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Die
Erfindung betrifft eine Litze bzw. Helfe, einen Schaftrahmen und
eine Webmaschine, die mit einem solchen Rahmen ausgerüstet ist.
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Es
ist bekannt, eine Webmaschine mit Schaftrahmen auszurüsten, die
vorgesehen sind, um mittels einer geeigneten Vorrichtung, wie einer Schaftmaschine
oder einer Rotationsschaftmaschine zu einer vertikalen Oszillationsbewegung
angesteuert zu werden. Es ist bekannt, an diesen Rahmen Litzen zu
befestigen, die jede mit einem Fadenauge für den Durchgang eines Kettfadens
der Webmaschine versehen ist. Der Zusammenbau zwischen den Litzen
und den Befestigungsleisten der Traversen eines Schaftrahmens kann
unterschiedliche Formen haben, wie in der CH-A-155094, EP-a-0302798, FR-A-2
214 770 und US-A-2 461 497 angegeben ist. In diesem letzteren Dokument
ist vorgesehen, dass die Anti-Rotations-Stange, die zu den Traversen
des Rahmens verschieden ist, die von diesem gestützten Litzen durchquert. US-A-4
519 424 lehrt, die Enden einer Litze in Kanäle einzufügen, die in der oberen und
unteren Traverse eines Rahmens vorgesehen sind. Eine Anti-Rotationsvorrichtung
der Litzen kann verwendet werden. DE-A-15 35 847 offenbart, was sie
betrifft, verschiedene Geometrien von Litzenenden. Bei den bekannten
Vorrichtungen wird die von dem Rahmen ausgeübte Zugkraft zum Antreiben
der Litzen über
Kontaktflächen
mit kleinen Gesamtflächenabmessungen übertragen.
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Unter
Berücksichtigung
der Herstellungstoleranzen dieser Materialien und ihrer möglichen
Verformungen durch die Wirkung der Lasten und der starken Beschleunigungen,
denen sie unterworfen werden, ist grundsätzlich ein Funktionsspiel in
der Größenordnung
von 3 mm zwischen den Traversen der Rahmen und den Enden der Helfen
vorgesehen. Bei jeder Umkehr der Bewegung der Rahmen wird somit ein
Stoß zwischen
jeder Litze und den Leisten der Traversen erzeugt, an denen sie
mit dem oberen und unteren Teil angehängt ist, was in einer Verstemmung
und einer vorzeitigen Abnutzung ihrer jeweiligen Kontaktflächen resultiert.
Außerdem
müssen
unter Berücksichtigung
der üblichen
Betriebsbedingungen der Webmaschinen in einer feuchten Atmosphäre die Litzen
und die Leisten in nicht oxidierbaren Materialien hergestellt werden,
deren Lebensdauer begrenzt ist, während die Behandlungen zur
Erhöhung dieser
Lebensdauer kostenintensiv sind. Außerdem kann die Breite der
Kontaktfläche
und Übertragungsflächen der
Zugkraft zwischen den Traversen und den Litzen nicht erhöht werden,
wenn die Teilungsbreite der Rahmen und die Dichte der Litzen über die Breite
der Webmaschine berücksichtigt
wird. Somit haben die Litzen und die Hängebereiche der Traversen der
bekannten Schaftrahmen die Tendenz, sich schnell abzunutzen und
es resultiert daraus eine Erhöhung
des Spiels und der Brüche
von Litzen. Es ist daher nötig,
regelmäßig präventive
Wartungsoperationen vorzusehen, was zu wiederholten Stillsetzungen
der betroffenen Webmaschinen führt.
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Es
sind diese Nachteile, die insbesondere die Erfindung vermeiden will,
indem ein neues System zum Ankoppeln der Litzen an den Traversen
der entsprechenden Rahmen vorgeschlagen wird, das die Begrenzung
der Abnutzung ermöglicht,
die durch die vertikalen Schwingbewegungen dieser Materialien induziert
wird.
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In
diesem Sinne betrifft die Erfindung eine Litze für eine Webmaschine, die mit
mindestens einem Schaftrahmen ausgerüstet ist, der zwei Traversen
umfasst, wobei diese Litze dazu dient, mit ihren Enden an jede der
Traversen angekoppelt zu werden. Diese Litze ist dadurch gekennzeichnet,
dass sie an jedem Ende mit mindestens zwei Abschnitten zum gleichzeitigen
Abstützen
auf mindestens zwei korrespondierenden Flächen versehen ist, die an einer
mit einer der Traversen verbundenen Zugleiste angeordnet sind, wobei
diese Abschnitte geeignet sind, eine von einer der Traversen ausgeübte Zugkraft
auf die Litze zu übertragen,
wobei diese Abschnitte gemäß einer
im Wesentlichen parallelen Richtung zu einer Längsachse der Litze versetzt
sind.
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Dank
einer guten Positionierung der Abschnitte zum Abstützen und
zur Übertragung
der Kraft der Litze erhält
man eine Erhöhung
der Kontaktflächen
der Litze bzw. Helfe mit dem korrespondierenden Teil der Traversen,
insbesondere einer Befestigungsleiste, was ermöglicht, den Kontaktdruck an der
Abstützzone
der Litze an der Traverse zu reduzieren, ohne die Dicke der Litze
oder ihren Platzbedarf in der Teilungsrich tung zu erhöhen. Dies
erlaubt eine Verringerung der Verstemmung dieser Teile und folglich
die Abnutzung durch Abrasion an dieser Stelle, wenn eine Zugkraft
von einer der Traversen auf die erfindungsgemäße Litze übertragen wird. Unter Berücksichtigung
dieser Vervielfältigung
von Kontakt- und Zugkraftübertragungsflächen ist
es nicht unverzichtbar, ein Material mit erhöhten mechanischen Eigenschaften
für die
Herstellung der Litzen und/oder der Befestigungsleisten zu verwenden,
was Einsparungen in der Herstellung dieser Materialien gestattet.
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Nach
vorteilhaften aber nicht obligatorischen Aspekten der Erfindung
umfasst diese Litze eines oder mehrere der folgenden Merkmale:
- – der
Bereich zum Ankoppeln der Litze an einer Traverse umfasst zwei Zweige,
die zwischen sich ein Volumen zur Aufnahme der Leiste der Traverse
begrenzen. Mindestens einer dieser Zweige ist vorteilhafterweise
mit mindestens zwei Zähnen versehen,
die jeweils einen der zuvor erwähnten Abstützabschnitte
definieren. Als Variante ist jeder Zweig mit mindestens einem Zahn
versehen, der zum anderen Zweig gerichtet ist, und einen Abstützabschnitt
definiert. In diesem Falle können mindestens
einige der an jedem dieser Zweige vorgesehenen Zähne einander gegenüberliegen oder
versetzt angeordnet sein.
- – die
an den Litzen vorgesehenen Abstützabschnitte
können
im Wesentlichen senkrecht oder für
zumindest einen unter ihnen schräg
in Bezug auf die Längsachse
der Litze vorgesehen sein.
- – der
Koppelbereich der Litze hat im Wesentlichen eine C-Form oder eine
geschlossene Schleifenform mit einem Abschnitt, der geeignet ist,
einen korrespondierenden Bereich der Traverse zu überdecken
und weiterhin mindestens einen Zwischenzahn, der in Richtung der
Mitte dieses Koppelbereichs vorspringt und einen Abstützabschnitt bildet.
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Die
Erfindung betrifft auch einen Schaftrahmen, der zum Zusammenarbeiten
mit einer zuvor beschriebenen Litze angepasst ist und genauer gesagt betrifft
sie einen Schaftrahmen, der zwei Pfosten und zwei Traversen umfasst,
wobei letztere mit Leisten ausgerüstet sind, an die Litzen angekoppelt
werden können,
dadurch gekennzeichnet, dass jede Leiste mit mindestens zwei Flächen zur
gleichzeitigen Abstützung
von korrespondierenden Abschnitten der Litzen versehen ist, wobei
diese Flächen
geeignet sind, eine von den Leisten ausgeübte Zugkraft auf eine Litze
zu übertragen,
wobei sie entsprechend einer Richtung versetzt sind, die im Ganzen
gesehen parallel zu einer Längsachse
entsprechend einem der zuvor erwähnten
Pfosten liegt.
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Nach
einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung sind diese Abstützflächen gleichmäßig beidseitig
zu einer Mittelebene der Leiste verteilt. Als Variante können diese
Flächen
nicht symmetrisch in Bezug auf diese Mittelebene sein.
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Nach
den ins Auge gefassten Ausführungsbeispielen
können
die Abstützflächen im
Wesentlichen senkrecht zu Achse des Pfostens oder für mindestens
eine unter ihnen schräg
in Bezug auf diesen sein.
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Die
Erfindung betrifft gleichfalls einen Schaftrahmen, wie er oben erwähnt ist,
der mit Litzen ausgerüstet
ist, wie sie zuvor beschrieben wurden.
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Schließlich betrifft
die Erfindung eine Webmaschine, die mindestens mit einem Schaftrahmen, wie
er zuvor beschrieben wurde, ausgerüstet ist.
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Eine
solche Webmaschine hat eine erhöhte Leistungsfähigkeit,
sie ist zuverlässiger
und wirtschaftlicher zu betreiben als diejenigen des Standes der
Technik.
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Die
Erfindung wird besser verstanden und andere Vorteile derselben werden
klarer im Lichte der folgenden Beschreibung einer Webmaschine, von Schaftrahmen
und von Litzen oder Helfen entsprechend ihrem Prinzip erscheinen,
die lediglich beispielhaft angegeben ist und Bezug nimmt auf die
beigefügten
Zeichnungen, in denen:
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die 1 eine
schematische Prinzipdarstellung eines Webstuhls entsprechend der
Erfindung ist;
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die 2 ein
Teilprinzipschnitt entsprechend der Linie II-II in der 1 ist;
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die 3 ein
Schnitt analog zur 1 aber in kleinerem Maßstab für einen
Rahmen und eine Litze entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist;
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die 4 ein
Schnitt analog zur 3 für einen Rahmen und eine Litze
entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist;
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die 5 ein
Schnitt analog zur 3 für einen Rahmen und eine Helfe
entsprechend einem vierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist; und
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die 6 ein
Schnitt analog zur 3 für einen Rahmen und eine Litze
entsprechend einem fünften
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist.
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In
der 1 ist eine Schaftmaschine 1 dazu vorgesehen,
einen Schaftrahmen 2 einer Webmaschine m zu einer vertikalen
oszillierenden Bewegung anzutreiben, die durch die Pfeile F1 und F'1 dargestellt ist. Um dies durchzuführen, ist
ein Betätigungsarm 1a der
Schaftmaschine 1 über
Kurbeln und schwingende Hebel an den Rahmen 2 angekoppelt. Die
Webmaschine M zählt
mehrere Rahmen, im Allgemeinen zwischen 6 und 24, wobei nur ein
einziger dieser Rahmen in der 1 für die Klarheit
der Zeichnung dargestellt ist.
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Jeder
Rahmen 2 wird durch einen Zusammenbau von zwei Pfosten 21 und 21' und zwei Traversen 22 und 22' gebildet. Die
Pfosten 21 und 21' haben
ihre jeweiligen Längsachsen
X21 und X21' in einer im
Wesentlichen parallelen Anordnung zu der Richtung Z-Z' der vertikalen Schwingungen
des Rahmens 2, während
die Traversen 22 und 22' sich im Ganzen gesehen in zwei
Richtungen Y22 und Y22' erstrecken,
die senkrecht zu der Richtung Z-Z' und zu den Kettfäden des Webstuhls liegen, wobei
die Richtungen Y22 und Y22' praktisch
horizontal in der Benutzungslage des Webstuhls sind.
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Die
obere Traverse 22 ist mit einer Leiste 23 ausgerüstet, an
der die Litzen 3 angehängt
sind. Die Leiste 23 ist symmetrisch in Bezug auf eine Mittelebene
P23, parallel zu den Richtungen Y22 und Z-Z'. In der Ebene der 2 stimmt
die Linie der Linie der Ebene P32 mit der
Achse Z-Z' überein.
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die
Leiste 23 verlängert
sich über
im Wesentlichen die gesamte Länge
der Traverse 22 und ist mit vier Seitenstegen 23a, 23b, 23c und 23d versehen, die
sich von einem Mittelteil 23e nach zwei Richtungen X23 und X23' senkrecht
zur Ebene P23 erstrecken.
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Die
jeweiligen oberen Flächen
der Stege 23a bis 23d, Flächen die mit 23g, 23h, 23i und 23j bezeichnet
sind, sind gleichfalls senkrecht zur Ebene P23 und
somit zur Richtung Z-Z' und
zu den Achsen X21 und X21'. Die Flächen 23g und 23i sind
in Bezug auf die Flächen 23h und 23j in
die Richtung der Achsen X21 und X21' versetzt.
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Die
in der 2 dargestellte Litze 3 umfasst ein fadenförmiges Element 31,
das sich in Richtung Z-Z' erstreckt
und das mit einem Fadenauge 32 zum Durchgang eines Kettfadens 4 versehen
ist.
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Das
obere Ende 33 der Litze 3 ist für sein Ankuppeln
an der Leiste 23 vorgesehen und umfasst zwei Zweige 331 und 332 ,
die zwischen sich ein Volumen V33 zur Aufnahme
der Leiste 23 einschließen.
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Der
Zweig 331 ist mit zwei Zähnen 33a und 33b versehen,
die zu dem Zweig 332 gerichtet
sind. In gleicher Weise ist der Zweig 332 mit
zwei Zähnen 33c und 33d versehen,
die zum Zweig 331 gerichtet sind.
Die Zähne 33a und 33c sind
zueinander gegenüberliegend,
in gleicher Weise wie die Zähne 33b und 33d.
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Mit 33g, 33h, 33i und 33j sind
jeweils die Ränder
der Zähne 33a bis 33d an
der Seite des Bodens 33e des Vo lumens V33 bezeichnet.
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Mit
X3 ist die Längsachse der Litze 3 bezeichnet,
wobei diese Achse in der Ebene P23 eingeschlossen
ist und mit der Richtung Z-Z' in
der Darstellung der 2 übereinstimmt.
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Die
Ränder 33g bis 33j sind
senkrecht zur Achse X3 und jeweils zwei
zu zwei Längs
derselben versetzt, da sie sich gemäß zwei Richtungen X33 und X33' erstrecken,
die senkrecht zu dieser Achse und versetzt sind, wie die Richtungen
X23 und X23'.
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Der
Abstand d23 zwischen den Richtungen X23 und X23' ist im Wesentlichen
derselbe wie der Abstand d33 zwischen den
Richtungen X33 und X33'.
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Wenn
so die Litze 3 an der Leiste 23 der Traverse 22 angekoppelt
ist, bilden die Ränder 33g bis 33j vier
Abschnitte zur Abstützung
auf den entsprechenden Flächen 23g bis 23j dieser
Leiste, wobei diese Abschnitte und diese Flächen zueinander parallel sind,
senkrecht zu den Achsen X21, X21' und X3 und längs
dieser Achsen versetzt sind. Zwei Sätze der Abschnitte und der
Flächen 23g, 23i, 33g und 33i befinden
sich auf einem ersten Niveau, während
die anderen Abschnitte und Flächen 23h, 33h, 23j und 33j sich
auf einem anderen Niveau befinden.
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Dank
dieser Verteilung der Kontaktzonen zwischen der Litze 3 und
der Leiste 23 wird der Kontaktdruck in jeder der Abstützzonen
in Bezug auf bekannte Systeme verringert, was die Verringerung der Gefahren
der Verstemmung und der Abnutzung durch Abrasion der Teile 23 und 33 gestattet.
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Insbesondere
wird, wenn eine Zugkraft T nach oben durch die Travers 22 auf
die Litze 3 ausgeübt
wird, diese Kraft in einer in etwa gleichmäßigen Weise zwischen den Paaren
an Abschnitten und Flächen 23g/33g, 23i/33i, 23h/33h und 23j/33j verteilt. Die
an jedes dieser Paare verteilte Kraft hat eine Stärke T/4
gleich ungefähr
ein Viertel derjenigen der Kraft T.
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Man
bemerke, dass ein seitliches Spiel j zwischen den Stegen 23a bis 23d und
den Zweigen 331 und 332 ohne einen negativen Einfluss auf
die Zuverlässigkeit
der Ankopplung möglich
ist, da eine seitliche Verschiebung der Litze 3 in Bezug
auf die Leiste 23 in einer einfachen Änderung der Verteilung der Abstützungen
zwischen den Zweigen 331 und 332 resultiert, wobei die nützliche
Abstützfläche im Wesentlichen
die gleiche bleibt. Das Spiel j erlaubt einen winkelmäßigen Ausschlag
der Litze 3 um ihre Achse X3.
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Eine
Anordnung der gleichen Art ist für
die Ankopplung des unteren Endes der Litze 3 an der Leiste
der Traverse 22' vorgesehen.
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Wie
in der 3 dargestellt ist, können die Stege der Leiste 23 einer
Traverse 22 die Anzahl sechs aufweisen und auf drei Niveaus
verteilt sein, wobei sie sich beidseitig einer Mittelebene P23 der Leiste 23 erstrecken und
wobei ihre obere Fläche senkrecht
zu dieser Ebene und zu den Längsachsen des
Pfostens des betrachteten Rahmens liegt. die Zweige des Ankuppelbereichs 33 einer
Litze 3 sind somit jeder mit drei Zähnen versehen, deren untere Ränder senkrecht
zur Längsachse
X3 der Litze sind und vorgesehen sind, um
Abschnitte zur Abstützung auf
den oberen Flächen
der Stege zu bilden.
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Die
Zwischenabschnitte zur Abstützung 33h und 33j sind
schräg
in Bezug auf die Achse X3. Die entsprechenden
Abstützflächen 23h und 23j sind gleichfalls
schräg
mit dem gleichen Schrägwinkel
in Bezug auf die Mittelebene P23 der Leiste 23.
In der Praxis resultieren die Anzahl und die Position schräge Abschnitte/Flächen zur
Abstützung
in einer Wahl der Projektierung.
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Wie
in der 4 dargestellt ist, kann die Leiste 23 einer
Traverse 22 unsymmetrisch sein, wobei der Ankoppelbereich 33 einer
Litze 3 dann somit im Wesentlichen eine C-Form aufweist,
wobei ein erster Abschnitt 33k vorgesehen ist, um einen
entsprechenden Bereich 23k der Leiste 23 zu überdecken.
Der Bereich 33 ist gleichfalls mit einem Zwischenzahn 33l versehen,
der in Richtung der Mitte des Bereichs 33 hervorspringt,
d.h., insbesondere zu der Achse X3 der betrachteten
Litze 3 und der vorgesehen ist, um in eine Längsnut 23l der
Leiste 23 einzugreifen.
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Man
bemerke jeweils mit 23m die obere Fläche des Bereichs 23k und 23n der
unteren Fläche der
Nut 23l. Man bemerke außerdem mit 33m den unteren
Rand des Abschnitts 33k und 33n den unteren Rand
des Zahns 33l.
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Man
versteht, dass die Ränder 33m und 33l Abschnitte
zur Abstützung
auf den Flächen 23m und 23n bilden,
wobei diese Abschnitte und diese Flächen entlang der Achse X3, die parallel zu den Achsen X21 und
X21' der
Pfosten des betrachteten Rahmens ist, versetzt sind, wobei diese
Ränder
und diese Flächen
senkrecht zu den betrachteten Achsen liegen.
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Wie
aus der 5 hervorgeht ist es gleichfalls
möglich
vorzusehen, dass der Ankoppelteil 33 einer Helfe in der
Form einer geschlossenen Schleife mit einem oberen Abschnitt ist,
der vorgesehen ist, um eine Leiste 23 zu überdecken,
die an dem Hauptteil der Traverse 22 über Stützansätze 24 aufgehängt ist,
die über
ihre Länge
verteilt sind. Der Bereich 33 ist mit zwei Innenzähnen versehen,
die dazu dienen, in Längsnuten
des Teils 23 einzugreifen, wie der Zahn 331 der
Ausführungsform
der 4. Wie zuvor sind die Abschnitte und die Flächen zur
Abstützung vorgesehen,
die in Bezug auf die Längsachse
X3 der Litze und die Längsachsen X21 und
X21' der
Pfosten des Rahmens versetzt sind, wobei diese Abschnitte und diese
Flächen
im Wesentlichen senkrecht zu diesen Achsen sind.
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Nach
einem sehr vorteilhaften Aspekt der Erfindung, der unabhängig von
der gewählten
Ausführungsform
ist, haben die unteren Teile der Litzen im Wesentlichen die gleiche
Geometrie wie die oberen Teile und die Traverse 22' ist mit einer
Leiste analog zur oben beschriebenen Leiste 23 ausgerüstet, was ermöglicht,
dass ein Ankoppeln der gleichen Art am unteren Ende der Litzen ermöglicht.
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In
den Ausführungsformen
der 4 und 5 können mehrere Zwischenzähne vorgesehen werden.
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Wie
in der 6 dargestellt ist, können die an den Zweigen 331 und 332 einer
Helfe 3 vorgesehenen Zähne 33a und 33c beliebig
versetzt zueinander sein. In diesem Fall sind die von diesen Zähnen gebildeten
Abstützabschnitte 33g und 33i gleichfalls versetzt
genau wie die Abstützflächen 23g und 23i, die
von der Leiste 23 der betrachteten Traverse gebildet werden.
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In
den Ausführungsformen
der 3 bis 6 dienen die Abschnitte und
Flächen,
die parallel zu den Achsen der Helfen und der Pfosten der Rahmen
versetzt sind, gleichfalls zur Übertragung
einer Zugkraft von den Traversen zu den Litzen, derart der Kraft
T, die in Bezug auf die erste Ausführungsform erwähnt wurde.
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Die
Ausführungsformen
der 2 bis 4, 5 und 6 weisen
den Vorteil auf, dass die Ankoppelzonen der Litzen von einer offenen
Art sind, was eine leichte Demontage und erneute Montage insbesondere
für die
Wartungsoperationen ermöglicht.
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Die
technischen Merkmale der unterschiedlichen beschriebenen Ausführungsformen
können
im Rahmen der vorliegenden Erfindung kombiniert werden.