CH645936A5 - Schussgarn-fuehrungskamm fuer eine duesenwebmaschine. - Google Patents

Schussgarn-fuehrungskamm fuer eine duesenwebmaschine. Download PDF

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CH645936A5
CH645936A5 CH522480A CH522480A CH645936A5 CH 645936 A5 CH645936 A5 CH 645936A5 CH 522480 A CH522480 A CH 522480A CH 522480 A CH522480 A CH 522480A CH 645936 A5 CH645936 A5 CH 645936A5
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CH
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guide comb
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Application number
CH522480A
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English (en)
Inventor
Hiroshi Arakawa
Kinpei Mitsuya
Original Assignee
Toyoda Automatic Loom Works
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/277Guide mechanisms
    • D03D47/278Guide mechanisms for pneumatic looms

Description

Die Erfindung betrifft einen Schussgarn-Führungskamm für eine Düsenwebmaschine, der auf einer Weblade befestigt ist, um mit dieser zwischen einer Garnführungs-Stellung und einer Garnfreilassungs-Stellung geschwenkt zu werden, und mit einer Anzahl Schussgarnführungen versehen ist, die sich aus einem Fussteil, einem von dem Fussteil sich aufwärts erstreckenden geraden Teil und einem von dem geraden Teil sich aufwärts erstreckenden gebogenen Teil zusammensetzen, welcher gebogene Teil zusammen mit dem geraden Teil eine Öffnung und zwischen den Enden des geraden und des gebogenen Teils einen Durchgang bildet, welch letzterer mit biegsamen, den Durchgang sperrenden Partien versehen ist.
Bei einer solchen Düsenwebmaschine wird der Schussfaden durch einen Fluidstrahl eingetragen und durch einen Kamm, dessen Zähne eine Öffnung aufweisen, geführt. Die Öffnung in jedem Zahn ist im wesentlichen kreisförmig und umgibt den Schussfaden während des Eintrags und ist zudem mit einem Durchgang versehen, welcher die Freilassung des Schussfadens aus der Öffnung zum Anschlagen desselben ermöglicht. Damit das in die Öffnungen der Zähne einge-presste Fluid nicht durch die Durchgänge abfliesst und einen grösseren Fluidverbrauch und eine Schwächung des Schussfadeneintrags bewirkt, ist ein Führungskamm bekannt, dessen Durchgänge gewöhnlich gesperrt sind und sich nur öffnen, wenn das Schussgarn freigelassen wird.
Ein solcher Führungskamm ist beispielsweise aus der japanischen Patentanmeldung Nr. 53-27394 bekannt und in Fig. 1 dargestellt. Dieser bekannte Kamm weist eine Anzahl nebeneinanderliegender Zähne oder Führungen 1 auf, von denen der Einfachheit halber nur ein einziger dargestellt ist. Die Führung 1 weist einen Fussteil auf, von dem ein gerader Teil 2 und ein gebogener Teil abzweigen sich aufwärts zu einem vertikalen Durchgang 4 erstrecken, der zwischen der Innenfläche des Endes des geraden Teils 2 und der Endfläche des gebogenen Teils 3 gebildet wird. Der gebogene Teil ist auf der Innenfläche seines Eindes mit einer biegsamen Zunge 5 versehen, die sich gegen die Innenfläche des Endes des geraden Teils quer durch den Durchgang 4 erstreckt und den Durchgang 4 gewöhnlich sperrt. Die so ausgebildete Führung 1 wird abwärts bezüglich eines eingetragenen Schussfadens Y durch nicht dargestellte Mittel geschwenkt, so dass das Zentrum der Öffnung in jeder Führung sich parallel zu einer unter einem Winkel © bezüglich der das Schussgarn Y aufnehmenden Horizontalebene geneigten Linie bewegt. Durch eine solche Bewegung der Führung 1 bewegt sich das Schussgarn Y in der Öffnung relativ zur Führung 1 und kommt zuerst mit dem Fuss der Zunge 5, siehe Fig. 1, Darstellung (b), in Berührung und gleitet dann auf der Zunge 5 gegen ihre Spitze bis sie an der Innenfläche des geraden Teils 2 anliegt, siehe Fig. 1, Darstellung (c). Dann wird das Schussgarn aufwärts geschwenkt und bewegt sich aus der Führungsöffnung durch den Durchgang 4, wobei die Zunge 5 abgebogen wird. Wenn das Schussgarn Y, siehe Fig. 1, Darstellung (c), den geraden Teil 2 berührt, kann eine Kraft a, die durch die Bewegung der Führung auf das Schussgarn Y ausgeübt wird, in eine Komponente b senkrecht zur Innenfläche des geraden Teils 2 und in eine Komponente c längs der Innenfläche des geraden Teils 2, die im wesentlichen senkrecht zur Zunge 5 ist, zerlegt werden. Da die Komponente c für das Biegen der Zunge 5 sehr klein bezüglich der Komponente b ist, kann die Zunge 5 nicht leicht durch das Schussgarn Y gebogen werden. Dies bedeutet, dass das Schussgarn Y einem grossen Widerstand unterworfen ist, wenn es durch den Durchgang 4 durchgeht. Dieser grosse Widerstand bewirkt die Bildung von Schlingen oder Schlaufen im Schussgarn Y entsprechend der Zahl der Zungen 5. Ein solches geschlauftes Garn ist in Fig. 2 vergrös-sert dargestellt, und ein mit diesem Garn gewebter Stoff weist einen rauhen Griff auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schussgarn-Führungskamm der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass die Schlaufen- bzw. Schlingenbildung am eingetragenen Schussgarn vermieden werden und die Zungen der Führungen durch das Schussgarn leicht gebogen werden können, wenn das Schussgarn aus dem Kamm austritt.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die biegsamen Partien als eine biegsame Zunge im geraden Teil geformt ist, deren Spitze entweder in unmittel2
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Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1, Darstellung (a)-(c): Schematische Seitenansichten einer bekannten Schussgarnführung zur Erläuterung der Freilassung des Schussgarns aus der Führung,
Fig. 2: eine vergrösserte Darstellung eines beschädigten Schussfadens,
Fig. 3: eine schematische Seitenansicht eines erfindungsge-mässen Schussgarn-Führungskamms,
Fig. 4, Darstellung (a)-(c): Ansichten entsprechend Fig. 1, Darstellungen (a)—(c), welche die Freilassung eines Schussgarns aus einem erfindungsgemässen Führungskamm erläutern und
Fig. 5-7: schematische Ansichten von Varianten der Schussgarnführung.
Fig. 3 zeigt einen Schussgarn-Führungskamm, der eine Anzahl Garnführungen 11 aufweist, die mit Abstand nebeneinander längs der Richtung, in der ein Schussgang Y durch nichtdargestellte Mittel eingetragen wird, angeordnet sind. Jede Führung 11 weist einen.Fussteil 12 auf, der durch eine das Anschlagen durchführende Weblade festgehalten ist, einen im wesentlichen geraden, sich aufwärts vom Fussteil 12 erstreckenden geraden Teil 13 und einen gebogenen Teil 14, der vom geraden Teil 13 mit einer unteren gebogenen Partie, siehe Fig. 3, abzweigt und mit seiner oberen Partie sich gerade gegen das freie Ende des geraden Teils 13 erstreckt, um einen engen Durchlass 15 zwischen der inneren Fläche 14a der oberen Partie des gebogenen Teils 14 und der oberen Fläche des freien Endes des geraden Teils 13 zu bilden.
Die erwähnte Innenfläche 14a erstreckt sich im wesentlichen parallel zu einer unter einem Winkel © (Fig. 4) bezüglich der das eingetragene Schussgarn Y enthaltenden Horizontalebene geneigten Linie. Damit das eingetragene Schussgarn Y aus der Führung 11 durch den Durchgang 15 austreten kann, wird die Führung 11 abwärts geschwenkt, während es sich entlang der unter einem Winkel © geneigten Linie bewegt. Es sei bemerkt, dass der Durchgang 15 ebenfalls im wesentlichen unter dem Winkel 0 geneigt ist.
Zur Sperrung des Durchgangs 15 ist an der Innenfläche des geraden Teils 13 eine biegsame, integral damit verbundene Zunge 16 vorgesehen, deren Spitze entweder unmittelbar bei oder in Berührung mit der Innenfläche 14a des gebogenen Teils 14 angeordnet ist. Die Zunge 16 hat eine ausreichende Biegsamkeit, die dem eingetragenen Schussgarn Y erlaubt,
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leicht aus der Führung 11 durch erlastisches Biegen der Zunge 16 herauszukommen.
Im Betrieb, siehe Fig. 4, Darstellung (a)-(c), wird die Führung 11 abwärts geschwenkt, wobei das Zentrum seiner Öffnung sich entlang einer Linie parallel zur vorgenannten,
unter dem Winkel 0 geneigten Linie bewegt. Das Garn Y kann direkt die Spitze der Zunge 16 erreichen, ohne in Berührung mit der Innenfläche 14a des gebogenen Teils 14 zu kommen, da die Zunge 16 am geraden Teil 13 vorgesehen ist und die Innenfläche 14a im wesentlichen ebenfalls unter dem Winkel © geneigt ist. Deshalb ist es nicht erforderlich, dass das Garn Y einen Richtungswechsel vornimmt, wenn es die Biegung der Zunge 16 bewirkt. Dies bedeutet, dass die auf das Garn durch die erwähnte Bewegung der Führung ausgeübte Kraft wirkungsvoll für das Biegen der Zunge 16 ausgenützt werden kann. Zudem unterliegt das Garn Y keinem Widerstand, bis es die Spitze der Zunge 16 erreicht und die für das Biegen der Zunge notwendige Kraft wirkt direkt auf die Spitze der Zunge 16, welche die günstigste Lage für das Biegen der Zunge 16 ist. Dementsprechend kann das Garn Y die Zunge 16 mit geringem Widerstand leicht biegen. Nach der Zunge 16 muss das Garn Y durch den Durchgang 15 hindurchgehen. Da aber, wie bereits erwähnt wurde, der Durchgang 15 sich im wesentlichen parallel zur Linie erstreckt,
längs welcher das Zentrum der Öffnung der Führung sich bewegt, kann das Garn Y durch den Durchgang 15 ohne Richtungsänderung und ohne Einwirkung des Widerstands des Durchgangs 15 durchgehen. Dies bewirkt, dass die Düsenwebmaschine, bei der der beschriebene Schussgarn-Führungskamm verwendet wird, einen Stoff herstellt, der sich gut anfühlt, da die in Fig. 2 dargestellten Garnbeschädigungen vermieden werden können.
Fig. 5 zeigt eine der Ausführungsform nach Fig. 3 ähnliche Ausführungsform, mit der Ausnahme jedoch, dass die Zunge 16 auf der Aussenseite des geraden Teils 13 vorgesehen ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 weisen der gerade als auch der gebogene Teil 13,14 Zungen 16,17 auf, deren Spitzen entweder unmittelbar bei oder in Berührung mit der anderen Spitze angeordnet sind und so den auf das Schussgarn ausgeübten Widerstand zusätzlich verringern, wenn es die Zungen 16,17 auseinanderbiegt.
Fig. 7 zeigt eine weitere, der Ausführung nach Fig. 6 ähnliche Ausführungsform, mit dem Unterschied, dass der Durchgang 15 zwischen der Innenfläche des Endes des geraden Teils 13 und der Stirnfläche des gebogenen Teils 14 liegt.
Die in Fig. 5-7 dargestellten Ausführungsformen können in im wesentlichen derselben Art betrieben werden wie die Ausführungsform nach Fig. 4.
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Claims (9)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Schussgarn-Führungskamm für eine Düsenwebmaschine, der auf einer Weblade befestigt ist, um mit dieser zwischen einer Garnführungs-Stellung und einer Garnfreilas-sungs-Stellung geschwenkt zu werden, und mit einer Anzahl Schussgarnführungen versehen ist, die sich aus einem Fussteil, einem von dem Fussteil sich aufwärts erstreckenden geraden Teil und einem vom geraden Teil sich aufwärts erstreckenden gebogenen Teil zusammensetzen, welcher gebogene Teil zusammen mit dem geraden Teil eine Öffnung und zwischen den Enden des geraden und gebogenen Teils einen Durchgang bildet, welch letzterer mit biegsamen, den Durchgang sperrenden Partien versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsamen Partien als eine biegsame Zunge (16,17) im geraden Teil (13) geformt ist, deren Spitze entweder in unmittelbarer Nähe zu oder in Berührung mit der Innenfläche (14a) des Endes des gebogenen Teils (14) angeordnet ist und dadurch gewöhnlich den Durchgang (15) sperrt.
  2. 2. Führungskamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (16) auf der Innenseite des geraden Teils (13) angeordnet ist.
  3. 3. Führungskamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (16) auf der Aussenfläche des geraden Teils (13) angeordnet ist.
  4. 4. Führungskamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (14a) des Endes des gebogenen Teils (14) sich im wesentlichen gerade und parallel zu einer Linie erstreckt, längs welcher das Zentrum der Öffnung sich bewegt, wenn der Führungskamm zwischen der Garnführungs-Stellung und der Garnfreilassungs-Stellung schwenkt.
  5. 5. Führungskamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsamen Partien eine weitere Zunge (17) aufweisen, die an der Innenfläche des gebogenen Teils (14) angeordnet ist und mit ihrer Spitze gegenüber der Spitze der Zunge (16) des geraden Teils (13) liegt.
  6. 6. Führungskamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (15) sich im wesentlichen parallel zu einer Linie erstreckt, längs welcher das Zentrum der Öffnung sich bewegt, wenn der Führungskamm zwischen der Garnführungs-Stellung und der Garnfreilassungsstellung schwenkt.
  7. 7. Führungskamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (15) sich im wesentlichen parallel zu dem geraden Teil (13) erstreckt.
  8. 8. Führungskamm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsamen Partien (16,17) ein integraler Teil des Führungskamms sind.
  9. 9. Führungskamm nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des geraden Teils (13) durch den Durchgang (15) mit Abstand an der Innenfläche des gebogenen Teils (14) liegt.
CH522480A 1979-07-19 1980-07-08 Schussgarn-fuehrungskamm fuer eine duesenwebmaschine. CH645936A5 (de)

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JP9223179A JPS5620641A (en) 1979-07-19 1979-07-19 Weft yarn guide in fluid injecting type loom

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Publication Number Publication Date
CH645936A5 true CH645936A5 (de) 1984-10-31

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US (1) US4386632A (de)
JP (1) JPS5620641A (de)
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JPS5620641A (en) 1981-02-26
JPS578225B2 (de) 1982-02-15
CS510980A2 (en) 1985-06-13
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