DE202023103970U1 - Eine Schutzausrüstung für den Hochbau - Google Patents

Eine Schutzausrüstung für den Hochbau Download PDF

Info

Publication number
DE202023103970U1
DE202023103970U1 DE202023103970.7U DE202023103970U DE202023103970U1 DE 202023103970 U1 DE202023103970 U1 DE 202023103970U1 DE 202023103970 U DE202023103970 U DE 202023103970U DE 202023103970 U1 DE202023103970 U1 DE 202023103970U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slot
frame
recess
block
support plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202023103970.7U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chongqing Aerospace Polytechnic College
Original Assignee
Chongqing Aerospace Polytechnic College
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chongqing Aerospace Polytechnic College filed Critical Chongqing Aerospace Polytechnic College
Publication of DE202023103970U1 publication Critical patent/DE202023103970U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/04Devices affording protection against snowslides, avalanches or falling rocks, e.g. avalanche preventing structures, galleries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Abstract

Eine Schutzausrüstung für den Hochbau, gekennzeichnet dadurch, dass: sie eine Anzahl von Schutzvorrichtungen zum Blockieren von Schutt umfasst, wobei jede Schutzvorrichtung einen Rahmen und ein Schutznetz umfasst, das an der Innenseite des Rahmens zum Blockieren von Schutt vorgesehen und blockiert ist, wobei der Rahmen mit einer Anzahl von Stützabschnitten an der Unterseite des Rahmens zum Stützen des Rahmens und des Schutznetzes versehen ist, um sie als einen Schutzzaun zu verwenden, wobei jeder dieser Stützabschnitte aus zwei Stützplatten besteht, die auf jeder Seite der Unterseite des Rahmens angelenkt sind und zwei Begrenzungsschlitzen, die sich auf jeder Seite der Unterseite des Rahmens öffnen und an die beiden Stützplatten angepasst sind, wobei die beiden Stützplatten einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei, wenn die erste Seite der beiden Stützplatten nach hinten schwingt, die zweite Seite der beiden Stützplatten nach hinten schwingt, bis die zweite Seite gegen den entsprechenden Begrenzungsschlitz stöl t, wobei die erste Seite der beiden Stützplatten nach aul en kippt und die Seiten des Rahmens stützt.

Description

  • Technischer Bereich
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Schutzausrüstung für den Hochbau.
  • Technologie im Hintergrund
  • Beim Bau von Gebäuden ist der Aushub von Baugruben einer der grundlegendsten und kritischsten Schritte, und die Baugruben beim Bau von Gebäuden sind im Allgemeinen geneigte Strukturen, so dass sie vor Kippen und Rutschen geschützt werden müssen.
  • Das chinesische Gebrauchsmuster „CN210315601U“ offenbart eine Hangsicherungsvorrichtung für Bauprojekte, und zwar eine Grundplatte und eine Stützplatte auf der linken und rechten Seite. Das obere Ende des Schutznetzes ist fest mit der Wickelwelle verbunden, die linke und rechte Seite der Wickelwelle sind jeweils drehbar mit einem Hülsenring verbunden, die Oberseite der Wickelwelle ist mit einer Druckplatte versehen, das linke und rechte Ende der Druckplatte sind jeweils fest mit den Seiten des Hülsenrings auf der linken und rechten Seite verbunden, die Druckplatte und die Bodenplatte sind jeweils gleichmäl ig mit Positionierungslöchern geöffnet, die Positionierungslöcher und die Durchgangslöcher sind jeweils eingesetzt und mit festen Stiften verbunden. Das Gebrauchsmusterpatent kann das Abrutschen der Scherben verhindern und ist einfach zu handhaben.
  • Das Gebrauchsmuster hat jedoch nur die Funktion, das Abrutschen von Hangschutt zu verhindern. Nach der Verfüllung der Grube werden die Hangsicherungen entfernt und dienen keinem anderen Zweck, so dass es schwierig ist, während der nachfolgenden Bauarbeiten andere Funktionen zu erfüllen. Das Gebrauchsmuster hat also eine einzige Funktion.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Als Reaktion auf die oben erwähnten Mängel des Standes der Technik besteht das technische Problem, das durch das Gebrauchsmuster gelöst werden soll, darin, eine Schutzausrüstung für den Hochbau bereitzustellen, die das Problem der Einzelfunktion löst.
  • Um das obige technische Problem zu lösen, nimmt das Gebrauchsmuster eine technische Lösung an: um eine Schutzausrüstung für den Hochbau bereitzustellen, umfasst die Bauschutzeinrichtung eine Anzahl von Schutzvorrichtungen zum Blockieren des Schutts, wobei jede der Schutzvorrichtungen einen Seitenrahmen und ein Schutznetz umfasst, das an der Innenseite des Seitenrahmens zum Blockieren des Schutts angebracht und blockiert ist, der Rahmen ist mit einer Anzahl von Stützabschnitten an der unteren Seitenkante zum Stützen des Rahmens und des Schutznetzes versehen, so dass sie als Schutzzaun dienen; jeder Stützabschnitt umfasst zwei Stützplatten, die auf jeder Seite der Unterseite des Rahmens angelenkt sind, und zwei Begrenzungsschlitze, die auf jeder Seite der Unterseite des Rahmens geöffnet und an die beiden Stützplatten angepasst sind, wobei die beiden Stützplatten einander gegenüberliegend vorgesehen sind und jeweils eine erste Seite und eine zweite Seite aufweisen, die Rücken an Rücken angeordnet sind und in der Lage sind, relativ zu dem Rahmen nach oben und nach unten zu schwingen, wobei, wenn die erste Seite der beiden Stützplatten Rücken an Rücken schwingt, die zweite Seite der beiden Stützplatten Rücken an Rücken schwingt, bis die erste Seite der beiden Stützplatten die zweite Seite der beiden Stützplatten erreicht. Die erste Seite der beiden Stützplatten wird dann nach aul en gekippt und stützt beide Seiten des Rahmens, so dass, wenn das Schutzgitter als Geländer verwendet werden soll, der Rahmen und das Netz durch Drehen der Stützplatten gestützt werden, so dass der Rahmen auf dem Boden für das Geländer stehen kann und die Stützplatten nach der Lagerung im Begrenzungsschlitz für die Hangsicherung verwendet werden können, wodurch eine doppelte Verwendung erreicht und die Nutzungsrate erhöht wird.
  • Jeder Rahmen hat eine rechteckige Form und ist mit einer ersten Verbindung für die lösbare Verbindung der Rahmen versehen, um die Verbindung zwischen den Schutzzäunen zu erleichtern, wenn die Schutzzäune zur Hangsicherung verwendet werden, und um die strukturelle Stabilität zu verbessern.
  • Die ersten Verbindungsabschnitte bestehen aus mehreren Teilen, die jeweils einen Block an der Unterseite des Rahmens und einen Schlitz an der Oberseite des Rahmens aufweisen, in den der Block passt, so dass eine schnelle und einfache Verbindung zwischen den Rahmen möglich ist.
  • Der Block hat die Form eines „L“ und ist an einem Ende am Rahmen befestigt, der Schlitz umfasst einen ersten Schlitzabschnitt mit einer offenen Oberseite, in die der Block passt, und einen zweiten Schlitzabschnitt in der Nähe des ersten Schlitzabschnitts, der mit dem ersten Schlitzabschnitt verbunden ist, das vom Rahmen abgewandte Ende des Blocks wird in den zweiten Schlitzabschnitt eingepasst, was nicht nur einfach, sondern auch leicht zu bedienen ist.
  • Am Ende des zweiten Schlitzes, wo der Block in den zweiten Schlitz passt, ist eine Aussparung vorgesehen; der erste Verbindungsabschnitt umfasst aul erdem ein elastisches Element, das in der Aussparung vorgesehen ist, um den Block gegen die Innenwand des zweiten Schlitzes zu halten, wenn der Block in den zweiten Schlitz eingepasst wird, wodurch die Festigkeit der Verbindung erhöht wird.
  • Das elastische Element erstreckt sich auf der der Aussparung zugewandten Seite aus der Aussparung heraus, und der Teil des elastischen Elements, der sich aus der Aussparung heraus erstreckt, ist in einem kleinen bis großen Winkel von dem Rahmen abgewandten Ende in der Nähe des Blocks in Längsrichtung zum anderen Ende des Blocks von der Aussparung zur Aul enseite der Aussparung angeordnet, so dass der Block allmählich in den zweiten Schlitz hineingespannt und die Stabilität der Verbindung zwischen dem Block und dem Schlitz verbessert wird.
  • Das federnde Element umfasst eine Anzahl von sich selbst zurückgewinnenden Federn, die vertikal in die Aussparung eingesetzt und an einem Ende mit der Aussparung verbunden sind, und einen Quetschblock, der beweglich in die Aussparung eingesetzt und mit dem anderen Ende der sich selbst zurückgewinnenden Federn verbunden ist, wobei sich der Quetschblock auf der der Aussparung zugewandten Seite aus der Aussparung heraus erstreckt, so dass die sich selbst zurückgewinnenden Federn den Quetschblock antreiben, um den Block zusammenzudrücken, nachdem der Kartenblock in den zweiten Schlitzabschnitt eingeführt wurde, um den Block in der Aussparung festzuziehen. Die Rückstellfeder treibt den Quetschblock an, um den Block zusammenzudrücken, nachdem er in den zweiten Schlitz eingeführt worden ist.
  • Der Rahmen ist mit einem Aufbewahrungsschlitz versehen, und der Aufbewahrungsschlitz ist mit einer Befestigungsbaugruppe versehen, die in den Hang eingeführt wird, wenn das Schutzgitter verwendet wird, um den Schutt zu blockieren, so dass der Rahmen und das Schutzgitter besser auf dem Hang bleiben und den Hang schützen können.
  • Die Befestigungseinheit besteht aus einer Verbindungsstange, die im Lagerungsschlitz gleitet, und einem Stift, der sich im Schlitz befindet und an einem Ende an der Verbindungsstange angelenkt ist, wobei die Verbindungsstange in der Lage ist, entlang der Länge des Lagerungsschlitzes hin und her zu gleiten und den Stift relativ zur Aul enseite des Lagerungsschlitzes und innerhalb des Lagerungsschlitzes zu bewegen, wobei eine Öffnung im Rahmen, die dem Lagerungsschlitz entspricht, vorgesehen ist, um den Lagerungsschlitz und die Schlitzöffnung zu verbinden, wobei die Öffnung von dem Stift durchquert werden kann, wenn der Hang geschützt werden muss. Wenn der Hang geschützt werden soll, werden die Stifte aus dem Aufbewahrungsschlitz in den Boden geschoben, um sicherzustellen, dass das Schutznetz das Abrutschen von Schutt verhindern kann.
  • Eine Gebäudeschutzausrüstung des Gebrauchsmusters hat zumindest die folgenden vorteilhaften Wirkungen: Durch die Bereitstellung eines Stützabschnitts kann die Schutzvorrichtung verwendet werden, um das Abrutschen von Schutt zu verhindern, wenn die Schutzvorrichtung für die Hangsicherung benötigt wird, und nach dem Verfüllen der Baugrube ermöglicht der Stützabschnitt die Verwendung der Schutzvorrichtung als Schutzzaun, so dass sie für zwei Zwecke in einem verwendet werden kann, wodurch mehrere Schutzfunktionen erreicht und die Nutzungsrate erhöht werden.
  • Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen dienen dem weiteren Verständnis der vorliegenden Anmeldung und sind Teil der vorliegenden Anmeldung. Die schematischen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung und die Beschreibung derselben dienen der Erläuterung der vorliegenden Anmeldung und stellen keine unzulässige Einschränkung der vorliegenden Anmeldung dar. In den beigefügten Zeichnungen:
    • 1 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus der Bauschutzausrüstung des Gebrauchsmusters als Schutzzaun;
    • 2 ist eine Schnittdarstellung der Bauschutzausrüstung des Gebrauchsmusters entlang der A-A-Richtung;
    • 3 ist eine Frontalschnittansicht der Bauschutzausrüstung des Gebrauchsmusters;
    • 4 ist eine schematische Darstellung der Bauschutzausrüstung des Gebrauchsmusters im Einsatz als Hangsicherung.
  • Die Bedeutung der Symbole in den beigefügten Zeichnungen ist:
  • Rahmen-1; Aufbewahrungsschlitz-11; Durchsteckschlitz-12; Schutznetz-2; Stützabschnitt-3; Stützplatte-31; erste Seite-311; zweite Seite-312; Begrenzungsschlitz-32; erster Verbindungsabschnitt-4; Einklemmblock-41; Aussparung-411; Einklemmschlitz-42; elastisches Element-43; Rückstellfeder-431; Quetschblock-432; zweiter Verbindungsabschnitt-5; Kartenbefestigungsblock-51; Kartenbefestigungslasche-52; Befestigungseinheit-6; Verbindungsstange-61; Stift-62; Verbindungsstange-63; Öffnung-64.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Das Gebrauchsmuster wird im Folgenden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Wie aus den 1 bis 4 hervorgeht, besteht die Bauschutzeinrichtung des Gebrauchsmusters aus mehreren miteinander verbindbaren Schutzvorrichtungen, die jeweils zur Hangsicherung und als Schutzzaun verwendet werden können. Die Anzahl der Schutzvorrichtungen richtet sich nach dem Gefälle der jeweiligen Grube. Die Schutzvorrichtungen sind identisch und bestehen aus einem rechteckigen Rahmen 1 und einem Schutznetz 2, das an der Innenseite des Rahmens 1 angebracht ist und die Innenseite des Rahmens 1 blockiert, einer Reihe von Stützabschnitten 3 an der Unterseite des Rahmens 1 sowie einem ersten Verbindungsabschnitt 4, einem zweiten Verbindungsabschnitt 5, einem Aufbewahrungsschlitz 11 und einer Befestigungsvorrichtung 6 in dem Aufbewahrungsschlitz 11 am Rahmen 1. Der erste Verbindungsabschnitt 4 ermöglicht es, die Ober- und Unterseite des Rahmens 1 mit der Ober- und Unterseite der anderen Rahmen 1 lösbar zu verbinden, und der zweite Verbindungsabschnitt 5 ermöglicht es, die linke und rechte Seite des Rahmens 1 mit der linken und rechten Seite der anderen Rahmen 1 lösbar zu verbinden, so dass bei der Verwendung des Schutzes für die Hangsicherung die Anzahl der Schutzvorrichtungen entsprechend der tatsächlichen Grö1 e des Hangs bestimmt wird und die Anzahl der verwendeten Schutzvorrichtungen entsprechend der tatsächlichen Grö1 e des Hangs bestimmt wird. Die Aufbewahrungsschlitze 11 dienen zur Aufbewahrung der Befestigungselemente 6, die bei Verwendung der Schutzvorrichtung zur Hangsicherung in den Hang eingesetzt werden und die Schutzvorrichtung fixieren.
  • Der Schutznetz 2 hat die gleiche Form wie die Innenkante des Rahmens 1, d. h. sie ist rechteckig, und alle vier Kanten dem Schutznetz 2 sind an den vier Innenkanten des Rahmens 1 befestigt. Der Stützabschnitt 3 ist in mindestens zwei, vorzugsweise zwei oder drei Abschnitten, in diesem Fall zwei, an der linken und rechten Seite der Unterseite des Rahmens 1 vorgesehen. Jeder Stützabschnitt 3 umfasst zwei Stützplatten 31, die an den Unterseiten des Rahmens 1 angelenkt sind, und zwei Begrenzungsschlitze 32, die an den Unterseiten des Rahmens 1 geöffnet sind, wobei die Begrenzungsschlitze 32 und die Stützplatten 31 eins zu eins aufeinander abgestimmt sind und die beiden Stützplatten 31 einander gegenüberliegend angeordnet sind und beide Stützplatten 31 eine erste Seite 311 und eine zweite Seite 312 aufweisen, die nach Norden ausgerichtet sind und relativ zum Rahmen 1 auf und ab geschwenkt werden können. Die erste Seite 311 und die zweite Seite 312 bewegen sich in die entgegengesetzte Richtung, wenn die Stützplatte 31 geschwenkt wird.
  • Auf der Unterseite der Unterseite der Blende 1 befindet sich ein Schlitz 12, der der Anzahl der Stützabschnitte 3 entspricht, die Vorder-, Boden- und Rückseiten des Schlitzes 12 sind offen, und die beiden Stützplatten 31 sind der Reihe nach in dem Schlitz 12 entlang der Länge der Unterseite der Blende 1 angelenkt. Die beiden Stützplatten 31 haben eine rechteckige Form, und jeder der beiden Begrenzungsschlitze 32 befindet sich oberhalb des Durchsteckschlitzes 12, und die beiden Begrenzungsschlitze 32 befinden sich an der Vorder- und Rückseite der Unterseite des Rahmens 1, und die Unterseite der beiden Begrenzungsschlitze 32 sind mit dem Durchsteckschlitz 12 verbunden. Die beiden Stützplatten 31 sind mittels Scharnieren wie Scharnieren an vier Fünfteln einer der Seiten der größten Fläche der beiden Stützplatten 31 oder an einem Fünftel einer der Seiten der größten Fläche der beiden Stützplatten 31 an den beiden Rändern angelenkt, und die beiden Stützplatten 31 sind mittels Scharnieren wie Scharnieren an beiden Seiten, die sich entlang der Richtung senkrecht zu den Rändern erstrecken, an den beiden Rändern angelenkt, wobei der Abstand zwischen der ersten Seite 311 und den Rändern gröl er ist als der Abstand zwischen der zweiten Seite 312 und den Rändern, und die erste Seite 311 mittels Scharnieren wie Scharnieren an den Rändern angelenkt werden kann. Der Abstand zwischen der ersten Seite 311 und dem gerippten Rand ist gröl er als der Abstand zwischen der zweiten Seite 312 und dem gerippten Rand, und die erste Seite 311 kann relativ zum Durchsteckschlitz 12 ein- und ausschwenken, während die zweite Seite 312 relativ zum Begrenzungsschlitz 32 ein- und ausschwenken kann. Im Falle des Rahmens 1 ist der innere Hohlraum des Durchsteckschlitzes 12 und des Begrenzungsschlitzes 32 die Innenseite des Rahmens 1, während der äul ere Hohlraum des Durchsteckschlitzes 12 und des Begrenzungsschlitzes 32 die Aul enseite des Rahmens 1 ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des Begrenzungsschlitzes 32 befindet sich eine schräge Fläche zum Abstützen der zweiten Seite 312 der Stützplatte 31, nachdem die erste Seite 311 der Stützplatte 31 von unten nach innen nach aul en geschwenkt ist. Bei der Verwendung als Hangsicherung wird jede Stützplatte 31 im Halteschlitz 12 und parallel zur Bodenfläche des Rahmens 1 positioniert; bei der Verwendung als Geländer werden die beiden Stützplatten 31 jedes Stützabschnitts 3 ausgelöst und die erste Seite 311 der beiden Stützplatten 31 nach hinten geschwenkt, während die zweite Seite 312 der beiden Stützplatten 31 nach hinten geschwenkt wird, bis die zweite Seite 312 an der schrägen Fläche des entsprechenden Begrenzungsschlitzes 32 anliegt. An diesem Punkt kippt die erste Seite 311 der beiden Stützplatten 31 nach aul en und stützt beide Seiten des Rahmens 1, wodurch eine Bogenstruktur gebildet wird, die den Rahmen 1 fester stützen kann, so dass die Schutzvorrichtung auf dem Boden stehen kann und nicht umkippt, so dass die Schutzvorrichtung nach dem Verfüllen der Grube und dem Entfernen der Schutzvorrichtung von der Böschung immer noch als Schutzzaun verwendet werden kann, wodurch die Dadurch wird die Auslastung der Schutzvorrichtungen verbessert und die Baukosten werden gesenkt. Vorzugsweise sind sowohl die Trägerplatte 31 als auch der Durchsteckschlitz 12 mit einem Magnetblock versehen, der die Trägerplatte 31 magnetisch in den Durchsteckschlitz 12 zieht, wenn die Trägerplatte 31 im Durchsteckschlitz 12 gelagert wird, so dass sich der Schutz bei der Verwendung als Böschungssicherung nicht automatisch vom Durchsteckschlitz 12 wegdreht und unnötige Probleme verursacht.
  • Vorzugsweise sind sowohl die Stützplatte 31 als auch der Durchsteckschlitz 12 mit einem Magnetblock versehen, der die Stützplatte 31 magnetisch in den Durchsteckschlitz 12 zieht, wenn die Stützplatte 31 im Durchsteckschlitz 12 gelagert wird, so dass sich der Schutz bei der Verwendung als Böschungssicherung nicht automatisch vom Durchsteckschlitz 12 wegdreht und unnötige Probleme verursacht.
  • Die ersten Verbindungsabschnitte 4 sind in einer Anzahl von gleichen Abständen am Rahmen 1 vorgesehen. Jeder erste Verbindungsabschnitt 4 umfasst einen Einklemmblock 41 an der Unterseite des Rahmens 1, einen Einklemmschlitz 42 an der Oberseite des Rahmens 1 und ein elastisches Element 43 am Einklemmblock 41. Das elastische Element 43 dient dazu, den Einklemmblock 41 gegen den Einklemmschlitz 42 zu halten, wenn der Einklemmblock 41 im Einklemmschlitz 42 montiert ist, um die Festigkeit der Verbindung zu verbessern.
  • Der Einklemmblock 41 hat die Form eines „L“, der Einklemmblock 41 hat einen ersten Stangenabschnitt und einen zweiten Stangenabschnitt, ein Ende des ersten Stangenabschnitts ist an der Unterseite der Unterseite des Rahmens 1 befestigt, das andere Ende des ersten Stangenabschnitts erstreckt sich nach unten und ist an einem Ende des zweiten Stangenabschnitts befestigt, das andere Ende des zweiten Stangenabschnitts erstreckt sich nach rechts oder links und ist senkrecht zum ersten Stangenabschnitt. Der Einklemmschlitz 42 ist an der Oberseite der oberen Seitenkante des Rahmens 1 vorgesehen, der Einklemmschlitz 42 umfasst einen ersten Schlitzabschnitt und einen zweiten Schlitzabschnitt, die Oberseite des ersten Schlitzabschnitts ist offen und der erste Schlitzabschnitt kann für den Einklemmblock 41 verwendet werden, um sich in den ersten Schlitzabschnitt zu erstrecken; der zweite Schlitzabschnitt befindet sich auf der linken oder rechten Seite des ersten Schlitzabschnitts, die Position des zweiten Schlitzabschnitts relativ zum ersten Schlitzabschnitt ist in derselben Richtung wie die Erstreckung des zweiten Stangenabschnitts des Einklemmblocks 41, d.h. der zweite Stangenabschnitt erstreckt sich nach links, dann der zweite Schlitzabschnitt Wenn sich der zweite Stababschnitt nach links erstreckt, befindet sich der zweite Schlitzabschnitt auf der linken Seite des ersten Schlitzabschnitts, und wenn sich der zweite Stababschnitt nach rechts erstreckt, befindet sich der zweite Schlitzabschnitt auf der rechten Seite des ersten Schlitzabschnitts. Die Seite des zweiten Schlitzabschnitts, die sich in der Nähe des ersten Schlitzabschnitts befindet, ist mit dem ersten Schlitzabschnitt verbunden, und das vom Randrahmen 1 abgewandte Ende des Einklemmblocks 41 (d.h. der zweite Stangenabschnitt) ist mit dem zweiten Schlitzabschnitt verrastet, der in den zweiten Schlitzabschnitt eingeführt werden kann, und der zweite Schlitzabschnitt kann den ersten Stangenabschnitt in Position halten. Wenn die Schutzvorrichtungen zur Hangsicherung verwendet werden sollen, werden mehrere Schutzvorrichtungen nacheinander auf den Hang gelegt, wobei sich die Unter- und Oberkanten der benachbarten Rahmen 1 treffen, so dass die Einklemmblöcke 41 und die Einklemmschlitze 42 an den beiden benachbarten Rahmen 1 aufeinander ausgerichtet sind, die Einklemmblöcke 41 in den ersten Schlitzabschnitt eingesetzt werden und die Rahmen 1 so weit geschoben werden, bis der zweite Stababschnitt in den zweiten Schlitzabschnitt eingesetzt ist, um die Verbindung der benachbarten Schutzvorrichtungen zu vervollständigen. Der Einklemmschlitz 42 ist so eingebettet, dass der Spalt zwischen den benachbarten Rahmen 1 beim Zusammenfügen der benachbarten Rahmen 1 verkleinert wird, wodurch vermieden wird, dass die Wirkung der Hangsicherung dadurch beeinträchtigt wird, dass der Spalt zwischen den benachbarten Schutzvorrichtungen zu groß ist und das Geröll aus dem Spalt herausläuft, wodurch die Schutzwirkung und die Sicherheit der Hangsicherung erhöht werden.
  • Vorzugsweise ist am Ende des zweiten geschlitzten Abschnitts (d.h. am zweiten Stangenabschnitt) eine Aussparung 411 vorgesehen, in die der Einklemmblock 41 hineinpasst, und das elastische Element 43 ist in der Aussparung 411 vorgesehen. Das elastische Element 43 erstreckt sich aul erhalb der Aussparung 411 auf der Seite, die mit dem Rücken zur Aussparung 411 liegt, und der Teil des elastischen Elements 43, der sich aul erhalb der Aussparung 411 erstreckt, ist in einem niedrigen bis hohen Winkel von der Augenlängsrichtung in der Nähe des Endes des Einklemmblocks 41 weg von der Lünette 1 in Richtung des anderen Endes des Einklemmblocks 41 von der Innenseite der Aussparung 411 zur Aul enseite der Aussparung 411 angeordnet, d.h. wenn sich der zweite Stangenabschnitt nach rechts erstreckt, ist der Teil des elastischen Elements 43, der sich aul erhalb der Aussparung 411 erstreckt, von rechts nach links von der Innenseite der Aussparung 411 zur Aul enseite angeordnet innerhalb der Aussparung 411 zur Aul enseite der Aussparung 411 angeordnet. Das federnde Element 43 ist auf beiden Seiten der Ober-, Unter-, Vorder- und Rückseite des zweiten Stangenabschnitts vorgesehen, wobei die Aussparung 411 dem federnden Element 43 entspricht. In dieser Ausführungsform sind das elastische Element 43 und die Aussparung 411 auf der Oberseite des zweiten Stangenabschnitts angeordnet, das elastische Element 43 ist von rechts nach links von unten nach oben angeordnet, und der zweite Stangenabschnitt kann gerade in den zweiten Schlitzabschnitt eingeführt werden, und das elastische Element 43 ist so angeordnet, dass der zweite Stangenabschnitt den zweiten Stangenabschnitt und die Innenwand des zweiten Schlitzabschnitts während des Einführens in den zweiten Schlitzabschnitt zusammendrückt, bis das elastische Element 43 den zweiten Stangenabschnitt in den zweiten Schlitzabschnitt einschnappt, wodurch die die Festigkeit und Stabilität der Verbindung zwischen dem Einklemmblock 41 und dem Einklemmschlitz 42. Wenn die Aussparung 411 und das elastische Element 43 an der Vorderseite des zweiten Stangenabschnitts vorgesehen sind, ist der Teil des elastischen Elements 43, der sich aul erhalb der Aussparung 411 erstreckt, von rechts nach links, von hinten nach vorne, geneigt.
  • In dieser Ausführungsform umfasst das elastische Element 43 eine Anzahl von Rückstellfeder 431, die vertikal in die Aussparung 411 eingesetzt sind, und einen Pressblock 432, der beweglich in die Aussparung 411 eingesetzt ist, wobei ein Ende der Rückstellfeder 431 an der Bodenwand der Aussparung 411 befestigt ist und das andere Ende der Rückstellfeder 431 an dem Quetschblock 432 befestigt ist; die Seite des Quetschblocks 432, die sich rückwärts zur Aussparung 411 befindet, erstreckt sich aul erhalb der Aussparung 411, und im natürlichen Zustand ist die Rückstellfeder 431 ausgefahren. Im natürlichen Zustand ist die Rückstellfeder 431 ausgefahren, die rechte Seite der Oberseite des Quetschblocks 432 befindet sich in der Aussparung 411, die Oberseite des Quetschblocks 432 erstreckt sich von rechts nach links von unten nach oben zur Aul enseite der Aussparung 411, der zweite Stangenabschnitt und der zweite Schlitzabschnitt quetschen allmählich den Quetschblock 432, wenn der Einklemmblock 41 in den zweiten Schlitzabschnitt eingeführt wird, die Rückstellfeder 431 zieht sich allmählich zusammen, bis der zweite Stangenabschnitt vollständig in den zweiten Schlitzabschnitt eingeführt ist, der Quetschblock 432 sich noch teilweise aul erhalb der Nut 411 befindet, wodurch der Einklemmblock 41 im Einklemmschlitz 42 eingeklemmt wird, eine Presspassung zwischen dem Einklemmblock 41 und dem Einklemmschlitz 42 erreicht und der Grad der Klemmung und Festigkeit verbessert wird. Es sollte verstanden werden, dass das elastische Element 43 des Gebrauchsmusters ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, sondern kann auch andere Strukturen für den Ersatz, wie die direkte Verwendung von Metall Schrapnell, und das Metall Schrapnell mit der oberen Oberfläche der Extrusion Block 432 sind geneigte Anordnung, kann die gleiche Funktion zu erreichen, und wird hier nicht wiederholt werden.
  • In dieser Ausführungsform, wenn jede Stützplatte 31 umgedreht wird und die erste Seite 311 der Stützplatte 31 auf der unteren Oberfläche gestützt wird, um den Rahmen 1 zu stützen, ist die Höhe der unteren Oberfläche des Einklemmblocks 41 gleich oder höher als die Höhe des Bodens, vorzugsweise ist die Höhe der unteren Oberfläche des Einklemmblocks 41 gleich der Höhe des Bodens und gerade in Kontakt mit dem Boden, wodurch der Drehpunkt erhöht und die Stützstabilität der Schutzvorrichtung erhöht wird.
  • Der zweite Verbindungsabschnitt 5 ist ebenfalls in einer Anzahl vorgesehen und befindet sich in gleichem Abstand auf der linken und rechten Seite des Rahmens 1. Der zweite Verbindungsabschnitt 5 umfasst einen Kartenbefestigungsblock 51 und eine Kartenbefestigungslasche 52, wobei die Struktur des Kartenbefestigungsblocks 51 identisch mit der des Einklemmblocks 41 ist und beide einen ersten Stangenabschnitt und einen zweiten Stangenabschnitt aufweisen, und der zweite Stangenabschnitt des Einklemmblocks 41 sich nach oben oder nach unten erstreckt, in dieser Ausführungsform erstreckt sich der zweite Stangenabschnitt des Kartenbefestigungsblocks 51 nach unten. Die Oberseite der Kartendrehzunge ist mit einem Schlitz zur Aufnahme des zweiten Stababschnitts des Kartenbefestigungsblocks 51 versehen, und der Schlitz ist auch mit einem elastischen Element 43 versehen, in derselben Art und Weise und Struktur wie die erste Verbindung 4, die hier nicht beschrieben wird. Es versteht sich, dass die Kartenbefestigungslaschen 52 auf die gleiche Weise wie der Einklemmschlitz 42 vorgesehen werden können und nicht auf diese Ausführungsform beschränkt sind.
  • Die Aufbewahrungsschlitze 11 sind in zwei Sätzen vorgesehen, einer auf der Oberseite und der andere auf der Unterseite des Rahmens 1, und die Aufbewahrungsschlitze 11 der Befestigungsbaugruppe 6 sind zusammengefügt. In dieser Ausführungsform gibt es in jeder Gruppe zwei Aufbewahrungsschlitze 11, d. h. insgesamt vier Ablageschlitze 11, von denen sich zwei an der Ober- und Unterseite der linken Seite des Rahmens 1 und zwei an der Ober- und Unterseite der rechten Seite des Rahmens 1 befinden, wobei die beiden Aufbewahrungsschlitze 11 symmetrisch angeordnet sind. Dementsprechend ist die Befestigungsvorrichtung 6 mit vier Schlitzen versehen. Die Befestigungsbaugruppe 6 besteht aus einer Verbindungsstange 61, die im Inneren des Aufbewahrungsschlitze 11 gleitet, und einem Stift 62, der sich im Inneren des Aufbewahrungsschlitzes 11 befindet und an einem Ende an der Verbindungsstange 61 angelenkt ist. Wenn der Schutz als Hangsicherung verwendet werden soll, wird der Stift 62 entfernt und in Bezug auf die Verbindungsstange 61 gebogen und dann in den Boden in Richtung des Hangs gebogen, um den Schutz am Hang zu befestigen.
  • Der Aufbewahrungsschlitz 11 hat die Form eines langen Streifens und die Länge des Aufbewahrungsschlitzes 11 ist in der gleichen Richtung wie die Länge der linken und rechten Seite des Rahmens 1, der obere Teil des Aufbewahrungsschlitzes 11 an der Oberseite des Rahmens 1 ist mit einer offenen Öffnung versehen und der untere Teil des Aufbewahrungsschlitzes 11 an der Unterseite des Rahmens 1 ist mit einer offenen Öffnung versehen, die Verbindungsstange 61 und der Stift 62 haben beide die Form eines langen Streifens und beide sind in Bezug auf den Aufbewahrungsschlitz 11 beweglich. Ein Ende der Stange 61 ist gleitend mit dem Aufbewahrungsschlitz 11 verbunden, so dass die Stange 61 entlang der Länge des Aufbewahrungsschlitzes 11 hin und her gleiten kann, und das andere Ende der Stange 61 ist mit einem Ende des Stifts 62 durch eine Stange 63 verbunden, die an einem Ende des Stifts 62 und dem anderen Ende der Verbindungsstange 61 (d.h. den gegenüberliegenden Enden der Verbindungsstange 61 und des Stifts 62) mittels eines Gelenksitzes angelenkt ist, so dass die Stange 63 an dem Stift 62 angelenkt werden kann, wenn der Stift 62 eingesteckt werden soll. Der Bolzen 62 kann beim Einsetzen des Stifts 62 gegenüber der Verbindungsstange 61 in einem beliebigen Winkel gedreht werden. An der Innenwand des Aufbewahrungsschlitzes 11 kann eine Gleitschiene entlang der Länge des Aufbewahrungsschlitzes 11 vorgesehen sein, und an der Verbindungsstange 61 kann ein Gleitblock vorgesehen sein, der mit der Gleitschiene gleitet, um eine Gleitverbindung zwischen der Verbindungsstange 61 und dem Aufbewahrungsschlitz 11 zu erreichen, oder an der Verbindungsstange 61 kann ein Gleitschlitz vorgesehen sein, der mit der Gleitschiene gleitet, um einen Gleitsitz zu erreichen, und ein Teil der Verbindungsstange 61 befindet sich immer in dem Aufbewahrungsschlitz 11, und die Gesamtlänge zwischen der Verbindungsstange 61, der Verbindung und dem Stift Die Gesamtlänge zwischen der Verbindungsstange 61, der Verbindung und dem Bolzen 62 ist kleiner als die Länge des Aufbewahrungsschlitzes 11, und der Stift 62 befindet sich im Aufbewahrungsschlitz 11, wenn die Befestigungsvorrichtung nicht verwendet wird. Vorzugsweise sind in die Schlitze jedes der Aufbewahrungsschlitze 11 Dichtungsstopfen eingesetzt, um die Schlitze der Schlitze 11 zu blockieren, wodurch unnötige Probleme vermieden werden, wenn die Stifte 62 aus den Aufbewahrungsschlitzen 11 herausrutschen, wenn die Befestigungsvorrichtung nicht in Gebrauch ist. Vorzugsweise ist an der Vorder- oder Rückseite des Rahmens 1 für jeden der Aufbewahrungsschlitze 11 eine Öffnung 64 vorgesehen, die für den Durchtritt des Stifts 62 frei ist, und die Öffnung 64 ist mit dem Schlitz des Aufbewahrungsschlitzes 11 verbunden. Es gibt vier Aufbewahrungsschlitze 11 und vier Öffnungen 64, und die Öffnungen 64 befinden sich alle auf derselben Seite des Rahmens 1.
  • Eine der Ausführungsformen der Bauschutzvorrichtung des Gebrauchsmusters funktioniert wie folgt: Wenn die Schutzvorrichtung zur Hangsicherung verwendet werden soll, wird jede Schutzvorrichtung der Reihe nach auf dem Hang platziert, und der Stift 62 wird aus dem Aufbewahrungsschlitz 11 herausgeschoben und durch die Öffnung 64 geführt, und nachdem der Einklemmblock 41 und der Einklemmschlitz 42 des benachbarten Seitenrahmens 1 übereinstimmen und zusammenpassen, wird der Stift 62 in die Figur eingeführt, um die Installation der Schutzvorrichtung abzuschließen.
  • Verglichen mit der bestehenden Technik kann die Bauschutzvorrichtung des Gebrauchsmusters nicht nur als Böschungssicherung verwendet werden, um das Abrutschen von Schutt während des Baus der Grube zu verhindern, sondern kann auch als Schutzzaun verwendet werden, nachdem die Grube verfüllt und die Schutzvorrichtung abgebaut wurde, wodurch eine multifunktionale Verwendung von zwei Dingen erreicht wird, die die Nutzungsrate verbessert und Baukosten spart.

Claims (9)

  1. Eine Schutzausrüstung für den Hochbau, gekennzeichnet dadurch, dass: sie eine Anzahl von Schutzvorrichtungen zum Blockieren von Schutt umfasst, wobei jede Schutzvorrichtung einen Rahmen und ein Schutznetz umfasst, das an der Innenseite des Rahmens zum Blockieren von Schutt vorgesehen und blockiert ist, wobei der Rahmen mit einer Anzahl von Stützabschnitten an der Unterseite des Rahmens zum Stützen des Rahmens und des Schutznetzes versehen ist, um sie als einen Schutzzaun zu verwenden, wobei jeder dieser Stützabschnitte aus zwei Stützplatten besteht, die auf jeder Seite der Unterseite des Rahmens angelenkt sind und zwei Begrenzungsschlitzen, die sich auf jeder Seite der Unterseite des Rahmens öffnen und an die beiden Stützplatten angepasst sind, wobei die beiden Stützplatten einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei, wenn die erste Seite der beiden Stützplatten nach hinten schwingt, die zweite Seite der beiden Stützplatten nach hinten schwingt, bis die zweite Seite gegen den entsprechenden Begrenzungsschlitz stöl t, wobei die erste Seite der beiden Stützplatten nach aul en kippt und die Seiten des Rahmens stützt.
  2. Eine Schutzausrüstung für den Hochbau nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass: jeder der genannten Rahmen eine rechteckige Form hat und an jedem der Rahmen ein erstes Verbindungsteil zur lösbaren Verbindung der Rahmen vorgesehen ist.
  3. Eine Schutzausrüstung für den Hochbau nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass: die ersten Verbindungsabschnitte in einer Vielzahl vorgesehen sind, wobei jeder erste Verbindungsabschnitt einen an der Unterseite des Rahmens vorgesehenen Einklemmblock und einen an der Oberseite des Rahmens ausgebildeten Schlitz zur Aufnahme des Einklemmblock umfasst.
  4. Eine Schutzausrüstung für den Hochbau nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass: der Einklemmblock die Form eines „L“ hat und an einem Ende am Rahmen befestigt ist, wobei der Schlitz einen ersten Schlitzabschnitt mit einer offenen Oberseite umfasst, in den sich der Einklemmblock erstreckt, und einen zweiten Schlitzabschnitt, der mit dem ersten Schlitzabschnitt auf einer dem ersten Schlitzabschnitt benachbarten Seite verbunden ist, wobei das dem Rahmen abgewandte Ende des Einklemmblocks in den zweiten Schlitz eingepasst wird.
  5. Eine Schutzausrüstung für den Hochbau nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass: in dem Ende des Einklemmblocks, das in den zweiten Schlitzabschnitt passt, eine Aussparung vorgesehen ist; der erste Verbindungsabschnitt ferner ein elastisches Element umfasst, das in der Aussparung vorgesehen ist und den Einklemmblock gegen die Innenwand des zweiten Schlitzabschnitts hält, wenn der Block in den zweiten Schlitzabschnitt eingepasst wird.
  6. Eine Schutzausrüstung für den Hochbau nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass: sich das elastische Element aul erhalb der Aussparung auf der Seite erstreckt, die hinter der Aussparung liegt, und dass der Teil des elastischen Elements, der sich aul erhalb der Aussparung erstreckt, in einer geringen bis starken Neigung von dem Ende in der Nähe des Einklemmblocks weg vom Rand in einer Längsrichtung zum anderen Ende des Blocks von innerhalb der Aussparung nach aul erhalb der Aussparung angeordnet ist.
  7. Eine Schutzausrüstung für den Hochbau nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, dass: das elastische Element eine Anzahl von selbstaufrichtenden Federn umfasst, die vertikal in die Aussparung eingesetzt und an einem Ende mit der Aussparung verbunden sind, sowie einen Quetschblock, der beweglich in die Aussparung eingesetzt und mit dem anderen Ende der selbstaufrichtenden Feder verbunden ist, wobei sich der Quetschblock auf der Seite der Aussparung, an der er abgestützt ist, aus der Aussparung heraus erstreckt.
  8. Eine Schutzausrüstung für den Hochbau nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass: der Seitenrahmen mit einem Aufbewahrungsschlitz versehen ist, wobei der Aufbewahrungsschlitz mit einer Befestigungsanordnung zum Einsetzen in den Hang versehen ist, wenn die Schutzvorrichtung zum Blockieren von Schutt verwendet wird.
  9. Eine Schutzausrüstung für den Hochbau nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, dass: die Befestigungsbaugruppe eine Verbindungsstange, die im Inneren des Lagerungsschlitzes gleitet, und einen Stift umfasst, der sich im Inneren des Lagerungsschlitzes befindet und an einem Ende an der Verbindungsstange angelenkt ist, wobei die Verbindungsstange in der Lage ist, entlang der Länge des Lagerungsschlitzes hin und her zu gleiten, und in der Lage ist, den Stift relativ zur Aul enseite des Lagerungsschlitzes und im Inneren des Lagerungsschlitzes zu bewegen, wobei eine Öffnung in dem Rahmen, die dem Lagerungsschlitz entspricht, vorgesehen ist, um den Lagerungsschlitz und den Stift zu verbinden, wobei in dem Rahmen, der dem Aufbewahrungsschlitz entspricht, eine Öffnung vorgesehen ist, durch die der Stift hindurchgeführt werden kann.
DE202023103970.7U 2022-12-20 2023-07-14 Eine Schutzausrüstung für den Hochbau Active DE202023103970U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN202223438203.8 2022-12-20
CN202223438203.8U CN218952208U (zh) 2022-12-20 2022-12-20 一种建筑施工防护设备

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202023103970U1 true DE202023103970U1 (de) 2023-09-06

Family

ID=86105376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202023103970.7U Active DE202023103970U1 (de) 2022-12-20 2023-07-14 Eine Schutzausrüstung für den Hochbau

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN218952208U (de)
DE (1) DE202023103970U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117266203A (zh) * 2023-11-23 2023-12-22 西南石油大学 一种岩土基坑护坡结构及其施工方法
CN117266185A (zh) * 2023-11-23 2023-12-22 西南石油大学 一种岩土基坑的挖方护坡设备

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117266203A (zh) * 2023-11-23 2023-12-22 西南石油大学 一种岩土基坑护坡结构及其施工方法
CN117266185A (zh) * 2023-11-23 2023-12-22 西南石油大学 一种岩土基坑的挖方护坡设备
CN117266203B (zh) * 2023-11-23 2024-02-13 西南石油大学 一种岩土基坑护坡结构及其施工方法
CN117266185B (zh) * 2023-11-23 2024-02-13 西南石油大学 一种岩土基坑的挖方护坡设备

Also Published As

Publication number Publication date
CN218952208U (zh) 2023-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202023103970U1 (de) Eine Schutzausrüstung für den Hochbau
DE60101076T2 (de) Schieber für eine Rettungsleine
DE69733157T2 (de) Sicherheitsbarriere für Kinder
DE2229853A1 (de) Baggerloeffel bzw. -eimer
DE7905412U1 (de) Haltevorrichtung fuer hindernisstange
DE3109806A1 (de) Schuhausstellungs- und montiervorrichtung
DE2607834C3 (de) Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung eines Viehstandes
DE602004003494T2 (de) Müllbehälter mit verdichtungsvorrichtung
DE102012209334B4 (de) Aufnahmerahmen für ein Spieltor sowie Verfahren zum Aufstellen eines Spieltors
DE2523012A1 (de) Vorrichtung zum abbremsen des skis nach dem loesen vom skischuh (skibremse)
DE60208558T2 (de) Abdeckvorrichtung für müllbehälter
DE2644649C3 (de) Schildausbaugestell
DE2709313B2 (de) Schrank für Schriftgut
DE4309210B4 (de) Installationselement und Installationsprofil
DE60013335T2 (de) Sicherheitsskibindung-Schuh-Kombination
DE2417231A1 (de) Lamellenkonstruktion
DE2402420A1 (de) Selbstarretierende stuetzvorrichtung
DE3825598C2 (de) Selbstfangfreßgitter
DE202022100702U1 (de) Kopfschutz mit verbesserter beweglicher Gesichtsschutzschildstruktur
AT3921U1 (de) Mehrzweckschutzumzäunung, insbesondere zur absicherung von strassenbaustellen und zum schutz der fahrbahn gegen wind und schneeverwehung
DE2906744C2 (de) Aufstallung für Rinder
DE202009013011U1 (de) Kescheranordnung
DE3306789A1 (de) Stuetze fuer wohnwagen od. dgl.
DE821151C (de) Spreizenanordnung fuer photographische Kameras
DE202024102519U1 (de) Unterlagenplatzierungsregal

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification