DE202022100702U1 - Kopfschutz mit verbesserter beweglicher Gesichtsschutzschildstruktur - Google Patents

Kopfschutz mit verbesserter beweglicher Gesichtsschutzschildstruktur Download PDF

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Abstract

Kopfschutz mit verbesserter beweglicher Gesichtsschutzschildstruktur, umfassend:
einen Hut (1), dessen zwei Seiten jeweils mit einem Verbindungsabschnitt (11) versehen sind;
ein Gesichtsschutzschild (2);
zwei Verbindungsbasen (3), die jeweils ein Kopfschutzverbindungssegment (31) und ein Kombinationsarmsegment (32) aufweisen und jeweils durch das entsprechende Kopfschutzverbindungssegment (31) mit dem entsprechenden Verbindungsabschnitt (11) verbunden sind;
zwei Hauptführungsarme (4), die jeweils ein erstes Hauptführungssegment (41) und ein mit diesem verbundenes zweites Hauptführungssegment (42) aufweisen, wobei ein gebogener Winkel zwischen einem jeweiligen ersten Hauptführungssegment (41) und dem mit diesem verbundenen zweiten Hauptführungssegment (42) vorgesehen ist, wobei ein jeweiliger Hauptführungsarm (4) jeweils durch das entsprechende erste Hauptführungssegment (41) schwenkbar mit dem Kombinationsarmsegment (32) der entsprechenden Verbindungsbasis (3) verbunden und jeweils durch das entsprechende zweite Hauptführungssegment (42) schwenkbar mit dem Gesichtsschutzschild (2) verbunden ist;
zwei Nebenführungsarme (5), die jeweils ein erstes Nebenführungssegment (51) und ein mit diesem verbundenes zweites Nebenführungssegment (52) aufweisen, wobei ein gebogener Winkel zwischen einem jeweiligen ersten Nebenführungssegment (51) und dem mit diesem verbundenen zweiten Nebenführungssegment (52) vorgesehen ist, wobei ein jeweiliger Nebenführungsarm (5) jeweils durch das entsprechende erste Nebenführungssegment (51) schwenkbar mit dem Kombinationsarmsegment (32) der entsprechenden Verbindungsbasis (3) verbunden und jeweils durch das entsprechende zweite Nebenführungssegment (52) schwenkbar mit dem Gesichtsschutzschild (2) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kopfschutz mit Gesichtsschutzschild, bei dem vor den Augen Fremdkörper effektiv blockiert werden können, wenn das Gesichtsschutzschild heruntergeklappt ist.
  • Kopfschutz gibt es in verschiedenen Ausführungen. Es gibt Kopfschutze, die für verschiedene Einsatzumgebungen geeignet sind. Einige der Kopfschutze dienen zum Schutz des Kopfs, wie z. B. Sicherheitshelme, Baustellenhelme etc. Um zu verhindern, dass von vorne kommende Fremdkörper die Augen und das Gesicht des Benutzers verletzen, sind solche zum Schutz des Kopfs dienenden Kopfschutze mit einem hoch- und herunterklappbaren Gesichtsschutzschild am Kopfschutz ausgestattet.
  • Gegenwärtig gibt es auf dem Markt viele Arten von Kopfschutzen mit Gesichtsschutzschild, aber es bestehen einige Mängel bei der Gesichtsschutzschildstruktur, die relativ zum Kopfschutz beweglich ist. Beispielsweise ist der Kopfschutz im taiwanesischen Patent M617580 „Gesichtsschutzschild-Schwenkstruktur für Kopfschutz“ ein üblicher Kopfschutztyp. Der Nachteil seiner beweglichen Gesichtsschutzschildstruktur besteht darin, dass der Pleuelsatz eine gebogene Stange mit einer geraden Stange ist. Das größte Problem bei dieser Struktur besteht darin, dass die Verwendung der geraden Stange dazu führt, dass, wenn das Gesichtsschutzschild in einen bestimmten Winkel bewegt wird, zum weiteren Bewegen des Gesichtsschutzschilds mehr Kraft erforderlich ist, wobei die Position des Gesichtsschutzschilds nach dem Wegklappen weit vom vorderen Ende des Kopfschutzes entfernt ist, sodass das Gesichtsschutzschild nicht vollständig weggeklappt ist.
  • Um die Probleme des oben beschriebenen Patents zu lösen, ist ein anderer Typ von Kopfschutzen auf dem Markt erschienen, wie beispielsweise der Kopfschutz im taiwanesischen Patent 1740798 „Gesichtsschutzschild-Schwenkstruktur für Kopfschutz“. In diesem Patent sind sowohl die erste Pleuelstange als auch die zweite Pleuelstange in Form von gebogenen Stangen ausgestaltet. Zwar ist das Problem der geraden Stange gelöst, jedoch umfasst die Erfindung für einen reibungslosen Betrieb ferner eine erste und eine zweite Schiene, Führungswände, Bogennuten, Pfadschlitze usw. Die Gesamtstruktur ist dadurch ziemlich kompliziert, was nicht nur die Produktionskosten stark erhöht, sondern auch die Wartungsschwierigkeiten weiter erhöht.
  • In der vorliegenden Erfindung weisen sowohl die Hauptführungsarme als auch die Nebenführungsarme jeweils einen gebogenen Winkel auf, um die Mängel zu beheben, die durch die Verwendung von geraden Stangen bei herkömmlichen Produkten verursacht werden. Darüber hinaus weist die vorliegende Erfindung keine komplizierten Strukturen wie erste und zweite Schienen, Führungswände, Bogennuten, Pfadschlitze usw. auf. Die vorliegende Erfindung weist einen einfachen und kompakten Aufbau auf, was Produktionskosten senkt und Wartungsschwierigkeiten reduziert. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass mit der vorliegenden Erfindung die Probleme herkömmlicher Produkte behoben werden können.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe und zur Erzielung der obigen vorteilhaften Effekte stellt die vorliegende Erfindung einen Kopfschutz mit verbesserter beweglicher Gesichtsschutzschildstruktur bereit, der Folgendes umfasst: einen Hut, dessen zwei Seiten jeweils mit einem Verbindungsabschnitt versehen sind; ein Gesichtsschutzschild; zwei Verbindungsbasen, die jeweils ein Kopfschutzverbindungssegment und ein Kombinationsarmsegment aufweisen und jeweils durch das entsprechende Kopfschutzverbindungssegment mit dem entsprechenden Verbindungsabschnitt verbunden sind; zwei Hauptführungsarme, die jeweils ein erstes Hauptführungssegment und ein mit diesem verbundenes zweites Hauptführungssegment aufweisen, wobei ein gebogener Winkel zwischen einem jeweiligen ersten Hauptführungssegment und dem mit diesem verbundenen zweiten Hauptführungssegment vorgesehen ist, wobei ein jeweiliger Hauptführungsarm jeweils durch das entsprechende erste Hauptführungssegment schwenkbar mit dem Kombinationsarmsegment der entsprechenden Verbindungsbasis verbunden und jeweils durch das entsprechende zweite Hauptführungssegment schwenkbar mit dem Gesichtsschutzschild verbunden ist; zwei Nebenführungsarme, die jeweils ein erstes Nebenführungssegment und ein mit diesem verbundenes zweites Nebenführungssegment aufweisen, wobei ein gebogener Winkel zwischen einem jeweiligen ersten Nebenführungssegment und dem mit diesem verbundenen zweiten Nebenführungssegment vorgesehen ist, wobei ein jeweiliger Nebenführungsarm jeweils durch das entsprechende erste Nebenführungssegment schwenkbar mit dem Kombinationsarmsegment der entsprechenden Verbindungsbasis verbunden und jeweils durch das entsprechende zweite Nebenführungssegment schwenkbar mit dem Gesichtsschutzschild verbunden ist.
    • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine schematische Explosionsansicht gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 3 zeigt eine schematische Ansicht, in der das Gesichtsschutzschild heruntergeklappt ist;
    • 4 zeigt eine erste schematische Ansicht, in der das Gesichtsschutzschild weggeklappt wird;
    • 5 zeigt eine zweite schematische Ansicht, in der das Gesichtsschutzschild weggeklappt ist;
    • 6 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Verbindungsbasis;
    • 7 zeigt eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie VII-VII gemäß 6;
    • 8 zeigt eine schematische Ansicht der Position eines Vorsprungs, wenn das Gesichtsschutzschild heruntergeklappt ist;
    • 9 zeigt eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie IX-IX gemäß 6;
    • 10 zeigt eine schematische Ansicht der Position eines Vorsprungs, wenn das Gesichtsschutzschild weggeklappt ist;
    • 11 zeigt eine schematische Ansicht, in der der Schirmanlageabschnitt an der Oberseite des Schirms anliegt.
  • Zum vollständigen Verständnis der Implementierung der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend eine Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Figuren detailliert beschrieben. Es wird auf die 1 und 2 Bezug genommen. Der erfindungsgemäße Kopfschutz mit verbesserter beweglicher Gesichtsschutzschildstruktur umfasst Folgendes: einen Hut 1, dessen zwei Seiten jeweils mit einem Verbindungsabschnitt 11 versehen sind; ein Gesichtsschutzschild 2; zwei Verbindungsbasen 3, die jeweils ein Kopfschutzverbindungssegment 31 und ein Kombinationsarmsegment 32 aufweisen und jeweils durch das entsprechende Kopfschutzverbindungssegment 31 mit dem entsprechenden Verbindungsabschnitt 11 verbunden sind; zwei Hauptführungsarme 4, die jeweils ein erstes Hauptführungssegment 41 und ein mit diesem verbundenes zweites Hauptführungssegment 42 aufweisen, wobei ein gebogener Winkel zwischen einem jeweiligen ersten Hauptführungssegment 41 und dem mit diesem verbundenen zweiten Hauptführungssegment 42 vorgesehen ist, damit der entsprechende Hauptführungsarm 4 eine gebogene Form aufweist, wobei ein jeweiliger Hauptführungsarm 4 jeweils durch das entsprechende erste Hauptführungssegment 41 schwenkbar mit dem Kombinationsarmsegment 32 der entsprechenden Verbindungsbasis 3 verbunden und jeweils durch das entsprechende zweite Hauptführungssegment 42 schwenkbar mit dem Gesichtsschutzschild 2 verbunden ist; zwei Nebenführungsarme 5, die jeweils ein erstes Nebenführungssegment 51 und ein mit diesem verbundenes zweites Nebenführungssegment 52 aufweisen, wobei ein gebogener Winkel zwischen einem jeweiligen ersten Nebenführungssegment 51 und dem mit diesem verbundenen zweiten Nebenführungssegment 52 vorgesehen ist, damit der entsprechende Nebenführungsarm 5 eine gebogene Form aufweist, wobei ein jeweiliger Nebenführungsarm 5 jeweils durch das entsprechende erste Nebenführungssegment 51 schwenkbar mit dem Kombinationsarmsegment 32 der entsprechenden Verbindungsbasis 3 verbunden und jeweils durch das entsprechende zweite Nebenführungssegment 52 schwenkbar mit dem Gesichtsschutzschild 2 verbunden ist.
  • Der Kopfschutz 1 kann mit einem Oberteil oder nicht mit einem Oberteil versehen sein.
  • Basierend auf der obigen Beschreibung wird die Implementierung der vorliegenden Erfindung unten weiter im Detail beschrieben. In 1 befindet sich das Gesichtsschutzschild 2 im weggeklappten Zustand. Bei der Verwendung braucht das Gesichtsschutzschild 2 nur mit der Hand nach vorne geschoben oder gezogen zu werden, wie in 3 gezeigt, sodass sich das Gesichtsschutzschild 2 dann in einem heruntergeklappten Zustand befindet. Wenn das Gesichtsschutzschild 2 weggeklappt werden soll, muss das Gesichtsschutzschild 2 nur nach oben geschoben (wie in 4 gezeigt) und dann im Vergleich zum beim Herunterklappen in die entgegengesetzte Richtung geschoben werden, wodurch das Gesichtsschutzschild 2 am vorderen Ende des Huts 1 anliegt, um so das Wegklappen des Gesichtsschutzschilds 2 abzuschließen (wie in 5 gezeigt).
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, dass in der vorliegenden Erfindung die durch die Verwendung von geraden Stangen in herkömmlichen Produkten verursachten Mängel durch die Hauptführungsarme und die Nebenführungsarme mit gebogenen Winkeln gelöst werden. Darüber hinaus weist die vorliegende Erfindung keine komplizierten Strukturen wie erste und zweite Schienen, Führungswände, Bogennuten, Pfadschlitze usw. auf. Die vorliegende Erfindung weist einen einfachen und kompakten Aufbau auf, was Produktionskosten senkt und Wartungsschwierigkeiten reduziert. Aufgrund dessen, dass die vorgenannten Komponenten weggelassen werden können, ist in der vorliegenden Erfindung der Bewegungsbereich der Hauptführungsarme 4 stark vergrößert. Wie beispielsweise in 5 gezeigt, verläuft eine jeweilige gedachte Linie L1 vertikal hinter einer jeweiligen Verbindungsbasis 3. Im weggeklappten Zustand des Gesichtsschutzschilds ist ein jeweiliges zweites Hauptführungssegment 42 vollständig auf die vom vorderen Ende des Huts 1 entfernte Seite der entsprechenden gedachten Linie L1 geschwenkt, sodass das Gesichtsschutzschild 2 enger an den Hut 1 anliegt, was mit herkömmlichen Produkten nicht zu erreichen ist. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass mit der vorliegenden Erfindung die Probleme herkömmlicher Produkte behoben werden können.
  • Wie in den 6 bis 9 gezeigt, weist das Kombinationsarmsegment 32 jeder Verbindungsbasis 3 jeweils einen ersten Abfallschutz 321 und einen ersten Anschlagabschnitt 322 auf, wobei sich der jeweilige erste Abfallschutz 321 oberhalb des entsprechenden ersten Anschlagabschnitts 322 befindet und jeder Hauptführungsarm 4 auf der dem Hut 1 zugewandten Seite einen vorstehenden Vorsprung 43 aufweist. Wenn sich das Gesichtsschutzschild 2 im ausgeklappten Zustand befindet, befindet sich der jeweilige Vorsprung 43 zwischen dem ersten Abfallschutz 321 und dem ersten Anschlagabschnitt 322 der entsprechenden Verbindungsbasis 3. Durch die Struktur der ersten Anschlagabschnitte 322 kann ein übermäßiges Schwenken der Hauptführungsarme 4 vermieden werden, wenn das Gesichtsschutzschild 2 heruntergeklappt wird. Der Zweck der Anordnung der ersten Abfallschutze 321 besteht darin, zu verhindern, dass es beim Gesichtsschutzschild 2 im ausgeklappten Zustand leicht zu einem Hochklappen kommen kann. Wenn beispielsweise der Wind bläst oder mit dem Kopf eine Nickbewegung gemacht wird, kann es leicht dazu führen, dass das Gesichtsschutzschild 2 hochklappt, sodass die ursprüngliche Funktion des Gesichtsschutzschilds 2 nicht voll zur Geltung kommt. Der Zweck der Anordnung der ersten Abfallschutze 321 besteht darin, den beim Passieren des entsprechenden Vorsprungs 43 entstandenen Widerstand zu erhöhen, ohne dass dabei das Passieren des entsprechenden Vorsprungs 43 vollständig verhindert wird. Daher ist die Länge eines jeweiligen Kombinationsarmsegments 32 kleiner als die Länge des entsprechenden ersten Anschlagabschnitts 322, der von diesem Kombinationsarmsegment 32 vorsteht. Daher kann in Koordination mit der Elastizität eines jeweiligen Hauptführungsarms 4 der beim Passieren des entsprechenden Vorsprungs 43 entstandene Widerstand erhöht werden, ohne dass dabei das Passieren des entsprechenden Vorsprungs 43 vollständig verhindert wird. Auf diese Weise kann die Aufgabe gelöst und können die vorteilhaften Effekte erzielt werden.
  • Um die vorteilhaften Effekte, dass mit einem jeweiligen ersten Abfallschutz 321 der beim Passieren des entsprechenden Vorsprungs 43 entstandene Widerstand erhöht werden soll, ohne dass dabei das Passieren des entsprechenden Vorsprungs 43 vollständig verhindert wird, zu erzielen, kann ferner die folgende Struktur vorgesehen sein. Hierbei weist jede Verbindungsbasis 3 jeweils einen ersten Aufnahmeraum 323 auf, wobei das Kombinationsarmsegment 32 jeder Verbindungsbasis 3 jeweils ein erstes Durchgangsloch 324 des entsprechenden ersten Aufnahmeraums 323 aufweist. Ein Teil eines jeweiligen ersten Abfallschutzes 321 befindet sich im entsprechenden ersten Aufnahmeraum 323 und der andere Teil ist in das entsprechende erste Durchgangsloch 324 eingesetzt (d. h. der Durchmesser eines jeweiligen ersten Durchgangslochs 324 ist etwas kleiner als der Durchmesser des entsprechenden ersten Abfallschutzes 321). In einem jeweiligen ersten Aufnahmeraum 323 ist jeweils ein entsprechendes erstes elastisches Element 325 angeordnet, dessen eines Ende federnd am entsprechenden ersten Abfallschutz 321 anliegt. Durch Ausnutzung der Eigenschaften eines jeweiligen ersten elastischen Elements 325 kann der entsprechende erste Abfallschutz 321 in Richtung des entsprechenden ersten Aufnahmeraums 323 zurückgezogen werden, wenn der entsprechende Vorsprung 43 den entsprechenden ersten Abfallschutz 321 passiert. Hierbei kann durch die elastische Kraft eines jeweiligen ersten elastischen Elements 325 bestimmt werden, wie viel Widerstand erzeugt werden kann. Der Vorteil dieser Struktur besteht darin, dass sie nicht von der elastischen Verformung der Hauptführungsarme 4 abhängt. Selbst wenn das Material der Hauptführungsarme 4 eine extrem niedrige elastische Kraft hat, können diese problemlos verwendet werden. Somit kann die Lebensdauer der Hauptführungsarme 4 verlängert werden.
  • Wie in den 6, 9 und 10 gezeigt, weist das Kombinationsarmsegment 32 einer jeweiligen Verbindungsbasis 3 einen zweiten Abfallschutz 326 und einen zweiten Anschlagabschnitt 327 auf, wobei jeder Hauptführungsarm 4 auf der dem Hut 1 zugewandten Seite einen Vorsprung 43 aufweist und sich der Vorsprung 43 im weggeklappten Zustand des Gesichtsschutzschilds 2 zwischen dem zweiten Abfallschutz 326 und dem zweiten Anschlagabschnitt 327 der entsprechenden Verbindungsbasis 3 befindet. Die vorteilhaften Effekte und der Zweck der Struktur der zweiten Abfallschutze 326 und der zweiten Anschlagabschnitte 327 sind ähnlich denen der ersten Abfallschutze 321 und der ersten Anschlagabschnitte 322. Der Unterschied besteht lediglich in der Art des Wegklappens. Durch die zweiten Anschlagabschnitte 32 kann ein übermäßiges Schwenken der Hauptführungsarme 4 verhindert werden, wenn das Gesichtsschutzschild 2 weggeklappt wird. Durch die zweiten Abfallschutze 326 kann verhindert werden, dass das im weggeklappten Zustand befindliche Gesichtsschutzschild 2 durch eine leichte äußere Kraft herunterklappt.
  • Um den vorteilhaften Effekt, dass mit einem jeweiligen zweiten Abfallschutz 326 der beim Passieren des entsprechenden Vorsprungs 43 entstandene Widerstand erhöht werden soll, ohne dass dabei das Passieren des entsprechenden Vorsprungs 43 vollständig verhindert wird, zu erzielen, kann ferner die folgende Struktur vorgesehen sein. Hierbei weist jede Verbindungsbasis 3 jeweils einen zweiten Aufnahmeraum 328 auf, wobei das Kombinationsarmsegment 32 jeder Verbindungsbasis 3 jeweils ein zweites Durchgangsloch 329 des entsprechenden zweiten Aufnahmeraums 328 aufweist. Ein Teil eines jeweiligen zweiten Abfallschutzes 326 befindet sich im entsprechenden zweiten Aufnahmeraum 328 und der andere Teil ist in das entsprechende zweite Durchgangsloch 329 eingesetzt (d. h. der Durchmesser eines jeweiligen zweiten Durchgangslochs 329 ist etwas kleiner als der Durchmesser des entsprechenden zweiten Abfallschutzes 326). In einem jeweiligen zweiten Aufnahmeraum 328 ist jeweils ein entsprechendes zweites elastisches Element 3210 angeordnet, dessen eines Ende federnd am entsprechenden zweiten Abfallschutz 326 anliegt. Die vorteilhaften Effekte und der Zweck dieser Struktur sind die gleichen wie die der oben beschriebenen ersten Abfallschutze 321.
  • Wie in 11 gezeigt, weist der vordere Rand des Huts 1 einen Schirm 12 und der dem Hut1 zugewandte obere Rand des Gesichtsschutzschilds 2 einen Schirmanlageabschnitt 21 auf. Wenn sich das Gesichtsschutzschild 2 im ausgeklappten Zustand befindet, liegt der Schirmanlageabschnitt 21 an der Oberseite des Schirms 12 an. Durch diese Struktur wird verhindert, dass von vorne kommende Fremdkörper den Raum zwischen dem Gesichtsschutzschild 2 und dem Schirm 12 passieren, wenn das Gesichtsschutzschild 2 heruntergeklappt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 1740798 [0004]

Claims (7)

  1. Kopfschutz mit verbesserter beweglicher Gesichtsschutzschildstruktur, umfassend: einen Hut (1), dessen zwei Seiten jeweils mit einem Verbindungsabschnitt (11) versehen sind; ein Gesichtsschutzschild (2); zwei Verbindungsbasen (3), die jeweils ein Kopfschutzverbindungssegment (31) und ein Kombinationsarmsegment (32) aufweisen und jeweils durch das entsprechende Kopfschutzverbindungssegment (31) mit dem entsprechenden Verbindungsabschnitt (11) verbunden sind; zwei Hauptführungsarme (4), die jeweils ein erstes Hauptführungssegment (41) und ein mit diesem verbundenes zweites Hauptführungssegment (42) aufweisen, wobei ein gebogener Winkel zwischen einem jeweiligen ersten Hauptführungssegment (41) und dem mit diesem verbundenen zweiten Hauptführungssegment (42) vorgesehen ist, wobei ein jeweiliger Hauptführungsarm (4) jeweils durch das entsprechende erste Hauptführungssegment (41) schwenkbar mit dem Kombinationsarmsegment (32) der entsprechenden Verbindungsbasis (3) verbunden und jeweils durch das entsprechende zweite Hauptführungssegment (42) schwenkbar mit dem Gesichtsschutzschild (2) verbunden ist; zwei Nebenführungsarme (5), die jeweils ein erstes Nebenführungssegment (51) und ein mit diesem verbundenes zweites Nebenführungssegment (52) aufweisen, wobei ein gebogener Winkel zwischen einem jeweiligen ersten Nebenführungssegment (51) und dem mit diesem verbundenen zweiten Nebenführungssegment (52) vorgesehen ist, wobei ein jeweiliger Nebenführungsarm (5) jeweils durch das entsprechende erste Nebenführungssegment (51) schwenkbar mit dem Kombinationsarmsegment (32) der entsprechenden Verbindungsbasis (3) verbunden und jeweils durch das entsprechende zweite Nebenführungssegment (52) schwenkbar mit dem Gesichtsschutzschild (2) verbunden ist.
  2. Kopfschutz mit verbesserter beweglicher Gesichtsschutzschildstruktur nach Anspruch 1, bei dem das Kombinationsarmsegment (32) jeder Verbindungsbasis (3) jeweils einen ersten Abfallschutz (321) und einen ersten Anschlagabschnitt (322) aufweist, wobei sich der jeweilige erste Abfallschutz (321) oberhalb des entsprechenden ersten Anschlagabschnitts (322) befindet und jeder Hauptführungsarm (4) auf der dem Hut (1) zugewandten Seite einen vorstehenden Vorsprung (43) aufweist, wobei, wenn sich das Gesichtsschutzschild (2) im ausgeklappten Zustand befindet, sich der jeweilige Vorsprung (43) zwischen dem ersten Abfallschutz (321) und dem ersten Anschlagabschnitt (322) der entsprechenden Verbindungsbasis (3) befindet.
  3. Kopfschutz mit verbesserter beweglicher Gesichtsschutzschildstruktur nach Anspruch 2, bei dem jede Verbindungsbasis (3) jeweils einen ersten Aufnahmeraum (323) aufweist, wobei das Kombinationsarmsegment (32) jeder Verbindungsbasis (3) jeweils ein erstes Durchgangsloch (324) des entsprechenden ersten Aufnahmeraums (323) aufweist, wobei sich ein Teil eines jeweiligen ersten Abfallschutzes (321) im entsprechenden ersten Aufnahmeraum (323) befindet und der andere Teil in das entsprechende erste Durchgangsloch (324) eingesetzt ist, wobei in einem jeweiligen ersten Aufnahmeraum (323) jeweils ein entsprechendes erstes elastisches Element (325) angeordnet ist, dessen eines Ende federnd am entsprechenden ersten Abfallschutz (321) anliegt.
  4. Kopfschutz mit verbesserter beweglicher Gesichtsschutzschildstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Kombinationsarmsegment (32) einer jeweiligen Verbindungsbasis (3) einen zweiten Abfallschutz (326) und einen zweiten Anschlagabschnitt (327) aufweist, wobei jeder Hauptführungsarm (4) auf der dem Hut (1) zugewandten Seite einen Vorsprung (43) aufweist und sich der Vorsprung (43) im weggeklappten Zustand des Gesichtsschutzschilds (2) zwischen dem zweiten Abfallschutz (326) und dem zweiten Anschlagabschnitt (327) der entsprechenden Verbindungsbasis (3) befindet.
  5. Kopfschutz mit verbesserter beweglicher Gesichtsschutzschildstruktur nach Anspruch 4, bei dem jede Verbindungsbasis (3) jeweils einen zweiten Aufnahmeraum (328) aufweist, wobei das Kombinationsarmsegment (32) jeder Verbindungsbasis (3) jeweils ein zweites Durchgangsloch (329) des entsprechenden zweiten Aufnahmeraums (328) aufweist, wobei sich ein Teil eines jeweiligen zweiten Abfallschutzes (326) im entsprechenden zweiten Aufnahmeraum (328) befindet und der andere Teil in das entsprechende zweite Durchgangsloch (329) eingesetzt ist, wobei in einem jeweiligen zweiten Aufnahmeraum (328) jeweils ein entsprechendes zweites elastisches Element (3210) angeordnet ist, dessen eines Ende federnd am entsprechenden zweiten Abfallschutz (326) anliegt.
  6. Kopfschutz mit verbesserter beweglicher Gesichtsschutzschildstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der vordere Rand des Huts (1) einen Schirm (12) und der dem Hut (1) zugewandte obere Rand des Gesichtsschutzschilds (2) einen Schirmanlageabschnitt (21) aufweist, wobei, wenn sich das Gesichtsschutzschild (2) im ausgeklappten Zustand befindet, der Schirmanlageabschnitt (21) an der Oberseite des Schirms (12) anliegt.
  7. Kopfschutz mit verbesserter beweglicher Gesichtsschutzschildstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem eine gedachte Linie (L1) von der vom vorderen Ende des Huts (1) entfernten Seite einer jeweiligen Verbindungsbasis (3) vertikal verläuft, wobei im weggeklappten Zustand des Gesichtsschutzschilds (2) ein jeweiliges zweites Hauptführungssegment (42) vollständig auf die vom vorderen Ende des Huts (1) entfernte Seite der entsprechenden gedachten Linie (L1) geschwenkt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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