DE19547390C1 - Adapter für die elektrische Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger - Google Patents
Adapter für die elektrische Verbindung zwischen Zugfahrzeug und AnhängerInfo
- Publication number
- DE19547390C1 DE19547390C1 DE19547390A DE19547390A DE19547390C1 DE 19547390 C1 DE19547390 C1 DE 19547390C1 DE 19547390 A DE19547390 A DE 19547390A DE 19547390 A DE19547390 A DE 19547390A DE 19547390 C1 DE19547390 C1 DE 19547390C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adapter
- control rod
- plug
- socket
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
- H01R13/703—Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
- H01R13/7035—Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part comprising a separated limit switch
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2201/00—Connectors or connections adapted for particular applications
- H01R2201/26—Connectors or connections adapted for particular applications for vehicles
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Adapter für die elektrische
Verbindung zwischen einer Steckdose am Zugfahrzeug und einem
Stecker am Anhänger, mit einem eine Innenhülse bildenden
Gehäuse, in dessen Innenraum zwei Kontaktelemente tragende
Wandungen sowie dosen- wie auch steckerseitig Positionierstege
vorgesehen sind, und mit einem auf dem Gehäuse begrenzt
verdrehbaren Bajonettring.
Adapter und Stecker sind Bauteile,
die eine elektrische Verbindung und im entsprechenden Umfang
damit auch eine mechanische Verbindung zwischen Zugfahrzeug und
Anhänger bereitstellen. Zwischen einem Adapter und einem Stecker
wird kein grundlegender Unterschied gesehen. Beide sind auf der
Anschlußseite zur Steckdose übereinstimmend ausgebildet. Beide
werden auch in die Steckdose eingesteckt. Lediglich am anderen
Ende unterscheiden sich Stecker und Adapter entsprechend.
Während an einem Stecker dort üblicherweise ein Kabel ange
schlossen ist, besitzt ein Adapter ein steckdosenförmiges
Anschlußelement, welches dann wiederum zur Aufnahme des Steckers
dient.
Ein Adapter oder ein Stecker der eingangs beschriebenen Art ist
aus der DE 44 12 000 C1 oder der EP 0 249 181 A2 bekannt. Der
Adapter besteht mindestens aus zwei Teilen, nämlich einem
Gehäuse und einem Bajonettring. Das Gehäuse selbst kann auch
mehrteilig ausgebildet sein, eine Innenhülse bilden oder auf
weisen, Kontakteinsätze mit Kontaktstiften und/oder Kontakt
hülsen aufweisen oder bilden usw. Der Bajonettring umgibt dabei
das Gehäuse auf einer gewissen Strecke seiner axialen Länge.
Gehäuse und Bajonettring sind um die gemeinsame Achse relativ
zueinander verdrehbar, wobei sie ihre axiale Lage zueinander
nicht ändern. Die Verdrehbarkeit ist in der Regel auf einen
Winkel von etwa 90° beschränkt, so daß im wesentlichen zwei
Relativlagen gebildet werden können. In der einen Relativlage,
die oft als Anfangsrelativlage bezeichnet wird, läßt sich der
Adapter steckdosenseitig mit seinen Kontaktelementen in die
Kontaktelemente der Steckdose axial einschieben. Durch die
anschließende Relativverdrehung des Bajonettrings um das Gehäuse
des Adapters in die Endstellung tritt auch die mechanische
Verriegelung über den Bajonettanschluß zwischen Adapter und
Steckdose ein. Zum Lösen dieser lösbaren Verbindung zwischen
Adapter und Steckdose ist die umgekehrte Reihenfolge einzu
halten.
Adapter der in Rede stehenden Art dienen in der Regel dem An
schluß eines 7-poligen Steckers am Anhänger, insbesondere Wohn
wagen, an eine 13-polige Steckdose am Zugfahrzeug. Es versteht
sich, daß ein solcher Adapter letztlich zwei Kontakteinsätze
oder Wandungen mit Kontaktelementen aufweist, wobei die Kontakt
elemente in der jeweiligen Relativanordnung vorgesehen sind.
Bekannte Steckdosen und zugehörige Stecker (DE 38 30 098 A1; DE
29 08 517 B2) sind mit einer Einrichtung versehen, mit der die
Nebenschlußleuchten des Zugfahrzeuges einerseits und des Anhän
gers andererseits gegenläufig geschaltet werden. Dabei ist im
Stromkreis der Nebelschlußleuchten des Zugfahrzeuges ein Kontakt
vorgesehen, der als Öffner ausgebildet ist und eine federnd be
wegliche Zunge aufweist, die in der Steckdose gelagert ist. Der
zugehörige Stecker besitzt steckdosenseitig einen Positionier
steg in dem der Steckdose zugekehrten Anschlußteil, der axial so
dimensioniert und angeordnet ist, daß durch den Positioniersteg
bei in die Steckdose eingesetztem Stecker der Kontakt in der
Steckdose geöffnet wird. Dies bedeutet, daß der Stromkreis zu
den Nebelschlußleuchten des Zugfahrzeuges unterbrochen ist und
andererseits der Stromkreis zu den Nebelschlußleuchten des An
hängers an die entsprechende Steuerleitung des Zugfahrzeuges
angeschlossen ist. Wird somit das Gespann gefahren und am Zug
fahrzeug die Nebelschlußleuchte eingeschaltet, dann wird die
Nebelschlußleuchte auf dem Anhänger mit Strom versorgt, während
die Nebelschlußleuchte auf dem Zugfahrzeug unterbrochen ist.
Wird dagegen der Stecker aus der Steckdose entfernt, dann
schließt der Kontakt in der Steckdose und ein Einschaltvorgang
für die Nebelschlußleuchte am Zugfahrzeug führt dazu, daß die
Nebelschlußleuchten des Zugfahrzeuges eingeschaltet werden.
Adapter, wie sie vom Übergang einer 13-poligen Steckdose auf
einen 7-poligen Stecker benötigt werden, sind steckdosenseitig -
abgesehen von dem Anordnungsbild der betreffenden Kontaktele
mente - ähnlich ausgebildet wie ein Stecker. Auch hier, also der
Steckdose zugekehrt, besitzt der Adapter einen steckdosensei
tigen Positioniersteg, dessen axial vorstehende Länge der axial
vorstehenden Länge eines Positioniersteges eines zugehörigen
Steckers entspricht. Wird nun ein solcher Adapter in die Steck
dose am Ende des Zugfahrzeuges eingesetzt, dann führt dies zum
Öffnen des Kontaktes in der Steckdose und damit zu einer Unter
brechung im Stromkreis zu den Nebelschlußleuchten des Zugfahr
zeuges. Dies ist an sich auch gewünscht, und zwar für den Fall,
daß in den Adapter andererseits auch der Stecker am Anhänge
fahrzeug eingesetzt ist. Wenn so die Nebelschlußleuchten über
eine Betätigung am Zugfahrzeug eingeschaltet werden, bleiben die
Nebelschlußleuchten am Zugfahrzeug ausgeschaltet, während sie am
Anhängefahrzeug eingeschaltet werden.
Nun kommt es aber oft vor, daß Zugfahrzeuge mit in die Steckdose
eingesetztem Adapter, jedoch ohne angehängten Anhänger und ohne
in den Adapter eingeführten Stecker gefahren werden. Dies
geschieht teils aus Bequemlichkeit, teils aus Vergeßlichkeit des
Benutzers eines solchen Adapters. Da der in die Steckdose einge
setzte Adapter jedoch den Kontakt in der Steckdose öffnet, führt
ein Einschaltvorgang auf dem Zugfahrzeug jetzt dazu, daß die
Nebelschlußleuchten des Zugfahrzeuges ausgeschaltet bleiben.
Dies ist für den Fahrer des Zugfahrzeuges nicht erkennbar und
stellt somit eine Gefahrenquelle dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Adapter der
eingangs beschriebenen Art bereit zustellen, bei dessen Einsatz
in der Steckdose des Zugfahrzeuges der steckdosenseitige Kontakt
für die Nebelschlußleuchte des Zugfahrzeuges nur dann geöffnet
wird, wenn gleichzeitig in den Adapter ein Stecker eingesteckt
ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Adapter der eingangs
beschriebenen Art dadurch erreicht, daß in dem Gehäuse des
Adapters eine Steuerstange zum Öffnen und Schließen eines
Kontaktes in der Steckdose vorgesehen ist, die die beiden die
Kontaktelemente tragenden Wandungen und den steckdosenseitigen
Positioniersteg durchsetzt, daß der steckdosenseitige Positio
niersteg etwa um den Betätigungshub der Steuerstange in axialer
Richtung auf die Steckdose gekürzt ausgebildet ist, und daß die
in axialer Richtung wirksame Länge der Steuerstange auf die
Ausbildung des Steckers so abgestimmt ist, daß die Steuerstange
durch das Einführen des Steckers betätigt wird.
In dem Gehäuse des Adapters wird eine begrenzt verschiebbare
Steuerstange angeordnet, die abhängig von einem eingesetzten
Stecker einen Hub ausführt, wobei sie diesen Hub letztlich auf
den in der Steckdose angeordneten Kontakt überträgt. Das Ein
setzen eines Steckers in den Adapter führt damit zum Öffnen des
Kontaktes in der Steckdose. Das Herausziehen des Steckers aus
dem Adapter führt zu einem Schließen des Kontaktes in der Steck
dose. Das alleinige Einsetzen eines Adapters in die Steckdose
führt zu keiner Änderung, d. h. der Kontakt in der Steckdose
bleibt geschlossen. Hierzu ist es allerdings wichtig, daß der
steckdosenseitige Positioniersteg im Adapter im Vergleich zur
axialen Länge dieses Positioniersteges an bisher bekannten
Adaptern um den Hub der Steuerstange bzw. des federnden Ele
mentes des Kontaktes in der Steckdose gekürzt wird, damit der
Kontakt beim Einsetzen des Adapters in die Steckdose nicht
geöffnet wird. Andererseits muß ein in den Adapter eingesetzter
Stecker dazu führen, daß die Steuerstange axial verschoben und
der entsprechende Öffnungshub auf den Kontakt in der Steckdose
übertragen wird. Die in axialer Richtung wirksame Länge der
Steuerstange muß also entsprechend auf die Ausbildung des Stec
kers abgestimmt werden, indem ein Teil des Einschiebehubes des
Steckers in den Adapter als Öffnungshub für den Kontakt in der
Steckdose vermittels der Steuerstange durch den Adapter hindurch
weitergeleitet wird. Die Steuerstange kann vorteilhaft sehr ein
fach ausgebildet werden. Es muß sich lediglich um ein auf Druck
beanspruchbares Organ handeln, welches geeignet ist, die Feder
vorspannung des federnden Elementes des Kontaktes in der Steck
dose zu überwinden. Andererseits wird die federnde Nachgiebig
keit des Kontaktes in der Steckdose für Rückstellzwecke der
Steuerstange genutzt. Es erübrigt sich somit die gesonderte
Anbringung einer Feder im Bereich des Adapters. Da die Kontakt
elemente in den beiden
Wandungen des Adapters einen Großteil des vorgesehenen Platzes
beanspruchen, ist eine geschickte Unterbringung der Steuerstange
Im Adapter erforderlich. Die Steuerstange wird in den Wandungen
im Innenraum des Adapters verschiebbar gelagert und geführt. Sie
erstreckt sich etwa axial durch den steckdosenseitigen Positio
nieranschlag hindurch, über den die Steuerstange ebenfalls mit
relativ großer axialer Länge geführt wird.
Es ist möglich, daß die axiale Länge der Steuerstange auf die
Ausbildung des die Kontaktelemente übergreifenden Randes des
Steckers und einen Teil seines Einschiebehubes in den Adapter
abgestimmt ist. Der die Kontaktelemente am Stecker übergreifende
Rand des Steckers bildet dabei zugleich einen Anschlag für die
axiale Verschiebung der Steuerstange. Die Steuerstange selbst
wird damit außerhalb des Platzes gelagert, den die Kontaktele
mente im Adapter auf der Seite des Steckers einnehmen. Damit ist
die Steuerstange zugleich geschützt im Adapter untergebracht.
Der Stecker muß in seiner Ausbildung nicht verändert werden, da
eine solche Randausbildung am Stecker bekannt ist. Für einen
verläßlichen Kontakt zwischen dem Rand des Steckers und dem
steckerseitigen Ende der Steuerstange am Adapter kann die
Steuerstange an ihrem dem Stecker zugekehrten Ende einen sich
verbreiternden Kopf aufweisen. Dieser Kopf steht radial gegen
über der Steuerstange vor und verbreitert damit das dem Stecker
bzw. dem Rand des Steckers zugekehrte Ende der Steuerstange, so
daß die Steuerstange beim Einschieben des Steckers in den
Adapter verläßlich erfaßt und über den erforderlichen Öffnungs
hub verschoben wird.
Es ist sinnvoll, wenn die Steuerstange im Gehäuse des Adapters
axial begrenzt beweglich geführt ist, und wobei auf die Steuer
stange in dem zwischen den beiden Wandungen angeordneten Innen
raum des Gehäuses des Adapters ein oder mehrere Sicherungs
elemente aufgesetzt sind. Solche Sicherungselemente können aus
federnden Sicherungsringen o. dgl. bestehen. Auch elastische
Schlauchabschnitte o. ä. können im Innenraum zwischen den beiden
Wandungen bei der Montage der Steuerstange im Adapter aufgesetzt
werden. Die Steuerstange ist damit zugleich unverlierbar im
Adapter festgelegt. Es versteht sich, daß die Sicherungselemente
so auf die Steuerstange aufgesetzt sein müssen, daß der zum
Öffnen des Kontaktes in der Steckdose erforderliche Hub nicht
behindert wird. Andererseits hindert aber ein solches Siche
rungselement die Steuerstange an einem Herausfallen aus dem
Adapter, wenn kein Stecker aufgesetzt ist und beispielsweise der
steckerseitige Deckel des Adapters defekt oder abgerissen ist.
Als Sicherungselement kann eine Federkralle, eine Scheibe aus
elastischem Material o. dgl. vorgesehen sein.
Besonders sinnvoll ist es, wenn die Steuerstange die dem Stecker
zugekehrte Wandung des Gehäuses des Adapters so durchsetzt, daß
das steckerseitige Ende der Steuerstange in den Innenraum
zwischen dem steckerseitig vorstehenden Rand des Gehäuses und
der die Kontaktelemente aufnehmenden Schutzwandung einragt. Die
Anordnung der Steuerstange stört die Anordnung der Kontaktele
mente in keiner Weise. Auch die Handhabung des Adapters wird
nicht verändert. Die Steuerstange stellt gleichsam eine automa
tische Schalteinrichtung dar, die immer sinngemäß und richtig
arbeitet, und zwar in Abhängigkeit davon, ob ein Stecker in den
Adapter eingesteckt ist oder nicht, jedoch unabhängig davon, ob
der Adapter allein in die Steckdose eingesetzt ist oder nicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Steuerstange als
Abschnitt eines dünnen Metalldrahtes ausgebildet sein. Ein
solcher Metalldraht kann einen Durchmesser von etwa 1 bis
allenfalls 2 mm aufweisen.
Da auch das steckerseitige Ende des Adapters einen Positionier
steg aufweist, der in der vertikalen Längsmittelebene angeordnet
ist, steht diese Stelle für die Unterbringung der Steuerstange
nicht zur Verfügung. Gerade aber in unmittelbarer Nachbarschaft
zu diesem Positioniersteg besteht die Möglichkeit, die Steuer
stange unterzubringen. Die Steuerstange wird dann geringfügig
winklig zu der Achse des Adapters angeordnet, jedoch so, daß der
steckdosenseitige Positioniersteg mit seiner axialen Länge
ausreicht, um die Steuerstange in diesem Bereich zu führen.
Die axiale Länge der Steuerstange ist auf die Ausbildung der die
Kontaktelemente haltenden Wandung des Steckers und einen Teil
seines Einschiebehubes in den Adapter abgestimmt.
Für die Ausbildung der Steuerstange empfiehlt sich insbesondere
eine einstückige Ausbildung. Grundsätzlich wäre aber auch eine
mehrstückige Ausbildung nicht schädlich, wenn dadurch der
Durchmesser der Steuerstange nicht allzu sehr vergrößert wird.
Die Steuerstange kann auch aus mehreren axial geführten Teilen
bestehen.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbei
spieles des Adapters weiter erläutert und beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Adapter mit der
Steuerstange,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das steckerseitige Anschlußteil
des Adapters mit abgenommenem Deckel und
Fig. 3 das steckdosenseitige Teil des Adapters, eingesetzt in
eine Steckdose, wobei in den Adapter ein Stecker ein
gesteckt, dieser jedoch nicht dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt einen Adapter 1 im Querschnitt. Der Adapter 1 weist
ein Gehäuse 2 auf, welches, wie dargestellt, auch mehrteilig
ausgebildet sein kann. Das Gehäuse 2 bildet eine Innenhülse 3,
die sich gestuft über die gesamte axiale Länge des Adapters
erstrecken kann. Die Innenhülse 3 schließt einen Innenraum 4
ein, der durch eine erste Wandung 5 und eine zweite Wandung 6
abgeteilt ist. Die Wandungen 5 und 6 können einstückig mit dem
Gehäuse 2 ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, die
Wandungen 5 und 6 als Einsatzteile im Gehäuse 2 an der darge
stellten Stelle zu verankern. Jede Wandung 5 und 6 trägt
Kontaktelemente 7, die in bekannter Weise als Kontaktstifte
und/oder Kontakthülsen ausgebildet sind. Wenn der Adapter 1 zur
Überbrückung zwischen einer 13-poligen Steckdose und einem 7-
poligen Stecker ausgebildet ist, sind in der Wandung 5 sieben
Kontaktelemente 7 und in der Wandung 6 sieben Kontaktelemente 7
vorgesehen, freilich in jeweils unterschiedlicher Anordnung. Die
Kontaktelemente 7 in den beiden Wandungen 5 und 6 sind in
bekannter Weise über jeweils untereinander isolierte elektrische
Leitungen verbunden, die der Übersichtlichkeit halber nicht
dargestellt sind.
In dem steckdosenseitigen Endbereich 8 der Innenhülse 3 ist ein
steckdosenseitiger Positioniersteg 9 untergebracht, der sich im
wesentlichen parallel zur Achse 10 des Adapters 1 erstreckt und
eine rippen- oder leistenförmige Form besitzt. Dieser Positio
niersteg greift in eine im Querschnitt U-förmige Ausnehmung in
der Steckdose ein und stellt damit sicher, daß der Adapter nur
in dieser festgelegten Relativlage in die Steckdose axial ein
schiebbar ist. Der Positioniersteg 9 ist jedoch vergleichsweise
kürzer gestaltet als bekannte Positionierstege an Adaptern. Der
Positioniersteg 9 ist um einen Betätigungshub 11 einer Steuer
stange 12 kürzer vorstehend ausgebildet. Die Steuerstange 12
durchsetzt die beiden Wandungen 5 und 6 am Gehäuse 2 des
Adapters 1 und ist dort geführt. Sie erstreckt sich auch noch
durch eine Bohrung 13 in dem Positioniersteg 9. Die Steuerstange
12 befindet sich in der nicht betätigten Stellung etwa in einer
Relativlage am Adapter 1, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht. Die
Steuerstange 12 weist an ihrem dem Stecker 14 zugekehrten Ende
einen Kopf 15 auf, der gegenüber dem Durchmesser der Steuer
stange 12 eine Verbreiterung darstellt. Die Steuerstange 12
besitzt eine abgestimmte axiale Länge. Im Bereich des Innenraums
4 des Gehäuses 2 zwischen den beiden Wandungen 5 und 6 ist ein
Sicherungselement 16 auf die Steuerstange 12 aufgesetzt, welches
aus einer Federkralle, einem Federring, einem Schlauchabschnitt
o. dgl. bestehen kann. Durch die Haftung des Sicherungselementes
16 auf dem Umfang der Steuerstange 12 und durch die Ausbildung
des Kopfes 15 ist die Steuerstange 12 nur begrenzt axial beweg
lich im Gehäuse 2 des Adapters geführt. Sie ist verliersicher
untergebracht.
Auf der dem Stecker 14 zugekehrten Seite des Adapters ist eine
Schutzwandung 17 vorgesehen, die etwa wabenartige Gestalt (Fig.
2) aufweist, wobei in den einzelnen Waben die Kontaktelemente 7
der Wandung 6 untergebracht sind. Die Schutzwandung 17 ist mit
der Wandung 6 einstückig verbunden, d. h. sie ragt von der
Wandung 6 auf der Seite des Steckers 14 um ein gewisses Maß vor,
so daß die frei stehenden Enden der Kontaktelemente 7 geschützt
untergebracht sind. Das Gehäuse 2 besitzt in diesem Bereich
einen umlaufenden Rand 18. Das Ende der Steuerstange 12 mit dem
Kopf 15 ragt in den Innenraum 19 zwischen dem Rand 18 und der
Schutzwandung 17 ein. In der vertikalen Längsmittelebene 20 ist
ein steckerseitiger Positioniersteg 21 untergebracht, der
sicherstellt, daß der Stecker 14 nur in der durch ihn festgeleg
ten Relativlage in den Adapter eingesteckt werden kann. Wie
insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, ist das steckerseitige Ende
der Steuerstange 12 mit dem Kopf 15 außerhalb der vertikalen
Längsmittelebene 20 angeordnet, während Fig. 1 verdeutlicht, daß
das steckdosenseitige Ende der Steuerstange 12 den Positionier
steg 9 etwa im Bereich der vertikalen Längsmittelebene durch
setzt. Hieraus ergibt sich, daß die Steuerstange 12 geringfügig
winklig zu der Achse 10 des Adapters angeordnet und gelagert
ist. Im wesentlichen aber führt die Steuerstange 12 einen axial
gerichteten Betätigungshub 11 aus, wenn der Rand 22 des Steckers
14 beim Einsetzen des Steckers 14 in den Adapter 1 auf den Kopf 15
der Steuerstange 12 auftrifft und im letzten Teil der Ein
schiebebewegung des Steckers 14 in den Adapter 1 die Steuer
stange 12 um den Betätigungshub 11 verschiebt, so daß das der
Steckdose zugekehrte Ende der Steuerstange 12 aus der Bohrung 13
des Positioniersteges 9 um den Betätigungshub 11 austritt, wie
dies anhand des Vergleiches der Fig. 1 und 3 erkennbar ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Adapter weist auf der Seite des
Steckers 14 einen Deckel 23 auf, mit deren Hilfe er in Richtung
eines Doppelpfeiles 25 verschwenkbar bzw. aufklappbar ist. Es
versteht sich, daß der Deckel 23 aufgeklappt werden muß, wenn
der Stecker 14 in den Adapter 1 axial eingeschoben werden soll.
Bei nicht eingeschobenem Stecker 14 schützt der Deckel 23 den
Innenraum 4 des Gehäuses 2 des Adapters 1 und damit auch die
Kontaktelemente 7 und die Steuerstange 12. Auch der Stecker 14
(Fig. 1) weist eine Wandung 26 auf, die zugehörige Kontakt
elemente in Form von Kontaktstiften 27 und Kontakthülsen 28
trägt. Insgesamt sind auf der Seite des Steckers sieben Kontakt
elemente vorgesehen. Es handelt sich jeweils um die komplemen
tären Kontaktelemente zu den Kontaktelementen 7 in der Wandung
6 des Adapters, wie sie in ihrer Ausbildung im Einzelnen aus
Fig. 2 erkennbar sind. Fig. 2 verdeutlicht auch zwei ohrenartige
Fortsätze 29 an dem steckerseitigen Teil des Gehäuses 2. An dem
steckdosenseitigen Teil des Gehäuses 2 können in entsprechender
Zuordnung ähnliche Fortsätze vorgesehen sein, so daß die beiden
Teile des Gehäuses 2 bei der Montage des Adapters über die
Fortsätze 29 und entsprechende Durchdringungsschrauben verbunden
werden können.
Fig. 3 zeigt in Zuordnung zu dem Adapter 1 einen Teil der Steck
dose 30 mit ihrem Gehäuse 31. Es versteht sich, daß der Adapter
1, wenn er gemäß Fig. 3 in die Steckdose 30 eingesetzt ist, mit
seiner Innenhülse 3 um ein gewisses Maß in das Gehäuse 31 der
Steckdose 30 einragt. Die Steckdose 30 besitzt eine Gehäuse
platte 32, auf deren Innenseite ein Kontakt 33 untergebracht
ist. Der Kontakt 33 besitzt ein federndes Element 34 und einen
zugehörigen Festkontakt 35. Dem Kontakt 33 ist ein Verschiebe
bolzen 36 zugeordnet, der die Gehäuseplatte 32 durchsetzt und in
dieser gelagert ist. Der Verschiebebolzen 36 ist dabei an einer
Stelle einer Nut 37 mit U-förmigem Querschnitt am Gehäuse 31 der
Steckdose 30 vorgesehen. Der Positioniersteg 9 arbeitet mit
dieser Nut 37 zusammen. Nur in dieser vorgesehenen Relativlage
ist es möglich, den Adapter 1 in die Steckdose 30 einzuschieben,
wobei gleichzeitig ein das Gehäuse 2 des Adapters umgebender
Bajonettring 38 mit Bajonettrillen 39 in einer Anfangsstellung
positioniert sein muß, aus der der Bajonettring 38 um etwa 90°
um die Achse 10 in bekannter Weise in die Endstellung verdrehbar
ist, wobei auch die mechanische Verbindung zwischen Adapter 1
und Steckdose 30 über den Bajonettanschluß herbeigeführt wird.
Es ist erkennbar, daß die Federkraft des federnden Elementes 34
ausreicht, um die Steuerstange 12 des Adapters in die in Fig. 1
dargestellte Relativlage zu verschieben, wenn kein Stecker in
den Adapter 1 eingesetzt ist. In dieser Stellung liegt das
federnde Element 34 auf dem Festkontakt 35 auf, und der zu den
Nebelschlußleuchten am Zugfahrzeug führende Stromkreis ist über
diesen Kontakt 33 geschaltet, so daß unabhängig davon, ob ein
Adapter 1 in die Steckdose 30 am Ende des Zugfahrzeuges einge
setzt ist oder nicht, die Nebelschlußleuchten des Zugfahrzeuges
betätigt werden können, immer unter der Voraussetzung, daß nicht
gleichzeitig auch ein Stecker 14 in den Adapter 1 eingesetzt
ist.
Wird andererseits bei in die Steckdose 30 eingesetztem Adapter
1 der Deckel 23 aufgeschwenkt und ein Stecker 14 nunmehr seiner
seits in den Adapter 1 eingeschoben, so setzt sich der Rand 22
des Steckers 14 auf den Kopf 15 der Steuerstange 12 auf und
verschiebt die Steuerstange am Ende der Einschiebebewegung des
Steckers 14 in den Adapter 1 um den Betätigungshub 11. Hierdurch
wird die Steuerstange 12 axial verschoben. Sie trifft mit ihrem
vorderen Ende auf den Verschiebebolzen 36 auf, dessen axiale
Bewegung zu einem Auffedern des Elementes 34 und damit zu einem
öffnen des betreffenden Stromkreises führt. Der zu den Nebel
schlußleuchten des Zugfahrzeuges führende Stromkreis ist damit
unterbrochen, während umgekehrt durch die Kontaktelemente 7 des
Adapters zu den Kontaktstiften 27 und Kontakthülsen 28 des
Steckers 14 die betreffende Leitungsverbindung zu den Nebel
schlußleuchten auf dem Anhänger hergestellt ist, so daß diese
Nebelschlußleuchten durch einen entsprechenden Schaltvorgang auf
dem Zugfahrzeug ein- und ausgeschaltet werden können. Wird dann
nach beendeter Fahrt der Anhänger wieder entkuppelt und auch der
Stecker 14 aus dem Adapter 1 herausgezogen, dann kann der
Adapter 1 in der Steckdose 30 durchaus verbleiben. Das federnde
Element 34 wird eine Rückstellung der Steuerstange 12 ausführen,
so daß der Kontakt 33 geschlossen wird. Damit wird der Strom
kreis zu den Nebelschlußleuchten des Zugfahrzeuges am Kontakt 33
geschlossen, so daß die Nebelschlußleuchten des Zugfahrzeuges
ordnungsgemäß betätigbar sind und ihre Funktion entsprechend
erfüllen.
Bezugszeichenliste
1 Adapter
2 Gehäuse
3 Innenhülse
4 Innenraum
5 Wandung
6 Wandung
7 Kontaktelement
8 Endbereich
9 Positioniersteg
10 Achse
11 Betätigungshub
12 Steuerstange
13 Bohrung
14 Stecker
15 Kopf
16 Sicherungselement
17 Schutzwandung
18 Rand
19 Innenraum
20 Längsmittelebene
21 Positioniersteg
22 Rand
23 Deckel
24 Achse
25 Doppelpfeil
26 Wandung
27 Kontaktstift
28 Kontakthülse
29 Fortsatz
30 Steckdose
31 Gehäuse
32 Gehäuseplatte
33 Kontakt
34 Element
35 Festkontakt
36 Verschiebebolzen
37 Nut
38 Bajonettring
39 Bajonettrille
2 Gehäuse
3 Innenhülse
4 Innenraum
5 Wandung
6 Wandung
7 Kontaktelement
8 Endbereich
9 Positioniersteg
10 Achse
11 Betätigungshub
12 Steuerstange
13 Bohrung
14 Stecker
15 Kopf
16 Sicherungselement
17 Schutzwandung
18 Rand
19 Innenraum
20 Längsmittelebene
21 Positioniersteg
22 Rand
23 Deckel
24 Achse
25 Doppelpfeil
26 Wandung
27 Kontaktstift
28 Kontakthülse
29 Fortsatz
30 Steckdose
31 Gehäuse
32 Gehäuseplatte
33 Kontakt
34 Element
35 Festkontakt
36 Verschiebebolzen
37 Nut
38 Bajonettring
39 Bajonettrille
Claims (10)
1. Adapter (1) für die elektrische Verbindung zwischen einer
Steckdose (30) am Zugfahrzeug und einem Stecker (14) am Anhän
ger, mit einem eine Innenhülse (3) bildenden Gehäuse (2), in
dessen Innenraum (4) zwei Kontaktelemente (7) tragende Wandungen
(5, 6) sowie dosen- wie auch steckerseitig Positionierstege (9,
21) vorgesehen sind, und mit einem auf dem Gehäuse (2) begrenzt
verdrehbaren Bajonettring (38), dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Gehäuse (2) des Adapters (1) eine Steuerstange (12) zum
Öffnen und Schließen eines Kontaktes (33) in der Steckdose (30)
vorgesehen ist, die die beiden die Kontaktelemente (7) tragenden
Wandungen (5, 6) und den steckdosenseitigen Positioniersteg (9)
durchsetzt, daß der steckdosenseitige Positioniersteg (9) etwa
um den Betätigungshub (11) der Steuerstange (12) in axialer
Richtung auf die Steckdose (30) gekürzt ausgebildet ist, und daß
die in axialer Richtung wirksame Länge der Steuerstange (12) auf
die Ausbildung des Steckers (14) so abgestimmt ist, daß die
Steuerstange (12) durch das Einführen des Steckers (14) betätigt
wird.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
axiale Länge der Steuerstange (12) auf die Ausbildung des die
Kontaktelemente (27, 28) übergreifenden Randes (22) des Steckers
(14) und einen Teil seines Einschiebehubes in den Adapter (1)
abgestimmt ist.
3. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerstange (12) an ihrem dem Stecker (14) zugekehrten Ende
einen sich verbreiternden Kopf (15) aufweist.
4. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerstange (12) im Gehäuse (2) des Adapters (1) axial begrenzt
beweglich geführt ist, und daß auf die Steuerstange (12) in dem
zwischen den beiden Wandungen (5, 6) angeordneten Innenraum (4)
des Gehäuses (2) des Adapters (1) ein oder mehrere Sicherungs
elemente (16) aufgesetzt sind.
5. Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Sicherungselement (16) eine Federkralle, eine Scheibe aus
elastischem Material o. dgl. vorgesehen ist.
6. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerstange (12) die dem Stecker (14) zugekehrte Wandung
(6) des Gehäuses (2) des Adapters (1) so durchsetzt, daß das
steckerseitige Ende der Steuerstange (12) in den Innenraum (19)
zwischen dem steckerseitig vorstehenden Rand (18) des Gehäuses
(2) und der die Kontaktelemente (7) aufnehmenden Schutzwandung
(17) einragt.
7. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerstange (12) als Abschnitt eines dünnen Metalldrahtes
ausgebildet ist.
8. Adapter nach Anspruch i oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Steuerstange (12) aufnehmende Bohrung (13) in den
Wandungen (5, 6) und dem steckdosenseitigen Positioniersteg (9)
geringfügig winklig zu der Achse (10) des Adapters (1) angeord
net ist.
9. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
axiale Länge der Steuerstange (12) auf die Ausbildung der die
Kontaktelemente (27, 28) haltenden Wandung (26) des Steckers
(14) und einen Teil seines Einschiebehubes in den Adapter (1)
abgestimmt ist.
10. Adapter nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerstange (12) einstückig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19547390A DE19547390C1 (de) | 1995-12-19 | 1995-12-19 | Adapter für die elektrische Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19547390A DE19547390C1 (de) | 1995-12-19 | 1995-12-19 | Adapter für die elektrische Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19547390C1 true DE19547390C1 (de) | 1997-05-28 |
Family
ID=7780537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19547390A Expired - Fee Related DE19547390C1 (de) | 1995-12-19 | 1995-12-19 | Adapter für die elektrische Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19547390C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011017259A1 (de) | 2011-04-15 | 2012-10-18 | Volkswagen Ag | Vorrichtung zur Herstellung eines elektrischen Anschlusses eines Verbrauchers an ein Stromversorgungssystem sowie Anschlusssystem |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2908517B2 (de) * | 1979-03-05 | 1981-01-22 | Heinz 5300 Bonn Konen | An einem Kraftfahrzeug befestigbare Anhänger-Steckdose mit einer Abschalteinrichtung für NebelschJußleuchte |
EP0249181A2 (de) * | 1986-06-10 | 1987-12-16 | ERICH JÄGER GmbH & Co. KG | Stecker für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluss von Kraftfahrzeuganhängern |
DE3830098A1 (de) * | 1988-09-04 | 1990-03-15 | Maehler & Kaege Ag | Steckdoseneinsatz einer steckerverbindung fuer den elektrischen anschluss eines kfz-anhaengers |
DE4412000C1 (de) * | 1994-04-07 | 1995-06-01 | Monika Ruettgerodt | Stecker, insbesondere für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Anhängern |
-
1995
- 1995-12-19 DE DE19547390A patent/DE19547390C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2908517B2 (de) * | 1979-03-05 | 1981-01-22 | Heinz 5300 Bonn Konen | An einem Kraftfahrzeug befestigbare Anhänger-Steckdose mit einer Abschalteinrichtung für NebelschJußleuchte |
EP0249181A2 (de) * | 1986-06-10 | 1987-12-16 | ERICH JÄGER GmbH & Co. KG | Stecker für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluss von Kraftfahrzeuganhängern |
DE3830098A1 (de) * | 1988-09-04 | 1990-03-15 | Maehler & Kaege Ag | Steckdoseneinsatz einer steckerverbindung fuer den elektrischen anschluss eines kfz-anhaengers |
DE4412000C1 (de) * | 1994-04-07 | 1995-06-01 | Monika Ruettgerodt | Stecker, insbesondere für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Anhängern |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011017259A1 (de) | 2011-04-15 | 2012-10-18 | Volkswagen Ag | Vorrichtung zur Herstellung eines elektrischen Anschlusses eines Verbrauchers an ein Stromversorgungssystem sowie Anschlusssystem |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2076943B1 (de) | Xlr-kabelsteckverbinder | |
EP1913660B1 (de) | Sicherungsvorrichtung für einen stecker (patch guard) | |
DE4447023C2 (de) | Elektrische Steckverbindung | |
DE69411224T2 (de) | Verbindereinrichtung | |
EP2013040B1 (de) | Kupplungssystem zum verbinden von versorgungsleitungen | |
EP1449280B1 (de) | Steckverbinder mit während des steckvorgangs verrastender sekundärverriegelung | |
EP2367235A1 (de) | Stecker zur Verbindung mit einer Buchse | |
DE102006016882A1 (de) | Steckverbinder | |
EP3176885B1 (de) | Steckerverbinderanordnung | |
DE3026386A1 (de) | Steckverbindung mit visueller, tastbarer und hoerbarer anzeige | |
EP3476009B1 (de) | Steckverbinder | |
DE19920481C1 (de) | Selbstverriegelnde elektrische Steckverbindung, insbesondere für Kfz-Anwendungen | |
DE4402174A1 (de) | Mehrpolige Steckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichtung | |
EP0444478A1 (de) | Kontaktträger für eine Steckdose oder einen Stecker für eine Steckverbindungen fÀ¼r den elektrischen Anschluss von Kraftfahrzeuganhängern | |
DE69404915T2 (de) | Verbindungssystem | |
EP3713018B1 (de) | Elektrischer steckverbinder | |
DE10012324B4 (de) | Steckverbindersystem | |
DE19547390C1 (de) | Adapter für die elektrische Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger | |
DE112009001980B4 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE4301506A1 (de) | Steckdose für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern an Kraftfahrzeugen | |
EP1245061B1 (de) | Elektrisches steckverbindungsteil | |
DE10326834B4 (de) | Steckverbinder | |
EP2026422A2 (de) | Elektrische Steckverbindung | |
EP3945643B1 (de) | Elektrische kupplung, die mit einer weiteren elektrischen kupplung koppelbar ist, sowie kupplungssystem umfassend derartige elektrische kupplungen | |
EP0286697A1 (de) | Mehrpolige, lösbare Steckverbindung zum Übertragen von elektrischen Strömen, vorzugsweise zur Verwendung an Kraftfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |