DE2607834C3 - Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung eines Viehstandes - Google Patents

Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung eines Viehstandes

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DE2607834C3
DE2607834C3 DE19762607834 DE2607834A DE2607834C3 DE 2607834 C3 DE2607834 C3 DE 2607834C3 DE 19762607834 DE19762607834 DE 19762607834 DE 2607834 A DE2607834 A DE 2607834A DE 2607834 C3 DE2607834 C3 DE 2607834C3
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Martin 7910 Neu-Ulm Gloeggler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions
    • A01K1/0011Cubicle partitions

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung eines Viehstandes, bei welcher an einer im vorderen Bereich des Viehstandes angeordneten Halterung ein sich seitlich entlang der im rückwärtigen Bereich des Viehstandes angeordneten Liegefläche erstreckendes, auf Abstand über dem Boden des Viehstandes angeordnetes, nur im Bereich der Halterung von unten abgestütztes Begrenzungselement befestigt ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DE-GM 70 16 608 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung, die zur Abtrennung eines Anbindestandes für Kälber und Jungrinder dient, ist an einem vertikalen Standrohr ein im wesentlichen U-förmiger Rohrbügel angebracht, bei welchem zwischen den beiden U-Schenkeln vertikale Sprossen angeordnet sind. Der untere Rand des Bügels ist auf der Höhe des Futterkrippenrandes angeordnet, um eine zuverlässige seitliche Begrenzung des Viehstandes zu gewährleisten.
Zwar ist bei dieser bekannten Vorrichtung eine zuverlässige Abgrenzung zum Nachbar-Viehstand gegeben, es besteht jedoch insbesondere beim Abliegen der Tiere die Gefahr, daß sie hart an dem als Rohrbügel ausgebildeten Begrenzungselement anstoßen.
Es ist durch das DE-GM 19 22 264 bekannt, bei einer Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung eines Viehstandes zur Verhinderung einer Verletzungsgefahr zwischen zwei im Bereich der Liegefläche angeordneten vertikalen Stützpfosten Querstreben vorzusehen, von denen die unterste als Traverse aus einem elastischen Kunststoffseil ausgebildet ist. Das mit dieser Vorrichtung angestrebte Ziel, die Verletzungsgefahr zu beseitigen, wird bei dieser bekannten Vorrichtung jedoch nicht erreicht, da ein Tier beim Abliegen an den
im Bereich des Liegeplatzes angeordneten hinteren Stützpfosten anschlagen und sich dabei verletzen kann. Aus diesem Grund wird ein Tier bei dieser bekannten Anordnung ebenso wie bei der Vorrichtung nach dem DE-GM 70 16 608 zur Vermeidung von Verletzungen versuchen, stets einen Abstand von der seitlichen Begrenzung einzuhalten und kann daher beim Abliegen nur eine Bauch-Bein-Lage einnehmen, in welcher die wünschenswerte Entspannung nicht erreicht werden kann. Insbesondere bei Hochleistungsmilchkühen ist es jedoch dringend erforderlich, daß die Tiere im abgelegten Zustand eine vollkommen entspannte Ruhelage einnehmen können.
Weiterhin ist bei der Verwendung der bekannten Vorrichtungen zu beobachten, daß die Tiere verhältnismäßig frühzeitig aufstehen, da sie auch im abgelegten Zustand die an sich gewünschte Entspannung nicht finden.
Aus der US-PS 19 96 196 sind bereits freitragende, in sich starre Abtrennbügel für Viehstände bekannt, welche bei einem seitlichen Anstoßen eines Tieres gegen eine progressive Federkraft ausschwenken können, um dadurch eine Verletzungsgefahr zu mindern. Durch diese Bügel wird jedoch ein Standplatz seitlich nicht ausreichend definiert, und beim Ausschwenken kann ein Bügel das benachbarte Tier treffen und verletzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung eines Viehstandes der eingangs näher genannten Art zu schaffen,
welcher insbesondere zwischen aufrecht stehenden benachbarten Tieren zwar eine zuverlässige Abtrennung gewährleistet ist, zugleich jedoch von der seitlichen Begrenzung ein zur Einnahme einer Seitenlage ausreichender Freiraum geschaffen wird und beim Abliegen sowie im abgelegten Zustand keine Verletzungsgefahr Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Begrenzungselement auf einer Mindesthöhe über dem Boden angeordnet ist, welche größer ist als die höchste Erhebung des Rückens und der Hinterhand eines liegenden Tieres, für welches die Liegebox bestimmt ist. Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß von dem Begrenzungselement zu dem Boden ein breiter Gurt gespannt ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreicht, daß den Tieren im abgelegten Zustand ein besonders großer Freiraum zur Verfügung steht, so daß sie in einer bequemen Seitenlage völlig entspannt ausruhen können. Es besteht beim Einnehmen einer solchen Seitenlage keine Gefahr, daß die Tiere mit den Rippen, dem Rücken oder der Hinterhand an ein hartes Begrenzungselement anstoßen, so daß entsprechende Verletzungsgefahren ausgeschlossen sind.
Durch den breiten Gurt wird der zusätzliche Vorteil erreicht, daß die Tiere sich beim Abliegen und auch im abgelegten Zustand an die seitliche Begrenzung des Viehstandes anlehnen können oder auch versehentlich an diese Begrenzung verhältnismäßig fest anstoßen können, ohne daß dadurch Verletzungen hervorgerufen werden.
Auch beim Aufstehen gibt der Gurt dem Tier eine seitliche Führung, so daß es nicht an das Begrenzungselement von unten hart anstoßen kann, wie es
oder Behinderung ausgeht,
beispielsweise bei der Vorrichtung nach dem DE-GM 19 22 264 möglich ist.
Die erfindiingsgemäße Vorrichtung trägt nicht nur dazu bei, insgesamt das Wohlbefinden der Tiere zu erhöhen, sondern hat auch zur Folge, daß wegen des natürlicheren und entspanntereu Verhaltens der Tiere eine Leistungssteigerung erreicht werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieis näher erläutert; in dieser Zeichnung zeigt die einzige Figur eine schematische Seitenansicht einer seitlichen Begrenzung eines Viehstandes.
An zwei vertikalen Standrohren 1 und 2 ist ein freitragendes Begrenzungselement 3 in Form eines Rahmens angebracht. In dem Freiraum zwischen den Standrohren 1 und 2 einerseits und einer Wand 4 andererseits ist an den Rahmen 3 ein Bügel 5 angesetzt. Dieser Bügel 5 weicht auf seiner der Wand 4
zugewandten Seite 6 nach unten schräg zurück, um den Tieren beim Aufstehen den erforderlichen Raum zur Verfugung zu stellen. Im Bereich der Standrohre 1 und 2 weisen der Rahmen 3 und der Bügel 5 Vertikalstrtben 9, 10 und 9' auf. Durch diese Streben wird eine hinreichende Versteifung des Rahmens 3 und des Bügels 5 gewährleistet
Im rückwärtigen Bereich des Rahmens 3 ist ein breiter Gurt 27 angebracht, der am unteren Ende an einem in einer Liegefläche am Boden 20 versenkt angeordneten Bodenanker 28 befestigt isL Der Gurt 27 ist an dem unteren Rohr 26 des Rahmens 3 angebracht. Der Gurt 27 ist in seitlicher Richtung nachgiebig.
Der Gurt 27 schafft zwar zwischen benachbarten Viehständen eine eindeutige Abgrenzung, stellt jedoch für die Tiere beim Abliegen, in abgelegten Zustand und beim Aufstehen keine Verletzungsgefahr dar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung eines Viehstandes, bei welcher an einer im vorderen Bereich des Viehstandes angeordneten Halterung ein sich seitlich entlang der im rückwärtigen Bereich des Viehstandes angeordneten Liegefläche erstrekkendes, auf Abstand über dem Boden des Viehstandes angeordnetes, nur im Bereich der Halterung von unten abgestütztes Begrenzungselement befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungselement (3) auf einer Mindesthöhe über dem Boden (20) angeordnet ist, welche größer ist als die höchste Erhebung des Rückens und der Hinterhand eines liegenden Tieres, für welches die Liegebox bestimmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Begrenzungselement (3) zu dem Boden (20) ein breiter Gurt (27) gespannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Gurtes (27) an einem in den Boden (20) eingelassenen Bodenanker (28) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzurigselement (3) je nach Rasse und Größe der Tiere eine Bodenfreiheit von 70 bis 90 cm aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfreiheit 80 bis 85 cm beträgt.
DE19762607834 1976-02-26 1976-02-26 Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung eines Viehstandes Expired DE2607834C3 (de)

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DE2607834B2 DE2607834B2 (de) 1982-01-07
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