DE102009058722B4 - Steckverbinder mit einer drehfedergelagerten Überwurfmutter - Google Patents

Steckverbinder mit einer drehfedergelagerten Überwurfmutter Download PDF

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Abstract

Steckverbinder (1) umfassend ein Gehäuse (2) und einen im wesentlichen zylinderförmigen Kontaktträger (3), wobei der Kontaktträger (3) ein federndes Lager (7) ausbildet an dem eine Überwurfmutter (20) drehbar mit ihrem Gegenlager (25) befestigbar ist, wobei das Lager (7) derart gegenüber dem Kontaktträger (3) radial federnd ausgebildet ist, so dass die Überwurfmutter (20) durch mechanisches Aufrasten auf das Lager (7) drehbar an diesem befestigbar ist, während das Lager (7) beim Aufrasten radial einfedert, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger (3) ein zylinderförmiges Kontaktträgersegment (8) aufweist und das Lager (7) als ein Federsegment (10) unter Bildung eines Spaltes (6) zwischen dem Federsegment (10) und dem zylinderförmigen Kontaktträgersegment (8) ausgebildet ist, wobei das Federsegment (10) als ein umlaufendes, rohrförmiges Federsegment ausgebildet ist unter Bildung eines Ringspaltes (6) zwischen dem Federsegment (10) und dem zylinderförmigen Kontaktträgersegment (8).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einer Überwurfmutter, welche am Steckverbinder mittels. eines Federlagers unverlierbar gehalten wird.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, Rundsteckverbinder mit ihrem Gegenstecker dadurch unverlierbar zu verbinden, dass an den Steckerpaaren eine entsprechende Verschraubung angeordnet ist.
  • Nach dem Einstecken des Steckverbinders in den Gegenstecker wird diese zum Beispiel mittels einer Überwurfmutter an dem Gewinde des Gegensteckers verschraubt, um eine dauerhafte und sichere Verbindung zwischen den Steckverbinderpaaren zu gewährleisten.
  • Die DE 10 2009 001 360 zeigt beispielsweise einen Rundsteckverbinder, bei dem am Kontaktträger eine Anschlagshülse vorgesehen ist, auf der eine Überwurfmutter drehbar gelagert ist.
  • Die Druckschrift DE 103 53 886 B3 zeigt eine Gehäuseanordnung für einen Stecker einer elektrischen Steckerpaarung, bei der eine Rastlippe beim Aufsetzen der Kupplungshülse federnd in die Rastausnehmung einer korrespondierenden Komponente einschnappt.
  • Aus der DE 44 12 000 C1 ist ein elektrischer Steckverbinder bekannt, bei dem ein Bajonettring vorgesehen ist mit einer inneren umlaufenden Nut, so dass der Bajonettring axial mit begrenztem Spiel um eine Achse verdrehbar gehalten ist.
  • Aus der DE 20 2006 015 670 U1 ist ein Steckverbinder bekannt, bei dem ein Verschraubungselement an einem Gehäuseelement angeordnet ist und Rastvorrichtungen dazu verwendet werden, die Elemente miteinander zu verbinden.
  • Mit Vorteil wird an der Anschlagshülse eine O-Ring-Nut vorgesehen mit einer Nutkante, wobei die Nutkante als Festanschlag für einen Steckergegenstück dient. Dabei wird die Überwurfmutter von einen entsprechenden metallischen Anschlagshülse, die einen Kontaktträger umschließt, drehbar gehalten. Eine wirtschaftliche und technische Schwierigkeit stellt dabei die Montage der Überwurfmutter am Steckverbinder dar. Grundsätzlich bestehen Bemühungen nicht nur bei der Herstellung der Bauteile eine kostengünstige Vorgehensweise zu wählen, sondern auch die eigentliche Steckverbindermontage kostengünstig zu gestalten. Hierzu gehört auch die Möglichkeit, den Ablauf der einzelnen den Steckverbinder bestimmenden Komponenten in beliebiger Reihenfolge durchführen zu können, da dadurch der Automatisierungsprozess nicht unbedingt zwingend eine bestimmte Reihenfolge einhalten muss.
  • Es wäre daher wünschenswert, die Überwurfmutter nicht, wie im vorliegenden Falle, von hinten zu montieren und später eine Umspritzung durchzuführen, sondern vorteilhaft die Überwurfmutter in einem gesonderten Arbeitsgang am Steckverbinder befestigen zu können, in dem diese von vorne am Steckverbinder montierbar angebracht werden kann.
  • Hierzu sieht die DE 10 2004 058 252 A1 eine besondere Überwurfmutter vor, die aus zwei Kunststoffspritzgussteilen hergestellten Mutterhälften besteht, an denen ein Innengewinde angebracht ist.
  • Die unterschiedlichen gezeigten Ausführungsformen basieren alle auf dem Prinzip, dass die Überwurfmutter teilbar oder gelenkig gelagert ist und daher eine vereinfachte Montage gewährleistet ist.
  • Nachteilig ist dabei, dass eine erhöhte Anzahl zusätzlicher Bauteile benötigt werden und darüber hinaus eine unverlierbare Verbindung nur mit erhöhtem Aufwand hergestellt werden kann. Eine derartige Anbringung einer Überwurfmutter am Steckverbinder ist umständlich und zeitaufwendig und führt zu einer Verteuerung der Produkte.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt daher die aufgabe zu Grunde, einen gattungsgemäßen Steckverbinder im Hinblick auf eine vereinfachte Montage weiter zu entwickeln.
  • Die Erfindung wird dabei durch die Merkmale des Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen formuliert.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zu Grunde, dass eine an einem Lager drehbar gelagerte Überwurfmutter an einem federnden Gegenlager, welches am Steckverbinder angeordnet ist, befestigt wird.
  • In Folge des federnden Gegenlagers lässt sich die Überwurfmutter auf das Gegenlager aufschieben, wobei die Lagermittel so einfedern können beziehungsweise so ausgelenkt werden können, dass das Lager der Überwurfmutter am federnden Gegenlager vorbei gleiten kann, bis dieses eine Rastposition erreicht.
  • Wesentlich ist dabei, dass das Lager am Kontaktträger des Steckverbinders so angeordnet ist, dass zwischen dem Kontaktträger und dem Lager, welches mit Vorteil ein ringförmiges Drehlager ist, ein Spalt gebildet wird, welcher mit Vorteil ein Ringspalt darstellt. Insofern besteht zwischen dem erfindungsgemäßen ringförmigen, federnden Drehlager und dem Kontaktträger ein Ringspalt, so dass das Drehlager federnd ausgelenkt werden kann und sich die federnden Bereiche des Drehlagers in Richtung des Ringspalts auslenken lassen, dass dadurch die Überwurfmutter in seine bestimmungsgemäße Position überführt werden kann. Die Überwurfmutter wird entlang ihrer Öffnung an dem ringförmigen, federnden Drehlager entlang bewegt bis die am ringförmigen Drehlager angebrachten Rastelemente in das ringförmige Gegenlager der Überwurfmutter federnd ausrasten und dieses daran arretieren. In dieser Position lässt sich die Überwurfmutter bestimmungsgemäß am ringförmigen Drehlager drehen und ist in dieser Position unverlierbar mit dem Steckverbinder verbunden.
  • Dies gewährleistet die Möglichkeit einer nachträglichen Montage der Überwurfmutter auch nach Fertigstellung des Steckverbinders ohne die Überwurfmutter.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass auf einfache und kostengünstige Weise auch alternative Überwurfmutter mit anderem Innengewinde am gleichen Steckverbinder angebracht werden kann, ohne dass dies bereits im Herstellungsprozess festgelegt sein muss. Somit kann der Anwender bei Verwendung zum Beispiel einer Überwurfmutter mit Feingewinde diese erst kurz vor der Montage des Steckverbinders in der zuvor beschriebenen Art und Weise am Steckverbinder anbringen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Der erfindungsgemäße Steckverbinder mit seinem Drehfederlager und der erfindungsgemäßen Überwurfmutter, ist nachstehend anhand von Figuren erläutert, die folgendes darstellen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbinders, vor Montage einer Überwurfmutter;
  • 2 zeigt einen Schnitt durch den Steckverbinder gemäß 1;
  • 3 zeigt eine Schnittansicht gemäß 2 mit angebrachter Überwurfmutter.
  • In 1 ist ein Steckverbinder 1 umfassend ein Gehäuse 2 mit einem Kontaktträger 3 gezeigt. Der Kontaktträger 3 ist im Winkel von 90° gegenüber dem Gehäuse 2 angeordnet und umfasst mehrere Kontaktöffnungen 12. Der Kontaktträger 3 verfügt über einen Kontaktträgervorsatz 5, welcher als zylinderförmiger Kontaktträgervorsatz mit einer Codierung 4 an einer Seite ausgebildet ist. Die Codierung 4 ermöglicht die richtige Orientierung des Steckers mit seinem Gegenstecker und verhindert ein Fehlstecken in einer falschen Position. Der Kontaktträger 3 verfügt zurückgesetzt zum Kontaktträgervorsatz 5 über ein ringförmiges Kontaktträgersegment 8, welches Teil des Kontaktträgers 3 darstellt. Am Kontaktträger 3 befindet sich beabstandet zum ringförmigen Kontaktträgersegment 8 ein Lager 7 unter Bildung eines Spaltes 6.
  • Mit Vorteil wird das Lager 7, wie in , und gezeigt, als ringförmiges Drehlager ausgebildet, welches als Federarm 10 dargstellt ist. Der Federarm 10 wird dabei so konstruktiv am Kontaktträger 3 angeformt, dass dieser federnd in Richtung des Ringspaltes 6 eingefedert werden kann.
  • Hierdurch wird das ringförmige Drehlager als Federlager ausgebildet. An den ringförmigen Federarmen 10, sprich am ringförmigen Drehlager 7, sind umlaufend Rastelemente 11 angebracht, mit Vorteil als umlaufend durchgehendes Ringelement.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung befindet sich am Rastelement 11 ein Hinterschnitt 13, an dem die Überwurfmutter 20 mit einem Lagerrastelement 27 beim Verschrauben des Steckverbinders in den Gegenstecker in kontaktierende Anlage kommt und darüber hinaus über den Hinterschnitt 13 und das Lagerrastelement 27 gewährleistet wird, dass die Überwurfmutter 20 unverlierbar am Steckverbinder gehalten wird. Der Hinterschnitt 13 kann dabei als einfache Stufe ausgebildet sein oder ein Hinterschnitt unter einem spitzen Winkel ausgeführt sein. Sofern der Winkel von einem 90° Winkel abweicht, ist am Lagerrastelement 27 des Gegenlagers der Überwurfmutter 20 ein entsprechend spitzer Gegenwinkel anzubringen, so dass diese ineinander greifend zusammenwirken können.
  • In 3 dargestellt ist ein erfindungsgemäß zusammengebauter Steckverbinder mit einer montierten Überwurfmutter 20. Die Überwurfmutter 20 verfügt dabei über eine innen liegende Rastnut 21, welche als ringförmiges Gegenlager zum ringförmigen Drehlager 7 des Steckverbinders wirkt und mit diesem drehend in Eingriff gebracht ist.
  • Die Überwurfmutter 20 verfügt über ein zylinderförmiges Haltesegment 22, an dem das ringförmige innen liegende Lager 25 mit dem Lagerrastelement 27 angeordnet ist. An diesem schließt sich ein zylinderförmiger Abschnitt, nämlich der Verschraubungsabschnitt 23 an. Am Verschraubungsabschnitt 23 befindet sich ein Innengewinde 24. Alternativ könnte statt dem Innengewinde 24 auch ein Außengewinde verwendet werden, wenn mit einem entsprechenden Gegenstecker, der über ein Innengewinde verfügt, verschraubt werden soll.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann an der Außenfläche der Überwurfmutter 20 eine Schlüsselfläche 28 angebracht werden. Die Überwurfmutter 20 lässt sich drehend am ringförmigen Lager 25 gegenüber dem ringförmigen Drehlager 7 bewegen, so dass die Überwurfmutter 20 drehend und unverlierbar gelagert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckverbinder
    2
    Gehäuse
    3
    Kontaktträger
    4
    Codierung
    5
    Kontaktträgervorsatz
    6
    Spalt
    7
    Lager (ringförmiges Drehlager)
    8
    ringförmiges Kontaktträgersegment
    9
    Kontakte
    10
    Federsegment
    11
    Rastelement
    12
    Kontaktöffnungen
    13
    Hinterschnitt (Stufe)
    20
    Überwurfmutter
    21
    innenliegende Rastnut
    22
    zylinderförmiges Haltesegment
    23
    Verschraubungsabschnitt
    24
    Innengewinde
    25
    Gegenlager (Innenlager)
    27
    Lagerrastelement
    28
    Schlüsselfläche
    29
    Dichtelement

Claims (8)

  1. Steckverbinder (1) umfassend ein Gehäuse (2) und einen im wesentlichen zylinderförmigen Kontaktträger (3), wobei der Kontaktträger (3) ein federndes Lager (7) ausbildet an dem eine Überwurfmutter (20) drehbar mit ihrem Gegenlager (25) befestigbar ist, wobei das Lager (7) derart gegenüber dem Kontaktträger (3) radial federnd ausgebildet ist, so dass die Überwurfmutter (20) durch mechanisches Aufrasten auf das Lager (7) drehbar an diesem befestigbar ist, während das Lager (7) beim Aufrasten radial einfedert, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger (3) ein zylinderförmiges Kontaktträgersegment (8) aufweist und das Lager (7) als ein Federsegment (10) unter Bildung eines Spaltes (6) zwischen dem Federsegment (10) und dem zylinderförmigen Kontaktträgersegment (8) ausgebildet ist, wobei das Federsegment (10) als ein umlaufendes, rohrförmiges Federsegment ausgebildet ist unter Bildung eines Ringspaltes (6) zwischen dem Federsegment (10) und dem zylinderförmigen Kontaktträgersegment (8).
  2. Steckverbinder (1) gemäß Anspruch 1, umfassend eine Überwurfmutter (2), die über ein Gegenlager (25) verfügt, welches mit dem Lager (7) drehbar in Eingriff steht.
  3. Steckverbinder (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (7) als ein um den Kontaktträger (3) ringförmig umlaufendes Drehlager ausgebildet ist.
  4. Steckverbinder (1) gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Lager (7) ein Rastelement (11) angeordnet ist, welches in das Gegenlager (25) der Überwurfmutter (20) eingreift.
  5. Steckverbinder (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (11) als ein umlaufendes Ringelement ausgebildet ist.
  6. Steckverbinder (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwurfmutter (20) an ihrem Gegenlager (25) eine ringförmige, innenliegende Rastnut (21) aufweist.
  7. Steckverbinder (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager (25) an einem an der Überwurfmutter (20) ausgebildeten zylinderförmigen Haltesegment (22) angeordnet ist.
  8. Steckverbinder (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager (25) ein Lagerrastelement (27) aufweist, welches am Rastelement (11) das Lager (7) berührend anliegt und daran die Überwurfmutter (25) unverlierbar an dem Steckverbinder (1) gehalten wird.
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