DE29904894U1 - Fädelkarte - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Satz von Karten mit Löchern, wobei durch die
Löcher Finger gesteckt werden können und/oder eine Schnur gefädelt werden kann.
Die vorliegende Erfindung geht dabei aus von dem Gegenstand des deutschen
Gebrauchsmusters 297 15 399.4. Aus diesem Gebrauchsmuster ist eine Fingersteck-Karte
für Lernspielanwendungen bekannt. Diese bekannte Karte weist zwei im wesentlichen gleich große Löcher auf, wobei eine Vorderseite mit wenigstens drei
getrennten Abschnitten bedruckt ist. Je ein Abschnitt ist dabei einem der Löcher
zugeordnet. Auf der Rückseite ist die Karte mit einem Bildmotiv oder einer Grafik
bedruckt, wobei das Bildmotiv bzw. die Grafik auf der Rückseite der Karte so angeordnet sind, das wenigstens eines der Löcher der Karte kein integrierter optischer
Bestandteil des Bildmotivs bzw. der Grafik auf der Rückseite der Karte ist. An der
Karte kann eine Schnur oder ein Band befestigt sein, wobei die Löcher in diesem Fall
so bemessen sind, daß die Schnur bzw. das Band hindurchfädelbar ist.
Bei der bekannten Lern spielkarte erfolgt die Lösungskontrolle dadurch, daß ein Finger
durch eines der Löcher in der Karte hindurchgesteckt wird und dann auf der Rückseite
der Karte verglichen wird, ob das gewählte Loch der korrekten Lösung entspricht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Karten mit Löchern derart konstruktiv
weiterzuentwickeln, daß eine einfachere Lösungskontrolle ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Satz von Karten
mit Löchern vorgesehen, wobei wenigstens zwei Karten des Satzes jeweils mehrere Löcher aufweisen. Die mehreren Löcher bilden dabei eine Lochanordnung, die
bezüglich des Mittenbereichs der jeweiligen Karte versetzt ist. Mit anderen Worten ist
die Lochanordnung aus der Mitte der jeweiligen Karte herausgerückt. Der Abstand des
Loches, das jeweils der Seitenkante der Karte am nächsten liegt, die in etwa in der
Verlängerung einer Linie von dem Mittenbereich der Karte zu der Lochanordnung liegt,
zu dieser Seitenkante, ist gemäß der vorliegenden Erfindung bei mindestens zwei Karten des Satzes an Karten unterschiedlich.
Diese konstruktive Ausbildung des Kartensatzes ermöglicht eine Lösungskontrolle
dadurch, daß jeweils durch das Loch, dem vermutlich eine korrekte Lösung zugeordnet
ist, ein Stift oder ein Finger hindurch gesteckt wird oder eine Schnur hindurch gefädelt
Wmpm\dat\user\abs\p22106.doc
wird. Die richtigen Lösungen sind dabei den entsprechenden Löchern derart
zugeordnet, daß wenn der komplette Satz an Karten bearbeitet wurde und die Karten
durch das Hindurchstecken bzw. Hindurchfädeln eine vorbestimmte Position zueinander
eingenommen haben, die Karten zueinander fluchtend ausgerichtet sind. Lediglich diejenige Karte bzw. Karten, bei denen die falsche Lösung durch Auswahl des falschen
Loches gewählt wurde, ist bezüglich der Karten, deren Lösung richtig gewählt wurde,
versetzt und ragt somit aus dem Satz der übrigen Karten heraus. Dieses „Herausragen"
der Karte mit der falschen Lösung ermöglicht somit eine einfache Lösungskontrolle.
Die Karten können wenigstens teilweise aus einem transparenten oder aus einem
opaquem Material gefertigt sein.
Die Größe der Löcher kann jeweils zum Durchfädeln einer Schnur und/oder zum
Durchstecken eines menschlichen Fingers bemessen sein.
Wenigstens eine Karte des Satzes an Karten kann nur ein Loch aufweisen. Durch
Durchfädeln oder Durchstecken durch dieses Loch wird somit eine Referenz erzeugt.
Mit anderen Worten, der Abstand dieses einen Lochs in der Referenzkarte zu der nächstliegenden Seitenkante der Referenzkarte gibt somit einen Referenz-Abstand vor.
Diejenigen Löcher der übrigen Karten bei denen durch durchfädeln bzw. durchstecken
für entsprechende Löcher die richtigen Lösungen gewählt wurden, kommen dann in der
Phase der Lösungskontrolle mit dieser Referenzkarte zur Deckung. Mit anderen Worten, das korrekte Lösungsloch der übrigen Karten ist jeweils das Loch, das
denselben Abstand zu der nächsten Seitenkante aufweist wie das Referenzloch auf der
Referenzkarte.
Wenigstens eine Karte des Satzes, die mehrere Löcher aufweist, kann wenigstens ein
Loch aufweisen, das eine eliptische Form oder eine Schlüssellochform aufweist.
Die Mittelpunkte der Löcher einer Karte, die mehrere Löcher aufweist, können auf
einer Geraden liegen.
Diese Gerade, auf der die Mittelpunkte der mehreren Löcher liegen, können im
wesentlichen parallel zu einer Seitenkante einer Karte ausgerichtet sein. 35
Die Gerade, auf der die Mittelpunkte der Löcher liegen, kann die Seitenkante der
Karte, die in etwa in der Verlängerung einer Linie von dem Mittenbereich der Karte zu
der Lochanordnung liegt, in etwa senkrecht schneiden.
Im folgenden werden nunmehr bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung ,
bezugnehmend auf die Figuren der anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Satz an Lochkarten für Lern Spielanwendungen, bei denen durch die Löcher in den Karten eine
Schnur gefädelt werden kann,
Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lochkarte, bei dem ein Loch schlüssellochförmig ausgebildet ist,
10
Figur 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Karte, bei dem ebenfalls ein Loch eine Schlüssellochform aufweist, und
Figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Lochkarte, die zwei Löcher aufweist, die jeweils denselben Durchmesser
haben und im übrigen kreisförmig sind.
Bezugnehmend auf Figur 1 soll nunmehr ein Satz an gelochten Karten gemäß der
vorliegenden Erfindung erläutert werden. Wie die Bedruckung auf den Karten andeuten
soll, kann ein solcher Satz an gelochten Karten beispielsweise für Lernspiele Anwendung finden. Mit Ausnahme der Deck-oder Referenzkarte 6 weisen die übrigen
Karten 9 des Satzes 1 an Karten jeweils mehrere Löcher 3,4,5 auf, die zusammen eine
Lochanordnung 16 bilden. Die Lochanordnung 10 ist dabei jeweils aus einem Mittenbereich der 18 der entsprechenden Karte 9 herausversetzt, wobei, wie später noch
detaillierter erläutert werden wird, das Ausmaß dieses Fortsatzes bei wenigstens zwei
Karten des Satzes 1 an Lern Spielkarten unterschiedlich ist.
Wie bereits erläutert, sind die Lochanordnungen 10, die jeweils mehrere Löcher 3,4,5
aufweisen, etwas aus der Mitte 18 jeweils einer Karte herausversetzt. Mit anderen
Worten liegen die Lochanwendungen 10 jeweils zwischen einer Seitenkante 17 der Karte 9 und im Mittenbereich 18. Diese Seitenkante 17 liegt auf einer Linie in
Verlängerung von dem Mittenbereich 18 der Karte 9 zu der Lochanordnung 10. Durch
den unterschiedlichen Fortsatz der Lochanordnungen 10 bezüglich des Mittenbereichs
18 jeweils einer Karte 9 ist somit auch der Abstand der Lochanordnung 10 insgesamt
und insbesondere des äußersten Loches 3 der Lochanordnung 10 zu dieser Seitenkante
17 bei wenigstens zwei Karten des Satzes 1 an Lern Spielkarten unterschiedlich.
Wie bereits ausgeführt, ist die Deck-oder Referenzkarte insofern eine Ausnahme, als sie
lediglich ein Loch 7 aufweist. Der Abstand diese Loches 7 zu der Seitenkante 17,
beispielsweise der Abstand Dref des Außenrand des Loches 7 zu dieser Seitenkante 17
stellt somit einen Referenzwert dar. Es sei angemerkt, daß die Seitenkante 17 der
Referenzkarte 6 diejenige Seitenkante der Karte ist, die auf der Verlängerung einer
Linie von dem Mittenbereich 18 der Referenzkarte 6 zu dem Loch 7 liegt.
5
Die Löcher 3,4,5,7 sind wie in Figur 1 ersichtlich beispielsweise so bemessen, daß eine
Schnur 2 durch sie hindurchgefädelt werden kann. An einem Ende der Schnur, das nach
dem vollständigen Durchfädeln der Schnur 2 durch sämtliche Karten des Satzes 1 auf
der Außenseite der Referenzkarte 6 zur Auflage kommt, ist ein Stopper beispielsweise
in Form eines Knotens oder einer Kugel 8 angebracht, um ein vollständiges Durchrutschen bzw. Durchziehen der Schnur 2 zu verhindern.
Wenn der dargestellte Satz 1 an Lochkarten für Lernspielanwendungen verwendet wird,
ist eine Bedruckung wie in Figur 1 ersichtlich vorgesehen, die den verschiedenen
Löchern 3,4,5 der Karten mit Ausnahme der Referenzkarte 6 die Bedeutung von Lösungsvorschlägen für ebenfalls auf die Karten 9 aufgedruckte Aufgabenstellungen
beimißt. Ein Benutzer kann somit versuchen, die auf den Karten 9 aufgedruckten Aufgabenstellungen durch hindurch fädeln der Schnur 2 durch dasjenige Loch zu lösen,
dem seiner Auffassung nach der richtige Lösungsvorschlag zugeordnet ist. Wenn nun
der Benutzer versucht hat, die Aufgabenstellungen sämtlicher Karten 9 zu lösen und
entsprechend die Schnur 2 durch jeweils ein Loch sämtlicher Karten 9 hindurchgefädelt
hat, wird die Schnur 2 bezüglich der Referenzkarte 6 straffgezogen. Die richtige
Lösung ist beispielsweise immer demjenigen Loch der Löcher 3,4,5 jeweils einer Karte
9 zugeordnet, das einen Abstand von der Seitenkante 17 aufweist, der genau dem Referenzwert Dref entspricht. Wenn nun nach erfolgter Lösung durch Hindurchfädeln
der Schnur 2 die Schnur 2 straffgezogen wird, kommen alle Karten 9, deren Aufgabenstellungen richtig gelöst wurden, mit der Referenzkarte 6 zur Deckung.
Dagegen ragen Karten, deren Aufgabenstellungen unkorrekt gelöst wurden aus den übrigen fluchtend angeordneten Karten heraus und sind insbesondere nicht in Deckung
zu der Referenzkarte 6. Mit anderen Worten, durch die Lage der Karten 9 bezüglich der
Referenzkarte 6 kann der Benutzer in einfacher Weise darauf schließen, ob die Aufgabe
der entsprechenden Karte korrekt gelöst wurde oder nicht.
Bezugnehmend auf Figuren 2-4 sollen nunmehr weitere Eigenschaften von den
erfindungsgemäßen Karten erläutert werden.
Wie in Figur 2 ersichtlich kann eine Karte 17 zwei Löcher 11,12 aufweisen, wobei das
Loch 12 im wesentlichen kreisförmig ist und das Loch 11 im wesentlichen
schlüssellochförmig ist. Das Loch 11 weist somit einen Bereich 13 auf, der im
wesentlichen kreisförmig ist, sowie einen Bereich 14, der die Form eines Langlochs
hat, wobei der Durchmesser des Langlochbereichs 14 etwas kleiner als der des kreisförmigen Bereichs 13.
Die Löcher 11,12 sind derart angeordnet, daß eine Gerade 19 durch den Mittelpunkt 21
des kreisförmigen Abschnitts 13 und den Mittelpunkt 22 des kreisförmigen Lochs 12
die Seitenkante 17 im wesentlichen senkrecht schneidet und im übrigen parallel zu einer
weiteren Seitenkante 20 der Karte 17 verläuft.
In Figur 2 ist mit D2 der Abstand des Außenrands des äußersten Lochs 12 zu der
Seitenkante 17 bezeichnet. Wie im Vergleich zu Figur 3 und 4 ersichtlich ist, ist dieser
Abstand D1, D2, bzw. D3 bei verschiedenen Karten des Satzes 1 an Lochkarten
verschieden ausgebildet.
Es sei darauf hingewiesen, daß der kreisförmige Bereich 13 des schlüssellochartigen
Lochs 11 näher an der Mitte der Karte liegt als der langlochartige Bereich 14 des Lochs
11. Dies kann soweit gehen, daß der kreisförmige Bereich 13 sogar in der Mitte der
Karte 17 liegt. Die in Figur 2-4 gezeigten Karten weisen Löcher 11,12,15 auf, die
derart bemessen sind, daß ein Stift oder ein menschlicher Finger hindurchgesteckt
werden kann. Im Ausführungsbeispiel von Figur 1 wird also in diesem Fall der Lösungsversuch durch durchstecken eines Stifts oder eines Fingers durch die Löcher in
den Karten unternommen.
In Figur 3 ist der Abstand D1 des äußersten Lochs 12 der Karte 17 deutlich größer als
der entsprechende Abstand D2 der Karte von Figur 2 gewählt.
In Figur 4 weist die Karte 17 zwei jeweils kreisförmige Löcher 12, 15 auf. Der Abstand
des äußersten Lochs 12 zu der Seitenkante 17, nämlich der Abstand D3 ist in diesem
Fall deutlich größer als der Abstand D1 gemäß Figur 3 und der Abstand D2 von Figur 2.
Wenn eines der Löcher wie in Figur 2 oder 3 dargestellt, nämlich das Loch 11 in Figur
2 oder Figur 3 eine Schlüssellochform aufweist, bietet es sich für den Benutzer an,
einen Stift oder einen Finger durch den kreisförmigen Bereich 13 des Lochs 11
hindurchzustecken, da dieser einen Durchmesser aufweist, der etwas größer als der des
Langlochbereichs 14 ist. Durch kurzes Schütteln des Fingers oder des Stifts oder eine
sonstige Hin- und Herbewegung wird dann die Karte automatisch in eine Position fallen, daß der Stift oder der Finger an dem Außenrand 23 des Langlochbereichs 14
zum Anschlag gelangt, da diese Position der Karte 17 bezüglich des Stifts oder des
Fingers schwerpunktmäßig die günstigste Lage ist.
Die erfindungsgemäßen Karten können beispielsweise teilweise aus einem transparenten
Material oder teilweise aus einem opaquen Material gefertigt sein. Die Materialien
sollten derart sein, daß sie leicht ohne Kosten günstigerweise bedruckt werden können.
Claims (12)
1. Satz von Karten mit Löchern (3, 4, 5, 7, 11, 12, 15) wobei wenigstens zwei Karten
(9, 10) des Satzes jeweils mehrere Löcher aufweisen, wobei
- die mehreren Löcher jeweils eine Lochanordnung (16) bilden, die bezüglich des
Mittenbereichs (18) der jeweiligen Karte versetzt ist, und
- der Abstand (dl, d2, d3) des Loches (12), das jeweils der Seitenkante (17) der Karte
am nächsten liegt, die in etwa in der Verlängerung einer Linie von dem Mittenbereich
(18) der Karte zu der Lochanordnung (16) liegt, zu dieser Seitenkante (17) bei
mindestens zwei Karten des Satzes an Karten unterschiedlich ist.
2. Satz von Karten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten wenigstens teilweise aus einem transparentem Material gefertigt sind.
3. Satz von Karten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Karten wenigstens teilweise aus einem opaquem Material gefertigt sind.
20
4. Satz von Karten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe der Löcher jeweils zum Durchfädeln einer Schnur (2) bemessen ist.
5. Satz von Karten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe der Löcher jeweils zum Durchstecken eines menschlichen Fingers bemessen ist.
6. Satz von Karten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Karte (6) des Satzes an Karten nur ein Loch (7) aufweist.
7. Satz von Karten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Karte des Satzes, die mehrere Löcher (11, 12) aufweist, wenigstens
ein Loch (11) aufweist, das eine elliptische Form oder eine Schlüssellochform aufweist.
5
8. Satz von Karten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelpunkte der Löcher einer Karte, die mehrere Löcher aufweist, auf einer
Geraden (19) liegen. 10
9. Satz von Karten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gerade (19), auf der die Mittelpunkte (21, 22) der Löcher liegen, im
wesentlichen parallel zu einer Seitenkante (20) einer Karte ausgerichtet ist. 15
10. Satz von Karten nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gerade (19), auf der die Mittelpunkte (21, 22) der Löcher liegen, die
Seitenkante (17) der Karte, die in etwa in der Verlängerung einer Linie von dem Mittenbereich (18) der Karte zu der Lochanordnung (16) liegt, in etwa senkrecht
schneidet.
11. Lochkarte für Lernspielanwendungen, aufweisend wenigstens zwei Löcher (11, 12), wobei
- wenigstens eines der Löcher (11) die Form eines Schlüssellochs aufweist, das einen im
wesentlichen kreisförmigen Abschnitt (13) und einen im wesentlichen Langlochförmigen Abschnitt (14) aufweist.
12. Lochkarte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der im wesentlichen kreisförmigen Abschnitt (13) des Lochs (11), das eine
Schlüssellochform aufweist, näher an einem Mittenbereich (18) der Karte liegt als der
im wesentlichen Langlochförmige Abschnitt (14).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29904894U DE29904894U1 (de) | 1999-03-17 | 1999-03-17 | Fädelkarte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29904894U DE29904894U1 (de) | 1999-03-17 | 1999-03-17 | Fädelkarte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29904894U1 true DE29904894U1 (de) | 1999-07-22 |
Family
ID=8070989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29904894U Expired - Lifetime DE29904894U1 (de) | 1999-03-17 | 1999-03-17 | Fädelkarte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29904894U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10031546C1 (de) * | 2000-06-02 | 2002-01-03 | Loewe Verlag Gmbh | Lernspiel |
-
1999
- 1999-03-17 DE DE29904894U patent/DE29904894U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10031546C1 (de) * | 2000-06-02 | 2002-01-03 | Loewe Verlag Gmbh | Lernspiel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990902 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20021001 |