DE202024100542U1 - Dachzelt mit einer Seitenvorsprünge einer oberen Stütze - Google Patents

Dachzelt mit einer Seitenvorsprünge einer oberen Stütze Download PDF

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Abstract

Dachzelt mit einer Seitenvorsprünge einer oberen Stütze, umfassend eine erste Stützplatte (1), eine zweite Stützplatte (2), ein Innenschichtzeltgewebe (3) und eine Vielzahl von Verbindungsrahmen (4), wobei die erste Stützplatte (1) drehend mit der zweiten Stützplatte (2) miteinander verbunden ist, wobei die Vielzahl von Verbindungsrahmen (4) schwenkbar mit der ersten Stützplatte (1) oder/und der zweiten Stützplatte (2) verbunden ist, wobei der Verbindungsrahmen (4) eine Querstange (41) und eine Seitenstange (42) umfasst, wobei die Seitenstange (42) mit beiden Seiten der Querstange (41) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenschichtzeltgewebe (3) auf der Innenseite des Verbindungsrahmens (4) verlegt ist, wobei die Außenseite des Verbindungsrahmens (4) mit einem Außenschichtzeltgewebe (5) bedeckt ist, wobei das Außenschichtzeltgewebe (5) einen Dachflächenabschnitt (51), einen Seitenflächenabschnitt (52) und einen Seitenvorsprüngenabschnitt (53) umfasst, wobei der Seitenvorsprüngenabschnitt (53) mit dem Seitenflächenabschnitt (52) verbunden ist, wobei der Seitenvorsprüngenabschnitt (53) eine Kantenlinie (54) entlang der Außenseite umfasst, ferner umfassend ein Stützelement (6), einen Installationszylinder (7), eine Verbindungshülse (8), wobei der Installationszylinder (7) fest mit einer Seitenstange (42) eines einzelnen Verbindungsrahmens (4) verbunden ist, wobei die Verbindungshülse (8) gleitend mit dem Installationszylinder (7) verbunden ist, wobei die Verbindungshülse (8) mit einer Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln des Installationszylinders (7) versehen ist, wobei ein Ende des Stützelements (6) mit der Verbindungshülse (8) verbunden ist, wobei das andere Ende des Stützelements (6) mit einer Seite des Seitenvorsprüngenabschnitts (53) nahe der Kantenlinie (54) entlang der Außenseite oder direkt mit der Kantenlinie (54) entlang der Außenseite verbunden ist.

Description

  • Gebiet des Gebrauchsmusters
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Dachzelte, insbesondere auf ein Dachzelt mit einer Seitenvorsprünge einer oberen Stütze.
  • Stand der Technik
  • Mit der kontinuierlichen Verbesserung des Lebensstandards der Menschen ist das selbstfahrende Reisen allmählich zum Mainstream des Reisens geworden. Um die Unterkunftskosten zu senken, entscheiden sich viele Menschen dafür, sich im Auto auszuruhen und zu schlafen. Aufgrund des begrenzten Platzes im Auto können sich die Menschen jedoch nicht ausreichend ausruhen. Die Menschen entscheiden sich auch dafür, separate Zelte zu bauen, um den Unterkunftsbedürfnissen gerecht zu werden. Gewöhnliche Zelte sind jedoch mühsam zu montieren, und beim direkten Schlafen auf dem Boden ist es leicht mit Bodenflecken, Käfern oder einigen Mikroorganismen kontaminiert, was die Erfahrung schlecht macht.
  • Infolgedessen sind Dachzelte auf den Markt gekommen, die sich für die Montage auf dem Autodach eignen, so dass die obigen Probleme gut gelöst werden können. Es gibt eine bestehende Gebrauchsmusteranmeldung mit der Anmeldenummer 201320441103.2 und der Bezeichnung von Autodachzelt. Das Dachzelt in dem vorherigen Patent umfasst eine erste Trägerplatte und eine zweite Trägerplatte, die miteinander gelenkig sind, wobei eine Vielzahl von ersten Stützrahmen zum Installieren eines ersten Zeltgewebes und eines zweiten Zeltgewebes drehend zwischen der ersten Trägerplatte und der zweiten Trägerplatte verbunden ist, wobei die Außenseite des ersten Zeltgewebes mit einem atmungsaktiven Fenster zur Mückenvermeidung und einer Fensterkante versehen ist, die auf der Seite des atmungsaktiven Fensters zur Mückenvermeidung nach außen gestrafft und entfaltet wird, wobei das vordere Ende der Fensterkante durch einen elastischen Stützstreifen gebildet und gestrafft wird. Bei der Verwendung des Produkts ist es notwendig, die Fensterkante durch den elastischen Stützstreifen nach der vollständigen Entfaltung der ersten Trägerplatte und der zweiten Trägerplatte auszurichten und zu verbinden, so dass die Bedienung schwierig ist und die Verwendung nicht bequem genug ist.
  • Aufgabe des Gebrauchsmusters
  • Um die obigen Probleme zu lösen, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster ein Dachzelt mit einer Seitenvorsprünge einer oberen Stütze bereit, umfassend einen Seitenvorsprüngenabschnitt, der bei der Verwendung nach außen geöffnet wird. Das Problem wird durch das vorliegende Gebrauchsmuster gelöst, dass die Bedienung beim Entfalten des Seitenvorsprüngenabschnitts nicht bequem genug ist.
  • Technische Lösungen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster: Dachzelt mit einer Seitenvorsprünge einer oberen Stütze, umfassend eine erste Stützplatte, eine zweite Stützplatte, ein Innenschichtzeltgewebe und eine Vielzahl von Verbindungsrahmen, wobei die erste Stützplatte drehend mit der zweiten Stützplatte miteinander verbunden ist, wobei die Vielzahl von Verbindungsrahmen schwenkbar mit der ersten Stützplatte oder/und der zweiten Stützplatte verbunden ist, wobei der Verbindungsrahmen eine Querstange und eine Seitenstange umfasst, wobei die Seitenstange mit beiden Seiten der Querstange verbunden ist, wobei das Innenschichtzeltgewebe auf der Innenseite des Verbindungsrahmens verlegt ist, wobei die Außenseite des Verbindungsrahmens mit einem Außenschichtzeltgewebe bedeckt ist, wobei das Außenschichtzeltgewebe einen Dachflächenabschnitt, einen Seitenflächenabschnitt und einen Seitenvorsprüngenabschnitt umfasst, wobei der Seitenvorsprüngenabschnitt mit dem Seitenflächenabschnitt verbunden ist, wobei der Seitenvorsprüngenabschnitt eine Kantenlinie entlang der Außenseite umfasst,
    ferner umfassend ein Stützelement, einen Installationszylinder, eine Verbindungshülse, wobei der Installationszylinder fest mit einer Seitenstange eines einzelnen Verbindungsrahmens verbunden ist, wobei die Verbindungshülse gleitend mit dem Installationszylinder verbunden ist, wobei die Verbindungshülse mit einer Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln des Installationszylinders versehen ist, wobei ein Ende des Stützelements mit der Verbindungshülse verbunden ist, wobei das andere Ende des Stützelements mit einer Seite des Seitenvorsprüngenabschnitts nahe der Kantenlinie entlang der Außenseite oder direkt mit der Kantenlinie entlang der Außenseite verbunden ist.
  • Durch die obige technische Lösung wird die Verbindungshülse relativ zum Installationszylinder in eine geeignete Position geschoben, um den Seitenvorsprüngenabschnitt zu öffnen. Dann werden der Installationszylinder und die Verbindungshülse durch die Verriegelungsvorrichtung verriegelt, um den Betrieb abzuschließen, wodurch der Betriebsprozess einfach und bequem wird.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der Installationszylinder mit einem Begrenzungsblock versehen ist, wobei sich die Verbindungshülse immer zwischen dem Begrenzungsblock und dem Drehzentrum des Installationszylinders befindet, wobei die Verbindungshülse gegen den Begrenzungsblock gerichtet ist, so dass der Seitenvorsprüngenabschnitt in einen Entfaltungszustand geschaltet wird, wenn der Installationszylinder und die Verbindungshülse durch die Verriegelungsvorrichtung verriegelt werden, wobei der Seitenvorsprüngenabschnitt in einen Faltungszustand geschaltet wird, wenn die Verbindungshülse an dem Drehzentrum des Installationszylinders anliegt.
  • Durch die obige technische Lösung wird die Verbindungshülse gleitend gegen den Begrenzungsblock gerichtet, um den Betrieb der Verriegelungsvorrichtung durchzuführen. Die Anordnung des Begrenzungsblocks ermöglicht es dem Benutzer, die Verbindungshülse schnell in eine geeignete Position zu schieben und den Seitenvorsprüngenabschnitt durch das Stützelement zu öffnen, was den Betrieb weiter erleichtert. Die Position der Verbindungshülse relativ zum Installationszylinder wird durch den Begrenzungsblock begrenzt, wodurch nutzlose Arbeit aufgrund des übermäßigen Gleitabstands der Verbindungshülse vermieden wird.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Verriegelungsvorrichtung einen Nockenschlüssel und einen Extrusionsblock umfasst, wobei der Nockenschlüssel drehend mit der Verbindungshülse verbunden ist, wobei die Verbindungshülse durchgehend mit einer Ableiteröffnung versehen ist, wobei der Extrusionsblock in der Ableiteröffnung angeordnet ist und sich zwischen dem Installationszylinder und dem Nockenschlüssel befindet.
  • Durch die obige technische Lösung wird der Extrusionsblock durch den Nockenschlüssel angetrieben, um gegen die Oberfläche des Installationszylinders zu drücken, wenn der Nockenschlüssel heruntergezogen wird, wodurch die Verriegelung des Installationszylinders und der Verbindungshülse realisiert wird. Der Benutzer kann den Nockenschlüssel einmal herunterziehen oder anheben, um die Verbindungshülse relativ zum Installationszylinder zu verriegeln und zu entriegeln, wodurch die Bedienung einfach ist und die Verwendung bequem ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass das Umfangsprofil auf der Außenseite des Installationszylinders eine nicht regelmäßige kreisförmige Form aufweist, wobei die innere Form der Verbindungshülse an die Form des Installationszylinders angepasst ist.
  • Durch die obige technische Lösung wird die Drehung der Verbindungshülse relativ zum Installationszylinder vermieden, so dass der Verbindungszustand der Verbindungshülse und des Installationszylinders stabiler ist, und die Gesamtstruktur des Stützelements, das mit der Verbindungshülse verbunden ist, und des Seitenvorsprüngenabschnitts, der durch das Stützelement geöffnet wird, bei der Verwendung stabiler ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass das Stützelement eine harte Stange und eine Stoffhülsenschicht umfasst, wobei die harte Stange mit der Stoffhülsenschicht beschichtet ist, wobei die Länge der Stoffhülsenschicht größer als die Länge der geraden Stange ist, wobei Abschnitte der Stoffhülsenschicht über die beiden Enden der harten Stange hinaus jeweils mit der Kantenlinie entlang der Außenseite und der Verbindungshülse verbunden sind.
  • Durch die obige technische Lösung ist die weiche Stoffhülsenschicht mit dem Seitenvorsprüngenabschnitt verbunden, wodurch vermieden wird, dass der Seitenvorsprüngenabschnitt durch die harte Stange durchbohrt wird, was die Lebensdauer des vorliegenden Gebrauchsmusters verlängert. Der Bewegungswinkel zwischen der Kante der Stoffhülsenschicht und der harten Stange ist groß, so dass der Bewegungswinkel zwischen dem Stützelement und dem Seitenvorsprüngenabschnitt oder der Verbindungshülse größer ist und die Bewegungsaktion flexibler ist, wodurch Blockaden während der Entfaltung oder Faltung des Seitenvorsprüngenabschnitts vermieden werden, was die Verwendung des Seitenvorsprüngenabschnitts weiter erleichtert.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Verbindungshülse einen Positionierungszylinder, einen Verbindungszylinder und einen Bügel umfasst, wobei der Positionierungszylinder einstückig mit dem Verbindungszylinder ausgebildet ist, wobei das Ende der Stoffhülsenschicht zwischen dem Verbindungszylinder und dem Bügel geklemmt ist.
  • Durch die obige technische Lösung wird das Ende der Stoffhülsenschicht durch den Verbindungszylinder und den Bügel geklemmt, wodurch eine stabile Verbindung zwischen der Verbindungshülse und der Stoffhülsenschicht erreicht wird. Zusätzlich wird die Stoffhülsenschicht zwischen dem Verbindungszylinder und dem Bügel angeordnet und der Bügel wird gestrafft, so dass die Bedienung sehr einfach ist, was die Installation der Stoffhülsenschicht erleichtert.
  • Ferner ist vorgesehen, dass das Innere des Bügels mit einem rutschfesten Muster versehen ist.
  • Durch die obige technische Lösung ist der Reibungskoeffizient zwischen dem Bügel und dem Ende der Stoffhülsenschicht höher, so dass die Verbindung zwischen der Stoffhülsenschicht und der Verbindungshülse fester ist.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Dachzelte, insbesondere auf ein Dachzelt mit einer Seitenvorsprünge einer oberen Stütze, umfassend eine erste Stützplatte, eine zweite Stützplatte, ein Innenschichtzeltgewebe und eine Vielzahl von Verbindungsrahmen, wobei die erste Stützplatte drehend mit der zweiten Stützplatte miteinander verbunden ist, wobei der Verbindungsrahmen schwenkbar mit der ersten Stützplatte oder der zweiten Stützplatte verbunden ist, wobei der Verbindungsrahmen eine Querstange und eine Seitenstange umfasst, wobei die Seitenstange mit beiden Seiten der Querstange verbunden ist, wobei das Innenschichtzeltgewebe auf der Innenseite des Verbindungsrahmens verlegt ist, wobei die Außenseite des Verbindungsrahmens mit einem Außenschichtzeltgewebe bedeckt ist, wobei das Außenschichtzeltgewebe einen Dachflächenabschnitt, einen Seitenflächenabschnitt und einen Seitenvorsprüngenabschnitt umfasst, wobei der Seitenvorsprüngenabschnitt mit dem Seitenflächenabschnitt verbunden ist, wobei der Seitenvorsprüngenabschnitt eine Kantenlinie entlang der Außenseite umfasst, ferner umfassend ein Stützelement, einen Installationszylinder, eine Verbindungshülse, wobei der Installationszylinder fest mit einer Seitenstange eines einzelnen Verbindungsrahmens verbunden ist, wobei die Verbindungshülse gleitend mit dem Installationszylinder verbunden ist, wobei die Verbindungshülse mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen ist, wobei ein Ende des Stützelements mit der Verbindungshülse verbunden ist, wobei das andere Ende des Stützelements mit der Kantenlinie entlang der Außenseite verbunden ist. Das Problem wird durch das vorliegende Gebrauchsmuster gelöst, dass die Bedienung beim Entfalten des Seitenvorsprüngenabschnitts nicht bequem genug ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Um die Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters oder die technischen Lösungen im Stand der Technik klarer zu beschreiben, werden die Zeichnungen, die in der Beschreibung der Ausführungsbeispiele oder des Standes der Technik verwendet werden müssen, im Folgenden kurz beschrieben. Es ist offensichtlich, dass die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters sind. Der gewöhnliche Fachmann kann auch andere Zeichnungen gemäß den in diesen Zeichnungen gezeigten Strukturen erhalten, ohne kreative Arbeit zu leisten.
    • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Seitenvorsprüngenabschnitts in einen Entfaltungszustand;
    • 2 ist ein schematisches Diagramm eines Seitenvorsprüngenabschnitts in einen Faltungszustand;
    • 3 ist ein Explosionsdiagramm I gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
    • 4 ist ein Explosionsdiagramm II gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
    • 5 ist ein schematisches Diagramm der Struktur eines Bügels gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Die Realisierung des Zwecks, die funktionalen Eigenschaften und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters werden in Kombination mit den Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters werden im Folgenden in Verbindung mit den Zeichnungen in den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters klar und vollständig beschrieben. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur einige Ausführungsbeispiele und nicht alle Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters. Basierend auf den Ausführungsbeispielen in dem vorliegenden Gebrauchsmuster fallen alle anderen Ausführungsbeispiele, die der gewöhnliche Fachmann ohne kreative Arbeit erhalten hat, in den Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Es ist anzumerken, dass alle Richtungsanzeigen (z. B. oben, unten, links, rechts, vorne, hinten...) in den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters nur verwendet werden, um die relative Positionsbeziehung und die Bewegung zwischen Komponenten in einer bestimmten Haltung (wie in den Zeichnungen gezeigt) zu erklären. Wenn sich die bestimmte Haltung ändert, ändert sich die Richtungsanzeige entsprechend.
  • Darüber hinaus werden Beschreibungen, die sich auf Erst, Zweit usw. im vorliegenden Gebrauchsmuster beziehen, nur zu Beschreibungszwecken verwendet und können nicht so verstanden werden, dass sie ihre relative Bedeutung angeben oder implizieren oder implizit die Anzahl der angegebenen technischen Merkmale angeben. Somit können Merkmale, die auf Erst und Zweit beschränkt sind, explizit oder implizit mindestens eines dieser Merkmale enthalten. Darüber hinaus können technische Lösungen zwischen verschiedenen Ausführungsbeispielen miteinander kombiniert werden, müssen jedoch auf der Fähigkeit des gewöhnlichen Fachmanns beruhen, sie zu implementieren. Wenn die Kombination technischer Lösungen widersprüchlich oder nicht realisierbar ist, sollte davon ausgegangen werden, dass die Kombination solcher technischer Lösungen nicht existiert und nicht in den Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters fällt.
  • Dachzelt mit einer Seitenvorsprünge einer oberen Stütze, umfassend eine erste Stützplatte 1, eine zweite Stützplatte 2, ein Innenschichtzeltgewebe 3 und eine Vielzahl von Verbindungsrahmen 4, wobei die erste Stützplatte 1 drehend mit der zweiten Stützplatte 2 miteinander verbunden ist, wobei die Vielzahl von Verbindungsrahmen 4 schwenkbar mit der ersten Stützplatte 1 oder/und der zweiten Stützplatte 2 verbunden ist, wobei der Verbindungsrahmen 4 eine Querstange 41 und eine Seitenstange 42 umfasst, wobei die Seitenstange 42 mit beiden Seiten der Querstange 41 verbunden ist, wobei das Innenschichtzeltgewebe 3 auf der Innenseite des Verbindungsrahmens 4 verlegt ist, wobei die Außenseite des Verbindungsrahmens 4 mit einem Außenschichtzeltgewebe 5 bedeckt ist, wobei das Außenschichtzeltgewebe 5 einen Dachflächenabschnitt 51, einen Seitenflächenabschnitt 52 und einen Seitenvorsprüngenabschnitt 53 umfasst, wobei der Seitenvorsprüngenabschnitt 53 mit dem Seitenflächenabschnitt 52 verbunden ist, wobei der Seitenvorsprüngenabschnitt 53 eine Kantenlinie 54 entlang der Außenseite umfasst, unter Bezugnahme auf 1 bis 3,
    ferner umfassend ein Stützelement 6, einen Installationszylinder 7, eine Verbindungshülse 8, wobei der Installationszylinder 7 fest mit einer Seitenstange 42 eines einzelnen Verbindungsrahmens 4 verbunden ist, wobei die Verbindungshülse 8 gleitend mit dem Installationszylinder 7 verbunden ist, wobei die Verbindungshülse 8 mit einer Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln des Installationszylinders 7 versehen ist, wobei ein Ende des Stützelements 6 mit der Verbindungshülse 8 verbunden ist, wobei das andere Ende des Stützelements 6 mit einer Seite des Seitenvorsprüngenabschnitts 53 nahe der Kantenlinie 54 entlang der Außenseite oder direkt mit der Kantenlinie 54 entlang der Außenseite verbunden ist.
  • Die Verbindungshülse 8 wird relativ zum Installationszylinder 7 in eine geeignete Position geschoben, um den Seitenvorsprüngenabschnitt 53 zu öffnen. Dann werden der Installationszylinder 7 und die Verbindungshülse 8 durch die Verriegelungsvorrichtung verriegelt, um den Betrieb abzuschließen, wodurch der Betriebsprozess einfach und bequem wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Anzahl der Verbindungsrahmen 4 drei ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Anzahl der Seitenvorsprüngenabschnitte 53 zwei ist und auf beiden Seiten des Außenschichtzeltgewebes 5 angeordnet ist, wobei dementsprechend die Anzahl der Installationszylinder 7, der Verbindungshülsen 8 und der Verriegelungsvorrichtungen ebenfalls zwei ist, wobei die beiden Installationszylinder 7 an den Seitenstangen 42 auf beiden Seiten des zentralen Verbindungsrahmens 4 befestigt sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass nach der relativen Entfaltung der ersten Stützplatte 1 und der zweiten Stützplatte 2 die Erstreckungsrichtung der Seitenstange 42 auf dem zentralen Verbindungsrahmen 4 senkrecht zu der befindlichen Ebene der ersten Stützplatte 1 und der zweiten Stützplatte 2 ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass eine einzelne Verbindungshülse 8 mit drei Stützelementen 6 verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Drehachse des zentralen Verbindungsrahmens 4 mit der Drehachse der ersten Stützplatte 1 und der zweiten Stützplatte 2 zusammenfällt, wobei die beiden anderen Verbindungsrahmen 4 jeweils drehend mit der ersten Stützplatte 1 und der zweiten Stützplatte 2 verbunden sind.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der Installationszylinder 7 mit einem Begrenzungsblock 9 versehen ist, wobei sich die Verbindungshülse 8 immer zwischen dem Begrenzungsblock 9 und dem Drehzentrum des Installationszylinders 7 befindet, wobei die Verbindungshülse 8 gegen den Begrenzungsblock 9 gerichtet ist, so dass der Seitenvorsprüngenabschnitt 53 in einen Entfaltungszustand geschaltet wird, wenn der Installationszylinder 7 und die Verbindungshülse 8 durch die Verriegelungsvorrichtung verriegelt werden, unter Bezugnahme auf 1, wobei der Seitenvorsprüngenabschnitt 53 in einen Faltungszustand geschaltet wird, wenn die Verbindungshülse 8 an dem Drehzentrum des Installationszylinders 7 anliegt, unter Bezugnahme auf 2.
  • Die Verbindungshülse 8 wird gleitend gegen den Begrenzungsblock 9 gerichtet, um den Betrieb der Verriegelungsvorrichtung durchzuführen. Die Anordnung des Begrenzungsblocks 9 ermöglicht es dem Benutzer, die Verbindungshülse 8 schnell in eine geeignete Position zu schieben und den Seitenvorsprüngenabschnitt 53 durch das Stützelement 6 zu öffnen, was den Betrieb weiter erleichtert. Die Position der Verbindungshülse 8 relativ zum Installationszylinder 7 wird durch den Begrenzungsblock 9 begrenzt, wodurch nutzlose Arbeit aufgrund des übermäßigen Gleitabstands der Verbindungshülse 8 vermieden wird. Ferner ist vorgesehen, dass die Verriegelungsvorrichtung einen Nockenschlüssel 10 und einen Extrusionsblock 11 umfasst, wobei der Nockenschlüssel 10 drehend mit der Verbindungshülse 8 verbunden ist, wobei die Verbindungshülse 8 durchgehend mit einer Ableiteröffnung 12 versehen ist, wobei der Extrusionsblock 11 in der Ableiteröffnung 12 angeordnet ist und sich zwischen dem Installationszylinder 7 und dem Nockenschlüssel 10 befindet, unter Bezugnahme auf 3 und 4. Der Extrusionsblock 11 wird durch den Nockenschlüssel 10 angetrieben, um gegen die Oberfläche des Installationszylinders 7 zu drücken, wenn der Nockenschlüssel 10 heruntergezogen wird, wodurch die Verriegelung des Installationszylinders 7 und der Verbindungshülse 8 realisiert wird. Der Benutzer kann den Nockenschlüssel 10 einmal herunterziehen oder anheben, um die Verbindungshülse 8 relativ zum Installationszylinder 7 zu verriegeln und zu entriegeln, wodurch die Bedienung einfach ist und die Verwendung bequem ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass das Umfangsprofil auf der Außenseite des Installationszylinders 7 eine nicht regelmäßige kreisförmige Form aufweist, wobei die innere Form der Verbindungshülse 8 an die Form des Installationszylinders 7 angepasst ist.
  • Die Drehung der Verbindungshülse 8 wird relativ zum Installationszylinder 7 vermieden, so dass der Verbindungszustand der Verbindungshülse 8 und des Installationszylinders 7 stabiler ist, und die Gesamtstruktur des Stützelements 6, das mit der Verbindungshülse 8 verbunden ist, und des Seitenvorsprüngenabschnitts 53, der durch das Stützelement 6 geöffnet wird, bei der Verwendung stabiler ist. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Umfangsprofil auf der Außenseite des Installationszylinders 7 eine regelmäßige sechseckige Form aufweist. Ferner ist vorgesehen, dass das Stützelement 6 eine harte Stange 61 und eine Stoffhülsenschicht 62 umfasst, wobei die harte Stange 61 mit der Stoffhülsenschicht 62 beschichtet ist, wobei die Länge der Stoffhülsenschicht 62 größer als die Länge der geraden Stange ist, wobei Abschnitte der Stoffhülsenschicht 62 über die beiden Enden der harten Stange 61 hinaus jeweils mit der Kantenlinie 54 entlang der Außenseite und der Verbindungshülse 8 verbunden sind, unter Bezugnahme auf 1 bis 3.
  • Die weiche Stoffhülsenschicht 62 ist mit dem Seitenvorsprüngenabschnitt 53 verbunden, wodurch vermieden wird, dass der Seitenvorsprüngenabschnitt 53 durch die harte Stange 61 durchbohrt wird, was die Lebensdauer des vorliegenden Gebrauchsmusters verlängert. Der Bewegungswinkel zwischen der Kante der Stoffhülsenschicht 62 und der harten Stange 61 ist groß, so dass der Bewegungswinkel zwischen dem Stützelement 6 und dem Seitenvorsprüngenabschnitt 53 oder der Verbindungshülse 8 größer ist und die Bewegungsaktion flexibler ist, wodurch Blockaden während der Entfaltung oder Faltung des Seitenvorsprüngenabschnitts 53 vermieden werden, was die Verwendung des Seitenvorsprüngenabschnitts 53 weiter erleichtert.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Verbindungshülse 8 einen Positionierungszylinder 81, einen Verbindungszylinder 82 und einen Bügel 83 umfasst, wobei der Positionierungszylinder 81 einstückig mit dem Verbindungszylinder 82 ausgebildet ist, wobei das Ende der Stoffhülsenschicht 62 zwischen dem Verbindungszylinder 82 und dem Bügel 83 geklemmt ist.
  • Das Ende der Stoffhülsenschicht 62 wird durch den Verbindungszylinder 82 und den Bügel 83 geklemmt, wodurch eine stabile Verbindung zwischen der Verbindungshülse 8 und der Stoffhülsenschicht 62 erreicht wird. Zusätzlich wird die Stoffhülsenschicht 62 zwischen dem Verbindungszylinder 82 und dem Bügel 83 angeordnet und der Bügel 83 wird gestrafft, so dass die Bedienung sehr einfach ist, was die Installation der Stoffhülsenschicht 62 erleichtert.
  • Ferner ist vorgesehen, dass das Innere des Bügels 83 mit einem rutschfesten Muster 84 versehen ist, unter Bezugnahme auf 5.
  • Der Reibungskoeffizient ist zwischen dem Bügel 83 und dem Ende der Stoffhülsenschicht 62 höher, so dass die Verbindung zwischen der Stoffhülsenschicht 62 und der Verbindungshülse 8 fester ist.
  • In dem vorliegenden Gebrauchsmuster muss nach der relativen Entfaltung der ersten Stützplatte 1 und der zweiten Stützplatte 2 der Seitenvorsprüngenabschnitt 53 in einen Entfaltungszustand geschaltet werden. Zuerst muss der Benutzer die Verbindungshülse 8 gegen den Begrenzungsblock 9 gleiten. Der Extrusionsblock 11 wird durch den Nockenschlüssel 10 angetrieben, um gegen die Oberfläche des Installationszylinders 7 zu drücken, wenn der Nockenschlüssel 10 heruntergezogen wird, wodurch die Verriegelung des Installationszylinders 7 und der Verbindungshülse 8 realisiert wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die Vielzahl von Stützelementen 6 dispergiert und nach außen gerichtet, um den Seitenvorsprüngenabschnitt 53 zu öffnen. In dem vorliegenden Gebrauchsmuster muss der Seitenvorsprüngenabschnitt 53 in einen Faltungszustand geschaltet werden. Zunächst muss der Benutzer den Nockenschlüssel 10 umdrehen, so dass der Installationszylinder 7 durch den Extrusionsblock 11 relativ gelöst und zur Verriegelung kontaktiert wird. Die Verbindungshülse 8 wird dann an das Drehzentrum des Installationszylinders 7 geschoben. Die Obigen sind nur bevorzugte Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters und beschränken daher nicht den Patentsumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters. Jede äquivalente Strukturumwandlung, die unter der Idee des vorliegenden Gebrauchsmusters durch den Inhalt der Beschreibung und der Zeichnungen des vorliegenden Gebrauchsmusters vorgenommen wird, oder direkte/indirekte Anwendung auf anderen verwandten technischen Gebieten, ist in den Anwendungsbereich des Patentschutzes des vorliegenden Gebrauchsmusters eingeschlossen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1. Erste Stützplatte; 2. Zweite Stützplatte; 3. Innenschichtzeltgewebe; 4. Verbindungsrahmen; 5. Außenschichtzeltgewebe; 6. Stützelement; 7. Installationszylinder; 8. Verbindungshülse; 9. Begrenzungsblock; 10. Nockenschlüssel; 11. Extrusionsblock; 12. Ableiteröffnung; 41. Querstange; 42. Seitenstange; 51. Dachflächenabschnitt; 52. Seitenflächenabschnitt; 53. Seitenvorsprüngenabschnitt; 54. Kantenlinie entlang der Außenseite; 61. Harte Stange; 62. Stoffhülsenschicht; 81. Positionierungszylinder; 82. Verbindungszylinder; 83. Bügel; 84. Rutschfester Muster.

Claims (7)

  1. Dachzelt mit einer Seitenvorsprünge einer oberen Stütze, umfassend eine erste Stützplatte (1), eine zweite Stützplatte (2), ein Innenschichtzeltgewebe (3) und eine Vielzahl von Verbindungsrahmen (4), wobei die erste Stützplatte (1) drehend mit der zweiten Stützplatte (2) miteinander verbunden ist, wobei die Vielzahl von Verbindungsrahmen (4) schwenkbar mit der ersten Stützplatte (1) oder/und der zweiten Stützplatte (2) verbunden ist, wobei der Verbindungsrahmen (4) eine Querstange (41) und eine Seitenstange (42) umfasst, wobei die Seitenstange (42) mit beiden Seiten der Querstange (41) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenschichtzeltgewebe (3) auf der Innenseite des Verbindungsrahmens (4) verlegt ist, wobei die Außenseite des Verbindungsrahmens (4) mit einem Außenschichtzeltgewebe (5) bedeckt ist, wobei das Außenschichtzeltgewebe (5) einen Dachflächenabschnitt (51), einen Seitenflächenabschnitt (52) und einen Seitenvorsprüngenabschnitt (53) umfasst, wobei der Seitenvorsprüngenabschnitt (53) mit dem Seitenflächenabschnitt (52) verbunden ist, wobei der Seitenvorsprüngenabschnitt (53) eine Kantenlinie (54) entlang der Außenseite umfasst, ferner umfassend ein Stützelement (6), einen Installationszylinder (7), eine Verbindungshülse (8), wobei der Installationszylinder (7) fest mit einer Seitenstange (42) eines einzelnen Verbindungsrahmens (4) verbunden ist, wobei die Verbindungshülse (8) gleitend mit dem Installationszylinder (7) verbunden ist, wobei die Verbindungshülse (8) mit einer Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln des Installationszylinders (7) versehen ist, wobei ein Ende des Stützelements (6) mit der Verbindungshülse (8) verbunden ist, wobei das andere Ende des Stützelements (6) mit einer Seite des Seitenvorsprüngenabschnitts (53) nahe der Kantenlinie (54) entlang der Außenseite oder direkt mit der Kantenlinie (54) entlang der Außenseite verbunden ist.
  2. Dachzelt mit einer Seitenvorsprünge einer oberen Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Installationszylinder (7) mit einem Begrenzungsblock (9) versehen ist, wobei sich die Verbindungshülse (8) immer zwischen dem Begrenzungsblock (9) und dem Drehzentrum des Installationszylinders (7) befindet, wobei die Verbindungshülse (8) gegen den Begrenzungsblock (9) gerichtet ist, so dass der Seitenvorsprüngenabschnitt (53) in einen Entfaltungszustand geschaltet wird, wenn der Installationszylinder (7) und die Verbindungshülse (8) durch die Verriegelungsvorrichtung verriegelt werden, wobei der Seitenvorsprüngenabschnitt (53) in einen Faltungszustand geschaltet wird, wenn die Verbindungshülse (8) an dem Drehzentrum des Installationszylinders (7) anliegt.
  3. Dachzelt mit einer Seitenvorsprünge einer oberen Stütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung einen Nockenschlüssel (10) und einen Extrusionsblock (11) umfasst, wobei der Nockenschlüssel (10) drehend mit der Verbindungshülse (8) verbunden ist, wobei die Verbindungshülse (8) durchgehend mit einer Ableiteröffnung (12) versehen ist, wobei der Extrusionsblock (11) in der Ableiteröffnung (12) angeordnet ist und sich zwischen dem Installationszylinder (7) und dem Nockenschlüssel (10) befindet.
  4. Dachzelt mit einer Seitenvorsprünge einer oberen Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Umfangsprofil auf der Außenseite des Installationszylinders (7) eine nicht regelmäßige kreisförmige Form aufweist, wobei die innere Form der Verbindungshülse (8) an die Form des Installationszylinders (7) angepasst ist.
  5. Dachzelt mit einer Seitenvorsprünge einer oberen Stütze nach Anspruch 1 oder 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (6) eine harte Stange (61) und eine Stoffhülsenschicht (62) umfasst, wobei die harte Stange (61) mit der Stoffhülsenschicht (62) beschichtet ist, wobei die Länge der Stoffhülsenschicht (62) größer als die Länge der geraden Stange ist, wobei Abschnitte der Stoffhülsenschicht (62) über die beiden Enden der harten Stange (61) hinaus jeweils mit der Kantenlinie (54) entlang der Außenseite und der Verbindungshülse (8) verbunden sind.
  6. Dachzelt mit einer Seitenvorsprünge einer oberen Stütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungshülse (8) einen Positionierungszylinder (81), einen Verbindungszylinder (82) und einen Bügel (83) umfasst, wobei der Positionierungszylinder (81) einstückig mit dem Verbindungszylinder (82) ausgebildet ist, wobei das Ende der Stoffhülsenschicht (62) zwischen dem Verbindungszylinder (82) und dem Bügel (83) geklemmt ist.
  7. Dachzelt mit einer Seitenvorsprünge einer oberen Stütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere des Bügels (83) mit einem rutschfesten Muster (84) versehen ist.
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