DE810966C - Unsichtbares Scharnier fuer Klappen aller Art - Google Patents
Unsichtbares Scharnier fuer Klappen aller ArtInfo
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Description
- Unsichtbares Scharnier für Klappen aller Art Die Erfindung bezieht sich auf ein unsichtbares Scharnier für Klappen aller Art.
- Bekanntlich werden bei derartigen Scharnieren die Scharnierblätter, insbesondere für klappbare Mittelstücke an AUSZlelltlSChen u. dgl., in der Seitenkante des Holzes eingelassen. Die bekannten Scharniere dieser Art besitzen jedoch den Nachteil, daß beide Scharnierblätter nicht zwangsläufig zusammenarbeiten, d. h. jedes Blatt ist unabhängig vom anderen für sich schwenkbar.
- Eine derartige Bauart erschwert jedoch ein ordnungsgemäßes Aufklappen der Klappen, da hei diesem Vorgang die Stoßkanten der Klappen übereinandergreifen und aneinander reiben, wodurch das Holz, zumindest aber die Politur abgestoßen wird.
- Bei anderen h--kannten Bauarten müssen in einem besonderen Arbeitsgang die Stoßkanten der Klappen stark gerundet werden, wobei sich alsdann die beiden Klappenteile beim Auf- und Zuklappen aneinander abwälzen.
- Durch die an den Abrundungen auftretenden Reibungen ist jedoch eine Abnutzung der Politur unvermeidlich, was natürlich bei einem neuen Gegenstand sehr störend wirkt und den Wert des Gegenstandes herabmindert. Ferner bilden die gerundeten Stoßkanten bei gestreckter Klappe eine Rille, welche insbesondere bei einer Tischplatte unschön und störend wirkt.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die angeführten Mängel zu beseitigen und ein unsichtbares Scharnier zu schaffen, bei welchem beide Scharnierblätter derart zwangsläufig zusammenarbeiten, daß eine vorherige Abrundung der Klappenstoßkanten nicht erforderlich und eine Beschädigung derselben ausgeschlossen ist.
- Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß zwei gegeneinander gerichtete, winkelförmig ausgebildete, doppelarmige Lenker verwendet werden, welche unter Vermittlung eines frei schwingenden Drehzapfens miteinander in Verbindung stehen, und bei welchen das eine Ende eines jeden Lenkers in dem kastenförmig ausgebildeten Teil des einen Scharnierbandes angelenkt und das andere Ende eines jeden Lenkers mittels Stiften in einem Schrägschlitz des anderen Scharnierbandkastens begrenzt geführt ist.
- Diese Ausbildung des Scharniers hat gegenüber Bekanntem den Vorteil, daß die ortsgebundenen Drehpunkte der Lenker beim Zusammenklappen der Klappen durch die Schlitzführung ihrer anderen Enden sich sofort gegeneinander abheben, so daß dadurch auch der Bewegungsweg für die oberen Stoßkanten der Klappen sofort frei wird und keine Beschädigungen derselben möglich sind. Durch die begrenzte Führung des Lenkers im Bandschlitz wird der Bewegungsweg der Scharnierblätter begrenzt. Um eine einwandfreie Wirkungsweise des Scharniers zu gewährleisten, muß die Schlitzführung in ganz bestimmter Lage zum festen Drehpunkt der Lenker angeordnet sein. Zur Erreichung dieser Voraussetzung ist es erforderlich, daß die Schlitzführung nachträglich durch einen besonderen Arbeitsgang in das Scharnierblatt eingepreßt wird.
- Um diesen besonderen, Arbeitsgang zu ersparen, kann durch eine abgeänderte Anlenkung der freien Enden der Lenker die Schlitzführung fortfallen. Dieses ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das freie Ende eines jeden Lenkers an dem freien Ende eines im anderen Scharnierbandkasten schwenkbar gelagerten einarmigen Hebels angelenkt ist, dessen Form derart ausgebildet ist, daß sich der benachbarte Lenker in der zusammengeklappten Lage der Scharnierbänder an diesem abstützt.
- Eine weitere Abstützung des Scharniers in seiner gestreckten Lage wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß am Außenrand eines jeden Lenkers ein Ansatz vorgesehen ist, welcher sich in der gestreckten Lage der Scharnierbänder gegen eine Scharnierbandanlage .abstützt.
- Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i bis 4 das Scharnier mit in einem Schrägschlitz geführten Lenkerenden, wobei Fig. i einen Längsschnitt eines an zwei Klappenteilen befestigten Scharniers im zusammengeklappten, Zustand, Fig.2 in halb geöffnetem Zustand, Fig. 3 in gestrecktem Zustand und Fig. ¢ eine Draufsicht auf das Scharnier zeigt; Fig.5 bis 8 zeigt das an einer Klappe angebrachte Scharnier in den gleichen Darstellungen, jedoch mit an einarmigen Hebeln angelenkten Lenkerenden.
- Das Scharnier nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis 4 besteht im wesentlichen aus den beiden gleichgestalteten Scharnierblättern i, welche an den Stoßkanten der Klappen-- mit einem kastenförmigen Gehäuse 3 versehen sind. Die Scharnierblätter i sind in an sich bekannter Weise etwas schmaler als die Stärke der Klappenplatten 2 'ausgebildet und seitlich .in diesen um ihre Materialstärke in das Holz eingelassen und mittels Versenkschrauben 4 befestigt. Beide Scharnierblätter i sind durch zwei gegeneinander versetzte, winkelförmige, zweiarmige Lenker 5 durch einen frei schwingenden Drehzapfen6 miteinander verbunden. Das eine Ende eines jeden Lenkers greift in eines der Bandgehäuse 3 ein. und ist in diesem im ortsfesten Zapfen 7 angelenkt. Das andere Ende eines jeden Lenkers besitzt einen Stift 8, welcher in einem Schrägschlitz 9 des Bandgehäuses 3 Führung hat. Die Außenkanten der Lenker 5 sind ferner noch mit Ansätzen io versehen, welche sich in der gestreckten Lage beider Scharnierblätter gegen Anlagen i i der Bandgehäuse 3 abstützen.
- Um die lichte Gehäusehöhe zwischen den Lenkern und der Gehäusewand auszufüllen, sind auf den Zapfen 7 und 8 kleine Plättchen 12 angeordnet.
- Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 8 sind die freien Enden eines jeden Lenkers 5 mittels Drehzapfen 13 an den freien Enden von um den ortsfesten Zapfen 14 schwenkbaren einarmigen Hebeln 15 angelenkt.
- Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, sind die Hebel 15 derart ausgebildet, daß sie sich bei zusammengeklappten Klappenteilen an den Lenkerarmen abstützen, und zwar in der Weise, daß die Klappenflächen nicht dicht aufeinander zu liegen kommen, so daß deren Politur nicht beschädigt wird. Die Anschläge io und i i sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen.
- Die in der Zeichnung dargestellten Scharniere sind Ausführungsbeispiele, worauf die Erfindung nicht beschränkt ist, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung auch Abweichungen und andere Ausführungen möglich. So z. B. kann das Scharnier auch als Türscharnier Verwendung finden, wenn mehrere Lenker übereinandergeschichtet werden und die Scharnierblätter eine abgeänderte Form erhalten. Da die Lenker bei dieser Ausbildung verhältnismäßig breit ausgebildet werden können, verhindern sie eine Verdrehung der Scharnierblätter, selbst bei verhältnismäßig schweren Türen.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Unsichtbares Scharnier für Klappen aller Art, gekennzeichnet durch zwei gegeneinander gerichtete, winkelförmig ausgebildete, doppelarmige Lenker (5), welche unter Vermittlung eines frei schwingenden Drehzapfens (6) miteinander in Verbindung stehen., und bei welchen das eine Ende eines jeden Lenkers (5) in einem kastenförmig ausgebildeten Teil (3) des einen Scharnierblattes (i) angelenkt und das andere Ende eines jeden Lenkers (5) im anderen Scharnierbandkasten (3) geführt ist.
- 2. Scharnier nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende eines jeden Lenkers (5) mittels eines Stiftes (8) in einem Schrägschlitz (9) des anderen Scharnierbandkastens (3) geführt ist.
- 3. Scharnier nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende eines jeden Lenkers (5) durch einen angelenkten, im anderen Scharnierbandkasten, (3) schwenkbar gelagerten einarmigen Hebel (i5) geführt ist, gegen den sich der benachbarte Lenker (5) in der zusammengeklappten Lage der Scharnierbänder abstützt.
- 4. Scharnier nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand eines jeden Lenkers (5) ein Ansatz (io) vorgesehen ist, welcher sich in der gestreckten Lage der Scharnierblätter gegen eine Scharnierbandanlage (i i) abstützt.
Priority Applications (1)
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DEL933A DE810966C (de) | 1950-01-17 | 1950-01-17 | Unsichtbares Scharnier fuer Klappen aller Art |
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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DEL933A Expired DE810966C (de) | 1950-01-17 | 1950-01-17 | Unsichtbares Scharnier fuer Klappen aller Art |
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- 1950-01-17 DE DEL933A patent/DE810966C/de not_active Expired
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