DE9311970U1 - Flasche mit Etikett - Google Patents

Flasche mit Etikett

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    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/08Coverings or external coatings
    • B65D23/0842Sheets or tubes applied around the bottle with or without subsequent folding operations
    • B65D23/085Sheets or tubes applied around the bottle with or without subsequent folding operations and glued or otherwise sealed to the bottle
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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Description

Uwe Müller GmbH & Co. KG, 72275 Alpirsbach 1
319/04 29. Juli 1993
K/ju 10
Flasche mit Etikett
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flasche mit mindestens einem auf dem Flaschenkorper angeordneten Etikett.
Flaschen mit Etiketten, die auf den Flaschenkorper und/oder auf dem Flaschenhals angeordnet sind, sind bekannt.
Üblicherweise weisen die Etikette eine Beschriftung mindestens auf der nach außen zeigenden Seite auf. Die Rückseite ist mit einem Klebstoff zum Aufbringen des Etiketts auf der Flasche beschichtet. Es gibt auch Etiketten, die noch auf der Rückseite einen Aufdruck enthalten, der durch die Flasche hindurch gelesen werden kann. Bei Flaschen mit derartigen Etiketten ist es daher nicht möglich, daß ein auf der Flaschenaußenwand aufgebrachter Aufdruck, der sich in der Mitte des Etiketts
befindet, auch von außen gelesen werden kann. 30
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Flasche mit Etikett derart auszugestalten, daß durch einfache Handhabung ein Teilbereich unter dem Etikett freigelegt werden kann, so daß er von außen sichtbar ist. 35
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst. Das Etikett weist mindestens teilweise zwei Lagen auf wobei wenigstens die der Flasche abgewandte Seite jeder
Lage bedruckt ist. Die äußere Lage ist in einem Teilbereich lösbar ausgebildet, so daß die Darstellungen auf der inneren Lage in diesen Bereich von außen sichtbar sind. Dabei kann entweder das Etikett vollständig zweilagig ausgebildet sein, so daß das komplette Etikett auf der gesamten, der Flasche zugekehrten Seite auf die Flasche geklebt werden kann. Es ist aber auch möglich, die innere Lage getrennt von der äußeren Lage zuerst auf die Flasche aufzubringen, wobei die innere Lage so klein ausgebildet sein kann, daß sie der Größe des Teilbereichs entspricht, der durch Öffnen der äußeren Lage sichtbar gemacht werden kann. Die äußere Lage weist dann nur in den äußeren Bereichen des Etiketts Klebstoff auf, während der Teilbereich, der die innere Lage überdeckt und lösbar ist, nicht aufgeklebt ist. Zusätzlich kann auch die Innenseite der äußeren Lage bedruckt sein, die dann ebenfalls in dem Teilbereich, nach dem dieser vom restlichen Etikett gelöst, wurde sichtbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Danach weist die Flasche eine innere Lage auf, die nur in dem lösbaren Teilbereich angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, Flaschen vorzusehen, deren äußere Lage im sichtbaren Bereich gleich bedruckt ist, während die nach dem Lösen des Teilbereichs der äußeren Lage sichtbare innere Lage von Flasche zu Flasche verschieden ist, und somit ein Überraschungseffekt für den Verbraucher erzielt werden kann. Die Lösung des Teilbereichs des Etiketts von dem gesamten Etikett kann so erfolgen, daß der Teilbereich vollständig abgetrennt wird. Vorzugsweise ist die äußere Lage in dem Teilbereich aufklappbar ausgebildet, so daß das Etikett im wesentlichen erhalten bleibt und die innere Lage wieder verdeckt werden kann.
Die Flasche mit Etikett ist derart ausgestaltet, daß die äußere Lage mindestens eine Aufreißlasche zum Öffnen der
äußeren Lage in dem Teilbereich des Etiketts aufweist. Die Aufreißlasche weist zweckmäßigerweise Perforationen auf, die das Aufreißen erleichtern. Die Aufreißlasche kann sich über einen Teil des Etiketts in waagrechter, schräger oder senkrechter Anordnung erstrecken. Vorteilhafterweise ist die Aufreißlasche senkrecht angeordnet und erstreckt sich über die gesamte Etikettbreite. Dies ermöglicht eine möglichst große Fläche der inneren Lage.
Zur besseren Handhabung weist die Aufreißlasche eine Greiflasche zum besseren Greifen und Aufreißen auf. Vorteilhafterweise ragt die Greiflasche über die Etikettbreite hinaus, so daß sie gut sichtbar und greifbar ist. In einer besonderen Ausgestaltung befindet sich die
!5 Greiflasche in der Krümmung zwischen dem Flaschenkörper und dem Flaschenhals und steht dadurch von der Flaschenwand etwas ab. Dies verbessert deutlich das Greifen der Aufreißlasche und das Öffnen und Lösen des Teilbereichs der äußeren Lage des Etiketts. Ob eine oder mehrere
2^ Aufreißlaschen vorgesehen sind, richtet sich danach, ob der Teilbereich der äußeren Lage vollständig abgetrennt wird oder nur aufklappbar ausgestaltet ist.
Die vorliegende Neuerung wird nachfolgend anhand eines 2^ Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es stellen dar:
^O Figur 1 die Draufsicht auf die Vorderseite der Flasche;
Figur 2 eine Draufsicht auf die um 90° gedrehte Flasche und
Figur 3 eine Draufsicht auf die Vorderseite der Flasche mit aufgeklappter äußeren Lage.
Figur 1 zeigt schematisch dargestellt eine Flasche 1 mit dem Flaschenhals 2, den daran anschließenden Flaschenkörper
3 und den Flaschenboden 4. Auf dem Flaschenkörper 3 befindet sich das Etikett 5, mit der äußeren, von außen sichtbaren Lage 9. Aus dieser Perspektive ist die Aufreißlasche 7 seitlich angeordnet und erstreckt sich mit Ihrer Greiflasche 6 über den Rand des Etiketts hinaus bis in den Bereich der Krümmung 8 zwischen Flaschenhals 2 und Flaschenkörper 3. In der schematischen Darstellung steht die Aufreißlasche 7 mit der Grifflasche 6 bereits unterhalb der Oberkante des Etiketts 5 von der Flasche ab. Es reicht jedoch aus, wenn nur die Greiflasche 6 von der Flaschenwand absteht.
In Figur 2 ist die Flasche 1 um 90° gedreht, so daß nur noch ein Teil des auf der Vorderseite der äußeren Lage aufgebrachten Aufdrucks auf dem Etikett 5 sichtbar ist. Die Figur zeigt eine schematische Darstellung der Aufreißlasche 7 mit Greiflasche 6, wobei die Aufreißlasche 7 Perforationen 10 und 11 aufweist, die die Trennung des Etiketts und die Loslösung in einem Teilbereich erlauben.
im vorliegenden Fall wäre der Teilbereich 12 im Gegensatz zum Teilbereich 13 nicht mit der Flasche verklebt. Die Aufreißlasche 7 ist senkrecht angeordnet und erstreckt sich über die gesamte Breite des Etiketts 5. Die Greiflasche 6 erstreckt sich über die obere Kante des Etiketts 5 in die Krümmung 8 zwischen Flaschenkörper 3 und Flaschenhals 2. Dadurch, daß sich die Aufreißlasche 7 über die gesamte Breite des Etiketts erstreckt, wird für die innere Lage eine maximale Fläche vorgesehen.
Figur 3 zeigt die Flasche 1 nun mit der aufgeklappten äußeren Lage 9 des Etiketts 5 sowie die sich unter der äußeren Lage 9 befindende innere Lage 14, beispielsweise mit einem Überraschungsaufdruck. Auch die Innenseite der äußeren Lage mit dem ablösbaren Teilbereich 12 kann noch einen Aufdruck aufweisen.

Claims (10)

Uwe Müller GmbH & Co. KG, 72275 Alpirsbach 1 319/04 29. Juli 1993 K/ju Schutzansprüche
1. Flasche mit mindestens einem auf dem Flaschenkörper angeordneten Etikett, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (5) mindestens Teilweise zwei Lagen (9, 14) aufweist und wenigstens die der Flasche (1) abgewandte Seite jede Lage bedruckt ist, wobei die äußere Lage (9) in einem Teilbereich (12) lösbar ausgebildet ist, so daß Darstellungen auf der inneren Lage (14) in diesem Bereich von außen sichtbar sind.
2. Flasche nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lage (14) nur in dem lösbaren Teilbereich (12) angeordnet ist.
3. Flasche nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Lage (9) in dem Teilbereich (12) aufklappbar ausgebildet ist.
4. Flasche nach einem der vorangegangenen Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß die äußere Lage (9) mindestens eine Aufreißlasche (7) zum öffnen der äußeren Lage in einem Teilbereich (12) des Etiketts (5) aufweist.
5. Flasche nach Anspruch 4,dadurch gekenn-
-&ogr;-
&Igr; zeichnet, daß die Aufreißlasche (7) senkrecht angeordnet ist.
6. Flasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (7) sich über die gesamte Etikettbreite erstreckt.
7. Flasche nach einem der vorangegangenen Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (7) zur besseren Handhabung Perforationen (10, 11) aufweist.
8. Flasche nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (7) eine Greiflasche
(6) zum besseren Greifen und Aufreißen aufweist.
9. Flasche nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Greiflasche (6) über die Oberkante
des Etiketts (5) hinausragt.
20
10. Flasche nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (7) sich in der Krümmung (8) zwischen Flaschenkörper (3) und Flaschenhals
(2) befindet und von der Flaschenwand absteht. 25
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