DE202007017638U1 - Plattenhülle für scheibenförmige Medien - Google Patents

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    • G11B33/0427Single disc boxes for discs without cartridge comprising centre hole locking means

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  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Abstract

Plattenhülle für scheibenförmige Medien, mit zwei gelenkig miteinander verbunden Schalenhälften (10, 11), die nach Art eines Buches aufeinander geklappt werden können, und mit in den Schalenhälften angeordneten Einlagen (25, 26) aus formstabilem Material, die jeweils in der zugehörigen Schalenhälfte haltend fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Einlagen (25, 26) mindestens ein magnetisches Element (40) enthält, das eine Zuhaltekraft auf die gegenüberliegende Schalenhälfte ausübt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Plattenhülle für scheibenförmige Medien mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Schalenhälften, die nach Art eines Buches aufeinander geklappt werden können, und mit in den Schalenhälften angeordneten Einlagen aus formstabilem Material, die jeweils in der zugehörigen Schalenhälfte haltend fixiert sind.
  • Bekannt sind CD-Verpackungen und DVD-Verpackungen, in denen jeweils eine oder mehrere Scheiben untergebracht werden können, so dass sie vor äußeren Einwirkungen geschützt sind. Die Scheiben können nach dem Auseinanderklappen der Schalenhälften entnommen und nach Benutzung wieder in die Verpackung eingesetzt werden.
  • Bekannt sind auch hochwertige Metallverpackungen, bei denen die Schalenhälften, die nach Art eines Buches auseinanderklappbar sind, aus Metall bestehen.
  • EP 1 636 800 B1 beschreibt eine solche Metallverpackung mit zwei aus Stahl bestehenden Schalenhälften, die jeweils eine Einlage aus einem Kunststoffmaterial enthalten. Die Einlagen sind durch ein Gelenk verbunden und sie halten ihrerseits die Schalenhälften.
  • Eine andere Plattenhülle nach Art miteinander verbundener Buchdeckel ist in EP 0 719 219 B1 beschrieben.
  • Eine Verpackungsvorrichtung für scheibenförmige Medien, die nach Art eines Buches aufklappbar ist, benötigt eine Zuhaltung, um ein unbeabsichtigtes Öffnen zu vermeiden. Bei den bekannten Plattenhüllen bestehen die Zuhaltungen aus Rast- oder Klemmvorrichtungen. Diese können sich abnutzen und dadurch ihre Haltekraft verändern. Die Haltekraft ist auch abhängig von etwaigen Deformierungen oder Exemplarstreuungen der Schalenhälften.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Plattenhülle für scheibenförmige Medien zu schaffen, die eine definierte und sichere Zuhaltung der Schalenhälften gewährleistet.
  • Die Plattenhülle nach der vorliegenden Erfindung ist durch den Anspruch 1 definiert. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass eine der Einlagen mindestens ein magnetisches Element enthält, das eine Zuhaltekraft auf die gegenüberliegende Schalenhälfte ausübt. Durch Verwendung einer magnetischen Zuhaltung kann das innere der Plattenhülle einfach und übersichtlich gestaltet werden. Insbesondere sind keine Haken und anderweitigen Rastteile vorhanden, die auch zu einer Beschädigung der empfindlichen scheibenförmigen Medien führen könnten. Besonders vorteilhaft ist, dass das mindestens eine magnetische Element hinter einer der Einlagen angeordnet ist, so dass die Einlage das magnetische Element gegen Umwelteinflüsse und Beschädigungen schützt.
  • Im Rahmen der Erfindung gibt es zahlreiche Kombination und Möglichkeiten des Interagierens magnetischer Elemente. Es besteht die Möglichkeit, magnetische Elemente in Form von Permanentmagneten an der einen Schalenhälfte vorzusehen und magnetisch leitende Elemente in Form passiver Eisenteile an der anderen Schalenhälfte. Eine andere Möglichkeit sieht vor, an beiden Schalenhälften magnetische Elemente anzubringen. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, magnetische Elemente nur an einer Schalenhälfte vorzusehen und die andere Schalenhälfte als magnetischen Rückschlussweg zu benutzen, falls die Schalenhälfte aus Eisen besteht. Allen Varianten ist das Prinzip gemeinsam, dass eine magnetische Anziehungskraft ausgeübt wird, ohne dass das magnetische Element und das jeweilige Gegenelement in direkte Berührung miteinander kommen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das mindestens eine magnetische Element in einer Tasche enthalten ist, die an der betreffenden Einlage ausgeformt ist. Die Tasche bewirkt eine genaue Positionierung des magnetischen Elements, das sich nicht unbeabsichtigt verschieben kann. Auf diese Weise ist eine definierte Zuhaltekraft sichergestellt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind magnetische Elemente in den beiden von dem Gelenk entfernten Ecken angeordnet. Hierdurch wird durch einen großen Momentenarm in Bezug auf das Gelenk ein hohes Schließmoment mit relativ kleinen Magneten erreicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Einlage, die das mindestens eine magnetische Element enthält, einen erhöhten Rand auf, so dass die Taschen den Rand überragen. Dadurch wird erreicht, dass die Taschen, die die magnetischen Elemente enthalten, nahe an die gegenüberliegende Schalenhälfte herankommen.
  • Die Einlagen können eine Flor-Oberfläche aufweisen. Eine derartige samtartige Oberfläche bildet eine schonende hochwertige Auskleidung. Von besonderem Vorteil ist der Verzicht auf Haken und andere auf die Oberfläche der Einlage überstehende Teile.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der Plattenhülle,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von 1, jedoch bei zugeklappter Plattenhülle,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von 1 und
  • 4 einen ähnlichen Schnitt wie 3, jedoch bei geschlossener Plattenhülle.
  • Die Plattenhülle dient zur Aufnahme von CDs, DVDs oder ähnlicher scheibenförmiger Medien. Sie weist zwei Schalenhälften 10, 11 auf, die jeweils rechteckigen Grundriss haben und durch ein Gelenk 12 entlang ihrer Längsseiten miteinander verbunden sind. Die Schalenhälften 10, 11 können also um das Gelenk 12 herum nach Art von Buchdeckeln geklappt werden, wobei das Gelenk 12 dem Buchrücken entspricht.
  • Die Schalenhälften 10, 11 bestehen vorzugsweise aus Stahlblech. Sie sind so geformt, dass jede Schalenhälfte einen ebenen Boden 13 und einen umlaufenden Rand 14 hat. An dem Ende des Randes 14 befindet sich eine zum Inneren gerichtete Umbiegung 15 (2).
  • An dem Gelenk 12 ist der Rand 14 der Schalenhälfte 10 nach oben verlängert und zu einer langgestreckten Öse 16 geformt. Durch die Öse 16 erstreckt sich ein Draht 17, der die Gelenkachse bildet. Der Draht 17 ist gerade und seine Enden ragen in Deformierungen der Seitenwand 18 der Schalenhälfte 11 hinein. Die Wand 18 bildet einen Kanal 19 zur Aufnahme der Öse 16.
  • An den dem Gelenk abgewandten Seiten hat der Rand 14 jeweils eine Eindrückung 20, die eine Griffausnehmung zur Erleichterung des Öffnens der Plattenhülle bildet.
  • Die Schalenhälfte 10 bildet die Basis der Plattenhülle und die Schalenhälfte 11 bildet den Deckel. In der Schalenhälfte 10 befindet sich eine Einlage 25 und in der Schalenhälfte 11 befindet sich eine Einlage 26. Jede der Einlagen besteht aus einer beispielsweise durch Tiefziehen geformten Kunststofffolie. Die Oberseite ist mit einer Flor-Oberfläche 27 versehen. Die Schalenhälfte 10 weist eine Bodenwand 28 auf, in der eine Vertiefung 29 mit einem Mittelzapfen 30 ausgeformt ist, zur rastenden Aufnahme der jeweiligen Scheibe. Die Schalenhälfte 11 hat hier eine ebene Bodenwand 31, jedoch können auch Ausformungen zum Halten von Hilfseinrichtungen, wie beispielsweise Begleitheftchen, vorgesehen sein.
  • Jede der Einlagen 25, 26 hat einen umlaufenden Rand mit einer an die Bodenwand angrenzenden Innenwand 33, einer Oberwand 34 und einer Außenwand 35. Die Außenwand 35 wird gemäß 2 von der Umbiegung 15 der zugehörigen Schalenhälfte 11 übergriffen, so dass die Einlage 26 in der Schalenhälfte 11 fixiert ist und nur unter Deformation herausgenommen werden kann. Außerdem befindet sich am unteren Ende der Außenwand 35 eine Abwinklung 36, die gegen den Rand 14 der Schalenhälfte 11 drückt und dadurch zur Klemmung beiträgt.
  • In gleicher Weise ist die Einlage 25 an der Schalenhälfte 10 gehalten.
  • Im Innern der Einlage 25 der Schalenhälfte 10 ist ein magnetisches Element 40 befestigt. Das magnetische Element 40 besteht aus einem Permanentmagneten, der in einer Tasche 41 sitzt, welche aus dem Folienmaterial der Einlage 25 passend ausgeformt ist. Solche Taschen befinden sich an allen vier Ecken der Einlage 25, jedoch enthalten nur diejenigen Taschen 41 ein magnetisches Element 40, die entfernt von dem Gelenk 12 angeordnet sind. Die Taschen 41 überragen die Oberwand 34 nach oben und sie bilden somit gewissermaßen Türme auf dem Rand der Einlage. Damit gelangen die magnetischen Elemente 40 nahe an die gegenüberliegende Einlage 26 heran, wenn die Packung geschlossen ist.
  • Hinter der Einlage 26, die in der Schalenhälfte 11 angeordnet ist, befindet sich ein magnetisch leitendes Element 45 in Form eines Körpers aus Eisen, Ferrit oder einem ähnlichen Material hoher magnetischer Leitfähigkeit. Ein solches magnetisch leitendes Element 45 wird von dem magnetischen Element 40 angezogen. Das magnetisch leitende Element 45 kann alternativ auch ein Permanentmagnet sein. Das magnetisch leitende Element 45 ist an der Unterseite der Einlage 26 befestigt, beispielsweise angeklebt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es nicht in einer Tasche enthalten. Die Anordnung der Elemente 40 und 45 ist so, dass die beiden Elemente sich bei geschlossener Plattenhülle eng benachbart gegenüberliegen, wie dies in 2 dargestellt ist. Die beiden Elemente sind dann nur durch die Summe der Wandstärken der beiden Einlagen 25, 26 getrennt.
  • Zum Öffnen der Plattenhülle werden die beiden Schalenhälften 10, 11 nach Art von Buchdeckeln um das Gelenk 12 herum aufgeklappt. Jede Schalenhälfte ist mit der darin befindlichen Einlage 25 bzw. 26 so verbunden, dass die Einlage trotz der Haltekraft der Magneten in der jeweiligen Schalenhälfte verbleibt.
  • Wie aus 1 hervorgeht, sind Taschen 41 an allen vier Ecken der Einlage 25 ausgeformt, jedoch sind in nur zwei Taschen 41 magnetische Elemente 40 enthalten. Die Schalenhälfte kann also auch um 180° gedreht in der jeweiligen Schalenhälfte angeordnet werden oder auch in der gegenüberliegenden Schalenhälfte. Bei der Einlage 26 sind keine Taschen vorhanden. Die magnetisch leitenden Elemente 45 sind dort unter den erhabenen Rand der Einlage an den relevanten Eckpunkten geklebt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1636800 B1 [0004]
    • - EP 0719219 B1 [0005]

Claims (8)

  1. Plattenhülle für scheibenförmige Medien, mit zwei gelenkig miteinander verbunden Schalenhälften (10, 11), die nach Art eines Buches aufeinander geklappt werden können, und mit in den Schalenhälften angeordneten Einlagen (25, 26) aus formstabilem Material, die jeweils in der zugehörigen Schalenhälfte haltend fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Einlagen (25, 26) mindestens ein magnetisches Element (40) enthält, das eine Zuhaltekraft auf die gegenüberliegende Schalenhälfte ausübt.
  2. Plattenhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine magnetische Element (40) in einer Tasche (41) enthalten ist, die an der betreffenden Einlage (25) ausgeformt ist.
  3. Plattenhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Element (40) an der betreffenden Einlage (25) befestigt ist, z. B. durch Kleben.
  4. Plattenhülle nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Einlagen (25, 26) ein magnetisch leitendes Element (45) aufweist.
  5. Plattenhülle nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass magnetische Elemente (40) in den beiden von dem Gelenk (12) entfernten Ecken angeordnet sind.
  6. Plattenhülle nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen (25, 26) eine Flor-Oberfläche (27) aufweisen.
  7. Plattenhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (25), die das mindestens eine magnetische Element (40) enthält, einen erhöhten Rand aufweist und dass die Taschen (41) den Rand überragen.
  8. Plattenhülle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand der Tasche (41) bei geschlossenen Schalenhälften die andere Einlage (26) berührt.
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