einen fester seitlichen Halt verleiht. In der Flucht der Einstecknut 52
befindet sich eine Durchbrechung 54 in die von der entgegengesetzten Seite der Basisplatte her die
allgemein .ibliche Verdickung am Ende der Kleinmfeder
von Schreibinstrumenten eingreift.
ίο F i g. 7 zeigt auf der dem Oberteil zugewandten Seite
des Unterteils Einstecknuten 56, 58. die zur Aufnahme der Klemmfeder der Schreibinstraiienle dienen, derer
verdicktes Ende ebenfalls in die dargestellten Durchbrechungen 60,62 eingreift.
j5 Jeweils eines der dargestellten Unterteile und ein
dargestelltes Oberteil des erfindungsgemäßen Klemmverschlusses werden mittels der Nähösen 50 in ein Etui,
eine Schreibmappe oder dergleichen derart eingenäht, daß zum Verschließen des Etuis, der Schreibmappe oder
dergleichen das im allgemeinen mit einer Lasche des Etuis, der Schreibmappe oder dergleichen verbundene
Oberteil auf das Unterteil fest aufdrückbar ist, so daß die
Umfangsvorsprünge 38, 40 der Ringfeder 36 den Ringvorsprung 46 der Kreisöffnung 44 der Klemmplatte
42 des Oberteils hintergreifen.
Der erfindungsgemäße Klemmverschluß kann für Etuis mannigfacher Art benutzt werden, beispielsweise
Schreibetuis für ein oder mehrere Schreibgeräte, Kreditkartenetuis, Münzetuis und Schlüsseletuis sowie
Brieftaschen und Schreibmappen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (22)
1. Klemmverschluß zum lösbaren Verbinden der Schließlasche von Etuis, Schreibmappen oder s
dergleichen mit dem Hauptkörper derartiger Gebilde, mit einem eine Feder aufweisenden Unterteil und
einem Oberteil, welches beim Zusammendrücken von Oberteil und Unterteil milder Feder in lösbaren
Rasteingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil eine mit vier auf einem
Kreisumfang angeordneten, paarweise einander gegenüberliegende Stege (Ml·, 12) einschließenden
Durchbrechungen (14, 16; 18, 20) versehene Basisplatte (22), eine mit vier den Durchbrechungen
(14,16; 18,20) entsprechenden Ansätzen (24,26; 28,
30) versehene, durch Einpressen der Ansätze in die Durchbrechungen (14,16; 18,20) mit der Basisplatte
(20) verbindbare, außerhalb des Bereichs der Stege (10, 12) eine teilzylindrische Umfangswand (32) mit
geringerer Kche als die Ansätze (24, 26; 28, 30) besitzende Kappe (34) sowie eine geschlitzte
Ringfeder (36) mit zwei einander gegenüberliegenden Umfangsvorsprüngen (38, 40) aufweist, welche
in den Stegbereichen (10,12) nach dem Zusammenbau des Unterteils federnd über den Außenumfang
der Kappe (34) radial vorstehen, und daß das Oberteil eine Klemmplatte (42) mit einer dem
Außendurchmesser der Kappe (34) im wesentlichen entsprechenden Kreisöffnung (44) aufweist, wobei
an der dem Unterteil zugewandten Öffnungskante ein Ringvorsprung (46) zum Eindrücken der
Umfangsvorsprünge (38,40) der Ringfeder (37) und zum Einrasten zwischen diesen und der Basisplatte
(22) vorgesehen ist
2. Klemmverschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangsvorsprünge (38, 40) mindestens von einer Flachseite der Ringfeder
(36) her leicht abgeschrägt sind.
3. Klemmverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei beidseitigen Abschrägungen (39, 41) der Umfangsvorsprünge (38, 40) die
Abschrägungen (39, 41) verschiedene Steigungen besitzen.
4. Klemmverschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen
(39, 41) mindestens einer Flachseite der Ringfeder (36) direkt am Ringumfang beginnen.
5. Klemmverschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen (39, 41) mindestens einer Flachseite der
Ringfeder (36) abständig vom Ringumfang beginnen.
6. Klemmverschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen (39,41) vor dem Ende der Umfangsvorsprünge
(38, 40) in einen waagerechten flachen Endteil übe/gehen.
7. Klemmverschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich
von der Umfangswand (32) der Kappe (34) asymmetrisch zu den sich gegenüberliegenden
Stegbereichen der Umfangswand (32) ein Raststeg radial ins Innere der Kappe (34) erstreckt und daß
der Schlitz der geschlitzten Ringfeder (36) ebenfalls asymmetrisch zu den sich beim Zusammensetzen bs
durch die Durchbrüche erstreckenden Umfangsvorsprünge (38,40) vorgesehen ist.
8. Klemmverschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ansätze (24, 26; 28, 30) an ihren Enden radial abstehende Vorsprünge (25, 27; 29, 31) zum
Hintergreifen der die Durchbrechungen (14,16; 18, 20) begrenzenden Wandteile der Basisplatte (22)
besitzen.
9. KlemmverschluQ nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (25,27; 29,31)
sich radial nach außen erstrecken.
10. Klemmverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (25,27; 29,31)
sich radial nach innen erstrecken.
11. Klemmverschluß nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß vom Ende der
Ansätze (24,26; 28,30) her die Vorsprünge (25, 27; 29,31) zu ihrem Ende hin leicht abgeschrägt sind.
12. Klemmverschluß nach einem der Ansprüche 8
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (25,27; 29,31) an ihrer zu der Umfangswand (J2) hin
gerichteten Seite sich flach, senkrecht von den Ansätzen (24,26; 28,30) weg erstrecken.
13. Klcrnrnverschluß nach einem der Ansprüche 8
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (14,16; 18,20) entsprechend den Vorsprüngen (25, 27; 29, 31) der Ansätze (24, 26; 28, 30)
abgesetzte Schultern (15, 17; 19, 21) besitzen, die durch die Vorsprünge (25, 27; 29,31) hintergreifbar
sind.
14. Klemmverschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Basisplatte (22) und Klemmplatte (42) an einem teilweise abgesetzten Rand (8; 48), der flacher ist als
die restliche Platte (22, 42), mit Nähösen (50) zum Einnähen des Klemmverschlusses in Etuiteile oder
dergleichen versehen sind.
15. Klemm Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
insbesondere bei der Verwendung an Etuis für Schreibgeräte die Basisplatte (22) von den Durchbrechungen (14, 16; 18, 20) her emaeitig verlängert
ist
16. Klemmverschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
insbesondere bei der Verwendung an Etuis für Schreibgeräte an der dem Klemmteil (42) abgewandten Seite der Basisplatte (22) mindestens eine
sich längs erstreckende Einstecknut (52) vorgesehen ist
17. Klemm Verschluß nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstecknut (52) sich über die gesamte Länge der gegebenenfalls verlängerten
Basisplatte (22) erstreckt
18. Klemmverschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
insbesondere bei Verwendung an Etuis für Schreibgeräte an der dem Klemmteil (42) zugewandten
Seite der Basisplatte (22) mindestens eine sich längs erstreckende Einstecknut (56,58) vorhanden ist
19. Klemmverschluß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecknut (56, 58)
lediglich etwa die Länge der Klemmfeder eines Schreibgeräts besitzt
20. Klemmverschluß nach Anspruch 16 oder 17 in
Verbindung mit Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitigen Einstecknuten
(52; 56, 58) direkt einander gegenüber angeordnet sind.
21. Klemmverschluß nach einem der vorangehen-
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei der Verwendung an Etuis für
Schreibgeräte in etwa einem der Länge der Klemmfeder eines Schreibgeräts entsprechenden
Abstand vom den Durchbrüchen (14, 16; 18, 20) entgegengesetzten Rand der Basisplatte (22) eine
Vertiefung vorgesehen ist
22. Klemmverschluß nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung in eine Durchbrechung (54; SO, 62) übergeht )0
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