DE9407316U1 - Klappbarer Basketball-Korbring - Google Patents

Klappbarer Basketball-Korbring

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games
    • A63B63/08Targets or goals for ball games with substantially horizontal opening for ball, e.g. for basketball
    • A63B63/083Targets or goals for ball games with substantially horizontal opening for ball, e.g. for basketball for basketball

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

4
Beschreibung
KLAPPBARER BASKETBALL-KORBRING
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Basketball-Korbring, und insbesondere einen klappbaren Basketball-Korbring .
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen klappbaren Basketball-Korbring zu schaffen, der einen einfachen Aufbau hat, eine hohe Festigkeit besitzt, eine relativ kleine Baugröße aufweist und daher mit geringen Kosten verpackt und versandt werden kann.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Befestigungseinrichtung für einen Basketball-Korbring;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Befestigungseinrichtung in Fig. 1;
Fig. 3 , einen Längsschnitt durch die Befestigungseinrichtung der Figuren 1 und 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Basketball-Korbringes mit seiner Befestigungseinrichtung und dem Rückbrett;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, in der der Korbring nach oben geklappt ist; und
5
Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, besitzt der klappbare Basketball-Korbring gemäß der vorliegenden Erfindung ein Befestigungsteil 1, ein bewegliches Teil 2 und eine vorgegebene Anzahl von Haltekörpern 3.
Das Befestigungsteil 1 ist einstückig ausgebildet und an einem Rückbrett 4 befestigt. Das Befestigungsteil 1 ist auf beiden Seiten jeweils mit einer Seitenwand 11 versehen, in der jeweils zwei Haltelöcher 111 und 112 sowie ein Befestigungsloch 113 vorgesehen sind. Das Befestigungsteil 1 weist ferner eine Anzahl von Scharnierringen 12 auf, die einstückig ausgebildet sind. Ausgerichtet zu den Scharnierringen 12 ist ein Anschlagblock 13 vorgesehen.
Das bewegliche Teil 2, das ebenfalls einstückig ausgebildet ist, ist an einem Korbring 5 befestigbar und mit einer Anzahl von Scharnierringen 21 versehen. Die Scharnierringe 21 sind so angeordnet, daß sie in Zwischenräume 14 zwischen den beiden Scharnierringen 12 des Befestigungsteils 1 passen. Mit anderen Worten sind die Scharnierringe 21 des beweglichen Teils 2 und die Scharnierringe 12 des Befestigungsteils 1 in den jeweiligen Zwischenräumen 14 und 23 so angeordnet, daß die Scharnierringe 12 und 21 auf einem Gelenkzapfen 22 drehbar gelagert sind. Der Gelenkzapfen 22 wird von den Befestigungslöchern 113 des Befestigungsteils 1 aufgenommen. Das bewegliche Teil 2 ist auf jeder Seite mit einer Seitenwand 24 zur Versteifung der Struktur des beweglichen Teils versehen. Um sicherzustellen, daß das Befestigungsteil 1 und das bewegliche Teil 2 verschwenkt werden, ist einer der Scharnierringe 21 des beweglichen Teils 2 mit einem Innengewinde 211 versehen, das mit dem Außengewinde 221 des Gelenkzapfens 22 in Gewindeeingriff bringbar ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Haltekörper 3 sind an dem beweglichen Teil so befestigt, daß sie zu den Scharnierringen 21 ausgerichtet sind. Jeder der Haltekörper 3 besteht aus einem Hauptteil 31, einer Rastkugel 32, einer Druckfeder 33 und einem Gewindestift 34. Der Hauptteil 31 weist ein axial verlaufendes Durchgangsloch 311 auf, das an den beiden Enden Öffnungen 312 gleicher Abmessungen besitzt. Das Durchgangsloch 311 ist an einem Ende mit einem Innengewinde 313 versehen und so dimensioniert, daß es die Rastkugel 32 beweglich aufnehmen kann. Die Rastkugel 32 hat einen Durchmesser, der geringfügig kleiner als ein Innendurchmesser des Durchgangsloches 311 ist. Die Druckfeder 33 ist ebenfalls in dem Durchgangsloch 311 angeordnet, derart, daß die Druckfeder 33 mit ihrem einen Ende an der Rastkugel 32 anliegt. Sowohl die Rastkugel 32 wie auch die Druckfeder 33 werden in dem Durchgangsloch 311 von dem Gewindestift 34 gehalten, der mit dem Innengewinde 313 des Durchgangsloches 311 in Gewindeeingriff steht. Die Rastkugel 32 kann zur gegebenen Zeit in die Haltelöcher 111 bzw. 112 des Befestigungsteils 1 gedrückt werden, um sicherzustellen, daß der Korbring 5 in einer nach oben geklappten Stellung oder einer horizontalen Betriebsstellung gehalten wird. Wenn ferner der Korbring 5 in Betrieb ist, wird jeder der Haltekörper 3 von dem Anschlagblock 13 des Befestigungsteils 1 so abgestützt, daß der Korbring 5 in seiner horizontalen Stellung sicher gehalten wird.
Wenn der Korbring 5 nach oben geklappt wird, wird die Rastkugel 32 von der elastischen Kraft der Druckfeder 33 in das Halteloch 112 gedrückt, um den Korbring 5 in seiner nach oben geklappten Stellung sicher zu halten. Wenn andererseits der Korbring 5 nach unten geklappt wird, um in Betrieb genommen zu werden, wird die Rastkugel 32 von der elastischen Kraft der Druckfeder 33 in das andere Halteloch 111 des Befestigungsteils 1 gedrückt. In der Zwischenzeit wird jeder der Haltekörper 3 von dem Anschlagblock 13 des Befestigungsteils 1 so abgestützt, daß der Korbring 5 sicher in seiner
horizontalen Stellung erhalten wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Der Halteeffekt kann noch dadurch verstärkt werden, daß der Gewindestift 34 angezogen oder eine stärkere Druckfeder 33 verwendet wird. Natürlich läßt sich der Korbring 5 nicht leicht klappen, wenn der Gewindestift 34 zu stark angezogen ist. Dem kann jedoch in einfacher Weise dadurch abgeholfen werden, daß der Gewindestift 34 entsprechend gelöst wird.
Das Durchgangsloch 311 des Hauptteils 31 ist geradlinig ausgebildet. Als Folge kann die elastische Kraft der Druckfeder 33 unmittelbar und sehr effektiv auf die Rastkugel 32 einwirken, so daß die Rastkugel 32 ohne Schwierigkeiten in die Haltelöcher 111 und 112 gedrückt werden kann. Mit anderen Worten läßt sich der Korbring 5 sicher klappen und sicher in einer Arbeitsstellung halten.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 6 gezeigt. Der dort dargestellte modifizierte Haltekörper 6 besitzt ein Hauptteil 63, das mit einem Durchgangsloch 631 versehen ist, sowie zwei Verriegelungsteile und 62 statt der Rastkugel 32. Das Durchgangsloch 631 besitzt einen Abschnitt mit einem Innendurchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser eines anderen Abschnittes ist. Eine Druckfeder 64 ist in dem Abschnitt größeren Innendurchmessers angeordnet. Die Druckfeder 64 umgibt das Verriegelungsteil 61 so, daß ein Ende der Druckfeder 64 an einem ringförmigen Vorsprung 611 des Verriegelungsteils 61 anliegt. Um dafür zu sorgen, daß ein Ende des Verriegelungsteils 61 aus dem Hauptteil 63 vorsteht, um von Hand erfaßt werden zu können, ist das Verriegelungsteil 61 mit einer ringförmigen Nut 612 versehen. Der Hauptteil 63 ist mit einem Loch 632 versehen, in dem ein weiteres Verriegelungsteil 62 und eine Feder 65 angeordnet sind. Das Verriegelungsteil 62 wird von der elastischen Kraft der Feder 65 so vorgespannt, daß es sich in die Nut 612 des Verriegelungsteils 61 bewegen kann. Unter normalen Umständen wird das
Verriegelungsteil 62 in der Nut 612 des Verriegelungsteils 61 gehalten, dessen vorderes Ende veranlaßt wird, im Inneren des Hauptteils 63 zu bleiben. Zwischenzeitlich sind das Befestigungsteil 1 und das bewegliche Teil 2 überhaupt nicht gehalten, und sie lassen sich daher relativ zueinander drehen. Während der Korbring 5 in seine nach oben geklappte Stellung oder in seine Betriebsstellung gebracht wird, ist das Verriegelungsteil 62 aus der Nut 612 herausgezogen. Das Verriegelungsteil 61 wird zwischenzeitlich von der elastischen Kraft der Druckfeder 64 zurück in seine Ausgangsstellung gedrückt. Mit anderen Worten wird das Verriegelungsteil 61 in die Haltelöcher 111 bzw. 112 des Befestigungsteils 1 bewegt. Die Verriegelungsteile 61 und 62 sorgen somit für einen stärkeren Halteeffekt als die Rastkugel 32, die versehentlich aus ihrer Rastposition herausbewegt werden kann.

Claims (4)

· «&bgr; Patentanwälte Dr.-Ing. Negendank (-1973) HAUCK GRAALFS WEHNERT DÖRING BEINES SIEMONS Hamburg München Düsseldorf Chiang, Chao Tung 122, Shoei Nan Road Taichung Taiwan, R.O.C. M-8696 Schutzansprüche
1. Klappbarer Basketball-Korbring mit:
einem einstückig ausgebildeten, an einem Rückbrett (4) befestigbaren Befestigungsteil (1), das mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (11) versehen ist und jeweils zwei Haltelöcher (111, 112), ein Befestigungsloch (113) und eine vorgegebene Anzahl von Scharnierringen (12) aufweist, wobei das Befestigungsteil (1) ferner mit einem Anschlagblock (13) versehen ist, der zu den Scharnierringen (12) ausgerichtet ist;
einem einstückig ausgebildeten beweglichen Teil (2), an dem ein klappbarer Korbring (5) anbringbar ist und der mit einer vorgegebenen Anzahl von Scharnierringen (21) versehen ist, die auf einem Gelenkzapfen (22) drehbar gelagert sind, auf welchem auch die Scharnierringe (12) des Befestigungsteils (1) drehbar gelagert sind; und
einer vorgegebenen Anzahl von Haltekörpern (3), die so angeordnet sind, daß die Haltekörper (3) zu den Scharnierringen (21) des beweglichen Teils (2) ausgerichtet sind, und daß
die Haltekörper (3) in der Klappstellung oder in der Betriebsstellung des Korbringes (5) in die Haltelöcher {111, 112) des Befestigungsteils (1) bewegbar sind, und daß ferner die Haltekörper (3) von dem Anschlagblock (13) des Befestigungsteils (1) so abgestützt werden, daß der Korbring (5) sicher in einer horizontalen Lage gehalten wird.
2. Klappbarer Basketball-Korbring nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Haltekörper (3) aufweist:
ein Hauptteil (3I)7 das in Längsrichtung mit einem geraden Durchgangsloch (311) versehen ist, das an beiden Enden Öffnungen gleicher Abmessungen aufweist und das an einem Ende mit einem Innengewinde (313) versehen ist;
eine Rastkugel (32), die in dem Durchgangsloch (311) drehbar gelagert ist;
eine Druckfeder (33), die in dem Durchgangsloch (311) so angeordnet ist, daß ein Ende der Druckfeder (33) die Rastkugel (32) beaufschlagt; und
einen Gewindestift (34), der mit dem Innengewinde (313) des Durchgangsloches (311) des Hauptteiles (31) in Eingriff bringbar ist.
3. Klappbarer Basketball-Korbring nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (2) mit zwei versteifenden Seitenwänden (24) versehen ist, die einander gegenüberliegen und mit dem beweglichen Teil (2) einstückig ausgebildet sind.
4. Klappbarer Basketball-Korbring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Haltekörper (6) aufweist:
ein Hauptteil (63) mit einem in Längsrichtung verlaufenden Durchgangsloch (631), das einen Abschnitt mit einem Innendurchmesser aufweist, welcher kleiner als der Innendurchmesser eines anderen Abschnittes des Durchgangsloches ist, wobei der Hauptteil ferner mit einem Loch versehen ist;
erste Vorspannmittel (64), die in dem besagten anderen Abschnitt des Durchgangsloches (631) des Hauptteiles (63) angeordnet sind;
einen ersten Verriegelungskörper (61), der mit einem ringförmigen Vorsprung (611) und einer ringförmigen Verriegelungsnut (612) versehen ist, wobei der erste Verriegelungskörper (61) in die ersten Vorspannmittel (64) so eingesetzt ist, daß der ringförmige Vorsprung (611) des ersten Verriegelungskörpers (61) von einem Ende der ersten Vorspannmittel (64) beaufschlagt ist, wobei die ringförmige Verriegelungsnut (612) einem Abschnitt des ersten Verriegelungskörpers (61) erlaubt, außerhalb des Hauptteils (63) zu bleiben, so daß ein Ende des ersten Verriegelungskörpers (61) in die Haltelöcher (111, 112) des Befestigungsteils (1) bewegbar ist, und daß ein anderes Ende des ersten Verriegelungskörpers (61) von Hand erfaßbar ist;
zweite Vorspannmittel (65), die in dem Loch des Hauptteils (63) angeordnet sind; und
einen zweiten Verriegelungskörper (62), der in den zweiten Vorspannmitteln (65) so angeordnet ist, daß im Normalzustand der zweite Verriegelungskörper (62) von der elastischen Kraft der zweiten Vorspannmittel (65) in die ringförmige Verriegelungsnut (612) des Verriegelungskörpers (61) gedrückt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10330497A1 (de) * 2003-07-05 2005-02-03 Alabanda, Milan, Dr. Faltbares Basketballspiel
CN106730713A (zh) * 2017-03-29 2017-05-31 重庆第二师范学院 一种能防止被故意吊拉损坏的儿童低篮专用蓝圈安全结构

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10330497A1 (de) * 2003-07-05 2005-02-03 Alabanda, Milan, Dr. Faltbares Basketballspiel
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