DE19547390C1 - Adapter für die elektrische Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger - Google Patents

Adapter für die elektrische Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger

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Description

Die Erfindung betrifft einen Adapter für die elektrische Verbindung zwischen einer Steckdose am Zugfahrzeug und einem Stecker am Anhänger, mit einem eine Innenhülse bildenden Gehäuse, in dessen Innenraum zwei Kontaktelemente tragende Wandungen sowie dosen- wie auch steckerseitig Positionierstege vorgesehen sind, und mit einem auf dem Gehäuse begrenzt verdrehbaren Bajonettring.
Adapter und Stecker sind Bauteile, die eine elektrische Verbindung und im entsprechenden Umfang damit auch eine mechanische Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger bereitstellen. Zwischen einem Adapter und einem Stecker wird kein grundlegender Unterschied gesehen. Beide sind auf der Anschlußseite zur Steckdose übereinstimmend ausgebildet. Beide werden auch in die Steckdose eingesteckt. Lediglich am anderen Ende unterscheiden sich Stecker und Adapter entsprechend. Während an einem Stecker dort üblicherweise ein Kabel ange­ schlossen ist, besitzt ein Adapter ein steckdosenförmiges Anschlußelement, welches dann wiederum zur Aufnahme des Steckers dient.
Ein Adapter oder ein Stecker der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE 44 12 000 C1 oder der EP 0 249 181 A2 bekannt. Der Adapter besteht mindestens aus zwei Teilen, nämlich einem Gehäuse und einem Bajonettring. Das Gehäuse selbst kann auch mehrteilig ausgebildet sein, eine Innenhülse bilden oder auf­ weisen, Kontakteinsätze mit Kontaktstiften und/oder Kontakt­ hülsen aufweisen oder bilden usw. Der Bajonettring umgibt dabei das Gehäuse auf einer gewissen Strecke seiner axialen Länge. Gehäuse und Bajonettring sind um die gemeinsame Achse relativ zueinander verdrehbar, wobei sie ihre axiale Lage zueinander nicht ändern. Die Verdrehbarkeit ist in der Regel auf einen Winkel von etwa 90° beschränkt, so daß im wesentlichen zwei Relativlagen gebildet werden können. In der einen Relativlage, die oft als Anfangsrelativlage bezeichnet wird, läßt sich der Adapter steckdosenseitig mit seinen Kontaktelementen in die Kontaktelemente der Steckdose axial einschieben. Durch die anschließende Relativverdrehung des Bajonettrings um das Gehäuse des Adapters in die Endstellung tritt auch die mechanische Verriegelung über den Bajonettanschluß zwischen Adapter und Steckdose ein. Zum Lösen dieser lösbaren Verbindung zwischen Adapter und Steckdose ist die umgekehrte Reihenfolge einzu­ halten.
Adapter der in Rede stehenden Art dienen in der Regel dem An­ schluß eines 7-poligen Steckers am Anhänger, insbesondere Wohn­ wagen, an eine 13-polige Steckdose am Zugfahrzeug. Es versteht sich, daß ein solcher Adapter letztlich zwei Kontakteinsätze oder Wandungen mit Kontaktelementen aufweist, wobei die Kontakt­ elemente in der jeweiligen Relativanordnung vorgesehen sind.
Bekannte Steckdosen und zugehörige Stecker (DE 38 30 098 A1; DE 29 08 517 B2) sind mit einer Einrichtung versehen, mit der die Nebenschlußleuchten des Zugfahrzeuges einerseits und des Anhän­ gers andererseits gegenläufig geschaltet werden. Dabei ist im Stromkreis der Nebelschlußleuchten des Zugfahrzeuges ein Kontakt vorgesehen, der als Öffner ausgebildet ist und eine federnd be­ wegliche Zunge aufweist, die in der Steckdose gelagert ist. Der zugehörige Stecker besitzt steckdosenseitig einen Positionier­ steg in dem der Steckdose zugekehrten Anschlußteil, der axial so dimensioniert und angeordnet ist, daß durch den Positioniersteg bei in die Steckdose eingesetztem Stecker der Kontakt in der Steckdose geöffnet wird. Dies bedeutet, daß der Stromkreis zu den Nebelschlußleuchten des Zugfahrzeuges unterbrochen ist und andererseits der Stromkreis zu den Nebelschlußleuchten des An­ hängers an die entsprechende Steuerleitung des Zugfahrzeuges angeschlossen ist. Wird somit das Gespann gefahren und am Zug­ fahrzeug die Nebelschlußleuchte eingeschaltet, dann wird die Nebelschlußleuchte auf dem Anhänger mit Strom versorgt, während die Nebelschlußleuchte auf dem Zugfahrzeug unterbrochen ist. Wird dagegen der Stecker aus der Steckdose entfernt, dann schließt der Kontakt in der Steckdose und ein Einschaltvorgang für die Nebelschlußleuchte am Zugfahrzeug führt dazu, daß die Nebelschlußleuchten des Zugfahrzeuges eingeschaltet werden.
Adapter, wie sie vom Übergang einer 13-poligen Steckdose auf einen 7-poligen Stecker benötigt werden, sind steckdosenseitig - abgesehen von dem Anordnungsbild der betreffenden Kontaktele­ mente - ähnlich ausgebildet wie ein Stecker. Auch hier, also der Steckdose zugekehrt, besitzt der Adapter einen steckdosensei­ tigen Positioniersteg, dessen axial vorstehende Länge der axial vorstehenden Länge eines Positioniersteges eines zugehörigen Steckers entspricht. Wird nun ein solcher Adapter in die Steck­ dose am Ende des Zugfahrzeuges eingesetzt, dann führt dies zum Öffnen des Kontaktes in der Steckdose und damit zu einer Unter­ brechung im Stromkreis zu den Nebelschlußleuchten des Zugfahr­ zeuges. Dies ist an sich auch gewünscht, und zwar für den Fall, daß in den Adapter andererseits auch der Stecker am Anhänge­ fahrzeug eingesetzt ist. Wenn so die Nebelschlußleuchten über eine Betätigung am Zugfahrzeug eingeschaltet werden, bleiben die Nebelschlußleuchten am Zugfahrzeug ausgeschaltet, während sie am Anhängefahrzeug eingeschaltet werden.
Nun kommt es aber oft vor, daß Zugfahrzeuge mit in die Steckdose eingesetztem Adapter, jedoch ohne angehängten Anhänger und ohne in den Adapter eingeführten Stecker gefahren werden. Dies geschieht teils aus Bequemlichkeit, teils aus Vergeßlichkeit des Benutzers eines solchen Adapters. Da der in die Steckdose einge­ setzte Adapter jedoch den Kontakt in der Steckdose öffnet, führt ein Einschaltvorgang auf dem Zugfahrzeug jetzt dazu, daß die Nebelschlußleuchten des Zugfahrzeuges ausgeschaltet bleiben. Dies ist für den Fahrer des Zugfahrzeuges nicht erkennbar und stellt somit eine Gefahrenquelle dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Adapter der eingangs beschriebenen Art bereit zustellen, bei dessen Einsatz in der Steckdose des Zugfahrzeuges der steckdosenseitige Kontakt für die Nebelschlußleuchte des Zugfahrzeuges nur dann geöffnet wird, wenn gleichzeitig in den Adapter ein Stecker eingesteckt ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Adapter der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß in dem Gehäuse des Adapters eine Steuerstange zum Öffnen und Schließen eines Kontaktes in der Steckdose vorgesehen ist, die die beiden die Kontaktelemente tragenden Wandungen und den steckdosenseitigen Positioniersteg durchsetzt, daß der steckdosenseitige Positio­ niersteg etwa um den Betätigungshub der Steuerstange in axialer Richtung auf die Steckdose gekürzt ausgebildet ist, und daß die in axialer Richtung wirksame Länge der Steuerstange auf die Ausbildung des Steckers so abgestimmt ist, daß die Steuerstange durch das Einführen des Steckers betätigt wird.
In dem Gehäuse des Adapters wird eine begrenzt verschiebbare Steuerstange angeordnet, die abhängig von einem eingesetzten Stecker einen Hub ausführt, wobei sie diesen Hub letztlich auf den in der Steckdose angeordneten Kontakt überträgt. Das Ein­ setzen eines Steckers in den Adapter führt damit zum Öffnen des Kontaktes in der Steckdose. Das Herausziehen des Steckers aus dem Adapter führt zu einem Schließen des Kontaktes in der Steck­ dose. Das alleinige Einsetzen eines Adapters in die Steckdose führt zu keiner Änderung, d. h. der Kontakt in der Steckdose bleibt geschlossen. Hierzu ist es allerdings wichtig, daß der steckdosenseitige Positioniersteg im Adapter im Vergleich zur axialen Länge dieses Positioniersteges an bisher bekannten Adaptern um den Hub der Steuerstange bzw. des federnden Ele­ mentes des Kontaktes in der Steckdose gekürzt wird, damit der Kontakt beim Einsetzen des Adapters in die Steckdose nicht geöffnet wird. Andererseits muß ein in den Adapter eingesetzter Stecker dazu führen, daß die Steuerstange axial verschoben und der entsprechende Öffnungshub auf den Kontakt in der Steckdose übertragen wird. Die in axialer Richtung wirksame Länge der Steuerstange muß also entsprechend auf die Ausbildung des Stec­ kers abgestimmt werden, indem ein Teil des Einschiebehubes des Steckers in den Adapter als Öffnungshub für den Kontakt in der Steckdose vermittels der Steuerstange durch den Adapter hindurch weitergeleitet wird. Die Steuerstange kann vorteilhaft sehr ein­ fach ausgebildet werden. Es muß sich lediglich um ein auf Druck beanspruchbares Organ handeln, welches geeignet ist, die Feder­ vorspannung des federnden Elementes des Kontaktes in der Steck­ dose zu überwinden. Andererseits wird die federnde Nachgiebig­ keit des Kontaktes in der Steckdose für Rückstellzwecke der Steuerstange genutzt. Es erübrigt sich somit die gesonderte Anbringung einer Feder im Bereich des Adapters. Da die Kontakt­ elemente in den beiden Wandungen des Adapters einen Großteil des vorgesehenen Platzes beanspruchen, ist eine geschickte Unterbringung der Steuerstange Im Adapter erforderlich. Die Steuerstange wird in den Wandungen im Innenraum des Adapters verschiebbar gelagert und geführt. Sie erstreckt sich etwa axial durch den steckdosenseitigen Positio­ nieranschlag hindurch, über den die Steuerstange ebenfalls mit relativ großer axialer Länge geführt wird.
Es ist möglich, daß die axiale Länge der Steuerstange auf die Ausbildung des die Kontaktelemente übergreifenden Randes des Steckers und einen Teil seines Einschiebehubes in den Adapter abgestimmt ist. Der die Kontaktelemente am Stecker übergreifende Rand des Steckers bildet dabei zugleich einen Anschlag für die axiale Verschiebung der Steuerstange. Die Steuerstange selbst wird damit außerhalb des Platzes gelagert, den die Kontaktele­ mente im Adapter auf der Seite des Steckers einnehmen. Damit ist die Steuerstange zugleich geschützt im Adapter untergebracht. Der Stecker muß in seiner Ausbildung nicht verändert werden, da eine solche Randausbildung am Stecker bekannt ist. Für einen verläßlichen Kontakt zwischen dem Rand des Steckers und dem steckerseitigen Ende der Steuerstange am Adapter kann die Steuerstange an ihrem dem Stecker zugekehrten Ende einen sich verbreiternden Kopf aufweisen. Dieser Kopf steht radial gegen­ über der Steuerstange vor und verbreitert damit das dem Stecker bzw. dem Rand des Steckers zugekehrte Ende der Steuerstange, so daß die Steuerstange beim Einschieben des Steckers in den Adapter verläßlich erfaßt und über den erforderlichen Öffnungs­ hub verschoben wird.
Es ist sinnvoll, wenn die Steuerstange im Gehäuse des Adapters axial begrenzt beweglich geführt ist, und wobei auf die Steuer­ stange in dem zwischen den beiden Wandungen angeordneten Innen­ raum des Gehäuses des Adapters ein oder mehrere Sicherungs­ elemente aufgesetzt sind. Solche Sicherungselemente können aus federnden Sicherungsringen o. dgl. bestehen. Auch elastische Schlauchabschnitte o. ä. können im Innenraum zwischen den beiden Wandungen bei der Montage der Steuerstange im Adapter aufgesetzt werden. Die Steuerstange ist damit zugleich unverlierbar im Adapter festgelegt. Es versteht sich, daß die Sicherungselemente so auf die Steuerstange aufgesetzt sein müssen, daß der zum Öffnen des Kontaktes in der Steckdose erforderliche Hub nicht behindert wird. Andererseits hindert aber ein solches Siche­ rungselement die Steuerstange an einem Herausfallen aus dem Adapter, wenn kein Stecker aufgesetzt ist und beispielsweise der steckerseitige Deckel des Adapters defekt oder abgerissen ist. Als Sicherungselement kann eine Federkralle, eine Scheibe aus elastischem Material o. dgl. vorgesehen sein.
Besonders sinnvoll ist es, wenn die Steuerstange die dem Stecker zugekehrte Wandung des Gehäuses des Adapters so durchsetzt, daß das steckerseitige Ende der Steuerstange in den Innenraum zwischen dem steckerseitig vorstehenden Rand des Gehäuses und der die Kontaktelemente aufnehmenden Schutzwandung einragt. Die Anordnung der Steuerstange stört die Anordnung der Kontaktele­ mente in keiner Weise. Auch die Handhabung des Adapters wird nicht verändert. Die Steuerstange stellt gleichsam eine automa­ tische Schalteinrichtung dar, die immer sinngemäß und richtig arbeitet, und zwar in Abhängigkeit davon, ob ein Stecker in den Adapter eingesteckt ist oder nicht, jedoch unabhängig davon, ob der Adapter allein in die Steckdose eingesetzt ist oder nicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Steuerstange als Abschnitt eines dünnen Metalldrahtes ausgebildet sein. Ein solcher Metalldraht kann einen Durchmesser von etwa 1 bis allenfalls 2 mm aufweisen.
Da auch das steckerseitige Ende des Adapters einen Positionier­ steg aufweist, der in der vertikalen Längsmittelebene angeordnet ist, steht diese Stelle für die Unterbringung der Steuerstange nicht zur Verfügung. Gerade aber in unmittelbarer Nachbarschaft zu diesem Positioniersteg besteht die Möglichkeit, die Steuer­ stange unterzubringen. Die Steuerstange wird dann geringfügig winklig zu der Achse des Adapters angeordnet, jedoch so, daß der steckdosenseitige Positioniersteg mit seiner axialen Länge ausreicht, um die Steuerstange in diesem Bereich zu führen.
Die axiale Länge der Steuerstange ist auf die Ausbildung der die Kontaktelemente haltenden Wandung des Steckers und einen Teil seines Einschiebehubes in den Adapter abgestimmt.
Für die Ausbildung der Steuerstange empfiehlt sich insbesondere eine einstückige Ausbildung. Grundsätzlich wäre aber auch eine mehrstückige Ausbildung nicht schädlich, wenn dadurch der Durchmesser der Steuerstange nicht allzu sehr vergrößert wird. Die Steuerstange kann auch aus mehreren axial geführten Teilen bestehen.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbei­ spieles des Adapters weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Adapter mit der Steuerstange,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das steckerseitige Anschlußteil des Adapters mit abgenommenem Deckel und
Fig. 3 das steckdosenseitige Teil des Adapters, eingesetzt in eine Steckdose, wobei in den Adapter ein Stecker ein­ gesteckt, dieser jedoch nicht dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt einen Adapter 1 im Querschnitt. Der Adapter 1 weist ein Gehäuse 2 auf, welches, wie dargestellt, auch mehrteilig ausgebildet sein kann. Das Gehäuse 2 bildet eine Innenhülse 3, die sich gestuft über die gesamte axiale Länge des Adapters erstrecken kann. Die Innenhülse 3 schließt einen Innenraum 4 ein, der durch eine erste Wandung 5 und eine zweite Wandung 6 abgeteilt ist. Die Wandungen 5 und 6 können einstückig mit dem Gehäuse 2 ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, die Wandungen 5 und 6 als Einsatzteile im Gehäuse 2 an der darge­ stellten Stelle zu verankern. Jede Wandung 5 und 6 trägt Kontaktelemente 7, die in bekannter Weise als Kontaktstifte und/oder Kontakthülsen ausgebildet sind. Wenn der Adapter 1 zur Überbrückung zwischen einer 13-poligen Steckdose und einem 7- poligen Stecker ausgebildet ist, sind in der Wandung 5 sieben Kontaktelemente 7 und in der Wandung 6 sieben Kontaktelemente 7 vorgesehen, freilich in jeweils unterschiedlicher Anordnung. Die Kontaktelemente 7 in den beiden Wandungen 5 und 6 sind in bekannter Weise über jeweils untereinander isolierte elektrische Leitungen verbunden, die der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind.
In dem steckdosenseitigen Endbereich 8 der Innenhülse 3 ist ein steckdosenseitiger Positioniersteg 9 untergebracht, der sich im wesentlichen parallel zur Achse 10 des Adapters 1 erstreckt und eine rippen- oder leistenförmige Form besitzt. Dieser Positio­ niersteg greift in eine im Querschnitt U-förmige Ausnehmung in der Steckdose ein und stellt damit sicher, daß der Adapter nur in dieser festgelegten Relativlage in die Steckdose axial ein­ schiebbar ist. Der Positioniersteg 9 ist jedoch vergleichsweise kürzer gestaltet als bekannte Positionierstege an Adaptern. Der Positioniersteg 9 ist um einen Betätigungshub 11 einer Steuer­ stange 12 kürzer vorstehend ausgebildet. Die Steuerstange 12 durchsetzt die beiden Wandungen 5 und 6 am Gehäuse 2 des Adapters 1 und ist dort geführt. Sie erstreckt sich auch noch durch eine Bohrung 13 in dem Positioniersteg 9. Die Steuerstange 12 befindet sich in der nicht betätigten Stellung etwa in einer Relativlage am Adapter 1, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht. Die Steuerstange 12 weist an ihrem dem Stecker 14 zugekehrten Ende einen Kopf 15 auf, der gegenüber dem Durchmesser der Steuer­ stange 12 eine Verbreiterung darstellt. Die Steuerstange 12 besitzt eine abgestimmte axiale Länge. Im Bereich des Innenraums 4 des Gehäuses 2 zwischen den beiden Wandungen 5 und 6 ist ein Sicherungselement 16 auf die Steuerstange 12 aufgesetzt, welches aus einer Federkralle, einem Federring, einem Schlauchabschnitt o. dgl. bestehen kann. Durch die Haftung des Sicherungselementes 16 auf dem Umfang der Steuerstange 12 und durch die Ausbildung des Kopfes 15 ist die Steuerstange 12 nur begrenzt axial beweg­ lich im Gehäuse 2 des Adapters geführt. Sie ist verliersicher untergebracht.
Auf der dem Stecker 14 zugekehrten Seite des Adapters ist eine Schutzwandung 17 vorgesehen, die etwa wabenartige Gestalt (Fig. 2) aufweist, wobei in den einzelnen Waben die Kontaktelemente 7 der Wandung 6 untergebracht sind. Die Schutzwandung 17 ist mit der Wandung 6 einstückig verbunden, d. h. sie ragt von der Wandung 6 auf der Seite des Steckers 14 um ein gewisses Maß vor, so daß die frei stehenden Enden der Kontaktelemente 7 geschützt untergebracht sind. Das Gehäuse 2 besitzt in diesem Bereich einen umlaufenden Rand 18. Das Ende der Steuerstange 12 mit dem Kopf 15 ragt in den Innenraum 19 zwischen dem Rand 18 und der Schutzwandung 17 ein. In der vertikalen Längsmittelebene 20 ist ein steckerseitiger Positioniersteg 21 untergebracht, der sicherstellt, daß der Stecker 14 nur in der durch ihn festgeleg­ ten Relativlage in den Adapter eingesteckt werden kann. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, ist das steckerseitige Ende der Steuerstange 12 mit dem Kopf 15 außerhalb der vertikalen Längsmittelebene 20 angeordnet, während Fig. 1 verdeutlicht, daß das steckdosenseitige Ende der Steuerstange 12 den Positionier­ steg 9 etwa im Bereich der vertikalen Längsmittelebene durch­ setzt. Hieraus ergibt sich, daß die Steuerstange 12 geringfügig winklig zu der Achse 10 des Adapters angeordnet und gelagert ist. Im wesentlichen aber führt die Steuerstange 12 einen axial gerichteten Betätigungshub 11 aus, wenn der Rand 22 des Steckers 14 beim Einsetzen des Steckers 14 in den Adapter 1 auf den Kopf 15 der Steuerstange 12 auftrifft und im letzten Teil der Ein­ schiebebewegung des Steckers 14 in den Adapter 1 die Steuer­ stange 12 um den Betätigungshub 11 verschiebt, so daß das der Steckdose zugekehrte Ende der Steuerstange 12 aus der Bohrung 13 des Positioniersteges 9 um den Betätigungshub 11 austritt, wie dies anhand des Vergleiches der Fig. 1 und 3 erkennbar ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Adapter weist auf der Seite des Steckers 14 einen Deckel 23 auf, mit deren Hilfe er in Richtung eines Doppelpfeiles 25 verschwenkbar bzw. aufklappbar ist. Es versteht sich, daß der Deckel 23 aufgeklappt werden muß, wenn der Stecker 14 in den Adapter 1 axial eingeschoben werden soll. Bei nicht eingeschobenem Stecker 14 schützt der Deckel 23 den Innenraum 4 des Gehäuses 2 des Adapters 1 und damit auch die Kontaktelemente 7 und die Steuerstange 12. Auch der Stecker 14 (Fig. 1) weist eine Wandung 26 auf, die zugehörige Kontakt­ elemente in Form von Kontaktstiften 27 und Kontakthülsen 28 trägt. Insgesamt sind auf der Seite des Steckers sieben Kontakt­ elemente vorgesehen. Es handelt sich jeweils um die komplemen­ tären Kontaktelemente zu den Kontaktelementen 7 in der Wandung 6 des Adapters, wie sie in ihrer Ausbildung im Einzelnen aus Fig. 2 erkennbar sind. Fig. 2 verdeutlicht auch zwei ohrenartige Fortsätze 29 an dem steckerseitigen Teil des Gehäuses 2. An dem steckdosenseitigen Teil des Gehäuses 2 können in entsprechender Zuordnung ähnliche Fortsätze vorgesehen sein, so daß die beiden Teile des Gehäuses 2 bei der Montage des Adapters über die Fortsätze 29 und entsprechende Durchdringungsschrauben verbunden werden können.
Fig. 3 zeigt in Zuordnung zu dem Adapter 1 einen Teil der Steck­ dose 30 mit ihrem Gehäuse 31. Es versteht sich, daß der Adapter 1, wenn er gemäß Fig. 3 in die Steckdose 30 eingesetzt ist, mit seiner Innenhülse 3 um ein gewisses Maß in das Gehäuse 31 der Steckdose 30 einragt. Die Steckdose 30 besitzt eine Gehäuse­ platte 32, auf deren Innenseite ein Kontakt 33 untergebracht ist. Der Kontakt 33 besitzt ein federndes Element 34 und einen zugehörigen Festkontakt 35. Dem Kontakt 33 ist ein Verschiebe­ bolzen 36 zugeordnet, der die Gehäuseplatte 32 durchsetzt und in dieser gelagert ist. Der Verschiebebolzen 36 ist dabei an einer Stelle einer Nut 37 mit U-förmigem Querschnitt am Gehäuse 31 der Steckdose 30 vorgesehen. Der Positioniersteg 9 arbeitet mit dieser Nut 37 zusammen. Nur in dieser vorgesehenen Relativlage ist es möglich, den Adapter 1 in die Steckdose 30 einzuschieben, wobei gleichzeitig ein das Gehäuse 2 des Adapters umgebender Bajonettring 38 mit Bajonettrillen 39 in einer Anfangsstellung positioniert sein muß, aus der der Bajonettring 38 um etwa 90° um die Achse 10 in bekannter Weise in die Endstellung verdrehbar ist, wobei auch die mechanische Verbindung zwischen Adapter 1 und Steckdose 30 über den Bajonettanschluß herbeigeführt wird. Es ist erkennbar, daß die Federkraft des federnden Elementes 34 ausreicht, um die Steuerstange 12 des Adapters in die in Fig. 1 dargestellte Relativlage zu verschieben, wenn kein Stecker in den Adapter 1 eingesetzt ist. In dieser Stellung liegt das federnde Element 34 auf dem Festkontakt 35 auf, und der zu den Nebelschlußleuchten am Zugfahrzeug führende Stromkreis ist über diesen Kontakt 33 geschaltet, so daß unabhängig davon, ob ein Adapter 1 in die Steckdose 30 am Ende des Zugfahrzeuges einge­ setzt ist oder nicht, die Nebelschlußleuchten des Zugfahrzeuges betätigt werden können, immer unter der Voraussetzung, daß nicht gleichzeitig auch ein Stecker 14 in den Adapter 1 eingesetzt ist.
Wird andererseits bei in die Steckdose 30 eingesetztem Adapter 1 der Deckel 23 aufgeschwenkt und ein Stecker 14 nunmehr seiner­ seits in den Adapter 1 eingeschoben, so setzt sich der Rand 22 des Steckers 14 auf den Kopf 15 der Steuerstange 12 auf und verschiebt die Steuerstange am Ende der Einschiebebewegung des Steckers 14 in den Adapter 1 um den Betätigungshub 11. Hierdurch wird die Steuerstange 12 axial verschoben. Sie trifft mit ihrem vorderen Ende auf den Verschiebebolzen 36 auf, dessen axiale Bewegung zu einem Auffedern des Elementes 34 und damit zu einem öffnen des betreffenden Stromkreises führt. Der zu den Nebel­ schlußleuchten des Zugfahrzeuges führende Stromkreis ist damit unterbrochen, während umgekehrt durch die Kontaktelemente 7 des Adapters zu den Kontaktstiften 27 und Kontakthülsen 28 des Steckers 14 die betreffende Leitungsverbindung zu den Nebel­ schlußleuchten auf dem Anhänger hergestellt ist, so daß diese Nebelschlußleuchten durch einen entsprechenden Schaltvorgang auf dem Zugfahrzeug ein- und ausgeschaltet werden können. Wird dann nach beendeter Fahrt der Anhänger wieder entkuppelt und auch der Stecker 14 aus dem Adapter 1 herausgezogen, dann kann der Adapter 1 in der Steckdose 30 durchaus verbleiben. Das federnde Element 34 wird eine Rückstellung der Steuerstange 12 ausführen, so daß der Kontakt 33 geschlossen wird. Damit wird der Strom­ kreis zu den Nebelschlußleuchten des Zugfahrzeuges am Kontakt 33 geschlossen, so daß die Nebelschlußleuchten des Zugfahrzeuges ordnungsgemäß betätigbar sind und ihre Funktion entsprechend erfüllen.
Bezugszeichenliste
1 Adapter
2 Gehäuse
3 Innenhülse
4 Innenraum
5 Wandung
6 Wandung
7 Kontaktelement
8 Endbereich
9 Positioniersteg
10 Achse
11 Betätigungshub
12 Steuerstange
13 Bohrung
14 Stecker
15 Kopf
16 Sicherungselement
17 Schutzwandung
18 Rand
19 Innenraum
20 Längsmittelebene
21 Positioniersteg
22 Rand
23 Deckel
24 Achse
25 Doppelpfeil
26 Wandung
27 Kontaktstift
28 Kontakthülse
29 Fortsatz
30 Steckdose
31 Gehäuse
32 Gehäuseplatte
33 Kontakt
34 Element
35 Festkontakt
36 Verschiebebolzen
37 Nut
38 Bajonettring
39 Bajonettrille

Claims (10)

1. Adapter (1) für die elektrische Verbindung zwischen einer Steckdose (30) am Zugfahrzeug und einem Stecker (14) am Anhän­ ger, mit einem eine Innenhülse (3) bildenden Gehäuse (2), in dessen Innenraum (4) zwei Kontaktelemente (7) tragende Wandungen (5, 6) sowie dosen- wie auch steckerseitig Positionierstege (9, 21) vorgesehen sind, und mit einem auf dem Gehäuse (2) begrenzt verdrehbaren Bajonettring (38), dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (2) des Adapters (1) eine Steuerstange (12) zum Öffnen und Schließen eines Kontaktes (33) in der Steckdose (30) vorgesehen ist, die die beiden die Kontaktelemente (7) tragenden Wandungen (5, 6) und den steckdosenseitigen Positioniersteg (9) durchsetzt, daß der steckdosenseitige Positioniersteg (9) etwa um den Betätigungshub (11) der Steuerstange (12) in axialer Richtung auf die Steckdose (30) gekürzt ausgebildet ist, und daß die in axialer Richtung wirksame Länge der Steuerstange (12) auf die Ausbildung des Steckers (14) so abgestimmt ist, daß die Steuerstange (12) durch das Einführen des Steckers (14) betätigt wird.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Steuerstange (12) auf die Ausbildung des die Kontaktelemente (27, 28) übergreifenden Randes (22) des Steckers (14) und einen Teil seines Einschiebehubes in den Adapter (1) abgestimmt ist.
3. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (12) an ihrem dem Stecker (14) zugekehrten Ende einen sich verbreiternden Kopf (15) aufweist.
4. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (12) im Gehäuse (2) des Adapters (1) axial begrenzt beweglich geführt ist, und daß auf die Steuerstange (12) in dem zwischen den beiden Wandungen (5, 6) angeordneten Innenraum (4) des Gehäuses (2) des Adapters (1) ein oder mehrere Sicherungs­ elemente (16) aufgesetzt sind.
5. Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungselement (16) eine Federkralle, eine Scheibe aus elastischem Material o. dgl. vorgesehen ist.
6. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (12) die dem Stecker (14) zugekehrte Wandung (6) des Gehäuses (2) des Adapters (1) so durchsetzt, daß das steckerseitige Ende der Steuerstange (12) in den Innenraum (19) zwischen dem steckerseitig vorstehenden Rand (18) des Gehäuses (2) und der die Kontaktelemente (7) aufnehmenden Schutzwandung (17) einragt.
7. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (12) als Abschnitt eines dünnen Metalldrahtes ausgebildet ist.
8. Adapter nach Anspruch i oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steuerstange (12) aufnehmende Bohrung (13) in den Wandungen (5, 6) und dem steckdosenseitigen Positioniersteg (9) geringfügig winklig zu der Achse (10) des Adapters (1) angeord­ net ist.
9. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Steuerstange (12) auf die Ausbildung der die Kontaktelemente (27, 28) haltenden Wandung (26) des Steckers (14) und einen Teil seines Einschiebehubes in den Adapter (1) abgestimmt ist.
10. Adapter nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (12) einstückig ausgebildet ist.
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DE102011017259A1 (de) 2011-04-15 2012-10-18 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Herstellung eines elektrischen Anschlusses eines Verbrauchers an ein Stromversorgungssystem sowie Anschlusssystem

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