DE3042054A1 - Greiferstange fuer schuetzenlose webmaschinen - Google Patents

Greiferstange fuer schuetzenlose webmaschinen

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DE3042054A1
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reinforcing fiber
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Fritz Dr. 8990 Lindau Gehring
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Lindauer Dornier GmbH
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Lindauer Dornier GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/271Rapiers
    • D03D47/273Rapier rods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • Greiferstange für schützen lose Webmaschinen
  • Die Erfindung betrifft eine Greiferstange für schützenlose Webmaschinen mit Schussfadeneintrag durch am Ende der Greiferstangen angeordnete Greifersysteme mit einem Verzahnungsteil und darin eingreifendem Antriebsritzel für die Vorschub-und Rtckholbewegung.
  • Aus der DE-PS 15 35 491 ist eine Greiferstange für schützenlose Webmaschinen bekannt, deren Stangenkörper als nach einer Seite hin offenes Hohlprofil ausgebildet ist und in seinem Innern eine Zahnstange aufweist, die im Eingriff mit einem Antriebsritzel steht. Ritzel und Zahnstange ermöglichen beim Schussfadeneintrag den Vorschub der Greiferstangen mit den Greifersystemen in das Webfach und auch die Rückholbewegung.
  • Die Zahnstange besteht z.B. aus Kunststoff und wird als gesondertes Bauelement in das Hohlprofil eingeführt und dort etwa mittels Klebeverbindung befestigt.
  • Diese Ausführungsform weist aber im Betrieb noch gewisse Unzulänglichkeiten auf, da bei der Herstellung der Greiferstangen durch mangelhafte Klebung zwischen Hohlprofil und Zahnstange insbesondere am seitlichen Zahnquerschnitt der Kraftfluss unterbrochen sein kann. Dadurch werden im Betrieb die Zähne durch das Ritzel abwechselnd in beiden Antriebsrichtungen auf Biegung beansprucht, wodurch die Zahnstange nach verhältnismässig kurzer Zeit Beschädigungen aufweisen oder sogar zerstört werden kann.
  • Um diesem Mangel abzuhelfen, ist in der DE-PS 17 10 293 eine Ausbildung beschrieben, bei der die Zähne beidseitig durch in Längsrichtung der Zahnstange durchgehende Stege untereinander verbunden sind und diese Stege an der Innenseite des Hohlprofils verklebt werden. Zwar bringt diese Ausbildung einen Vorteil gegenüber der vorbeschriebenen Ausbildung, jedoch muss bei beiden bekannten Greiferstangen jeweils eine komplette Zahnstange mit exakten Zahnflanken hergestellt werden, was mit nicht unbedeutenden Kosten verbunden ist.--Ferner war es bisher nicht möglich, bei Kunststoffzahnstangen zur Festigkeitserhöhung eine faserverstärkte Bauweise durchzuführen, da eine solche Verstärkung nicht in die Zähne eingebracht werden konnte.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, in leichter Kunststoffbauweise eine Verzahnung für die Verwendung in Greiferstangen bei schützenlosen Webmaschinen zu schaffen, bei der auch die Zähne faserverstärkt sein können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Verzahnungsteil aus einem mit lochartigen Ausschnitten versehenen Kunststoffband mit wellenartig um die Ausschnitte herumgeführtem Strang von eingebetteten Verstärkungsfasern besteht.
  • Vorteilhafterweise werden zwei Verstärkungsfaserstränge verwendet, die gegenüber um eine Ausschnitt-Teilung phasenverschoben eingebettet sind. Das Fasermaterial kann beliebig in einer der bekannten Ausführungsformen gewählt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein gelochtes Kunststoffband in der Draufsicht, Fig. 2 eine Abwandlung der Fig. 1 und Fig. 3 einen Querschnitt aus Fig. 1.
  • Die Fig. 1 zeigt in Draufsicht ein Kunststoffband 1, in das in nicht näher beschriebener Weise lochartige Ausschnitte 2 eingebracht sind. Dabei bleiben Stege 3 stehen, die die Funktion von Zähnen einer Zahnstange ausüben. In das Kunststoffmaterial des Bandes 1 sind Verstärkungsfasern in der Weise eingelegt, dass sie in Längsrichtung fortschreitend einmal auf der einen Seite und beim nächsten Ausschnitt auf der anderen Seite des Kunststoffbandes verlaufen. Der Verlauf eines Verstärkungsstranges 4 ist beispielsweise in strichpunktierten Linien dargestellt. Der Verstärkungsfaserstrang 4 umschliesst somit nacheinander alle lochartigen Ausschnitte 2, einmal auf der einen und zum anderen auf der anderen Seite der Lochung. Dazwischen verläuft er jeweils durch den Verbindungssteg 3. Dieser Verlauf ist mit einem wellenartigen oder mäanderartigen Verlauf zu vergleichen. Ein zweiter Verstärkungsfaserstrang 5 ist punktiert angedeutet. Auch er verläuft wellenförmig, ist jedoch gegenüber dem Strang 4 so in Längsrichtung des Bandes 1 verschoben, dass er über die vom Strang 4 nicht berührten Seitenteile der Ausschnitte 2 geführt ist. Dieser Faserstrang 5 ist gegenüber dem anderen Faserstrang 4 um eine Ausschnitt-Teilung phasenverschoben eingelegt. Es kann also festgehalten werden, dass jeder lochartige Ausschnitt auf seinen Seiten durch je einen Verstärkungsfaserstrang 4 oder 5 eingefasst ist und dass jeder zwischen den Ausschnitten liegende Steg 3 durch beide Faserstränge 4 und 5 verstärkt wird. Der Ubersichtlichkeit halber ist in Fig. 1 der Verlauf der Verstärkungsfasern so dargestellt, dass beide Faserstränge durch den Steg 3 im wesentlichen parallel verlaufen. Die erforderlichen Uberkreuzungen liegen dabei etwa am Sunde der Stege 3 in den Seitenteilen des Kunststoffbandes 1.
  • Als Abwandlung ist in Fig. 2 aufgezeigt, dass die Verstärkungsfaserstränge 4 und 5 sich innerhalb der Stege 3 kreuzen.
  • Dabei ist an den Kreuzungsstellen zusätzlich noch angedeutet, dass nicht notwendigerweise stets der eine Faserstrang oberhalb des anderen angeordnet ist, wie das z.B. aus Fig. 3 hervorgeht, sondern, dass die Faserstränge im Kunststoffband bzw. Steg abwechselnd oben und unten verlaufen können. Falls die Längssteifigkeit des Kunststoffbandes nicht ausreichend sein sollte, ist es möglich, noch weitere Verstärkungsfaserstränge vorzusehen. Die Fig. 2 zeigt z.B. die Anordnung weiterer Verstärkungsfaserstränge 8, die sich zu beiden Seiten der Ausschnitte 2 in geradem Verlauf entlang der Seitenbegrenzungen des Kunststoffbandes 1 erstrecken.
  • In der Fig. 3 ist ein Querschnitt durch das Kunststoffband 1 dargestellt. Dabei erkennt man wieder den Steg 3, in dem die beiden Verstärkungsfaserstränge 4 und 5 eingebettet sind. Erwähnt sei noch, dass vorteilhafterweise der eine Verstärkungsfaserstrang, z.B. der strichpunktiert eingezeichnete Strang 4, nahe der Oberseite des Kunststoffbandes 1 verläuft, während der punktiert eingezeichnete andere Verstärkungsfaserstrang S etwa in der Nähe der Bandunterseite eingebettet ist. Zur Lochung ist-noch zu erwähnen, dass die Flanken der Ausschnitte 2 an den die Ausschnitte voneinander trennenden Stegen 3 im wesentlichen (d. h. zumindest über die Breite des Antriebsritzels) geradlinig verlaufen. Bei der Herstellung der Lochung kann noch so vorgegangen werden, dass die Flanken der Stege 3 einen zur Unterseite des Bandes 1 hin vorspringenden Lappen 7 aufweisen. Auf diese Weise kommt nicht nur der reine Bandquerschnitt allein zum Eingriff mit dem Ritzel, sondern die Verlängerung durch den Lappen 7 wirkt wie eine grössere Zahnflanke.
  • Das so ausgebildete Band besitzt genügend Festigkeit, um ohne zusätzliche Hilfsmittel als flexibles Greiferband in verschiedenartigen Webmaschinen eingesetzt zu werden. Wird jedoch z.B.
  • für grosse Webbreiten erhöhte Steifigkeit gefordert, so kann das erfindungsgemässe Kunststoffband wie ein Steg zwischen die Schenkel eines U-förmigen Versteifungsprofiles 6 eingefügt werden. Diese Ausbildungsform ist in Fig. 3 angedeutet.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Greiferstange für schützenlose Webmaschinen mit Schussfadeneintrag durch am Ende der Greiferstangen angeordnete Greifersysteme mit einem Verzahnungsteil und darin eingreifender Antriebsritzel für die Vorschub- und Rückholbewegung, dadurch gekennzeichnet, dass der Verzahnungsteil aus einem mit lochartigen Ausschnitten versehenen Kunststoffband (1) mit wellenartig um die Ausschnitte (2) herumgeführtem Strang von eingebetteten Verstärkungsfasern (4, 5) besteht.
  2. 2. Greiferstange nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwai um eine Ausschnitt-Teilung gegeneinander phasenverschoben eingebettete Verstärkungsfaserstränge (4, 5).
  3. 3. Greiferstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Verstärkungsfaserstrang (4) auf der Oberseite und der andere (5) auf der Unterseite des Kunststoffbandes (1) eingebettet ist.
  4. 4. Greiferstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet," dass die beiden wellenartigen Verstärkungsfaserstränge (4, 5) sich in den benachbarte Ausschnitte (2) von einander trennenden Stegen (3) kreuzen.
  5. 5. Greiferstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kreuzungsstellen abwechselnd der eine Verstärkungsfaserstrang (z.B. 5 in Fig. 2) über den anderen (z.B. 4 in Fig. 2) geführt ist.
  6. 6. Greiferstange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken der die Ausschnitte (2) von einander trennenden Stege (3) im wesentlichen (über die Breite des Antriebsritzels) geradlinig verlaufen und einen zur Unterseite des Kunststoffbandes (1) hin vorspringenden Lappen (7) aufweisen.
  7. 7. Greiferstange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Reihe der Ausschnitte (2) zusätzliche in gerader Längsrichtung verlaufende Verstärkungsfaserstränge (8) angeordnet sind.
  8. 8. Greiferstange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffband (1) als Steg zwischen die Schenkel eines U-förmigen Versteifungsprofiles (6) eingefügt (z.B. eingeklebt) ist.
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