DE3830051A1 - Stecker fuer eine steckverbindung - Google Patents
Stecker fuer eine steckverbindungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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- H01R13/625—Casing or ring with bayonet engagement
Landscapes
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stecker für eine
Steckverbindung für einen elektrischen Anschluß, insbeson
dere von Kraftfahrzeuganhängern, mit einem Gehäuse, einem
Bajonettanschlußteil mit drehbarem Bajonettring und einer
Deckelplattform.
Bei einem Stecker gemäß DE-GM 86 15 641 ist die Deckel
plattform fest mit dem Bajonettring verbunden. Wenn sich
der Bajonettring in der entriegelten Stellung für das Ein
stecken des Steckers befindet, ist die Deckelplattform da
her in bezug auf den Dosendeckel etwa um 100° verdreht.
Infolgedessen ist es für Bedienungspersonen mit wenig Übung
schwierig, die korrekte Einsteckstellung zu finden, denn
sie versuchen in der Regel, die Deckelplattform mit dem
Dosendeckel auszurichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stecker für
eine Steckverbindung für einen elektrischen Anschluß zu
schaffen, der bedienungsfreundlich ist.
Diese Aufgabe ist bei einem Stecker mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weitergestaltungen des
erfindungsgemäßen Steckers sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Stecker sind die Deckelplattform
und das Gehäuse fest miteinander verbunden und demzufolge
befindet sich der Stecker direkt in der Einsteckstellung,
wenn der Dosendeckel und die Deckelplattform ausgerichtet
sind. Der Einsteckvorgang ist auf diese Weise für die Be
dienungspersonen außerordentlich vereinfacht.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Steckers sind die Deckelplattform und das Gehäuse ein
stückig ausgebildet, wodurch die Montage vereinfacht ist.
In der Verbindung Deckelplattform/Gehäuse ist zweckmäßig
ein Zwischenstück miteinbegriffen, so daß sich eine feste
Baueinheit ergibt.
Der Bajonettring weist vorteilhaft einen Nockenvorsprung
auf, der mit der Deckelplattform verriegelbar ist. Dieser
Nockenvorsprung hat verschiedene Funktionen. Einerseits
macht er die jeweilige Stellung des Bajonettrings sichtbar,
d.h. es kann mit bloßem Auge erkannt werden, ob sich der
Bajonettring in der verriegelten oder in der entriegelten
Stellung befindet. Außerdem stellt der Nockenvorsprung si
cher, daß der Dosendeckel nur dann voll zur Auflage auf
der Deckelplattform gelangt, wenn sich der Nockenvorsprung
in der Verriegelungsstellung befindet.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Nockenvorsprungs
weist dieser eine scharfkantige Nase auf. Hierdurch wird
die Verriegelung des Nockenvorsprungs mit der Deckelplatt
form besonders fixiert, und es kann eine Entriegelung nur
stattfinden, wenn der Dosendeckel vorher von Hand angehoben
wird. Dadurch wird eine zusätzliche Sicherung gegen Ent
riegelung geschaffen.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform weist der Nocken
vorsprung eine abgerundete Nase auf. Durch diese konstruk
tive Maßnahme wird erreicht, daß sich der Dosendeckel beim
Entriegelungsvorgang durch die abgerundete Nase selbsttätig
anhebt und der Dosendeckel nicht mehr von Hand angehoben
werden muß. Dies ermöglicht eine Entriegelung mit einer
Hand, wobei die Deckelplattform frei wird und der Stecker
axial aus der Steckdose herausgezogen werden kann. Hier
durch ist die Bedienung des Steckers in der Praxis außer
ordentlich vereinfacht.
Der Nockenvorsprung kann auf der der Deckelplattform zuge
ordneten Mittelachse angeordnet sein. Je nach den kon
struktiven oder sonstigen Erfordernissen ist jedoch auch
eine seitliche Anordnung mehr zur Steck- oder zur An
schlußseite hin möglich.
Vorteilhaft ist im Bajonettring eine Aussparung als Sicht
fenster auf das Gehäuse vorgesehen. Dies ermöglicht es, auf
dem Gehäuse eine optische Markierung, z.B. in Form einer
Gravur, vorzusehen. Mittels einer derartigen an geeigneten
Stellen vorgesehenen Markierung können die Entriegelungs
und Verriegelungsstellungen zusätzlich für die Bedienungs
person sichtbar gemacht werden, indem mit Erreichen dieser
Stellungen jeweils die entsprechende Markierungsanzeige
sichtbar wird.
Mit dem Bajonettring ist zweckmäßig eine Kappe fest ver
bunden. Eine derartige unlösbare und unverdrehbare Verbin
dung kann beispielsweise durch eine Schnappverbindung rea
lisiert sein. Am anderen zur Steckdose weisenden Ende trägt
der Bajonettring einen Hals mit den Bajonettnuten.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen Steckers ist zwischen dem Gehäuse und dem Bajo
nettring eine Ringscheibe, z.B. aus Federbronze, mit einem
Verankerungsvorsprung und einem federnden Vorsprung vorge
sehen, wobei für den Verankerungsvorsprung eine Aussparung
im Gehäuse und für den federnden Vorsprung eine Aussparung
im Bajonettring vorgesehen ist. Mittels des Verankerungs
vorsprungs ist die Ringscheibe unverdrehbar mit dem Gehäuse
verbunden. Der federnde Vorsprung ermöglicht in der ausge
federten Stellung eine unverdrehbare Verbindung mit dem
Bajonettring. Auf diese Weise ist das Gehäuse des Steckers
mit dem Bajonettring in der entriegelten Stellung drehfest
verbunden, so daß ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Bajo
nettrings in bezug auf das Gehäuse, jedenfalls im nicht
eingesteckten Zustand, nicht möglich ist. Wird der Stecker
in der entriegelten Stellung in die Steckdose eingeführt,
wird der federnde Vorsprung druckbeaufschlagt und die Ar
retierung wird gelöst. Infolgedessen kann der Bajonettring
zur Verriegelung des Steckers in der Steckdose verdreht
werden.
Vorzugsweise ist im Bajonettring ein axial verstellbarer
Stößel gelagert, der mit seinem am hinteren Ende befind
lichen Kopf mit dem federnden Vorsprung in Eingriff steht
und für dessen Kopf im Gehäuse eine Drehnut vorgesehen ist.
Beim Einstecken des Steckers wird der Stößel nach hinten
geschoben und drückt den federnden Vorsprung der Ring
scheibe nach hinten, wodurch die Arretierung aufgehoben
wird. In der hinteren Stellung wird der Stößel bei Verdre
hen des Bajonettrings in einer Drehnut verschoben bzw. ge
führt, wodurch die Verdrehbarkeit des Bajonettrings in der
eingesteckten Stellung sichergestellt ist.
Zweckmäßig weist die Drehnut am Ende eine Rastnase auf, die
eine Verriegelungsaussparung entsprechend der Rasterung des
Bajonettrings begrenzt. Am Ende der Verdrehstellung läuft
dann der Stößelschaft über die Rastnase in die Verriege
lungsaussparung, was durch die Elastizität des aus Kunst
stoff hergestellten Gehäuses ermöglicht ist. Hierdurch ist
eine sichere Verriegelung des Steckers gewährleistet. Zur
Entriegelung des Steckers muß konstruktionsbedingt ein et
was höheres Drehmoment als zum Verriegeln aufgewendet wer
den.
Um eine freie Beweglichkeit der Rastnase bei Verdrehung des
Bajonettrings sicherzustellen, ist im Bajonettring eine Nut
für die Rastnase vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele und der Zeichnung erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1a eine Seitenansicht des Steckers in der entriegel
ten Stellung,
Fig. 1b eine Schnittansicht längs Linie A-A in Fig. 1a,
Fig. 1c eine Ansicht des Steckers von Fig. 1a, in Richtung
des Pfeils B in Fig. 1b gesehen,
Fig. 2a eine Ansicht des Steckers in entriegelter Stellung,
Fig. 2b eine Schnittansicht des Steckers längs Linie A-A
in Fig. 1a, jedoch in verriegelter Stellung,
Fig. 2c eine Ansicht des Steckers von Fig. 2a, in Richtung
des Pfeils C in Fig. 2b gesehen,
Fig. 2d eine Teilschnittansicht des Dosendeckels mit Ein
hand-Entriegelung,
Fig. 3a eine seitliche Teilschnittansicht des Steckers in
der entriegelten Stellung,
Fig. 3b eine Schnittansicht des Steckers längs Linie C-C
in Fig. 3a,
Fig. 3c bis 3f den Stecker in verschiedenen Einsteck
stellungen,
Fig. 4a eine Teilschnitt-Draufsicht des Steckers,
Fig. 4b eine Schnittansicht des Steckers längs Linie A-A
in Fig. 4a,
Fig. 4c eine seitliche Ansicht einer zwischen Gehäuse und
Deckelplattform vorgesehenen Ringscheibe,
Fig. 4d eine Schnittansicht längs Linie B-B in Fig. 4A,
Fig. 4e eine im Maßstab 2 : 1 vergrößerte Teilschnittan
sicht, die eine Rasteinrichtung im Gehäuse und
eine Nut im Bajonettring veranschaulicht,
Fig. 5 eine im Maßstab 2 : 1 vergrößerte Ansicht eines im
Bajonettring gelagerten Stößels von vorne und von
der Seite und
Fig. 6 eine perspektivische, vergrößerte Ansicht der in
Fig. 4c in Seitenansicht dargestellten Ring
scheibe.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Steckers beziehen sich auf einen drei
zehnpoligen Stecker nach DIN-Entwurf 72 570, Teil 1.
Selbstverständlich ist der Anwendungsbereich viel weiter
und die Darstellung dient lediglich zur Veranschaulichung
des Erfindungsprinzips.
Der dargestellte Stecker ist für eine Steckverbindung für
einen elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern
vorgesehen. Er umfaßt ein Gehäuse 10, einen verdrehbaren
Bajonettring 20 und eine Deckelplattform 30 sowie ein Zwi
schenstück 40, wie z.B. aus Fig. 1a ersichtlich ist. Die
Deckelplattform 30 dient zur Auflage eines Dosendeckels 50
bei geöffneter Steckdose. Diese ist mit Vorsprüngen, z.B.
Randnasen (vgl. Fig. 3d), für einen Eingriff in entspre
chende Bajonettnuten 22 versehen.
Die Deckelplattform 30, das Zwischenstück 40 und der
Bajonettring 20 sind im veranschaulichten Ausführungsbei
spiel einstückig ausgebildet. Der Bajonettring 20 ist mit
einem Nockenvorsprung 24 versehen, der sich radial nach
außen erstreckt (vgl. Fig. 1b, 2b). Der Nockenvorsprung 24
ist von außen deutlich erkennbar in der jeweiligen Stellung
und greift unter einen entsprechenden seitlichen Vorsprung
im Randbereich 52 des Dosendeckels 50, der auf der Innen
seite mit Verstärkungsrippen 54 ausgebildet ist. In Fig. 2b
ist der Nockenvorsprung 24 mit einer scharfkantigen Nase 26
ausgebildet, die fest unter dem Randbereich 52 in diesen
eingreift, wenn sich der Bajonettring 20 in der verriegel
ten Stellung befindet. Bei der Variante gemäß Fig. 2d ist
der Nockenvorsprung mit einer abgerundeten Nase 28 für eine
leichtere Entriegelung versehen.
Im Bajonettring 20 ist eine Aussparung 60 als Sichtfenster
auf das Gehäuse 10 vorgesehen. Die Aussparung 60 gibt je
nach Stellung eine Beschriftung "verriegelt" bzw. "ent
riegelt" frei, so daß die jeweilige Steckerstellung leicht
ersichtlich ist.
Der Bajonettring 20 ist am hinteren Ende mit einer fluch
tend ausgebildeten Kappe 62 fest verbunden. Am vorderen
Ende ist er mit einem Hals 64 ausgebildet, in dem sich die
Bajonettnuten 22 befinden. Am rückwärtigen Ende trägt
das Gehäuse 10 einen drehbaren Aufsatz 66, der die Abdichtung
des Steckers sicherstellt.
Zwischen dem Gehäuse 10 und dem Bajonettring 20 ist eine
Ringscheibe 70 angeordnet. Wie insbesondere deutlich aus
der perspektivischen Ansicht von Fig. 6 hervorgeht, weist
die Ringscheibe 70 einen festen Verankerungsvorsprung 72
und einen federnden Vorsprung 74 auf. Mit dem Veranke
rungsvorsprung 72 greift die Ringscheibe 70 in eine Aus
sparung bzw. Nut 12 im Gehäuse 10 fest ein. Der federnde
Vorsprung 74 ragt in eine Aussparung 68 im Bajonettring 20,
wie am besten aus Fig. 3c ersichtlich ist.
Ein Stößel 80 ist im Bajonettring 20 axial verstellbar ge
lagert. Sein am hinteren Ende befindlicher Kopf 82 steht
mit dem federnden Vorsprung 74 der Ringscheibe 70 in Ein
griff. In Fig. 3a ist der Stößel in der vorderen Stellung
entsprechend der Entriegelungsstellung des Steckers dar
gestellt, während die Verstellbewegung des Stößels 80 mit
tels am Steckdosenhals 2 befindlicher Randnasen 4 in Fig.
3d und 3e veranschaulicht ist. Durch diese Verstellbewegung
des Stößels 80 wird der federnde Vorsprung 74 der Ring
scheibe 70 in die Ringscheibenebene gedrückt derart, daß
der Kopf 82 des Stößels 80 in eine Drehnut 14 im Gehäuse 10
gelangt, in der der Kopf 82 bei Verdrehung des Bajonett
rings führbar ist. Die Drehnut 14 weist am Ende eine Rast
nase 16 auf, an die sich eine Verriegelungsaussparung 18
anschließt. Die Verriegelungsaussparung 18 dient für den
Eingriff des Schaftes 84 des Stößels 80 und ist mit der
Bajonettrasterung, d.h. den Bajonettnuten 20, ausgerichtet.
Im Bajonettring 20 ist eine Nut 58 für die Rastnase 16
vorgesehen.
In Fig. 3a ist ein im Gehäuse 10 aufgenommener Kontakt
einsatz 90 mit Steckerkontaktstiften 92 veranschaulicht.
Im folgenden wird die Verdrehung des Bajonettrings 20 mit
Verriegelung/Entriegelung erläutert. Wenn der Stecker nicht
in die Steckdose eingesteckt ist, befindet sich der Stecker
in der entriegelten Position. Hierbei sind das Gehäuse 10
und der Bajonettring 20 mittels der Ringscheibe 70 fest,
d.h. unverdrehbar, verbunden. Wird dann der Stecker mit
nach dem Dosendeckel 50 ausgerichteter Deckelplattform 30
in die Steckdose eingeführt, dringen die am Steckdosenhals
2 vorgesehenen Randnasen 4 (z.B. 3) in die axialen Ab
schnitte der Bajonettnuten 22 ein, wobei sie zugleich den
Stößel 80 nach hinten verschieben. Der Stößel 80 drückt
dabei den federnden Vorsprung 74 der Ringscheibe 70 nach
hinten, so daß der Bajonettring 20 und das Gehäuse 10 nicht
mehr verdrehsicher miteinander gekoppelt sind.
In dieser Stellung ist es möglich, den Bajonettring 20 zu
verdrehen, wobei der Stößel 80 in der Drehnut 14 im Gehäuse
10 geführt wird und gegen eine Rückverstellung nach vorne
gesichert ist.
Bei der Verdrehung des Bajonettrings 20 in die Verriege
lungsstellung gleitet der Schaft 84 des Stößels 80 leicht
über die gewölbte Außenfläche des Gehäuses 10, bis er zur
Rastnase 16 gelangt. Infolge der Elastizität des aus
Kunststoff hergestellten Gehäuses 10 und des Bajonettrings
20 kann der Schaft 84 über die Rastnase 16 hinweg gedreht
werden und rastet in der Verriegelungsaussparung 18 ein,
wodurch der Stecker zusätzlich verriegelt ist.
Zur Entriegelung muß zunächst ein höheres Drehmoment als
für die Verriegelung aufgewendet werden, damit der Schaft
84 über die Nase 1 hinweggelangen kann. Ansonsten laufen
bei der Entriegelung die Vorgänge umgekehrt zum Verriege
lungsvorgang ab.
Vorstehend ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele und ausgewählter Merkmale beschrieben und
dargestellt worden. Selbstverständlich ist die Erfindung
nicht auf diese Darstellung beschrärkt, sondern vielmehr
können sämtliche Merkmale allein oder in beliebiger Kombi
nation, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den
Ansprüchen verwendet werden.
Claims (12)
1. Stecker für eine Steckverbindung für einen elektrischen
Anschluß, insbesondere von Kraftfahrzeuganhängern, mit ei
nem Gehäuse, einem Bajonettanschlußteil mit drehbarem
Bajonettring und einer Deckelplattform, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Deckelplattform (30) und
das Gehäuse (10) fest miteinander verbunden sind.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Deckelplattform (30) und das
Gehäuse (10) einstückig ausgebildet sind.
3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Verbindung Deckelplatt
form/Gehäuse (30, 10) ein Zwischenstück (40) miteinbegrif
fen ist.
4. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bajonettring (20)
einen Nockenvorsprung (24) aufweist, der mit der Deckel
plattform (30) verriegelbar ist.
5. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nockenvorsprung (24) eine
scharfkantige Nase (26) aufweist.
6. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nockenvorsprung eine abgerundete
Nase (28) aufweist.
7. Stecker nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bajonettring (20)
eine Aussparung (60) als Sichtfenster auf das Gehäuse (10)
vorgesehen ist.
8. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Bajonettring
(20) eine Kappe (62) fest verbunden ist und der Bajonett
ring am anderen Ende einen Hals (64) mit den Bajonettnuten
(22) trägt.
9. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (10) und dem
Bajonettring (20) eine Ringscheibe mit einem Verankerungs
vorsprung (72) und einem federnden Vorsprung (74) ange
ordnet ist, wobei für den Verankerungsvorsprung eine Aus
sparung (12) im Gehäuse und für den federnden Vorsprung
eine Aussparung (68) im Bajonettring vorgesehen ist.
10. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bajonettring (20) ein
axial verstellbarer Stößel (80) gelagert ist, der mit sei
nem am hinteren Ende befindlichen Kopf (82) mit dem
federnden Vorsprung (74) in Eingriff steht und für dessen
Kopf im Gehäuse (10) eine Drehnut (14) vorgesehen ist.
11. Stecker nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehnut (14) am Ende eine Rast
nase (16) aufweist, die eine Verriegelungsaussparung (18)
entsprechend der Rasterung des Bajonettrings (20) begrenzt.
12. Stecker nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bajonettring (20) eine Nut für
die Rastnase (16) vorgesehen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3830051A DE3830051A1 (de) | 1988-09-03 | 1988-09-03 | Stecker fuer eine steckverbindung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3830051A DE3830051A1 (de) | 1988-09-03 | 1988-09-03 | Stecker fuer eine steckverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3830051A1 true DE3830051A1 (de) | 1990-03-15 |
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Country Status (3)
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EP (1) | EP0358101B1 (de) |
AT (1) | ATE114388T1 (de) |
DE (2) | DE3830051A1 (de) |
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- 1988-09-03 DE DE3830051A patent/DE3830051A1/de not_active Withdrawn
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1989
- 1989-08-31 EP EP89116046A patent/EP0358101B1/de not_active Expired - Lifetime
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- 1989-08-31 AT AT89116046T patent/ATE114388T1/de not_active IP Right Cessation
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Date | Code | Title | Description |
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