DE3820239A1 - Verpackung fuer scheibenfoermige produkte - Google Patents

Verpackung fuer scheibenfoermige produkte

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DE3820239A1
DE3820239A1 DE19883820239 DE3820239A DE3820239A1 DE 3820239 A1 DE3820239 A1 DE 3820239A1 DE 19883820239 DE19883820239 DE 19883820239 DE 3820239 A DE3820239 A DE 3820239A DE 3820239 A1 DE3820239 A1 DE 3820239A1
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DE19883820239
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Wilhelm Fieseler
Armin C Stross-Radschinski
Original Assignee
LASER DISPLAY FIESELER GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge
    • G11B33/0427Single disc boxes for discs without cartridge comprising centre hole locking means

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für scheibenförmige Produkte, beispielsweise Schallplatten, Disketten, Kompakt- Disketten o.dgl..
Bei Schallplatten ist es bekannt, diese zu ihrem Schutz vor Beschädigung, insbesondere beim Transport, aber auch wäh­ rend ihrer Aufbewahrung bei Nichtgebrauch, in einem Schuber unterzubringen, der aus zwei Lagen Pappe hergestellt ist, die an drei der vier Ränder miteinander verbunden sind. Zum Schutz des Informationsbereiches bzw. nutzbaren Teils der Schallplatten, insbesondere vor Verschmutzung durch Staub o.dgl., werden diese zusätzlich in einen weiteren Schuber aus Papier eingebracht, der dann mit einer seiner ver­ schlossenen Kanten sich im Bereich der offenen Kante des Pappschubers befindlich in diesen eingeschoben wird. Beim Einschieben der Schallplatten besteht dabei durchaus die Gefahr, daß der Informations- bzw. Nutzbereich der Schall­ platte durch entlangschleifen an dem möglicherweise mit Verunreinigungen behafteten Papier nachteilig beeinflußt wird, ganz abgesehen davon, daß die Papier- und Pappschuber keinen sicheren Schutz gegen mechanische Beeinflussung bie­ ten.
Bei Disketten und Kompakt-Disketten ist man zum Schutz ge­ gen Beschädigung ihres Informations- bzw. Nutzteils durch mechanische Beanspruchungen wie auch durch Schmutz, Staub o.dgl. während Transport und Lagerung dazu übergegangen, diese in Gehäusen mit einem allseitig mit einem Rand verse­ henen Unterteil und einem an einer der Kanten des Unterteils schwenkbar bzw. aufklappbar befestigten Deckel aus einem bei Normaltemperaturen weitgehendst formbeständigen und vor allem auch gegen mechanische Beanspruchungen verhältnis­ mäßigen widerstandsfähigen Kunststoffmaterial unterzubrin­ gen. Im Unterteil ist dabei auch noch ein Produktträger angeordnet, der mit Halteeinrichtungen zum Festhalten der Scheiben sowie mit einer außerhalb des Informations- bzw. Nutzbereiches der Scheiben angeordneten Erhöhung versehen ist, so daß der Informationsbereich der Scheiben völlig freiliegt, d.h. nirgends aufliegt. Diese Verpackung gewährt zwar einen guten Schutz gegen Verschmutzung sowie gegen Be­ schädigung durch äußere, inbesondere mechanische, Einflüsse, die Notwendigkeit des buchartigen Auf- und Zuklappens des Gehäusedeckels beim Entnehmen und Wiedereinlegen der Scheiben hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß diese Verpackungen praktisch nicht gestapelt werden können bzw. beim Benutzen aus dem Stapel herausgenommen und nach der Benutzung wieder in den Stapel eingefügt werden müssen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Verpackung zu schaffen, die ebenfalls einen sicheren Schutz gegen Verschmutzung und insbesondere gegen die Ge­ fahr einer Beschädigung gewährleistet, die darüberhinaus aber auch vorteilhaft sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung stapelbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Verpackung für scheibenförmige Produkte, beispielsweise Schallplatten, Disketten, Kompakt- Disketten o.dgl. durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Zweckmäßige weitere Ausgestal­ tungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Verpackung wird vorteilhaft erreicht, daß das auf dem Produktträger ange­ brachte Produkt in völlig ins Gehäuse eingeschwenktem Zu­ stand vor äußeren Einflüssen sicher geschützt ist, für eine Entnahme aus dem und auch eine Wiedereinführung in das Gehäu­ se der Produktträger in der Ebene der flächigen Erstreckung des Gehäuses bewegt wird, also eine quasi zweidimensionale Verpackung geschaffen ist, wogegen bei den bekannten buch­ artigen Verpackungen das Auf- und Zuklappen des Deckels in der dritten Dimension erfolgt. Mit der erfindungsgemäßen Verpackung ist es daher sowohl bei vertikaler als auch bei horizontaler Stapelung einer großen Anzahl von Gehäusen möglich, aus dem Stapel jedes gewünschte Produkt an belie­ biger Stelle zu entnehmen bzw. zur Präsentation aus dem be­ treffenden im Stapel befindlichen Gehäuse herauszuschwenken. Bei einer horizontalen Stapelung, also einer Nebeneinander­ reihung der vertikal angeordneten Verpackungen, sowie Pla­ zierung des Stapels auf einer Ablage, ist dabei durch die Ablage die Schwenkbewegung des Produktträgers auf praktisch 90° automatisch begrenzt, wobei das auf dem Produktträger angeordnete Produkt jedoch zur Gänze für den Zugriff oder auch nur die Inaugenscheinnahme freigegeben ist. Die An­ ordnung des Produktes auf dem Produktträger ist dabei selbst­ verständlich so vorgenommen, daß das Produkt bis zur beab­ sichtigten Entnahme sicher gehalten und insbesondere auch schleifspurenfrei aus dem Gehäuse herausgeschwenkt und in dieses wieder eingeschwenkt werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungs­ beispiel gezeigt und wird anhand dieses im folgenden er­ läutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Verpackung aus transparentem Material mit völlig in das Gehäuse eingeschwenktem Produktträger mit auf diesem ange­ ordnetem Produkt in Draufsicht und Ansicht sowie aus dem Gehäuse herausgeschwenktem Produktträger (gestrichelte Linien),
Fig. 1a den Produktträger in einem Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 1b den Produktträger in einem Ausschnitt und im Schnitt mit aufgebrachtem Produkt in einem Schnitt gemäß der Linie B-B der Fig. 1,
Fig. 1c in einem Ausschnitt eine Draufsicht auf den Pro­ duktträger der Fig. 1b bei abgenommenem Produkt und
Fig. 2 in einer Explosionszeichnung in schematischer Dar­ stellung ein Ausführungsbeispiel für die Gestaltung der Einzelteile der Verpackung.
Nach Fig. 1 besteht das Gehäuse 1 aus der Deckplatte 2 und der Grundplatte 3 sowie den Randstreifen 4, die durch Kleben o.dgl. miteinander verbunden sind. Wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, könnten die Randstreifen 4 aber auch einstückig an der Grundplatte 3 angeformt sein. Ebenso wäre es denkbar, die Teile mittels einer Schnappverbindung oder auf eine an­ dere bekannte Art und Weise dauerhaft oder auch wiederlös­ bar miteinander zu verbinden. In letzterem Falle wäre es insbesondere auf einfache Art und Weise möglich, durch Ver­ wendung von Randstreifen verschiedener Höhe Gehäuse mehr oder weniger großer Höhe für die Aufnahme einer entsprechen­ den Anzahl von nebeneinander oder übereinander angeordneten Produktträgern zu schaffen.
Im Gehäuse 1 ist um den Zapfen 5 schwenkbeweglich der mit dem Auge 15 versehene Produktträger 6 angeordnet. Dieser weist die hier als etwa gleichseitges Dreieck ausgebildete Vertiefung für die Aufnahme des Produktes 8 auf, das mittels der federelastischen Nasen oder Vorsprünge 9 gehalten wird. Zwecks einer sicheren Halterung empfiehlt es sich, die Vor­ sprünge 9 - wie gezeigt - mit einer leichten Hinterschneidung zu versehen. Um ein flächiges Aufliegen des Produktes 8 in der Vertiefung 7 und damit eine eventuelle ungewollte Beschä­ digung des Informations- bzw. Nutzungsbereiches des Produktes zu verhindern, ist in der Vertiefung 7 des Produktträgers 6 der Ringwulst 10 ausgebildet, der anstelle des gezeigten halbkreisförmigen Querschnittes selbstverständlich auch eine andere Querschnittsform, beispielsweise eine trapezförmige, aufweisen könnte.
An seiner der offenen Seite 11 des Gehäuses 1 benachbarten vorderen Kante 12 ist der Produktträger 6 mit der Nute 13 versehen. Diese kann zum Einlegen eines Informationsstrei­ fens aus Pappe, Papier o.dgl. dienen oder aber - wie in Fig. 1 gezeigt - zur Aufnahme der einen Aufkantung der U-förmig aufgekanteten Informations-Druckeinlage 14 dienen. Zweck­ mäßig wird diese eine Aufkantung längs der Knickung mit einer Perforation versehen, so daß beim erstmaligen Aus­ schwenken des Produktträgers 6 aus dem Gehäuse 1 der in der Nut 13 befindliche Streifen von der übrigen Informations- Druckeinlage abgetrennt wird. Dadurch ist es für den Erwer­ ber bzw. Benutzer einer mit einem Produkt 8 versehenen Ver­ packung möglich, festzustellen, ob sich die Verpackung noch in ihrem Originalzustand befindet, oder schon benutzt wurde.
Am vorderen Ende der freien Kante 12 ist der Produktträger 6 mit der Verdickung 16 für das Ergreifen und Betätigen des Produktträgers 6 versehen, und um dies zu erleichtern, ist am Gehäuse 1 auch noch die Anfasung 17 vorgesehen. Wie in Fig. 1 gezeigt, kann diese Verdickung 16 so ausgebildet sein, daß sie die Schwenkbewebung des Produktträgers 6 bei vertikaler Aufstellung auf einer nicht gezeigten Unterlage auf 90° begrenzt. Durch entsprechende Anordnung des Auges 15 nahe dem Randstreifen 4 und in mehr oder weniger großem Abstand vom offenen Gehäuserand 11 hat man es aber auch in der Hand, den an das Auge 15 angrenzenden Bereich der vor­ deren Kante 12 zur Begrenzung der Schwenkbewegung zu benut­ zen, was insbesondere bei horizontaler Anordnung des Gehäu­ ses von Bedeutung ist. Bei der Ausbildung der Verdickung 16 wie auch bei der Anordnung des Auges 15 ist selbstverständ­ lich darauf zu achten, daß die Schwenkbewegung so erfolgen kann, daß ein völliges Freigeben des Produktes 8 sicherge­ stellt ist, so daß dieses ohne Verkanten, Verbiegen o.dgl. entnommen und wieder eingelegt werden kann. Um das einwand­ freie Ein- und Ausschwenken des Produktträgers 6 sicherzu­ stellen, ist dessen an das freie Ende der vorderen Kante 12 anschließende Kante 18 entsprechend dem Schwenkradius ab­ gerundet. Zum Zwecke der Erzielung eines staubdichten Ab­ schlusses der Verpackung durch den Produktträger 6 kann dessen vordere Kante 12 abweichend von der in Fig. 1 ge­ zeigten Darstellung so verbreitert sein, daß zwischen Pro­ duktträger 6 und Deckplatte 2 einerseits sowie zwischen Pro­ duktträger 6 und Grundplatte 3 andererseits nur noch ein minimaler Spalt vorhanden ist, der grade noch das schleif­ spurfreie Verschwenken des Produktträgers 6 ermöglicht.
Es versteht sich, daß Länge, Breite und Höhe des Gehäuses 1 abweichend von der gezeigten Darstellung ausgeführt werden können, je nachdem, welche Form und Gestalt das jeweilige Produkt aufweist. So kann z.B. das verwendete Produkt auch eine von einer gelochten Kreisscheibe abweichende Form auf­ weisen und entsprechend auch die Vertiefung 7 eine andere Form haben. Ebenso ist es möglich, den Produktträger 6 an beiden seiner Flachseiten mit Nasen oder Vorsprüngen 9 zum gleichzeitigen Befestigen bzw. Halten von zwei Produkten zu versehen.
An seinen Aussenseiten kann das Gehäuse 1 zum gegenseitigen, vorzugsweise wiederlösbaren, Verbinden mit nicht gezeigten an sich bekannten Einrichtungen wie schwalbenschwanzförmig o.dgl. geformter Nut und Feder, hinterschnittene Vertiefungen und entsprechend an ihrer Spitze verdickten Zapfen o.dgl. versehen sein.
Je nach Art und Verwendungszweck des zu verpackenden Produk­ tes 8 wird für das Gehäuse 1 und den Produktträger 6 ein Ma­ terial verwendet, das den erforderlichen und gewünschten Schutz des Produktes 8 in bestmöglicher Weise sicherstellt. Hierbei erweisen sich vielerlei Kunststoffe wie Polystyrol, Polycarbonat, Plexiglas u.a. als geeignet. Für den Fall, daß zum Zwecke der Präsentation oder Werbung das Produkt in seiner Verpackung sichtbar sein soll, wird entsprechend ein transparentes, insbesondere glasklares Material für das Gehäuse verwendet. Das gleiche Material kann selbstverständ­ lich aber auch für den Produktträger benutzt werden.

Claims (13)

1. Verpackung für scheibenförmige Produkte, beispielsweise Schallplatten, Disketten, Kompakt-Disketten o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen zwei im Ab­ stand voneinander parallel angeordneten ebenen und im Randbereich miteinander verbundenen Scheiben (2, 3) einen scheibenförmigen Produktträger (6) aufweist, der mit den Scheiben zwischen einer das Produkt (8) durch die Schei­ ben völlig verdeckenden und einer das Produkt durch die Scheiben völlig freilegenden Stellung verschwenkbar ver­ bunden ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (2, 3) rechteckig oder quadratisch ausgebil­ det und als längs dreier Seiten nach Art eines Schubers miteinander verbundenes und verschlossenes Gehäuse (1) ausgebildet sind, und daß der Produktträger (6) nahe der Stoßstelle zwischen der offenen vierten Seite des Gehäuses und einer der angrenzenden verschlossenen Sei­ ten verschwenkbar angeordnet und seine der an die offene vierte Seite des Gehäuses angrenzenden anderen ver­ schlossenen Seite benachbarte Kante (18) dem Schwenkra­ dius entsprechend abgerundet ist.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei völlig ins Gehäuse (1) eingeschwenkter Stellung des Produktträgers (6) mit der offenen Seite (11) des Gehäu­ ses korrepondierende vordere Kante (12) des Produktträ­ gers (6) gerade und mit einer solchen Breite ausgebildet ist, daß sie die offene Seite (11) des Gehäuses (1) dicht verschließt.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante (12) des Produktträgers (6) an dem vom Schwenkpunkt abgewandten Ende mit einer als Betäti­ gungsgriff ausgebildeten Verdickung (16) versehen ist.
5. Verpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt unmittelbar an die verschlossene Seite angrenzend im Abstand vom Rand der vorderen offenen Seite (11) des Gehäuses (1) angeordnet und ausgebildet ist.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Produktträger (6) ein- oder beid­ seitig für die Aufnahme eines bzw. je eines scheiben­ förmigen Produktes (8) mit einer Vertiefung (7) versehen ist.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für die Auf­ nahme von mit einer zentralen vorzugsweise kreisrunden Öffnung versehenen scheibenförmigen Produkten, dadurch gekennzeichnet, daß der Produktträger mit wenigstens zwei, vorzugsweise drei, gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordneten an die Öffnung des Produktes (8) angepaßten federnd nachgiebigen Haltevorsprüngen (9) versehen ist.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Produktträger (6) an seiner dem Produkt (8) benachbarten Seite einen ringförmigen Di­ stanzwulst (10) aufweist.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einer an drei Seiten mit einem Rand (4) versehenen Grundplatte (3) und einer mit dieser durch eine Schnappverbindung, Kleben o.dgl. verbundenen ebenen Deckplatte (2) zusammenge­ setzt ist.
10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Grundplatte (3) eine Informations-Druckeinlage (14) aus Pappe, Papier o.dgl. eingelegt ist, die an zwei einander gegenüberliegenden Enden U-förmig aufgekantet ist, wobei die Aufkantungen der Höhe des Randes entspre­ chen und die eine der Aufkantungen an der Knickstelle mit einer Perforation versehen sowie auf die vordere Kante (12) des völlig in das Gehäuse (1) eingeschwenk­ ten Produktträgers (6) aufgeklebt oder in eine in dieser ausgebildeten Nut (13) eingesteckt ist.
11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mindestens an der dem Produkt (8) benachbarten Seite aus einem transpa­ renten, insbesondere glasklaren Material, vorzugsweise einem Kunststoff wie Polystyrol, Polycarbonat, Plexiglas o.dgl. hergestellt ist.
12. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) zwei oder mehrere um eine gemeinsame Achse verschwenkbare Produktträger (8) angeordnet sind.
13. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an seinen Flach­ seiten mit Vorrichtungen zum vorzugsweise wiederlösbaren Verbinden mit weiteren Gehäusen versehen ist.
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