DE29904894U1 - Fädelkarte - Google Patents

Fädelkarte

Info

Publication number
DE29904894U1
DE29904894U1 DE29904894U DE29904894U DE29904894U1 DE 29904894 U1 DE29904894 U1 DE 29904894U1 DE 29904894 U DE29904894 U DE 29904894U DE 29904894 U DE29904894 U DE 29904894U DE 29904894 U1 DE29904894 U1 DE 29904894U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
cards
holes
hole
side edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29904894U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DANDL
Original Assignee
DANDL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DANDL filed Critical DANDL
Priority to DE29904894U priority Critical patent/DE29904894U1/de
Publication of DE29904894U1 publication Critical patent/DE29904894U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B1/00Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B1/00Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways
    • G09B1/32Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways comprising elements to be used without a special support
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B3/00Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers
    • G09B3/02Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Fädelkarte
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Satz von Karten mit Löchern, wobei durch die Löcher Finger gesteckt werden können und/oder eine Schnur gefädelt werden kann.
Die vorliegende Erfindung geht dabei aus von dem Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters 297 15 399.4. Aus diesem Gebrauchsmuster ist eine Fingersteck-Karte für Lernspielanwendungen bekannt. Diese bekannte Karte weist zwei im wesentlichen gleich große Löcher auf, wobei eine Vorderseite mit wenigstens drei getrennten Abschnitten bedruckt ist. Je ein Abschnitt ist dabei einem der Löcher zugeordnet. Auf der Rückseite ist die Karte mit einem Bildmotiv oder einer Grafik bedruckt, wobei das Bildmotiv bzw. die Grafik auf der Rückseite der Karte so angeordnet sind, das wenigstens eines der Löcher der Karte kein integrierter optischer Bestandteil des Bildmotivs bzw. der Grafik auf der Rückseite der Karte ist. An der Karte kann eine Schnur oder ein Band befestigt sein, wobei die Löcher in diesem Fall so bemessen sind, daß die Schnur bzw. das Band hindurchfädelbar ist.
Bei der bekannten Lern spielkarte erfolgt die Lösungskontrolle dadurch, daß ein Finger durch eines der Löcher in der Karte hindurchgesteckt wird und dann auf der Rückseite der Karte verglichen wird, ob das gewählte Loch der korrekten Lösung entspricht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Karten mit Löchern derart konstruktiv weiterzuentwickeln, daß eine einfachere Lösungskontrolle ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Satz von Karten mit Löchern vorgesehen, wobei wenigstens zwei Karten des Satzes jeweils mehrere Löcher aufweisen. Die mehreren Löcher bilden dabei eine Lochanordnung, die bezüglich des Mittenbereichs der jeweiligen Karte versetzt ist. Mit anderen Worten ist die Lochanordnung aus der Mitte der jeweiligen Karte herausgerückt. Der Abstand des Loches, das jeweils der Seitenkante der Karte am nächsten liegt, die in etwa in der Verlängerung einer Linie von dem Mittenbereich der Karte zu der Lochanordnung liegt, zu dieser Seitenkante, ist gemäß der vorliegenden Erfindung bei mindestens zwei Karten des Satzes an Karten unterschiedlich.
Diese konstruktive Ausbildung des Kartensatzes ermöglicht eine Lösungskontrolle dadurch, daß jeweils durch das Loch, dem vermutlich eine korrekte Lösung zugeordnet ist, ein Stift oder ein Finger hindurch gesteckt wird oder eine Schnur hindurch gefädelt
Wmpm\dat\user\abs\p22106.doc
wird. Die richtigen Lösungen sind dabei den entsprechenden Löchern derart zugeordnet, daß wenn der komplette Satz an Karten bearbeitet wurde und die Karten durch das Hindurchstecken bzw. Hindurchfädeln eine vorbestimmte Position zueinander eingenommen haben, die Karten zueinander fluchtend ausgerichtet sind. Lediglich diejenige Karte bzw. Karten, bei denen die falsche Lösung durch Auswahl des falschen Loches gewählt wurde, ist bezüglich der Karten, deren Lösung richtig gewählt wurde, versetzt und ragt somit aus dem Satz der übrigen Karten heraus. Dieses „Herausragen" der Karte mit der falschen Lösung ermöglicht somit eine einfache Lösungskontrolle.
Die Karten können wenigstens teilweise aus einem transparenten oder aus einem opaquem Material gefertigt sein.
Die Größe der Löcher kann jeweils zum Durchfädeln einer Schnur und/oder zum Durchstecken eines menschlichen Fingers bemessen sein.
Wenigstens eine Karte des Satzes an Karten kann nur ein Loch aufweisen. Durch Durchfädeln oder Durchstecken durch dieses Loch wird somit eine Referenz erzeugt. Mit anderen Worten, der Abstand dieses einen Lochs in der Referenzkarte zu der nächstliegenden Seitenkante der Referenzkarte gibt somit einen Referenz-Abstand vor.
Diejenigen Löcher der übrigen Karten bei denen durch durchfädeln bzw. durchstecken für entsprechende Löcher die richtigen Lösungen gewählt wurden, kommen dann in der Phase der Lösungskontrolle mit dieser Referenzkarte zur Deckung. Mit anderen Worten, das korrekte Lösungsloch der übrigen Karten ist jeweils das Loch, das denselben Abstand zu der nächsten Seitenkante aufweist wie das Referenzloch auf der Referenzkarte.
Wenigstens eine Karte des Satzes, die mehrere Löcher aufweist, kann wenigstens ein Loch aufweisen, das eine eliptische Form oder eine Schlüssellochform aufweist.
Die Mittelpunkte der Löcher einer Karte, die mehrere Löcher aufweist, können auf einer Geraden liegen.
Diese Gerade, auf der die Mittelpunkte der mehreren Löcher liegen, können im wesentlichen parallel zu einer Seitenkante einer Karte ausgerichtet sein. 35
Die Gerade, auf der die Mittelpunkte der Löcher liegen, kann die Seitenkante der Karte, die in etwa in der Verlängerung einer Linie von dem Mittenbereich der Karte zu der Lochanordnung liegt, in etwa senkrecht schneiden.
Im folgenden werden nunmehr bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung , bezugnehmend auf die Figuren der anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Satz an Lochkarten für Lern Spielanwendungen, bei denen durch die Löcher in den Karten eine
Schnur gefädelt werden kann,
Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lochkarte, bei dem ein Loch schlüssellochförmig ausgebildet ist, 10
Figur 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Karte, bei dem ebenfalls ein Loch eine Schlüssellochform aufweist, und
Figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lochkarte, die zwei Löcher aufweist, die jeweils denselben Durchmesser
haben und im übrigen kreisförmig sind.
Bezugnehmend auf Figur 1 soll nunmehr ein Satz an gelochten Karten gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert werden. Wie die Bedruckung auf den Karten andeuten soll, kann ein solcher Satz an gelochten Karten beispielsweise für Lernspiele Anwendung finden. Mit Ausnahme der Deck-oder Referenzkarte 6 weisen die übrigen Karten 9 des Satzes 1 an Karten jeweils mehrere Löcher 3,4,5 auf, die zusammen eine Lochanordnung 16 bilden. Die Lochanordnung 10 ist dabei jeweils aus einem Mittenbereich der 18 der entsprechenden Karte 9 herausversetzt, wobei, wie später noch detaillierter erläutert werden wird, das Ausmaß dieses Fortsatzes bei wenigstens zwei Karten des Satzes 1 an Lern Spielkarten unterschiedlich ist.
Wie bereits erläutert, sind die Lochanordnungen 10, die jeweils mehrere Löcher 3,4,5 aufweisen, etwas aus der Mitte 18 jeweils einer Karte herausversetzt. Mit anderen Worten liegen die Lochanwendungen 10 jeweils zwischen einer Seitenkante 17 der Karte 9 und im Mittenbereich 18. Diese Seitenkante 17 liegt auf einer Linie in Verlängerung von dem Mittenbereich 18 der Karte 9 zu der Lochanordnung 10. Durch den unterschiedlichen Fortsatz der Lochanordnungen 10 bezüglich des Mittenbereichs 18 jeweils einer Karte 9 ist somit auch der Abstand der Lochanordnung 10 insgesamt und insbesondere des äußersten Loches 3 der Lochanordnung 10 zu dieser Seitenkante 17 bei wenigstens zwei Karten des Satzes 1 an Lern Spielkarten unterschiedlich.
Wie bereits ausgeführt, ist die Deck-oder Referenzkarte insofern eine Ausnahme, als sie lediglich ein Loch 7 aufweist. Der Abstand diese Loches 7 zu der Seitenkante 17,
beispielsweise der Abstand Dref des Außenrand des Loches 7 zu dieser Seitenkante 17 stellt somit einen Referenzwert dar. Es sei angemerkt, daß die Seitenkante 17 der Referenzkarte 6 diejenige Seitenkante der Karte ist, die auf der Verlängerung einer Linie von dem Mittenbereich 18 der Referenzkarte 6 zu dem Loch 7 liegt. 5
Die Löcher 3,4,5,7 sind wie in Figur 1 ersichtlich beispielsweise so bemessen, daß eine Schnur 2 durch sie hindurchgefädelt werden kann. An einem Ende der Schnur, das nach dem vollständigen Durchfädeln der Schnur 2 durch sämtliche Karten des Satzes 1 auf der Außenseite der Referenzkarte 6 zur Auflage kommt, ist ein Stopper beispielsweise in Form eines Knotens oder einer Kugel 8 angebracht, um ein vollständiges Durchrutschen bzw. Durchziehen der Schnur 2 zu verhindern.
Wenn der dargestellte Satz 1 an Lochkarten für Lernspielanwendungen verwendet wird, ist eine Bedruckung wie in Figur 1 ersichtlich vorgesehen, die den verschiedenen Löchern 3,4,5 der Karten mit Ausnahme der Referenzkarte 6 die Bedeutung von Lösungsvorschlägen für ebenfalls auf die Karten 9 aufgedruckte Aufgabenstellungen beimißt. Ein Benutzer kann somit versuchen, die auf den Karten 9 aufgedruckten Aufgabenstellungen durch hindurch fädeln der Schnur 2 durch dasjenige Loch zu lösen, dem seiner Auffassung nach der richtige Lösungsvorschlag zugeordnet ist. Wenn nun der Benutzer versucht hat, die Aufgabenstellungen sämtlicher Karten 9 zu lösen und entsprechend die Schnur 2 durch jeweils ein Loch sämtlicher Karten 9 hindurchgefädelt hat, wird die Schnur 2 bezüglich der Referenzkarte 6 straffgezogen. Die richtige Lösung ist beispielsweise immer demjenigen Loch der Löcher 3,4,5 jeweils einer Karte 9 zugeordnet, das einen Abstand von der Seitenkante 17 aufweist, der genau dem Referenzwert Dref entspricht. Wenn nun nach erfolgter Lösung durch Hindurchfädeln der Schnur 2 die Schnur 2 straffgezogen wird, kommen alle Karten 9, deren Aufgabenstellungen richtig gelöst wurden, mit der Referenzkarte 6 zur Deckung. Dagegen ragen Karten, deren Aufgabenstellungen unkorrekt gelöst wurden aus den übrigen fluchtend angeordneten Karten heraus und sind insbesondere nicht in Deckung zu der Referenzkarte 6. Mit anderen Worten, durch die Lage der Karten 9 bezüglich der Referenzkarte 6 kann der Benutzer in einfacher Weise darauf schließen, ob die Aufgabe der entsprechenden Karte korrekt gelöst wurde oder nicht.
Bezugnehmend auf Figuren 2-4 sollen nunmehr weitere Eigenschaften von den erfindungsgemäßen Karten erläutert werden.
Wie in Figur 2 ersichtlich kann eine Karte 17 zwei Löcher 11,12 aufweisen, wobei das Loch 12 im wesentlichen kreisförmig ist und das Loch 11 im wesentlichen schlüssellochförmig ist. Das Loch 11 weist somit einen Bereich 13 auf, der im
wesentlichen kreisförmig ist, sowie einen Bereich 14, der die Form eines Langlochs hat, wobei der Durchmesser des Langlochbereichs 14 etwas kleiner als der des kreisförmigen Bereichs 13.
Die Löcher 11,12 sind derart angeordnet, daß eine Gerade 19 durch den Mittelpunkt 21 des kreisförmigen Abschnitts 13 und den Mittelpunkt 22 des kreisförmigen Lochs 12 die Seitenkante 17 im wesentlichen senkrecht schneidet und im übrigen parallel zu einer weiteren Seitenkante 20 der Karte 17 verläuft.
In Figur 2 ist mit D2 der Abstand des Außenrands des äußersten Lochs 12 zu der Seitenkante 17 bezeichnet. Wie im Vergleich zu Figur 3 und 4 ersichtlich ist, ist dieser Abstand D1, D2, bzw. D3 bei verschiedenen Karten des Satzes 1 an Lochkarten verschieden ausgebildet.
Es sei darauf hingewiesen, daß der kreisförmige Bereich 13 des schlüssellochartigen Lochs 11 näher an der Mitte der Karte liegt als der langlochartige Bereich 14 des Lochs 11. Dies kann soweit gehen, daß der kreisförmige Bereich 13 sogar in der Mitte der Karte 17 liegt. Die in Figur 2-4 gezeigten Karten weisen Löcher 11,12,15 auf, die derart bemessen sind, daß ein Stift oder ein menschlicher Finger hindurchgesteckt werden kann. Im Ausführungsbeispiel von Figur 1 wird also in diesem Fall der Lösungsversuch durch durchstecken eines Stifts oder eines Fingers durch die Löcher in den Karten unternommen.
In Figur 3 ist der Abstand D1 des äußersten Lochs 12 der Karte 17 deutlich größer als der entsprechende Abstand D2 der Karte von Figur 2 gewählt.
In Figur 4 weist die Karte 17 zwei jeweils kreisförmige Löcher 12, 15 auf. Der Abstand des äußersten Lochs 12 zu der Seitenkante 17, nämlich der Abstand D3 ist in diesem Fall deutlich größer als der Abstand D1 gemäß Figur 3 und der Abstand D2 von Figur 2.
Wenn eines der Löcher wie in Figur 2 oder 3 dargestellt, nämlich das Loch 11 in Figur 2 oder Figur 3 eine Schlüssellochform aufweist, bietet es sich für den Benutzer an, einen Stift oder einen Finger durch den kreisförmigen Bereich 13 des Lochs 11 hindurchzustecken, da dieser einen Durchmesser aufweist, der etwas größer als der des Langlochbereichs 14 ist. Durch kurzes Schütteln des Fingers oder des Stifts oder eine sonstige Hin- und Herbewegung wird dann die Karte automatisch in eine Position fallen, daß der Stift oder der Finger an dem Außenrand 23 des Langlochbereichs 14 zum Anschlag gelangt, da diese Position der Karte 17 bezüglich des Stifts oder des Fingers schwerpunktmäßig die günstigste Lage ist.
Die erfindungsgemäßen Karten können beispielsweise teilweise aus einem transparenten Material oder teilweise aus einem opaquen Material gefertigt sein. Die Materialien sollten derart sein, daß sie leicht ohne Kosten günstigerweise bedruckt werden können.

Claims (12)

Ansprüche
1. Satz von Karten mit Löchern (3, 4, 5, 7, 11, 12, 15) wobei wenigstens zwei Karten (9, 10) des Satzes jeweils mehrere Löcher aufweisen, wobei
- die mehreren Löcher jeweils eine Lochanordnung (16) bilden, die bezüglich des Mittenbereichs (18) der jeweiligen Karte versetzt ist, und
- der Abstand (dl, d2, d3) des Loches (12), das jeweils der Seitenkante (17) der Karte am nächsten liegt, die in etwa in der Verlängerung einer Linie von dem Mittenbereich
(18) der Karte zu der Lochanordnung (16) liegt, zu dieser Seitenkante (17) bei mindestens zwei Karten des Satzes an Karten unterschiedlich ist.
2. Satz von Karten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten wenigstens teilweise aus einem transparentem Material gefertigt sind.
3. Satz von Karten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Karten wenigstens teilweise aus einem opaquem Material gefertigt sind. 20
4. Satz von Karten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Löcher jeweils zum Durchfädeln einer Schnur (2) bemessen ist.
5. Satz von Karten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Löcher jeweils zum Durchstecken eines menschlichen Fingers bemessen ist.
6. Satz von Karten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Karte (6) des Satzes an Karten nur ein Loch (7) aufweist.
7. Satz von Karten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Karte des Satzes, die mehrere Löcher (11, 12) aufweist, wenigstens ein Loch (11) aufweist, das eine elliptische Form oder eine Schlüssellochform aufweist. 5
8. Satz von Karten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelpunkte der Löcher einer Karte, die mehrere Löcher aufweist, auf einer Geraden (19) liegen. 10
9. Satz von Karten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gerade (19), auf der die Mittelpunkte (21, 22) der Löcher liegen, im wesentlichen parallel zu einer Seitenkante (20) einer Karte ausgerichtet ist. 15
10. Satz von Karten nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerade (19), auf der die Mittelpunkte (21, 22) der Löcher liegen, die Seitenkante (17) der Karte, die in etwa in der Verlängerung einer Linie von dem Mittenbereich (18) der Karte zu der Lochanordnung (16) liegt, in etwa senkrecht schneidet.
11. Lochkarte für Lernspielanwendungen, aufweisend wenigstens zwei Löcher (11, 12), wobei - wenigstens eines der Löcher (11) die Form eines Schlüssellochs aufweist, das einen im wesentlichen kreisförmigen Abschnitt (13) und einen im wesentlichen Langlochförmigen Abschnitt (14) aufweist.
12. Lochkarte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen kreisförmigen Abschnitt (13) des Lochs (11), das eine Schlüssellochform aufweist, näher an einem Mittenbereich (18) der Karte liegt als der im wesentlichen Langlochförmige Abschnitt (14).
DE29904894U 1999-03-17 1999-03-17 Fädelkarte Expired - Lifetime DE29904894U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29904894U DE29904894U1 (de) 1999-03-17 1999-03-17 Fädelkarte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29904894U DE29904894U1 (de) 1999-03-17 1999-03-17 Fädelkarte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29904894U1 true DE29904894U1 (de) 1999-07-22

Family

ID=8070989

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29904894U Expired - Lifetime DE29904894U1 (de) 1999-03-17 1999-03-17 Fädelkarte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29904894U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10031546C1 (de) * 2000-06-02 2002-01-03 Loewe Verlag Gmbh Lernspiel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10031546C1 (de) * 2000-06-02 2002-01-03 Loewe Verlag Gmbh Lernspiel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0898994A2 (de) Lernspielkarte
DE29904894U1 (de) Fädelkarte
DE2256744A1 (de) Vorrichtung zum befestigen flexibler kraftstoffbehaelter im flugzeug
Barz Das Problem der Intentionalität
AT405709B (de) Ohrmarke für das markieren von tieren, sowie ein für anwendung in einer ohrmarke geeigneter stift
DE202020002749U1 (de) Wischmopp-Bezug
DE102020133753B4 (de) Vorrichtung zur Darstellung von Beziehungen zwischen Objekten und wenigstens einem Subjekt
DE19902544A1 (de) Lernspielzeug
DE9311970U1 (de) Flasche mit Etikett
CH435822A (de) Aufgabenblatt mit Lösungskontrolle
DE4224022C2 (de) Testbogen für Prüfungsfragen
DE202020107293U1 (de) Vorrichtung zur Darstellung von Beziehungen zwischen Objekten und wenigstens einem Subjekt
DE714969C (de) Flacher Sichtreiter aus elastischem Stoff
AT398527B (de) Reinigungsgerät bestehend aus einer bürste od.dgl.
DE9014310U1 (de) Lernspielgerät
AT238923B (de) Schnurrollenantrieb für Rollvorhänge
DE3043076A1 (de) Fototasche
DE29717767U1 (de) Klapplernspiel-Anordnung
CH645936A5 (de) Schussgarn-fuehrungskamm fuer eine duesenwebmaschine.
DE202008015529U1 (de) Tragetasche mit Dekorationselementen
DE10310631A1 (de) Medizinisches Wundpflaster
DE8021583U1 (de) Schluesselring
DE8531905U1 (de) Schablone zur Speicherung der Gewinnzahlen von Lottospielen
DE1907264U (de) Plakataufsteller.
DE9407316U1 (de) Klappbarer Basketball-Korbring

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19990902

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20021001