DE602005004958T2 - Fachbildemechanismus, Dreipositions-Fachbildemechanismus und Webmaschine mit einem solchen Fachbildungsmechanismus - Google Patents

Fachbildemechanismus, Dreipositions-Fachbildemechanismus und Webmaschine mit einem solchen Fachbildungsmechanismus Download PDF

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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/12Multiple-shed jacquards, i.e. jacquards which move warp threads to several different heights, e.g. for weaving pile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/20Electrically-operated jacquards

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fachbildungsmechanismus, eine Dreipositions-Schaftmaschine sowie eine Webmaschine, die mit eine solchen Schaftmaschine ausgerüstet ist.
  • Eine Webmaschine, die eine Schaftmaschine mit einer Eignung, drei Positionen von Kettfäden zu erzeugen, einschließt, wird im Allgemeinen für die Herstellung von speziellen Geweben verwendet, wie insbesondere Samt oder Teppiche.
  • Aus der Anmeldung EP-A-0 839 937 ist eine Schaftmaschine mit drei Positionen bekannt, bei der bewegliche Platinen oder Haken vorgesehen sind, um paarweise von den Messern der Maschine bewegt zu werden, wobei eine Platine jedes Paares in Flächenauflage auf der zweiten Platine dieses Paares ist. Die Platinen werden paarweise durch Seilelemente zusammengefasst und mehreren Rollen zugeordnet, die geeignet sind, in va riabler Weise abhängig von der Position dieser vier Platinen zueinander entfernt zu werden.
  • Es ist gleichfalls aus der EP-A-0 899 367 bekannt, in einer Auswahlvorrichtung für eine Schaftmaschine mit drei Positionen zwei Paare von Schwenkhebels vorzusehen, die beidseitig von zwei übereinander angeordneten Elektromagneten vorgesehen sind, wobei die Hebel jedes Hebelpaars durch einen der Elektromagnete gesteuert werden können und jeder mit einer Festlegungsnase einer beweglichen Platine versehen ist, die zu einem Paar von übereinander angeordneten und zusammen durch ein Messer verschiebbaren Platinen gehört. Diese Vorrichtung arbeitet korrekt, aber ist von einer relativen komplexen Herstellung in dem Maße, in dem einer der Schwenkhebel sich beidseitig seiner Schwenkachse mit einer komplizierten Form erstreckt, was entsprechend ihre Herstellungskosten erhöht. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass sich Faserabgänge in der Zone ansammeln, die zwischen jedem Hebel und dem daneben liegenden Teil des Elektromagneten vorgesehen ist, der dazu dient, sein Schwenken zu steuern, was à la longue zu Auswahlfehlern führen kann, die wiederum die Erzeugung von "Fehlern" in dem Gewebe oder dem Teppich während ihrer Herstellung mit sich bringt.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung ragen die zwei Platinen in der Nähe des oberen Totpunktes ihrer Bahn zwischen die Nasen der Rückhaltehebel, wobei diese beweglichen Platinen in der Praxis aus Kunststoff hergestellt sind und eine variable Breite abhängig von den Herstellungstoleranzen haben, wobei diese Breitenunterschiede der beweglichen Platinen zu einer ungeeigneten Positionierung des einen oder des anderen Rückhalteschwenkhebel führen kann, wodurch auch hier die Gefahr besteht, dass "Fehler" in dem Gewebe oder dem Teppich während des Webens auftreten können.
  • Es sind diese Nachteilen, die insbesondere die Erfindung vermeiden will, indem ein Fachbildungsmechanismus vorgeschlagen wird, der dazu dient, in einer Dreipositions-Schaftmaschine verwendet zu werden und dessen Herstellung und Verwendung leichter sind als die der Systeme des Standes der Technik, wobei gleichzeitig die Zuverlässigkeit seiner Betriebsweise verbessert wird.
  • In dem Sinne betrifft die Erfindung einen Fachbildungsmechanismus für eine Dreipositions-Schaftmaschine einer Jacquard-Webmaschine, wobei der Mechanismus mindestens zwei übereinander angeordnete und selektiv aktivierbare Elektromagnete sowie zwei Paare schwenkbarer Rückhaltehebel umfasst, wobei die Rückhaltehebel eines selben Paares an einer selben Seite der Elektromagnete angeordnet sind und jeder mit einem metallischen Anker versehen ist, der geeignet ist, mit einem der Elektromagnete und einer Nase für den Halt einer beweglichen Platine zusammenzuarbeiten, die zu einem Paar Platinen gehört, die geeignet sind, zusammen von einem Messer bewegt zu werden. Dieser Mechanismus ist dadurch gekennzeichnet, dass inmitten von dem selben Paar von beweglichen Platinen eine erste Platine einen Körper, der dazu vorgesehen ist, in Flächenauflage auf dem Messer zu kommen, sowie einen flexiblen Schaft umfasst, der dazu vorgesehen ist, mit einem der Rückhaltehebel zu interagieren, währen die zweite Platine einen Körper umfasst, der vorgesehen ist, in eine Flächenauflage auf dem Körper der ersten Platine zu kommen, sowie einen flexiblen Schaft umfasst, der vorgesehen ist, mit dem anderen Rückhaltehebel des selben Paares von Hebeln zu interagieren, dass jeder Schaft an dem entsprechenden Körper mit der Möglichkeit des Ausschlags befestigt ist, dass jede Haltenase jedes Rückhaltehebels an der Seite des Hebels, gegenüberliegend zum zugeordneten Elektromagneten angeordnet ist, dass die Haltenasen der Hebel eines selben Paares zueinander gleichzeitig gemäß einer Richtung, die parallel zu der Bewegungsrichtung der zugeordneten beweglichen Platinen ist, und gemäß einer Richtung, die senkrecht zu dieser Bewegungsrichtung liegt, versetzt sind, und dass die Teile der flexiblen Schäfte, die vorgesehen sind, mit den Haltenasen zu interagieren, im Wesentlichen die gleiche Versetzung untereinander in die zwei zuvor erwähnten Richtungen aufweisen, wenn die Körper der zweiten beweglichen Platine in Abstützung auf dem Körper der ersten beweglichen Platine ist.
  • Dank der Erfindung ist der an dem Körper jeder mobilen Platine befestigte flexible Schaft vorgesehen, mit einem der Rückhaltehebel eines Paares von Hebeln zu interagieren, wobei seine Geometrie genau definiert ist, da die Herstellungstoleranzen eines Schaftes sehr genau sein können. Andererseits kann der Körper jeder Platine, die vorteilhafterweise aus synthetischem Material hergestellt ist, sehr robust bzw. solide sein, da er relativ massig ist. Die Flexibilität des Schaftes wird verwendet, um seinen Ausschlag in Bezug auf den Körper jeder Platine zu gestatten, was ihm erlaubt, wirksam mit dem entsprechenden Rückhaltehebel in Eingriff zu kommen, sei es beim Ausrichten der Schwenkhebel oder für das Halten der Platine in der Nähe der oberen Position ihrer Bahn. Da die Halte- oder Festlegungsnasen der zwei Hebel eines selben Paares in die gleiche Richtung gerichtet sind, ist die von dem elastischen Schaft auf die Hebel ausgeübte Ausrichtkraft absolut vergleichbar zwischen den zwei Hebeln, und umgekehrt ist die Haltekraft, die durch die Nase jedes Hebels ausgeübt wird, absolut vergleichbar an den zwei Platinen eines selben Paares. Außerdem können die Elektromagnete, ihre jeweiligen Steuervorrichtungen und die zugeordneten Hebel im Wesentlichen identisch sein, was den Einsatz der Webmaschine erleichtert, die Zuverlässigkeit verbessert, den Herstellungspreis verringert und den Mechanismus kompakter machen lässt. Dies ist wichtig in dem Maße, in dem die Schaftmaschine mehr als 10.000 solcher Mechanismen aufweisen kann.
  • Nach vorteilhaften, aber nicht notwendigen Aspekten der Erfindung kann ein solcher Mechanismus ein oder mehrere der folgenden Merkmale umfassen, die in jeder technisch möglichen Kombination gelten sollen:
    • – Die Schäfte eine selben Platinenpaars sind geeignet, in Auflage gegen die Rückhaltehebel von der Seite ihrer jeweiligen Haltenasen zu kommen und die Hebel zu den Elektromagneten zu drücken und dies während eines Ausrichtvorganges,
    • – Jeder Rückhaltehebel ist um eine zu dem Gehäuse des Mechanismus feste Achse angelenkt und erstreckt sich in Bezug auf diese Achse im Wesentlichen gemäß eine Richtung senkrecht zu dieser Achse und auf einer einzigen Seite derselben. Die Rückhaltehebel sind so kompakter und robuster als die oberen Hebel der EP-A-0 899 367 .
    • – Die zwei Rückhaltehebel eines selben Paares sind im Wesentlichen identisch, was Einsparungen in der Herstellung ermöglicht und die Verwaltung der Lagerung der losen Teile erleichtert.
    • – Jeder Rückhaltehebel ist mit mindestens einem Ablenker versehen, der geeignet ist, eine Kammer mit einem abhängig von seiner Winkelposition variablen Volumen nach außen hin zu isolieren. Dies vermeidet die Ansammlung von Fadenabrieb in einer solchen Kammer und begrenzt die Gefahren der Funktionsstörung.
    • – Der Körper der ersten Platine ist auf einer ersten Seite mit einer Nase versehen, die geeignet ist, in Flächenauflage auf dem entsprechenden Messer zu kommen, und auf einer zweiten entgegengesetzt zur ersten Seite liegenden Seite mit einem Absatz versehen, der geeignet ist, einen Teil des Körpers der zweiten Platine in Flächenauflage aufzunehmen. Die Übertragung der Kräfte zwischen der ersten und zweiten Platine eines Paares findet so ohne Beitrag der flexiblen Schäfte statt, die von jedem dieser Körper getragen werden, wodurch die mechanischen Eigenschaften dieser Schäfte entsprechend ihren jeweiligen Funktionen der Ausrichtung und/oder des Befestigens der Platinen an den Rückhaltehebeln optimiert werden können. In diesem Fall erstrecken sich die Nase und der Absatz des Körpers der ersten Platine beidseitig des flexiblen Schaftes, der an dem Körper befestigt ist.
    • – Die flexiblen Schäfte der beweglichen Platinen eines selben Paares weisen unterschiedliche Längen auf und sind derart geführt, dass sie bei gleichen Bedingungen auslenken können, was ermöglicht, im Wesentlichen die gleiche Kraft auf die zugeordneten Hebel bei der Ausrichtung bzw. beim Nivellieren aufzubringen.
  • Die Erfindung betrifft gleichfalls eine Schaftmaschi ne einer Jacquard-Webmaschine mit drei Positionen, die mindestens einen Auswahlmechanismus, wie zuvor beschrieben, umfasst. Ein solcher Mechanismus ist zuverlässiger und wirtschaftlicher als die des Standes der Technik.
  • Die Erfindung betrifft schließlich eine Webmaschine, die mit einer Schaftmaschine, wie sie oben beschrieben ist, ausgerüstet ist, eine solche Webmaschine ist zuverlässiger und leichter zu verwenden, als die des Standes der Technik.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und andere Vorteile derselben werden klarer im Lichte der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer Webmaschine, einer Schaftmaschine und eines Auswahlmechanismus entsprechend ihrem Prinzip erscheinen, die lediglich beispielhaft angegeben ist und Bezug nimmt auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • die 1 ein prinzipieller Längsschnitt eines Teils eines Fachbildungsmechanismus entsprechend der Erfindung in einer ersten Ausbildung ist;
  • die 1A eine Detailansicht der Zone der Wechselwirkung zwischen einer beweglichen Platine und einem Rückhaltehebel in größerem Maßstab und in Richtung des Pfeils A in der 1 ist;
  • die 2 ein Halbschnitt entsprechend dem rechten Teil der 1 ist, wobei der Mechanismus in einer zweiten Konfiguration ist und
  • die 3 ein Halbschnitt analog zu der 2 ist, bei dem der Mechanismus in einer dritten Konfiguration ist.
  • Der Fachbildungsmechanismus, der in den 1 bis 3 dargestellt ist, dient dazu, in eine Dreipositions-Schaftmaschine integriert zu werden, die an einer Webmaschine zur Herstellung von Teppichen befestigt ist. Er ermöglicht, die Stellung eines Hakens oder einer Platine am unteren Ende einer Arkade zu steuern, an der eine oder mehrere Litzen angehängt sind. Der Teil des in den Figuren dargestellten Mechanismus ist mehreren übereinander angeordneten Rollen entsprechend der technischen Lehre der EP-A-0 839 937 zugeordnet, wobei die relative Position der Rollen die Höhe des Hakens oder der zuvor erwähnten Endplatine steuern kann. Um die Position dieser Rollen oder Scheiben zu steuern, von denen zwei schematisch nur in der 1 mit den Bezugszeichen P1 und P2 dargestellt sind, verbinden jeweils zwei Seilelemente 1 und 2, die in Form von Schnüren realisiert sind, zwei bewegliche äußere Platinen 11 und 11' und zwei bewegliche innere Platinen 12 und 12'. Die Platinen 11 und 12 einerseits und 11' und 12' andererseits sind vorgesehen, um zusammen mit einem Messer 13 oder 13' verschoben zu werden, wobei die innere Platine jedes Platinenpaars dann in Flächenauflage auf der äußeren Platine des selben Paares ist, dies ebenfalls entsprechend der technischen Lehre der EP-0 839 937 .
  • Der Mechanismus M umfasst gleichfalls zwei Elektro magneten 4 und 5, die parallel zur Richtung einer im Wesentlichen vertikalen Achse Z-Z' in der 1 übereinander angeordnet sind, wobei die Achse der Verschiebungsrichtung der Rollen P1 und P2 entspricht. Die Elektromagneten 4 und 5 können selektiv von einem nicht dargestellten Steuermodul aktiviert werden.
  • Beidseitig der Elektromagneten 4 und 5 sind zwei Hebelpaare 21 und 21', respektiv 22 und 22' angeordnet. Die Hebel 21, 21', 22 und 22' sind strukturell identisch und sind jeder schwenkend um eine Achse 211, 211', 221, 221' befestigt, deren geometrische Achse X211, X211', X221, X221' feststehend in Bezug auf ein Gehäuse 6 des Mechanismus ist, das in Bezug auf den Aufbau des Webstuhls feststehend ist. Die Achse X211 und die entsprechenden sind im Wesentlichen senkrecht zur Achse Z-Z'. Der Hebel 21 umfasst eine obere Öse, in der eine Durchgangsöffnung für die Achse 211 eingearbeitet ist und erstreckt sich im Wesentlichen unterhalb der Achse 211 in der 1, d. h. praktisch nach unten in eine Richtung im Wesentlichen parallel zur Achse Z-Z'. Der Hebel 21 umfasst einen metallischen Anker 213, der in etwa gegenüberliegend zu dem Elektromagneten 4 angeordnet ist, und der sich entsprechend einer im Wesentlichen parallelen Richtung zur Achse Z-Z' und senkrecht zur Achse X211 erstreckt. Der Hebel 21 ist mit einer Achse 214 versehen, auf der ein Teil der beweglichen Platine 11 angehängt werden kann, wie es aus den folgenden Erläuterungen hervorgeht.
  • Der Hebel 21 trägt gleichfalls einen Ablenker 215, der ermöglicht, eine Kammer C21 mit einem anhängig von der Winkelposition des Hebels 21 um die Achse X211 herum variablen Volumen nach außen hin abzuschotten. Tatsächlich ist der Hebel 21 schwenkend um die Achse X211 befestigt, so wie es aus dem Doppelpfeil F1 hervorgeht, wobei die Kammer C21 durch zwei Polkontaktflächen eingefasst ist, die jeweils auf dem Hebel 21 und auf dem Elektromagneten 4 vorgesehen sind. Die Winkelposition des Hebels 21 kann mittels Elektromagnet 4 und einer Kompressionsfeder 14 gesteuert werden, die zwischen dem Hebel 21 und einem mittleren Teil 6A des Gehäuses 6 geschaltet ist. Die Feder 14 übt auf den Hebel 21 eine elastische Krafft E4 aus, die die Nase 240 von der Achse Z-Z' wegdrückt.
  • Die Hebel 21', 22 und 22' sind vom Aufbau identisch zu dem Hebel 21 und sind jeweils mit einem Metallanker 213', 223 und 223', einer Haltenase 214', 224 und 224' und einem Ablenker 215, 225 und 225' versehen und sind der Wirkung einer Feder 14', 15 und 15' unterworfen. Die Hebel 21', 22 und 22' erstrecken sich ebenfalls jeder in eine im Wesentlichen parallel zu Achse Z-Z' liegenden Richtung in Bezug auf die Achsen X211', X221 und X221'. Diese Hebel sind um ihre jeweiligen Achsen schwenkend befestigt, wie es aus den Pfeilen F'1, F2 und F'2 hervorgeht, und ihre Position kann durch die Elektromagneten 4 oder 5 und die Federn 14 und entsprechende gesteuert werden.
  • Die Achsen X211 und X221 sind parallel zur Achse Z-Z', um einen Abstand d1 versetzt, der größer als die Länge des Hebels 21 ist. Diese Achsen sind gleichfalls in eine Richtung Y-Y' senkrecht zur Achse Z-Z' und zu den Achsen X211 und X221 um einen Abstand d2 versetzt, wobei die Achse X211 weiter von der Achse Z-Z' entfernt liegt als die Achse X221. Da die Hebel 21 und 22 identisch sind, sind die Nasen 214 und 224 ebenfalls um die Abstände d1 und d2 sowohl parallel zur Achse Z-Z' als auch senkrecht zu dieser Achse versetzt.
  • Die Tatsache, dass die Rückhaltehebel sich von einer einzigen Seite ihrer jeweiligen Anlenkachsen erstrecken, ermöglicht, eine gute Definition ihrer Geometrie relativ leicht zu erhalten, was in starkem Maße die Funktionszuverlässigkeit des Mechanismus M beeinflusst. Insbesondere ist die Rotationsträgheit dieser Hebel relativ gering, was die Verwendung von Rückstellfedern 14 und entsprechende gestattet, die eine Rückstellkraft E4 oder entsprechende mit einer geringeren Stärke ausüben und folglich die Verwendung von relativ leistungsarmen und somit kompakten Elektromagneten 4 und 5 gestattet.
  • Die Platine 11 ist zweiteilig und umfasst einen Körper 11 aus relativ massigem Kunststoff und bei dem ein Ende 112 mit einem flexible Metallschaft 113 überformt ist, der vorgesehen ist, mit dem Hebel 21 zu interagieren. Dieser zweiteilige Aufbau kann an den angenähert werden, der in der EP-A-1 413 657 für eine Schaftmaschine mit zwei Positionen beschrieben ist. Jedoch unterscheidet sich der Mechanismus der vorliegenden Erfindung wesentlich von diesem Stand der Technik aufgrund seiner besonderen Gestaltung, die an eine Dreipositions-Schaftmaschine angepasst ist.
  • Der Schaft 113 ist in der Nähe seines am weitesten vom Körper 111 entfernten Endes 114 mit einer Öffnung 115 zur Aufnahme der Nase 214 des Hebels 21 versehen. So kann, wie auf der rechten Seite der 1 dargestellt ist, die Platine 11 in Stellung in der Nähe des oberen Totpunktes ihrer Bahn durch den Hebel 21 gehalten werden.
  • In gleicher Weise umfasst die Platine 12 einen Körper 121 aus Kunststoff, bei dem das untere Ende 122 mit einem flexiblen metallischen Schaft 123 überformt ist, der dazu dient, mit dem Hebel 22 zu interagieren. In der Nähe seines oberen Endes 124 ist der Schaft mit einer Öffnung zur Aufnahme der Nase 224 des Hebels 22 versehen.
  • Man bemerke, dass der Schaft 113 merkbar länger ist als der Schaft 123, was der Tatsache entspricht, dass in der Halteposition der beweglichen Platinen 11 und 12 in der Nähe des oberen Totpunktes ihrer Bahn der Abstand zwischen dem Körper 111 und der Nase merkbar größer zu dem Abstand zwischen dem Körper 121 und der Nase 224 ist.
  • Unter Berücksichtigung ihrer Flexibilität können die Schäfte 113 und 123 in Bezug auf ihre Befestigungszone an den Körpern 111 und 121 winkelmäßig ausfedern, was die Pfeile F3 darstellen.
  • Die Schäfte 113 und 123 sind jeder in einer Gleitbahn 116 oder 126 geführt, die von dem Gehäuse 6 gebildet wird und die sich bis in die Nähe des Hebels 21 oder 22 erstreckt. In einem gleichen Abstand d6 von den Platinen 214 und 224 weiten sich die Gleitbahnen 116 und 126 auf, indem sie sich von der Achse Z-Z' entfernen und zu den Nasen ansteigen, um die Biegung der Schäfte 113 und 123 in einer gleichen Höhe in der Nähe ihrer jeweiligen oberen Enden 114 und 124 zu ermöglichen. So biegen sich die Schäfte 113 und 123, selbst wenn sie unterschiedliche Längen haben, bei analogen Bedingungen, was impliziert, dass die auf die Hebel 21 und 22 ausgeübten Nivellier- bzw. Ausrichtkräfte im Wesentlichen identisch sind.
  • Wenn die Platine 12 in Abstützung auf der Platine 11 ist, haben die Enden 114 und 124 der Schäfte 113 und 123 und insbesondere ihre Öffnungen 115 und entspre chende die gleiche räumliche Versetzung wie die Nasen 214 und 224. Mit anderen Worten gesagt, sind die Enden 214 und 224 parallel zur Z-Z'-Achse um d1 und parallel zur Y-Y'-Achse um d2 versetzt, was ihnen ermöglicht, gleichzeitig mit den Platinen 214 und 224 zu interagieren.
  • Der Aufbau der beweglichen Platinen 11' und 12' ist jeweils identisch zu dem der Platinen 11 und 12.
  • Man bemerke, dass die Nasen 214 und 224 in Bezug auf den Hauptteil der Hebel 21 und 22 entgegengesetzt zu den Magneten 4 und 5 gerichtet sind. In gleicher Weise sind die Nasen 214' und 224' entgegengesetzt zu den Elektromagneten gerichtet. So kommen die Schäfte 113 und 123 ebenso wie die entsprechenden Schäfte 113' und 123' der beweglichen Platinen 11' und 12' in Kontakt mit den Hebeln 21, 22, 21' und 22' von außen gegenüberliegend zu den Elektromagneten 4 und 5, was besonders vorteilhaft bei der Nivellierung oder Ausrichtung der Rückhaltehebel ist, d. h. in die links in der 1 dargestellten Stellung, wenn das Messer 13' die Platine 11' verschiebt, derart, dass die oberen Enden 114' und 124 der Schäfte 113' und 123' die Hebel 21' und 22' in die Richtung der Elektromagneten 4 und 5 zurückdrücken. Wenn der eine oder andere der Elektromagneten 4 oder 5 dann durch das Steuermodul angesteuert wird, wird oder werden der oder die Hebel 21' und 22' wirksam in einer Position gehalten, in der sie im Wesentlichen gegen den oder die Elektromagneten anliegt bzw. anliegen, was der Platine 11' und eventuell der Platine 12' ermöglicht, in Abstützung auf dem Messer 13' herunterzugehen, wenn dieses seinen Weg nach unten beginnt.
  • Ein solcher Zustand ist rechts in der 2 darge stellt und entspricht dem Wiederabsenken des Messers 13, nachdem eine Nivellierung bzw. Ausrichtung durchgeführt wurde, wie in der 1 links dargestellt ist. In diesem Fall wurde der Elektromagnet 4 aktiviert, während der Elektromagnet 5 nicht aktiviert wurde, derart, dass die Nase 224 des Hebels 22, die durch die Feder 15 zurückgedrückt wird, den Schaft 123 in Position gehalten hat und folglich die Gesamtanordnung der Platine 12, während unter Berücksichtigung des Elektromagneten 4 die Nase 214 des Hebels 21 von der Bahn des Schaftes 113 zurückgetreten ist, was der Platine 11 ermöglicht, in Abstützung auf dem Messer 13 abgesenkt zu werden.
  • Wie die Schäfte 113 und 123 sind die Schäfte 113' und 123' in den Gleitbahnen geführt, was eine Gleichheit der Nivellier- bzw. Ausrichtkräfte sicherstellt, die auf die Hebel 21' und 22' ausgeübt werden.
  • In dem Zustand der 3 wurden die Elektromagnete 4 und 5 aktiviert, derart, dass die Nasen 214 und 224 der Hebel 21 und 22 aus der Absenkbahn der Schäfte 113 und 123 nach der Nivellierung bzw. Ausrichtung zurücktreten. In diesem Fall werden die Platinen 11 und 12 mit dem Messer in Abstützung auf dem selben abgesenkt.
  • Der Körper 111 umfasst eine Nase 111A, die dazu vorgesehen ist, bei den Verschiebungen der Platine 11 in Abstützung auf dem Messer zu kommen 13, sowie einen Absatz 113B, der an der Seite des Körpers 111, entgegensetzt zur Nase 111A in Bezug auf den Schaft 113 angeordnet ist, wobei dieser Absatz 111B vorgesehen ist, in Flächenabstützung einen Absatz 121B aufzunehmen, der von dem Körper 121, insbesondere in den Zuständen 1 und 3, gebildet wird. So beein flusst die Wechselwirkung zwischen den Körpern 111 und 121 und Platinen 11 und 12 nicht den Teil dieser Platinen, der für ihren Rückhalt in der oberen Position verwendet wird, wie dies der Fall der Materialien ist, die aus der EP-A-0 893 937 und EP-A-0 899 367 bekannt ist.
  • Eine Schaftmaschine nach der Erfindung umfasst mehrere Mechanismen, wie der zuvor beschriebene und in den Figuren dargestellte, praktisch einen solchen Mechanismus pro Litze oder Gruppe von Litzen, deren Position gesteuert werden müssen.
  • Eine Webmaschine entsprechend der Erfindung, mit einer solchen Schaftmaschine, wie sie eben erwähnt wurde, kann für das Weben von speziellen Geweben verwendet werden, insbesondere von Samt oder Teppichen. Sie ist wirtschaftlicher beim Einkauf und beim Betrieb und die Gefahren von Fehlern sind verringert.
  • Die Erfindung wurde mit zwei Elektromagneten 4 und 5 beschrieben, die zwischen den Hebeln 21, 21', 22 und 22' angeordnet sind. Sie ist auch in dem Fall anwendbar, in dem vier Elektromagneten vorgesehen sind, wobei ein Elektromagnet jedem Hebel zugeordnet ist.
  • Außerdem sind die Schäfte 113, 113', 123 und 123' nicht notwendigerweise aus Metall. Sie können aus einem Kunststoff hergestellt werden, der an ihre Funktion angepasste mechanische Eigenschaften aufweist, beispielsweise aus Karbonfasern oder aus einem mit Verstärkungsfasern versehenen Kunststoff.

Claims (10)

  1. Fachbildungsmechanismus für eine Dreipositions-Schaftmaschine einer Jacquard-Webmaschine, wobei der Mechanismus mindestens zwei übereinander liegende und selektiv aktivierbare Elektromagnete sowie zwei Paar schwenkbare Rückhaltehebel umfasst, wobei die Rückhaltehebel eines selben Paares an einer selben Seite der Elektromagnete angeordnet sind und jeweils mit einem metallischen Anker versehen sind, der geeignet ist, mit einem der Elektromagnete und einer Nase für den Halt einer beweglichen Platine zusammenzuarbeiten, die zu einem Paar Platinen gehört, die geeignet sind, zusammen von einem Messer bewegt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass inmitten von demselben Paar von beweglichen Platinen (11, 12, 11', 12') eine erste Platine (11, 11') einen Körper (111), der dazu vorgesehen ist, in Flächenauflage auf dem Messer (13, 13') zu kommen, sowie einen flexiblen Schaft (113, 113') umfasst, der dazu vorgesehen ist, mit einem Rückhaltehebel (21, 21') zu interagieren, während die zweite Platine (12, 12') einen Körper (121), der vorgesehen ist, in eine Flächenauflage auf dem Körper der ersten Platine zu kommen, sowie einen flexiblen Schaft (123, 123') umfasst, der vorgesehen ist, mit dem anderen Rückhaltehebel (22, 22') desselben Paares von Hebeln zu interagieren, dass jeder Schaft an dem entsprechenden Körper mit der Möglichkeit des Ausschlages (F3) befestigt ist, dass jede Haltenase (214, 214', 224, 224') jedes Rückhaltehebels (21, 21', 22, 22') an der Seite des Hebels gegenüberliegend zum zugeordneten Elektromagneten (4, 5) angeordnet ist, dass die Haltenasen der Hebel eines selben Hebelpaares zueinander sowohl gemäß einer Richtung (Z-Z'), die parallel zu der Bewegungsrichtung der zugeordneten beweglichen Platinen ist, als auch gemäß einer Richtung (Y-Y'), die senkrecht zur Bewegungsrichtung liegt, versetzt sind (d1, d2), und dass die Teile (114, 115, 124) der flexiblen Schäfte (113, 123, 113', 123'), die vorgesehen sind, mit den Haltenasen zu interagieren, im Wesentlichen die gleiche Versetzung (d1, d2) untereinander in die genannten Richtungen aufweisen, wenn der Körper der zweiten beweglichen Platine (12, 12') in Auflage auf dem Körper der ersten beweglichen Platine (11, 11') ist.
  2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schäfte (113, 123, 113', 123') eines selben Platinenpaares (11, 12, 11', 12') geeignet sind, in Auflage gegen die Rückhaltehebel (21, 21', 22, 22') von der Seite ihrer jeweiligen Haltenasen (214, 214', 224, 224') zu kommen und die Hebel zu den Elektromagneten zu drücken.
  3. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rückhaltehebel (21, 21', 22, 22') um eine zu einem Gehäuse (6) des Mechanismus (M) festen Achse (X21, X21, X22, X22') angelenkt ist und sich in Bezug auf diese Achse im Wesentlichen gemäß ei ner Richtung (Z-Z') senkrecht zu der Achse und auf einer einzigen Seite derselben erstreckt.
  4. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Rückhaltehebel (21, 22, 21', 22') eines selben Paares im Wesentlichen identisch sind.
  5. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rückhaltehebel (21, 21', 22, 22') mit mindestens einem Ablenker (215, 215', 225, 225') versehen ist, der geeignet ist, eine Kammer (C21) mit einem, abhängig von der Winkelposition (F1, F1', F2, F2') des Hebels, variablen Volumen nach außen hin zu isolieren.
  6. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (111) der ersten Platine (11, 11') auf einer ersten Seite mit einer Nase (111A), die geeignet ist, in Flächenauflage auf dem Messer (13, 13') zu kommen, und auf einer zweiten, entgegengesetzt zur ersten Seite liegenden Seite mit einem Absatz (111B) versehen ist, der geeignet ist, einen Teil (121B) des Körpers (121) der zweiten Platine (12, 12') in Flächenauflage aufzunehmen.
  7. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (111A) und der Absatz (111B) des Körpers (111) der erste Platine (11, 11') sich beidseitig des flexiblen Schafts (113, 113') erstrecken, der an dem Körper befestigt ist.
  8. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Schäfte (113, 123, 113', 123') der beweg lichen Platinen (11, 12, 11', 12') eines selben Paares von Platinen unterschiedliche Längen aufweisen und geführt sind (116, 126), derart (d6), dass sie bei gleichen Bedingungen auslenken (F3) können.
  9. Schaftmaschine einer Jacquard-Webmaschine mit drei Positionen, die mindestens einen Auswahlmechanismus (M) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
  10. Jacquard-Webmaschine, die mit einer Schaftmaschine nach Anspruch 9 ausgerüstet ist.
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