DE3423719A1 - Aus schere und papiermesser kombiniertes geraet - Google Patents

Aus schere und papiermesser kombiniertes geraet

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DE3423719A1
DE3423719A1 DE19843423719 DE3423719A DE3423719A1 DE 3423719 A1 DE3423719 A1 DE 3423719A1 DE 19843423719 DE19843423719 DE 19843423719 DE 3423719 A DE3423719 A DE 3423719A DE 3423719 A1 DE3423719 A1 DE 3423719A1
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paper knife
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combined
blade
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DE19843423719
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Masaaki Tokio/Tokyo Aida
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MIDORI KK
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M7/00Devices for opening envelopes
    • B43M7/002Hand tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/22Hand shears; Scissors combined with auxiliary implements, e.g. with cigar cutter, with manicure instrument

Description

Die Erfindung betrifft eine Schere, die gleichzeitig als Papiermesser dient, und insbesondere ein aus Schere und Papiermesser kombiniertes Gerät, das auch bei einander überlappenden Scherenmessern als Papiermesser dienen kann, indem an den Rückseiten der Messer Schneidkanten vorgesehen sind.
10
Im allgemeinen sind Scheren wie in der Pig. 1 dargestellt konstruiert, wobei zwei Scherenteile die jeweils als einstückiges Teil mit einer Klinge (i), einem Handgriff (3) und einem Verbindungsstück (2) dazwischen ausgebildet sind, durch einen Verschluß (5) schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei die rückseitigen Flächen der Scherenteile einander eng berühren.
Die reine Ausbildung von Schneidekanten an den Rückseiten (6)
der Klingen (i) einer Schere mit der vorstehend "beschriebenen Konstruktion zur Erzielung einer Kombination aus Schere und Papiermesser führt zu dem folgenden Nachteil. Venn die Papiermesser-Bchneidkanten über die ganzen Rückseiten (6) der Scherenklinge verlaufen, dann tragen auch die unteren Enden (8) der Scherenklingen an den Verlängerungen der Messerrückseiten im Bereich der Verbindungsteile (2) die Schneidkanten. Venn die Scherenklingen (1) durch Auseinanderbewegen der beiden Handgriffe (3) geöffnet werden, werden daher auch die Verlängerungen (8) auseinanderbewegt, so daß Pinger zwischen die Verlängerungen (8) gelangen und verletzt werden können. Daraus ist zu ersehen, daß allein durch Anbringen von Fapiermesserschneidkanten an den Rückseiten der Scherenklingen keine vorteilhafte Kombination aus Schere und Papiermesser erzielt werden kann.
Unter Berücksichtigung des vorstehenden Standes der Technik wurden verschiedene Untersuchungen durchgeführt, die zu der vorliegenden Erfindung führten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein aus Schere und Papiermesser kombiniertes Gerät mit einer solchen Konstruktion zu schaffen, daß es sowohl als Schere als auch als Papiermesser sicher benutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein aus Schere und Papiermesser kombiniertes Gerät gelöst, bestehend aus
zwei Scherenteilen, die jeweils mit einer Klinge und einem Handgriff vereehen sind, die durch ein Lagerteil mit einem Zapfenloch einstückig miteinander verbunden sind, wobei den Zapfenlöchern ein Drehzapfen eingesetzt ist, um die beiden Scherenteile drehbar miteinander zu verbinden; eine Papiermesserschneidkante an der Rückseite wenigstens einer der beiden Scherenklingen, wobei an jedem der Lagerteile ein Ansatz zum Führen der Schwenkbewegung der Scherenklingen vorgesehen ist, der auf der dem Handgriff zugewandten Seite eine neben dem Übergang zum Handgriff liegende Kreissegmentfläche mit dem Zapfenloch als Mittelpunkt aufweist, so daß die Segmentflächen an den Enden der Lagerteile beim Öffnen der Schere einen kontinuierlichen Bogen bilden können.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schere gemäß dem Stand der
Technik;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein aus Schere und Papiermesser kombiniertes Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Scherenteil des aus Schere und Papiermesser kombinierten Gerätes;
Fig. 4 ein ScEhitt durch das Scherenteil gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 35
Pig. 5 eine Draufsicht auf das kombinierte Gerät in einem Zustand, in dem es als Papiermesser verwendet wird;
Pig. 6 eine Draufsicht auf eine anderj Ausführungsform eines auB Schere und Papiermesser kombinierten Gerätes gemäß der vorliegenden Erfindung;
Pig. 7 die Ansicht von hinten eines Scherenteiles gemäß der Ausführungsform von Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt des Scherenteiles entlang der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7;
Pig. 9 eine Ansicht von hinten des anderen Scherenteiles der Ausführungsform gemäß Fig. 6;
Pig. 10 ein Schnitt durch das Scherenteil entlang der Schnittlinie X-X in Fig. 9; und
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Gerät gemäß Fig. 6 in einem Zustand, den es bei Verwendung als Papiermesser einnimmt.
Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand der dargestellten AusführungBformen beschrieben.
Die Figuren 2 bis 5 zeigen eine Ausführungsform des aus Schere
und Papiermesser kombinierten Gerätes gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Scherenteil(iO) weist eine Klinge (11) und einen Handgriff (13) auf, die einstückig miteinander ausgebildet sind, so daß der Handgriff (13) ungefähr eine Hälfte des Scherenteile (1O) bildet. Der Handgriff (13) hat eine größere Dicke als die Klinge (11), um einen abgestuften Teil (12) zu bilden, der an der Rückseite der Klinge (11) vorsteht. Die Stirnseite des abgestuften Teils (12) dient als Führungsteil (14) für die Drehführung der Klingen, wenn die Schere montiert ist. Die Rückseite (16) der Klinge (11) ist mit einer Papiermesserschneidkante (17) versehen, und ein Lagerteil (18) der Klinge (11) weist an der Handgriffseite eine Zapfenbohrung (19) auf. Die Stirnseite der Klinge (ti), die dem Handgriff (13) zugewandt ist und neben dem Übergang zu diesem liegt, bildet eine Kreissegmentfläche (20) eines Kreises mit der Zapfenbohrung (19) als Mittelpunkt.
Die Kombination aus Schere und Papiermesser kann erhalten werden, indem zwei Scherenteile (10) mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion hergestellt werden, die Lagerteile (18) mit ihren Rückseiten in Berührung gebracht werden, so daß die Zapfenbohrungen miteinander fluchten, und in die Bohrungen (19) ein Zapfen (21) eingesetzt wird, so daß die Scherenteile (1O) mittels des Zapfens (21) drehbar miteinader verbunden sind.
Die Rückseiten (16) der Klingen (11) weisen Papiermesserschneidkanten (17), wie vorstehend beschrieben, auf, wenn die Scherenteile (1O) wie in der Fig. 5 dargestellt, geschlossen sind, wobei
die Kante der einen Klinge (11) und die Papiermesser- Schneidkante (17) an der Rückseite (16) der anderen Klinge (11) einander überlappen. Daher kann das aus Schere und Papiermesser kombinierte Gerät, welches in diesem Zustand gehalten wird, vorteilhafterweise als Papiermesser dienen.
Venn die Handgriffe (13) auseinander wegbewegt werden, um die Klingen (11) zu öffnen, treffen die Papiermesserschneidkanten (17) die Schwenkanschläge (14), wodurch die Drehung.der Klingen (11) gestoppt und ein weiteres Öffnen der Klingen verhindert wird. Auf der anderen Seite werden die Segmentflächen (20) an den Stirnseiten der Führungsteile (18) ebenfalls durch Auseinanderbewegen der Handgriffe gedreht. Wenn beim Öffnen der Klingen (11) die Endstellung erreicht ist, überlappen jedoch die entsprechenden Teile der Führungs teile (18) einander, und die Segmentflächen (20) bilden einen kontinuierlichen Bogen, was dazu führt, daß keine Gefahr des Einquetschens von Fingern und dergleichen an den Lagerteilen (18) besteht. Somit kann das aus Schere und Papiermesser kombinierte Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung sicher als Schere benutzt werden, obwohl an den Eückseiten (17) der Klingen (11) Papiermesser-Schneidkanten (17) durchgehend angeordnet sind.
In den Figuren 6 bis 11 ist eine andere Ausführungsform des aUB Schere und Papiermesser kombinierten Gerätes gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Im Unterschied zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, bei der Scherenteile gleicher
Konstruktion verwendet werden, werden bei dieser Ausführungsform Scherenteile unterschiedlicher Konstruktion verwendet, die eine Schere zum Schneiden von Stoff, daß heißt eine sogenannte Zuschneideschere bilden.
Eines der Scherenteile (3i) besteht wie in der Fig. 7 und 8 dargestellt aus einer Klinge (32) und einem Handgriff (33), die einstückig miteinander ausgebildet sind. An der Rückseite (34) der Klinge (32) ist eine Schneidkante (35) für ein Papiermesser angeordnet, und an der Seite des Handgriffes (33) ist ein Lagerteil (3^) mit einem Zapfenloch (37) vorgesehen. Weiterhin ist an der Rückseite des Lagerteils (35) eine bogenförmige Nut (38) ausgebildet, die eine Kontaktfläche bildet, um als Führungsteil für die Führung der Klingendrehung zu dienen. Der Bogen der bogenförmigen Nut (3ö) hat das Zapfenloch (37) als Mittelpunkt. Die Stirnseite des Drehteils (36), die mit dem Handgriff (33) nicht verbunden ist, ist mit einer Segmentfläche (39) eines Kreises mit dem Zapfenloch (37) als Mittelpunkt, versehen.
Das andere Scherenteil (31a) weist wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt, eine Klinge (32a) und einen Handgriff (33a) auf, die einstückig miteinander ausgebildet sind. An der Rückseite (34a) der Klinge (32a) ist eine Schneidkante (35a) für ein Papiermesser vorgesehen. Ein Lagerteil (36a) ist mit einem Zapfenloch (37) versehen, welches mit dem Zapfenloch (37) des Lagerteils (36) fluchtet, und weist ebenfalls öinen an der Rückseite, die die Anlagefläche bildet,
vorstehenden Anschlag (40a) auf, der eine geeignete Größe aufweist um in die bogenförmige Nut (38) des Scherenteils (31) einzugreifen, wenn dieses mit dem Scherenteil (31a) zu einer Schere montiert wird, um zusammen mit der bogenförmigen Nut (38) als Steuer teil zum Steuern der Schwenkbewegung der Klingen (32) und (32a) zu dienen. Die neben dem Übergang zum Handgriff (33a) liegende Stirnseite des Lagerteils (36a) ist als Segmentfläche (39a) eines Kreises mit dem Zapfenloch (37) im Lagerteil (36a) als Mittelpunkt, ausgebildet.
Bas aus Schere und Papiermesser kombinierte Gerät wird montiert indem die Scherenteile (31) und (31a) Seite an Seite miteinander in Berührung gebracht werden, wobei die Zapfenlöcher (37) miteinander fluchten, und in die ein Zapfen (41) eingesetzt wird, wodurch di Scherenteile schwenkbar miteinander verbunden sind.
Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion kann das aus Schere und Papiermesser kombinierte Gerät als ein Papiermesser benutzt werden, wenn die Klingen (32) und (32a) geschlossen sind, so daß die Papiermesser- Schneidkanten (35) und (35a) jeweils die Kanten der Klingen (32) und (32a) wie in der Fig. 11 dargestellt, überlappen.
Da die Schwenkbewegung der Klingen durch die Anschlagteile, bestehend aus der bogenförmigen Nut (38) und dem Vorsprung (40a), gesteuert bzw. begrenzt ist, können die Klingen bei der Verwendung
als Schere nur bis zu einem vorbestimmten Winkel geöffnet werden, Weiterhin werden die Segmentteile (39) und (59a) der Lagerteile (36) und (36a) um die Zapfenlöcher (37) als Mittelpunkt gedreht und sind so bemessen, daß sie in der Endstellung der Klingen einander noch leicht überlappen oder zumindest lückenlos aneinandergrenzen. Daher bilden die Segmentteile (39) und (39a) einen kontinuierlichen Bogen. Somit kann das aus Schere und Papiermesser kombinierte Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung sicher als Schere verwendet werden, ohne daß Finger und dergleichen an den Segmentteilen eingeklemmt werden können.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist jede der Rückseiten der Klingen mit einer Papiermesser- Schneidkante versehen. Eine Papiermesser- Schneidkante kann aber auch an der Rückseite nur einer Klinge vorgesehen sein.
Das aus Schere und Papiermesser kombinierte Gerät kann vorteilhafterweise in seinem geschlossenen Zustand als Papiermesser verwerdet werden, daß die Papiermesserschneidkante im wesentlichen entlang dem ganzen Bereich der Rückseite der Klingen angeordnet ist, wie dies aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht. Das aus Schere und Papiermesser kombinierte Gerät kann weiterhin sicher als Schere verwendet werden, ohne daß Finger durch Quetschen verletzt werden, obwohl die Papiermesserschneidkante im wesentlichen entlang der ganzen Rückseite der Klinge angeordnet ist, da der Öffnungswinkel zwischen den Scherenmessern konstant gehalten werden kann
und da die Stirnflächen der Lagerteile als konzentrische Segmentflächen ausgebildet sind, die einen kontinuierlichen Bogen bilden. Somit stellt die vorliegende Erfindung vom Standpunkt der Praxis aus betrachtet eine vorteilhafte und gebrauchsfreundliche Kombination aus Schere und Papiermesser dar.
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Claims (2)

Patentansprüche 10
1. Schere aus zwei Scherenteilen, die aus jeweils einer Klinge und einem Handgriff, die über ein Lagerteil mit einem Zapfenloch einstückig zusammenhängen bestehen und aneinanderliegend montiert und durch Einsetzen eines Bolzens in die Zapfenlöcher schwenkbar miteinander verbunden sind, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Schere mit einem Papiermesser kombiniert ist, wobei eine Papiermesserschneidkante (17) an der Rückseite (i6) wenigstens einer Klinge (11) angeordnet ist, an jedem Lagerteil (18) Steuerelemente zum Begrenzen der Schwenkbewegung der Klingen (11) vorgesehen sind, und an jeder Stirnseite der Lagerteile (18) außerhalb des- Übergangs zum Handgriff (13) Segmentflächen (20) mit den Zapfenlöchern (19) als Mittelpunkt angeordnet sind, die bei geöffneter Schere einen kontinuierlichen Bogen bilden.
- 1 rank· nnFsnNFR bank. Hamburg. 4030448 <blz 2008O000) · Postscheck: Hamburg 147607-200 (blz 200100 20) · telegrammiSpechtzies
2. Mit Fapiermeeser kombinierte Schere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet ι daß die Steuerelemente stufenförmige Anschläge (12) aufweisen, die an den rückwärtigen Flächen der Klingen (11) voretehen.
3· Mit Papiermesser kombinierte Schere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerelemente aus einer, in der Rückseite des einen Drehteils (36) ausgebildeten, bogenförmigen Nut (38) und einem, an der Rückseite des anderen Drehteils (3* vorstehenden Vorsprung (40a), der in die bogenförmige Nut (38) eingreift, bestehen.
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