DE6807586U - Seitenwandteil fuer vieh-, insbesondere schweineboxen - Google Patents

Seitenwandteil fuer vieh-, insbesondere schweineboxen

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DE6807586U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Seltenwandteil fflr Vieh-, Insbesondere Schweineboxen
Die Erfindung betrifft rln Seltenwandteil für Vieh-, Insbesondere Schweineboxen, das Im wesentlichen aus Profilteilen, Insbesondere aus Stahl besteht.
Bekannte Selten- bzw. Trennwandteile dieser Art bestehen entweder aus Profilelsen- oder HoIzkonetruktlonen, die fest In den Boden verankert bzw. eingemauert werden. Der Nachteil bei den bekannten Ausbildungen liegt Insbesondere darin, daß sich die Tiere an den scharfen Kanten der Seltenwandte He verietsen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Selten· wandtell der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß es bei einfachem Aufbau einen größtmSgllchen Schutz des Tieres gegen Verletzungen gewährleistet.
Bei einem Seitenwandteil für VieIh-, insbesondere Schweinebozen, das im wesentlichen aus Profilteilen, Insbesondere aus Stahl besteht, besteht das Seitenwand teil erfindungsgemäss in wesentlichen aus Rohrprofilen, so daß sich die Tiere an den Seitenwandteilen nicht verletzen können. Dies wird noch weiter dadurch verbessert, daß die Rohrprofile im Querschnitt rund, vorzugsweise kreisrund sind.
Das erfindungsgemässe Seitenwandteil kann insbesondere dann sehr klein dfensioniert werden, wenn mindestens ein Rohrprofil gebogen ist, da dann auch im Bereich der Eckzonen des Seitenwandtelies Abrundungen vorgesehen sind, die eine Verletzung des Tieres durch diese Eckzonen vermeiden. Die kleinen Abmessungen des Seitenwandtelies ermöglichen eine sehr gute Obersicht der Schweineboxen, beispielsweise in einem Stall.
Ein sehr einfacher Aufbau des erfindungsgemäesen Seitenwandtelies ergibt sich, wenn dieses einen U-förmigen, vorzugsweise gebogenen Rahmen mit nach unten gerichteten Schenkeln afts Stützen aufweist, wobei die vorzugsweise parallelen Schenkel Ober mindestens eine, vorzugsweise zwei horizontale Streben miteinander zur Versteifung verbunden sein können. Zweckmässlg sind die Streben durch Rohxvrofile mit vorzugsweise gegenüber dem Rahmen kleinerem Querschnitt gebildet, so daß ein sehr geringes Gewicht des Seitenwandteiles erzxelt werden kann.
Aue erfindungsgemässen Seltenwandteilen können In sehr einfacher Welse Schwelneanblndeboxen In beliebiger Anordnung aufgestellt werden, wenn das Seltenwandteil an seiner Unterseite Steckfüße für die Einführung In im Boden zu verankernde Hülsen, vorzugsweise Kunststoffhülsen aufweist. Dadurch können Seitenwandteile Im Baukastensystem auswechselbar In beliebiger Anordnung aufgestellt werden. Es ist jedoch auch denkbar, beispielsweise wenn eine Veränderung des Boxen nicht erforderlich 1st, die Seitenwandteile in den Boden einzumauern.
Um eine Beschädigung der Steckfüße, insbesondere durch Korrosion zu verhindern, sind die Steckfüße mit einer Schutzumm&ntelung, vorzugsweise aus Kunststoff umgeben. Besonders einfach ist o4s dabei, wenn die Schutzummantelung durch die vorzugsweise über die oberen Enden der Steckfüße des Rahmens vorstehenden Hülsen gebildet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an der Kopfseite des Seitenwandteiles ein etwa in gleicher Ebene vorstehendes Kopfteil vorgesehen, welches bei aufgestelltem Seltenwandteil über einen Futtertrog ragt, so daß sich benachbarte Schweine während der Fütterung nicht beißen könne? ferner wird dadurch erreicht, daß sich die Schweine gegenseitig das Futter nicht wegnehmen können, so daß eine Elnselfübterung erleichtert wird. Das Kopfteil kann in vorteilhafter Weise durch mindestens ein etwa U-förmig gebogenes Rohrprofil
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gebildet sein, das mit seinen Schenkelenden an Seitenwandteil befestigt 1st und vorsugsweise einen gegenüber dessen Rahnenquersohnltt kleineren Querschnitt aufweist, so daß auch la Bereich des Kopfteil·· Verletsungen des Tieres vermieden sind.
Xn weiterer Ausgestaltung der Erfindung1st an der ▼on der Kopfseite abgewandten Seite des Seltenwandt el Ie β eine Befestigungsstelle fflr die lösbare Befestigung einer hinteren Boxenbegrensung vorgesehen, durch die das Angewöhnen beispielsweise aus einem Laufstall kolender Zuehtsohweine an die Schweinebox bsw. an das Angebundensein in der Schweinebox leicht erslelt werden kann. Das Schwein kann nämlich durch die hintere Boxenbegrensung nicht mehr nach hinten ausreiften; es hat sieh geselgt, daft sieh das Schwein durch die Boxenbegrensung Innerhalb kdrsester Zeit an die Boxe gewöhnt und daft danach die hintere Boxenbegrensung wieder entfernt werden kann. Besonders sweekaSssig 1st es» wenn die Boxenbegrensung durch einen etwa U-fOralgen, vorzugsweise aus Rohrprofil gebogenen, alt Je einem Schenkelende an einem Seltenwandtell su befe&igenden Bügel gebildet 1st, dessen vorsugawelse abgerundet ineinander übergehende Sehenkel su ihren freien Enden auseinander laufen können, so daft das Schwein innerhalb der Boxe in die richtige Stellung gewiesen bsw. ausgerichtet wird, ohne daft eine Verletsung des Schweines aa hinteren Boxtnbcgrensungsbfigel oder tat einem Halsbügel oder dgl. aOglbh 1st.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren EhEeHielten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie nicht aus den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt In
Flg. 1 eine1 erfindungsgenässes Seit anwandte 11 in SeItenansloht,
Fig. 2 swel eine Box bildende Seltenwandtelie gemäss Flg. 1 in Draufsicht.
Wie die Flg. 1 und 2 zeigen, weist ein erflndungsgemässes Seitenwandteil1elnen U-förmigen Rahmen 2 sit lotrecht nach unten gerichteten Sehenkeln 3, 4 auf, deren nach untenjvorstehende Enden 5 als Steckfüße zum Einstecken in Kunststoffhülsen
6 vorgesehen sind. Die Kunststoffhülsen 6 sind
'■;. im Boden 7 verankert und ragen nach oben über die
]] Füße 5 und somit aueh über den Boden 7 vor,
;|: so daß die Rahmenschenkel 3t 4 in ausreichender
|; K5he gegen Feuchtigkeit abgeschirmt sind und
fj; nicht durchrosten können. Die Rahmenschenkel 3, Ί
jii gehen in den oben liegenden, horizontalen Rahmen-
)>] quersteg 8 Über viertelkreisförmige Abrundungen
!l
über, so daß das in Flg. 1 strichpunktiert
angedeutete, gegenüber dem Seltenwandtell 1 beispielsweise höhere Schwein sich an dem Seltenwandtell 1 nicht verletzen köann.
Die Rphmenschenke1 3, 4 sind durch zwei parallele bzw. horizontale Streben 11, 12 miteinander verbunden, wobei der Abstand der untersten Strebe 12 von den oberen, bei aufgestelltem Seitenwandteil 1 in der Ebene des Eodens 7 liegenden Enden der Füße 5 größer ist als der Abstand der obersten Strebe 11 von dem Quersteg 8. Der Abstand der beiden Streben 11, 12 voneinander ist wiederum kleiner als der Abstand der oberstenStrebe 11 vom Quersteg 8.
Der Rahmen 2 ist aus Rohr mit kreisrundem Querschnitt gebogen, während die Streben 11, 12 durch geradlinige Rohrabschnitte gebildet sind, die einen kleineren Durchmesser als der Rahmen 2 aufweisen. Die Querstreben 11, 12 sind an den einander zugewandten Seiten der Schenkel 3, 4 »des Rahmens 2, beispielsweise durch Schweißen befestigt.
An der Kopfseite 13 des Seitenwandteiles 1 ist ein in dessen Ebene liegendes, horizontal frei vorstehendes Kopfteil 14 vorgesehen, das durch zwei ineinander liegende, etwa U-förmig gebogene Rohre 15, 16 gebildet ist, die mit den Enden ihrer Schenkel 17, 18 an der Aussenseite des Rahmenschenkels 4, beispielsweise durch Schweiften
befestigt sind und einen gegenüber dem Rahmen 2 kleineren Durehmesser aufweisen* Die Schenkel 17 bzw. 18 Jedes U-förmlgen Rohres 15 bsw. 16 verlaufen EU ihren Enden unter einem spltsen Winkel sehrftg auseinander, wobei der lichte Abstand κwischen den beiden Rohrprofilen über deren gesamte Erstreekung etwa gleich 1st. Die Schenkel 17 bsw. 18 Jedes Rohrprofiles 15 bsw. 16 gehen dabei Ober einen abgerundeten Abschnitt ineinander Ober. Das Kopfteil 14 liegt- geringfügig oberhalb der untersten Strebe 12 und erstreckt sich nach oben bis sur Abrundung 9 zwischen dem Rahmenschenkel 4 und dem Quersteg 8. Bei aufgestelltem Seltenwandteil 1 liegt das Kopfteil 14 oberhäö eines in Flg. 1 strichpunktiert angedeuteten Futtertroges 19, der eine etwa der Breite des Kopfteiles 14 entsprechende Breite aufweist, so da£ sich durch ein Seltenwandteil 1 voneinander getrennte benachbarte Schweine nicht beißen können.
An der Rückseite des Seltenwandteiles 1, also an der der Kopfseite 13 abgewandten Seite 20 befindet sich eine Befestigungsstelle 21 für ehe hintere Boxenbegrensung 22, wobei die Befestigungsstelle 21 im vorliegenden Fall durch die Ecksone swlschen der oberen Strebe 11 und dem Rahmensehenkel 3 gebildet 1st. Die Bozenbegrensung 22 1st im wesentlichen durch einen etwa U-förmig gebogenen Rohrbügel 23 gebildet, der in einer etwa horizontalen Ebne Hegt und der an (fen Enden seiner Schenkel Jeweils einen Ring 25 aufweist, durch den eine an der Befestigungsstelle 21 festsulegende
J.
Kette 26 geführt werden kann· Dureh entsprechendes Verstellen der Kette 26 kann die Höhe der vorderen Enden der Sehenkel 2* des Bügels 23 Je nach den Gegebenheiten verändert werden. Die Schenkel 24, die an ihren freien Enden einen der Boxenbrelt· entsprechenden Abstand voneinander haben, verlaufen su diesen freien Enden hin unter einen spltsen Winkel auseinander, wobei die Schenkel 24 über einen tellkreisfSmigen Abschnitt 27 ineinander übergehen. Im Bereich der Übergangsstelle der Schenkel 24 in den Abschnitt 27 ist an Jeder Seite des Bügels 23 ein Bein 28 vorgesehen, das sowohl nach unten hinten als auch nach auften geneigt ist
und am unteren Ende einen Fuß 29 zum Aufstellen auf
den Boden 7 aufweist. Durch den hinteren Boxenbegrenzungsbügel 23 ist das mit einem Halsbügel 30 angebundene Sehwein 10 daran gehindert, nach hinten auszureißen und sieh beispielsweise an dem Halsbügel 30 zu verletzen. Nach der OewOhnung des Schweines an den Halsbügel 30 bzw. an die dureh die Seltenwandteile 1 gebildete Box kann die hintere Boxenbegrensung 22 wieder entfernt werden.

Claims (22)

Ansprüche
1. Seitenwandte11 für Vieh-, insbesondere Schweineboxen, das im wesentlichen aus Profilteilen, insbesondere aus Stahl besteht, dadurch gekennzeichnet; daß das Seltenwandteil (1) im wesentlichen aus Rohrprofilen (2, 11, 12, 15, 16) besteht.
2. Seitenwandteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrprofile im Querschnitt rund, vorzugsweise kreisrund sind.
3. Seitenwandteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rohrprofil (2)gebogen ist.
4. Seitenwandteil nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenwandteil einen U-furmigen, vorzugsweise gebogenen Rahmen (2) mit nach untengerichteten Schenkeln (3, 4) als Stützen aufweist.
5 · Seitenwandteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise parallelen Schenkel (3, 4) über mindestens eine, vorzugsweise zwei horizontale Streben (H1 12) miteinander verbunden sind.
6. Seitenwandteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (11, 12) durch Rbhrprofils mit vorzugsweise gegenüber dem Rahmen kleinerem Querschnitt gebildet üind.
7. Seitenwandteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der untersten Strebe (12) von den oberenEnden der Füße (5) des Rahmens (2) gröser ist als der Abstand der obersten Strebe (11) von dem die Rahmenschenkel (3, 1O verbindenden Quersteg (8).
8. Seitenwandteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenwandteil (1) an seiner Unterseite Steckfüße (5) für die Einführung in im Boden zu verankernde Hülsen, vorzugsweise Kunststoffhülsen (6) aufweist.
9. Seitenwandteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckfüße (5) durch die Rahmensehenkel (23, 1O gebildet sind.
10. Seite\randteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße
(5) mit einer Schutzummantelung (6), vorzugsweise aus Kunststoff umgeben sind.
11. Seitenwandteil nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß di.e Schutzummantelung durch die vorzugsweise über die oberen Enden der Steckfüße (5) des Rahmens (2) vorstehenden Hülsen
(6) gebildet ist.
68075P6
12. Seitenwandtell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daft mn der Kopfseite (13) des Seltenwandteile· (1) ein etwa in gleicher Ebene vorstehen·· Kopfteil (14) vorgesehen ist·
13· Seltenwandteil nach Anspruch It,dadurch gekennzeichnet, daft das Kopfteil (13) durch sinfrstens ein etwa U-förmig gebogenes Rohrprofil (15 bzw. 16) gebildet 1st, das mit seinen Sehenkelenden am Seltenwandteil (1) befestigt ist und vorzugsweise einen gegenüber dessen Rahmenquerschnitt kleineren Querschnitt aufweist·
14. Seltenwandteil nach Anspruch 13, daduroh gekennzeichnet, daft die Schenkel (17 bsw. 18) des Kopfteiles (14) schräg auseinander laufen.
15. Seltenwandteil nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gebogene, etwa in einer Ebene liegende Rohrprofile (15* 16) als Kopfteil vorgesehen sind und daß der Höhte Abetansd zwischen den beiden Rohrprofilen Ober deren gesamte Erstreckung etwa gleich ist.
16. Seltenwandteil nach einem der Ansprüche bis 15, dadurch gekennzeichnet, daft das Kopfteil (14) oberhalb der untersten Strebe (12) des Rahmens (2) vorgesehen ist.
17. Seltenwandteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daft an der von der Kopfseite (13) angewandten Seite (20) des Seitenwandteiles (1) eine Befestigungsstelle (21) für die lösbare Befestigung einer Brateren Boxenbegrenzung (22) vorgesehen ist.
*6
• · η ·
«8
18. Seibenwandtell nach Anspruch 17, dadurch gekennzeIchnet, daß die Boxenbegrenzung durch einen etwa U-förmlgen, vorzügeweise aus Rohrprofil gebogene», mit Je einem Schenkelende an einem Seltenwandteil zu befestigenden Bügel (23) gebildet 1st.
19* Seitenwandteil nach Anspruch 18,dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise abgerundet Ineinander übergehenden Schenkel (24) des hinteren Boxenbegrenzungsbügels (23) zu ihren freien Enden auseinander laufen.
20. Seltenwandteil nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden des Boxenbegrenzungebügels (23) jeweils ein Ring (25) oder dgl. zur Befestigung an des zugeordneten Seltenwandte11 (1) mit einer Kette
(36) oder dgl. vorgesehen 1st.
21. Seitenwandtell nach einem der Ansprüche bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Boxenbegrensungsbügel (23) mindestens ein, vorzugsweise schräg nach hinten und/oder dessen geneigtes Stützband (28) aufweist.
22. Seitenwandtell nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützbeine (28) im Obergangsbereich der Schenkel (24) in dem diese verbindenden Bügelabschnitt (27) vorgesehen sind.
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