DE4412000C1 - Stecker, insbesondere für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Anhängern - Google Patents
Stecker, insbesondere für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von AnhängernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stecker, insbesondere für eine
Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Anhängern, mit
einem Gehäuse, einer Innenhülse, einem an der Innenhülse
festgelegten Kontakteinsatz mit Kontaktstiften, einem
Bajonettring zur lösbaren Verbindung des Steckers mit einer
Steckdose und einer auf einen hinteren, der Steckdosenseite
abgewandten, mit einem Außengewinde versehenen Teil des Gehäuses
aufzuschraubenden Überwurfmutter. Derartige Stecker werden z. B.
für den elektrischen Anschluß von Wohnwagen an das Zugfahrzeug
benutzt. So werden wichtige Funktionselemente, wie Rück- und
Bremslichter, Fahrtrichtungsanzeiger, Nebelscheinwerfer usw. des
Anhängers von dem Zugfahrzeug mit Strom versorgt und gesteuert.
Über diese im Straßenverkehr sehr wichtigen Funktionen hinaus
sind mit der neueren 13-poligen Anschlußtechnik weitere
Funktionen ermöglicht. Es können dann weitere an dem Anhänger
vorhandene Stromverbraucher direkt von dem Zugfahrzeug mit Strom
versorgt werden.
Ein gattungsgemäßer Stecker ist aus der EP-A 0 249 181 bekannt.
Dieser Stecker besteht aus einer Vielzahl von Einzelteilen. So
wird der Kontakteinsatz mit den Kontaktstiften zwischen einem
Gehäuse und einer Innenhülse durch einklemmen festgelegt. Das
Gehäuse und die Innenhülse sind miteinander verschraubt, wobei
ein O-Ring zwischen Gehäuse und Innenhülse das Eindringen von
Staub und Feuchtigkeit verhindern soll. Steckdosenseitig ist auf
die Innenhülse ein Bajonettring aufgeschoben, der durch einen
radial nach außen vorstehenden Ringwulstansatz an einem den
Bajonettring axial überragenden Vorsprung der Innenhülse axial
unverschiebbar, aber um die Mittelachse des Steckers drehbar
gelagert ist. In seinem hinteren Bereich ist der Bajonettring in
einem Bereich als Sockelabschnitt ausgebildet, an dem eine
Deckelauflageplattform befestigt ist. Auf den hinteren Teil des
Gehäuses ist eine Überwurfmutter aufgeschraubt, wobei zwischen
Gehäuse und Überwurfmutter eine Dichtung gegen das Eindringen
von Feuchtigkeit an der Kabeleinführung vorgesehen ist.
Nachteilig bei diesem Stecker ist die relativ große Anzahl
seiner Einzelkomponenten, die nicht nur eine entsprechende
Anzahl an Werkzeugen für ihre Herstellung bedingen, sondern auch
für einen entsprechenden Aufwand bei der Montage verantwortlich
sind.
Ein weiterer Stecker der oben beschriebenen Art ist aus dem
DE-GM 84 24 654 bekannt. Auch dieser Stecker weist einen
Bajonettring auf, der über eine Innenhülse geschoben ist, die
wiederum mit dem Gehäuse verschraubt ist. Zwischen diesen Teilen
ist ebenfalls ein O-Ring zur Abdichtung gegen das Eindringen von
Feuchtigkeit angeordnet. Auch hier tragen also viele Einzelteile
zu einem hohen Fertigungs- und Montageaufwand bei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Stecker der oben
beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß für seine
Bereitstellung eine möglichst geringe Anzahl von Bauteilen
benötigt wird, so daß der Fertigungs- und Montageaufwand
reduziert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Gehäuse, die Innenhülse und der Kontakteinsatz als ein
einstückiger durchgehender Formkörper ausgebildet sind, daß der
Formkörper mindestens einen radial nach außen vorstehenden, im
Bereich des hinteren, der Steckdosenseite abgewandten Teils
angeordneten Anschlag und mindestens einen radial nach außen
weisenden, in seinem mittleren Bereich angeordneten
Rastvorsprung aufweist, und daß der Bajonettring eine innere
umlaufende dem Rastvorsprung zugeordnete Nut aufweist, so daß
der Bajonettring axial mit begrenztem Spiel und um eine Achse
verdrehbar am Formkörper gehalten ist. Durch die einstückige
Ausbildung von Gehäuse, Innenhülse und Kontakteinsatz als
Formkörpers entfällt die Notwendigkeit, mehrere einzelne
Bauteile bereitzustellen. Die Anzahl der benötigten Einzelteile
ist von bisher mindestens sieben Stück auf vier Stück reduziert
worden. Es müssen entsprechend weniger Formwerkzeuge hergestellt
werden, wodurch die Kosten weiter reduziert werden. Auch das
Problem der Abdichtung von Gehäuse und Innenhülse gegen
Feuchtigkeit wird vermieden. Insgesamt wird dadurch die Montage
des Steckers stark vereinfacht.
Die Überwurfmutter kann dem Formkörper zugeordnet sein und einen
Dichtring tragen. Auch dies stellt eine weitere bauliche
Vereinfachung des Steckers dar.
Der Anschluß eines Kabels an die Kontaktstifte kann mittels der
Crimptechnik ausgeführt sein. Die an sich bekannte Crimptechnik
bewirkt eine wesentlich bessere Formschlüssigkeit und damit
einen besseren Kontakt zwischen Kabel und Kontaktstift als die
bisher übliche Verschraubung des Kabels, die sich darüberhinaus
auch lösen konnte und eine aufwendige Demontage und
Instandsetzung des Steckers bedingte oder diesen völlig
unbrauchbar machte.
Es können auch mehrere, in gleichen Winkelabständen angeordnete
Anschläge vorgesehen sein oder der Anschlag kann als radial
umlaufender Steg ausgebildet sein. So ist in jedem Fall ein
sicherer Halt des Bajonettrings zwischen dem Rastvorsprung und
dem Anschlag gewährleistet. Aus dem gleichen Grund können auch
mehrere, in gleichen Winkelabständen angeordnete Rastvorsprünge
vorgesehen sein. Dabei ist es besonders vorteilhaft wenn der
oder die Rastvorsprünge Auflaufschrägen aufweisen. Diese
Auflaufschrägen sind von der Steckdosenseite her nach hinten
ansteigend angeordnet, so daß das Aufschieben des Bajonettrings
auf den Formkörper bei der Montage erheblich erleichtert wird.
Der Bajonettring kann an seinem der Steckdose abgewandten Ende
eine nach innen weisende, radial umlaufende Rippe aufweisen.
Diese Rippe bildet die Auflagefläche des hinteren Teils des
Bajonettrings auf den Außenmantel des Formkörpers, wodurch eine
großflachige Auflage des Bajonettrings an dem Formkörper
vermieden wird. Dies vermindert die Reibung beim Verdrehen des
Bajonettrings gegenüber dem Formkörper, so daß die Bedienung des
Steckers beim Verbinden mit der Steckdose ohne größeren
Kraftaufwand vonstatten geht.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels weiter
beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den Stecker ohne den
Kontakteinsatz und
Fig. 2 eine Vorderansicht der Innenhülse mit dem
Kontakteinsatz.
In der Fig. 1 ist der Stecker mit Ausnahme der Kontaktstifte im
Schnitt dargestellt. Ein Bajonettring 3 wird von einem Gehäuse
1, einer Innenhülse 2 und einem Kontakteinsatz 25, die als
einstückiger durchgehender Formkörper 26 ausgebildet sind,
durchsetzt. Durch einen Abschnitt 4 des Bajonettrings 3 ist
dieser unverlierbar auf dem Formkörper 26 gehalten. Zu diesem
Zweck ist an dem Bajonettring 3 eine innere radial umlaufende
Nut 5 vorgesehen und an dem Formkörper 26 Rastvorsprünge 6 sowie
ein Anschlag 7. In dem in der Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Anschlag 7 als radial umlaufender
Steg ausgebildet. Bei der Montage des Steckers wird der
Bajonettring 3 in Richtung des Pfeils 8 über den Formkörper 26
geschoben, bis die Rastvorsprünge 6 des Formkörpers 26 in die
Nut 5 des Bajonettrings 3 einrasten. Dies ist aufgrund einer
gewissen Elastizität sowohl des Bajonettrings 3 wie auch des
Formkörpers 26 bzw. der Rastvorsprünge 6 möglich. Der Anschlag
7 ist in einem Abstand von den Rastvorsprüngen 6 angeordnet, der
auf die Länge des Abschnitts 4 abgestimmt ist, derart daß der
Bajonettring 3 mit axial begrenztem Spiel in Richtung der Achse
9 des Steckers auf der Innenhülse 2 gehalten ist. Der
Bajonettring 3 ist aber gegenüber dem Formkörper 26 um die Achse
9 drehbar gelagert. Der Bajonettring 3 kann dabei um etwa einen
Winkel von 90° gegenüber dem Formkörper 26 verdreht werden. Der
Drehwinkel ist in nicht näher dargestellter Weise dadurch
begrenzt, daß der Bajonettring 3 eine teilringförmige Rille 10
aufweist, in welcher ein radialer Vorsprung des Formkörpers 26
geführt ist. Der Bajonettring 3 dient der Verbindung mit einer
Steckdose, die entsprechende Vorsprünge zum Eingriff in
Bajonettrillen 11 aufweist. Der vordere
Teil des Bajonettrings 3 umschließt die Innenhülse 2, welche als
Hohlzylinder ausgebildet ist und den Aufnahmeraum für die
Kontaktstifte bildet. Auf der inneren Mantelfläche der
Innenhülse 2 ist eine sich in Richtung der Achse 9 erstreckende
Rippe 24 (vgl. Fig. 2) vorgesehen, die der normgerechten
Codierung der Kontaktstifte dient und die Positionierung des
Steckers gegenüber der Steckdose erleichtert. Es versteht sich,
daß die Steckdose eine entsprechende, für die Aufnahme der Rippe
24 geeignete Rille aufweist. Die äußere Mantelfläche der
Innenhülse 2 ist bis auf den radialen Vorsprung, der in der
Rille 10 geführt ist, glattwandig ausgebildet. Dies erleichtert
das Aufschieben des Bajonettrings 3 auf den Formkörper 26. Dem
gleichen Zweck dienen Auflaufschrägen 13 an den Rastvorsprüngen
6. Ein vorderer Endbereich 12 ragt steckdosenseitig aus dem
Bajonettring 3 hervor, was das Ansetzen des Steckers an die
Steckdose erleichtert. Das hintere Ende des Formkörpers 26 ist
mit einem Außengewinde 14 versehen, auf das eine mit einem
Innengewinde 15 versehene Überwurfmutter 16 aufgeschraubt wird.
Die Überwurfmutter 16 weist eine Durchbrechung 17 auf, die der
Zuführung eines Kabels dient. In der Überwurfmutter 16 ist ein
Dichtring 18 vorgesehen, der den Innenraum 19 des Steckers gegen
Feuchtigkeit, Staub usw. abdichtet. Beim Aufschrauben der
Überwurfmutter 16 auf den Formkörper 26 wird der Dichtring 18
durch einen Innenwulst 27 im Endbereich des Formkörpers 26
teilweise radial nach innen gedrückt, und damit abdichtend gegen
das Kabel gepreßt. Bestandteil des Bajonettrings 3 ist ferner
ein Sockel 20, an dem eine Deckelauflageplattform, die hier
nicht näher dargestellt ist, befestigt wird. Die
Deckelauflageplattform läßt sich mit dem Bajonettring 3
gegenüber dem Formkörper 26 verdrehen und ist derart angeordnet,
daß beim Einstecken des Steckers in die Steckdose der an der
Steckdose vorgesehene Deckel auf der Deckelauflageplattform zur
Auflage kommt. Schließlich weist der Bajonettring 3 an seinem
hinteren Ende eine nach innen weisende, radial umlaufende Rippe
21 auf. Die Rippe 21 tritt in Berührung mit der äußeren
Mantelfläche des Formkörpers 26, so daß zwischen dem Formkörper
26 und dem Bajonettring 3 ein Spalt 22 entsteht und eine
flächige Auflage zwischen der inneren Fläche des Abschnitts 4
des Bajonettrings 3 und der äußeren Mantelfläche des Formkörpers
26 vermieden wird. Dadurch wird die Reibung zwischen den beiden
Teilen verringert, was zu einer leichteren Bedienung beim
Verdrehen des Bajonettrings 3 gegenüber dem Formkörper 26
beiträgt.
Die Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Formkörpers 26 mit dem
Kontakteinsatz 25 im montierten Zustand. Neben den bereits in
der Fig. 1 erläuterten Merkmalen sind hier die Kontaktstifte 23
und die Anordnung der axialen Rippe 24 bezüglich der
Kontaktstifte 23 in der Innenhülse 2 zu sehen. Es sind insgesamt
13 Kontaktstifte 23 vorgesehen, so daß gegenüber der alten Norm,
bei der lediglich sieben Kontaktstifte vorgesehen waren, die
Stromversorgung für weitere Funktionen bereitgestellt ist.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Innenhülse
3 Bajonettring
4 Abschnitt
5 Nut
6 Rastvorsprung
7 Anschlag
8 Pfeil
9 Achse
10 Rille
11 Bajonettrille
12 vorderer Endbereich
13 Auflaufschräge
14 Außengewinde
15 Innengewinde
16 Überwurfmutter
17 Durchbrechung
18 Dichtring
19 Innenraum
20 Sockel
21 Rippe
22 Spalt
23 Kontaktstift
24 Rippe
25 Kontakteinsatz
26 Formkörper
27 Innenwulst
2 Innenhülse
3 Bajonettring
4 Abschnitt
5 Nut
6 Rastvorsprung
7 Anschlag
8 Pfeil
9 Achse
10 Rille
11 Bajonettrille
12 vorderer Endbereich
13 Auflaufschräge
14 Außengewinde
15 Innengewinde
16 Überwurfmutter
17 Durchbrechung
18 Dichtring
19 Innenraum
20 Sockel
21 Rippe
22 Spalt
23 Kontaktstift
24 Rippe
25 Kontakteinsatz
26 Formkörper
27 Innenwulst
Claims (8)
1. Stecker, insbesondere für eine Steckverbindung für den
elektrischen Anschluß von Anhängern, mit einem Gehäuse (1),
einer Innenhülse (2), einem an der Innenhülse (2) festgelegten
Kontakteinsatz (25) mit Kontaktstiften, einem Bajonettring (3)
zur lösbaren Verbindung des Steckers mit einer Steckdose und
einer auf einen hinteren, der Steckdosenseite abgewandten, mit
einem Außengewinde (14) versehenen Teil des Gehäuses (1)
aufzuschraubenden Überwurfmutter (16), dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1), die Innenhülse (2) und der Kontakteinsatz
(25) als ein einstückiger durchgehender Formkörper (26)
ausgebildet sind, daß der Formkörper (26) mindestens einen
radial nach außen vorstehenden, im Bereich des hinteren, der
Steckdosenseite abgewandten Teils angeordneten Anschlag (7) und
mindestens einen radial nach außen weisenden, in seinem
mittleren Bereich angeordneten. Rastvorsprung (6) aufweist, und
daß der Bajonettring (3) eine innere Umlaufende dem
Rastvorsprung (6) zugeordnete Nut (5) aufweist, so daß der
Bajonettring (3) axial mit begrenztem Spiel und um eine Achse
(9) verdrehbar am Formkörper (26) gehalten ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überwurfmutter (16) dem Formkörper (26) zugeordnet ist und einen
Dichtring (18) trägt.
3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschluß eines Kabels an die Kontaktstifte mittels der
Crimptechnik ausgeführt ist.
4. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere, in gleichen Winkelabständen
angeordnete Anschläge (7) vorgesehen sind.
5. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) als radial umlaufender Steg
ausgebildet ist.
6. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere, in gleichen Winkelabständen
angeordnete Rastvorsprünge (6) vorgesehen sind.
7. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die Rastvorsprünge (6)
Auflaufschrägen (13) aufweisen.
8. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bajonettring (3) an seinem der Steckdose
abgewandten Ende eine nach innen weisende, radial umlaufende
Rippe (21) aufweist.
Priority Applications (5)
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DE4412000A DE4412000C1 (de) | 1994-04-07 | 1994-04-07 | Stecker, insbesondere für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Anhängern |
AT95104903T ATE169427T1 (de) | 1994-04-07 | 1995-04-01 | Stecker, insbesondere für eine steckverbindung für den elektrischen anschluss von anhängern |
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DK95104903T DK0676831T3 (da) | 1994-04-07 | 1995-04-01 | Stik, især til en stikforbindelse til elektrisk tilslutning af anhængere |
ES95104903T ES2120652T3 (es) | 1994-04-07 | 1995-04-01 | Enchufe macho, en especial para la conexion electrica de remolques. |
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DE4412000A DE4412000C1 (de) | 1994-04-07 | 1994-04-07 | Stecker, insbesondere für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Anhängern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4412000C1 true DE4412000C1 (de) | 1995-06-01 |
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ID=6514839
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DE4412000A Expired - Fee Related DE4412000C1 (de) | 1994-04-07 | 1994-04-07 | Stecker, insbesondere für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Anhängern |
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AT (1) | ATE169427T1 (de) |
DE (1) | DE4412000C1 (de) |
DK (1) | DK0676831T3 (de) |
ES (1) | ES2120652T3 (de) |
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- 1994-04-07 DE DE4412000A patent/DE4412000C1/de not_active Expired - Fee Related
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- 1995-04-01 EP EP95104903A patent/EP0676831B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-04-01 ES ES95104903T patent/ES2120652T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1995-04-01 DK DK95104903T patent/DK0676831T3/da active
- 1995-04-01 AT AT95104903T patent/ATE169427T1/de not_active IP Right Cessation
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EP0676831B1 (de) | 1998-08-05 |
EP0676831A2 (de) | 1995-10-11 |
DK0676831T3 (da) | 1999-05-03 |
EP0676831A3 (de) | 1997-05-07 |
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