DE202020002749U1 - Wischmopp-Bezug - Google Patents

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Abstract

Wischmopp-Bezug (1) zur Anordnung an einem rechteckig ausgebildeten plattenförmigen Wischmopp-Kopf (7) umfassend ein etwa rechteckig ausgebildetes textiles Trägermaterial (2) mit in beiden Endbereichen desselben je einer Aufnahmetasche (5) für ein Ende des Wischmopp-Kopfes (7) und einem damit verbundenen textilen Reinigungsmaterial (3), das das Trägermaterial (2) auf dessen taschenfreier Seite umgibt und als sich um die vier Seiten des Trägermateriales (2) erstreckender Randstreifen (4) auf der Taschenseite mit dem Trägermaterial (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufnahmetasche (5) einen sich über einen Teil ihrer seitlichen Begrenzungslinie erstreckenden Einschnitt oder Ausschnitt (6) aufweist, der das Einsetzen eines Wischmopp-Kopfes (7) in die Aufnahmetasche (5) ermöglicht, dessen Länge sich über die seitliche Begrenzungslinie der Aufnahmetasche (5) hinaus erstreckt, und dass der Randstreifen (4) des textilen Reinigungsmateriales (3) im Bereich des Einschnittes oder Ausschnittes (6) so verbreitert ist, dass er als Auflage für den sich durch den Einschnitt oder Ausschnitt (6) erstreckenden Teil (8) des Wischmopp-Kopfes (7) dient.

Description

  • Die vorliegende Neuerung betrifft einen Wischmopp-Bezug zur Anordnung an einem rechteckig ausgebildeten plattenförmigen Wischmopp-Kopf umfassend ein etwa rechteckig ausgebildetes textiles Trägermaterial mit in beiden Endbereichen desselben je einer Aufnahmetasche für ein Ende des Wischmopp-Kopfes und einem damit verbundenen textilen Reinigungsmaterial, das das Trägermaterial auf dessen taschenfreier Seite umgibt und als sich um die vier Seiten des Trägermateriales erstreckender Randstreifen auf der Taschenseite mit dem Trägermaterial verbunden ist.
  • Ein derartiger Wischmopp-Bezug ist bekannt und beispielsweise in der DE 20 2007 011 580 U1 beschrieben. Im Gebrauch wird der Wischmopp-Bezug auf einem Wischmopp-Kopf angebracht, der zwei klappbare Teile aufweist, welche nach dem Einschieben der Kopfteile in die Taschen des Wischmopp-Bezuges zu einem plattenförmigen Kopf aufgeklappt werden, auf dem sich der Bezug befindet. Das Trägermaterial des Bezuges besteht gewöhnlich aus einem widerstandsfähigen Material, beispielsweise einer geeigneten Kunstfaser, während es sich bei dem Reinigungsmaterial um ein geeignetes weiches plüschartiges Material handelt, das für Reinigungszwecke geeignet ist.
  • Im Gebrauch des Wischmopp-Bezuges nehmen somit dessen Taschen die beiden seitlichen Enden des plattenförmigen Wischmopp-Kopfes auf. Mit dem Begriff „seitlich“ sind hierbei die kurzen Querseiten des Wischmopp-Kopfes bzw. Wischmopp-Bezuges gemeint. Damit der Wischmopp-Bezug im Gebrauch des Wischmopps fest auf dessen Kopf haftet, ist es von Bedeutung, dass die Abmessungen der Taschen des Wischmopp-Bezuges genau an die Abmessungen des plattenförmigen Wischmopp-Kopfes angepasst sind, da bei einer zu kurzen Ausbildung des Bezuges in seitlicher Richtung der Bezug nicht korrekt auf den Wischmopp-Kopf aufgespannt werden kann und bei einer zu langen Ausbildung des Bezuges in seitlicher Richtung Spiel zwischen Wischmopp-Bezug und Wischmopp-Kopf entsteht, das eine exakte Handhabung des Wischmopps verhindert. Der Wischmopp-Bezug ist daher immer größenmäßig an einen speziellen Wischmopp-Kopf angepasst, so dass er nicht für unterschiedlich groß ausgebildete Wischmopp-Köpfe geeignet ist, insbesondere nicht für solche plattenförmigen Köpfe, die unterschiedliche seitliche Erstreckungen aufweisen.
  • Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wischmopp-Bezug zur Verfügung zu stellen, der besonders variabel verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einem Wischmopp-Bezug der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass jede Aufnahmetasche einen sich über einen Teil der seitlichen Begrenzungslinie erstreckenden Einschnitt oder Ausschnitt aufweist, der das Einsetzen eines Wischmopp-Kopfes in die Aufnahmetasche ermöglicht, dessen Länge sich über die seitliche Begrenzungslinie der Aufnahmetasche hinaus erstreckt, und dass der Randstreifen des textilen Reinigungsmateriales im Bereich des Einschnittes oder Ausschnittes so verbreitert ist, dass er als Auflage für den sich durch den Einschnitt oder Ausschnitt erstreckenden Teil des Wischmopp-Kopfes dient.
  • Die neuerungsgemäße Lösung basiert auf dem Grundgedanken, den Wischmopp-Bezug so zu gestalten, dass er für Wischmopp-Köpfe geeignet ist, die in seitlicher Richtung, d.h. in Längsrichtung des Kopfes, unterschiedliche Längen aufweisen. Genauer gesagt, der Bezug soll einerseits für Wischmopp-Köpfe geeignet sein, die die übliche Rechteckform besitzen, und andererseits für Wischmopp-Köpfe, die von der üblichen Rechteckform abweichen und sich mit ihren kurzen Seiten teilweise über die Form eines Rechteckes hinaus erstrecken. Derartige Wischmopp-Köpfe sind daher teilweise rechteckig ausgebildet, so dass sie in diesem Teil im Wesentlichen exakt in die Aufnahmetaschen des Bezuges passen, haben aber einen seitlich vorstehenden Teil, der von einer üblich ausgebildeten Aufnahmetasche nicht aufgenommen werden kann. Die Neuerung sieht nunmehr vor, dass die Aufnahmetasche einen Einschnitt oder Ausschnitt aufweist, der diesen verlängerten Teil des Wischmopp-Kopfes aufnehmen kann, d.h. dieser Teil des Wischmopp-Kopfes erstreckt sich dann durch den Einschnitt oder Ausschnitt des Bezuges hindurch und tritt somit aus der Aufnahmetasche heraus. Damit dieser heraustretende Teil des Kopfes weich aufliegt, ist in diesem Bereich der Randstreifen des textilen Reinigungsmateriales so verbreitert, dass er als Auflage für den sich durch den Einschnitt oder Ausschnitt erstreckenden Teil des Wischmopp-Kopfes dient.
  • Der Bezug kann somit übliche rechteckig ausgebildete Wischmopp-Köpfe und die vorstehend beschriebenen Wischmopp-Köpfe mit teilweise verlängerten seitlichen Begrenzungen aufnehmen.
  • Wie erwähnt, ist der Randstreifen des textilen Reinigungsmateriales im Bereich des Einschnittes oder Ausschnittes verbreitert. Hierbei kann der sich um alle vier Seiten des Wischmopp-Bezuges erstreckende Randstreifen verbreitert sein, oder der Randstreifen ist nur im Bereich der kurzen Seiten des Bezuges verbreitert. Auch kann eine Verbreiterung nur im Bereich des Einschnittes oder Ausschnittes vorgesehen sein. Wesentlich ist hierbei nur, dass eine Auflage für den sich durch den Einschnitt oder Ausschnitt erstreckenden Teil des Wischmopp-Kopfes geschaffen wird.
  • Es versteht sich ferner, dass der neuerungsgemäß ausgebildete Wischmopp-Bezug auch für solche Wischmopp-Köpfe geeignet ist, die in seitlicher Richtung kürzer ausgebildet sind als die Strecke zwischen den seitlichen Begrenzungslinien der beiden Aufnahmetaschen. Das hierbei nach dem Aufspannen auf den Wischmopp-Kopf entstehende Spiel muss dabei in Kauf genommen werden.
  • In Weiterbildung der Neuerung besitzt die Aufnahmetasche in einer vom Randstreifen umfassten Ecke einen Ausschnitt. Dieser Ausschnitt ist vorzugsweise dreieckförmig ausgebildet.
  • Diese Ausführungsform der Neuerung ist insbesondere für Wischmopp-Köpfe geeignet, die an ihren kurzen Seiten einen schräg vorstehenden Abschnitt in einem Eckbereich aufweisen. Dieser vorstehende Abschnitt erstreckt sich dann durch den Ausschnitt des Bezuges und liegt auf einem Teil des verbreiterten Randstreifens auf. Natürlich ist diese Ausführungsform auch für etwa rechteckig ausgebildete Wischmopp-Köpfe geeignet, da hierbei der Wischmopp-Kopf mit seiner sich geradlinig erstreckenden seitlichen Begrenzungslinie im Inneren gegen den Teil der Ausnahmetasche stößt, der keinen Ausschnitt aufweist.
  • Der neuerungsgemäß ausgebildete Wischmopp-Bezug kann jedenfalls an seiner seitlichen Begrenzungslinie der Aufnahmetaschen beliebig viele Einschnitte oder Ausschnitte aufweisen, um neben rechteckig ausgebildeten Wischmopp-Köpfen auch solche aufnehmen zu können, die seitliche Verlängerungen aufweisen, wenn nur ein Teil der seitlichen Begrenzungslinie der Aufnahmetaschen erhalten bleibt, um den teilweise noch rechteckförmig ausgebildeten Wischmopp-Kopf aufnehmen und entsprechend fixieren zu können.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform ist der Randstreifen auf den beiden Querseiten des Bezuges mindestens etwa doppelt so breit ausgebildet wie auf den beiden Längsseiten.
  • Bei einer anderen Ausführungsform erstreckt sich ein doppelt so breit wie üblich ausgebildeter Randstreifen um den gesamten Umfang des Bezuges.
  • Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Draufsicht auf einen Wischmopp-Bezug;
    • 2 eine schematische Draufsicht auf einen Wischmopp-Bezug mit eingesetztem Wischmopp-Kopf; und
    • 3 eine schematische Draufsicht auf einen Wischmopp-Bezug mit einem eingesetzten Wischmopp-Kopf einer anderen Ausführungform.
  • Der in 1 schematisch in der Draufsicht dargestellte Wischmopp-Bezug 1 ist etwa rechteckig ausgebildet und dient dazu, auf dem plattenförmigen Kopf eines Wischmopps installiert zu werden. Der plattenförmige Kopf des Wischmopps besteht aus zwei zusammenklappbaren Teilen, die in zwei Aufnahmetaschen 5 des Wischmopp-Bezuges 1 eingesetzt werden. Danach werden die mit dem Wischmopp-Bezug 1 versehenen plattenförmigen Teile auseinandergeklappt, so dass sich ein plattenförmiger Wischmopp-Kopf ergibt.
  • Der Wischmopp-Bezug 1 setzt sich aus einem robusten Trägermaterial 2, beispielsweise aus einer geeigneten Kunstfaser, und einem plüschartigen Reinigungsmaterial 3 zusammen, das die Unterseite des Trägermateriales 2 umschließt und sich mit einem Randstreifen 4 über die hier dargestellte Oberseite des Trägermateriales 2 erstreckt. Der Randstreifen 4 umgibt alle vier Seiten des Trägermateriales 2 und ist mit diesem vernäht. Ferner ist das Trägermaterial 2 in seinen beiden Endbereichen mit zwei Aufnahmetaschen 5 versehen, die zur Aufnahme der Endbereiche des plattenförmigen Wischmopp-Kopfes dienen.
  • Die Aufnahmetaschen 5 weisen in ihrem vom Randstreifen 4 umfassten Eckbereich einen etwa dreieckförmigen Ausschnitt 6 auf. Der in die Aufnahmetasche 5 eingeführte Endbereich des plattenförmigen Wischmopp-Kopfes kann sich somit durch diesen Ausschnitt 6 seitlich über den Rand der Aufnahmetasche 5 hinaus erstrecken.
  • Der Randstreifen 4 aus dem plüschartigen Reinigungsmaterial 3 ist bei dieser Ausführungsform so ausgebildet, dass er an den beiden kurzen Seiten des Wischmopp-Bezuges 1 breiter ausgebildet ist als an den beiden Längsseiten. Hierdurch kann sich der sich durch den Ausschnitt 6 erstreckende Teil des Endbereiches des Wischmopp-Kopfes bis auf den Randstreifen 4 erstrecken, so dass dieser eine Unterlage für den Wischmopp-Kopf bildet. Einzelheiten hierzu werden in Verbindung mit den 2 und 3 beschrieben.
  • 2 zeigt den Wischmopp-Bezug der 1 in Verbindung mit einem eingesetzten, nur schematisch dargestellten plattenförmigen Wischmopp-Kopf 7. Man erkennt, dass dieser Wischmopp-Kopf 7 einen Abschnitt 8 an seinen seitlichen Endseiten aufweist, der sich schräg nach außen erstreckt. Dieser Abschnitt 8 erstreckt sich hierbei durch den Ausschnitt 6 in der Aufnahmetasche 5 des Wischmopp-Bezuges 1 und liegt auf dem verbreiterten Randstreifen 4 auf.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform mit eingesetztem Wischmopp-Kopf 7, der bei dieser Ausführungsform etwa Rechteckform besitzt und vollständig in den Aufnahmetaschen 5 aufgenommen wird. Man kann somit erkennen, dass durch Anordnung des Ausschnittes 6 in den Aufnahmetaschen 5 vom Wischmopp-Bezug 1 unterschiedlich ausgebildete Wischmopp-Köpfe 7 aufgenommen werden können, die unterschiedlich ausgebildete seitliche Begrenzungen aufweisen. Einerseits kann es sich somit hierbei um in üblicher Weise rechteckig ausgebildete Wischmopp-Köpfe handeln und andererseits um solche Köpfe, die entsprechende seitlich von der üblichen Rechteckform vorstehende Abschnitte, wie bei 8 gezeigt, besitzen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007011580 U1 [0002]

Claims (4)

  1. Wischmopp-Bezug (1) zur Anordnung an einem rechteckig ausgebildeten plattenförmigen Wischmopp-Kopf (7) umfassend ein etwa rechteckig ausgebildetes textiles Trägermaterial (2) mit in beiden Endbereichen desselben je einer Aufnahmetasche (5) für ein Ende des Wischmopp-Kopfes (7) und einem damit verbundenen textilen Reinigungsmaterial (3), das das Trägermaterial (2) auf dessen taschenfreier Seite umgibt und als sich um die vier Seiten des Trägermateriales (2) erstreckender Randstreifen (4) auf der Taschenseite mit dem Trägermaterial (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufnahmetasche (5) einen sich über einen Teil ihrer seitlichen Begrenzungslinie erstreckenden Einschnitt oder Ausschnitt (6) aufweist, der das Einsetzen eines Wischmopp-Kopfes (7) in die Aufnahmetasche (5) ermöglicht, dessen Länge sich über die seitliche Begrenzungslinie der Aufnahmetasche (5) hinaus erstreckt, und dass der Randstreifen (4) des textilen Reinigungsmateriales (3) im Bereich des Einschnittes oder Ausschnittes (6) so verbreitert ist, dass er als Auflage für den sich durch den Einschnitt oder Ausschnitt (6) erstreckenden Teil (8) des Wischmopp-Kopfes (7) dient.
  2. Wischmopp-Bezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche (5) in einer vom Randstreifen (4) umfassten Ecke einen Ausschnitt (6) besitzt.
  3. Wischmopp-Bezug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (6) dreieckförmig ausgebildet ist.
  4. Wischmopp-Bezug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Randstreifen (4) auf den beiden Querseiten des Bezuges (1) mindestens etwa doppelt so breit ausgebildet ist wie auf den beiden Längsseiten.
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