DE955388C - In der Schliesslage unsichtbares Scharnier - Google Patents

In der Schliesslage unsichtbares Scharnier

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DE955388C
DE955388C DEK2831A DEK0002831A DE955388C DE 955388 C DE955388 C DE 955388C DE K2831 A DEK2831 A DE K2831A DE K0002831 A DEK0002831 A DE K0002831A DE 955388 C DE955388 C DE 955388C
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DE
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DEK2831A
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Paul Kaltenpoth
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/18Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides
    • E05D3/186Scissors hinges, with two crossing levers and five parallel pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • In der Schließlage unsichtbares Scharnier Die Erfindung betrifft ein in seiner Schließlage unsichtbares Scharnier, bestehend aus zwei getrennten Scharnierrahmen, die mit Hilfe von mehreren durch einen gemeinsamen Gelenkbolzen miteinander verbundenen Winkelhebeln gekuppelt sind,. Die Winkelhebel sind einander deckungsgleich und weisen je einen langen und einen kurzen Schenkel auf. Sie werden derart wechselweise nebeneinander angeordnet"daß entweder ein kurzer auf einen langen Schenkel folgt oder Gruppen von kurzen Schenkeln zwischen langen Schenkeln zu liegen kommen. Dabei ist der kurze Schenkel eines jeden Hebels 'in einem der beiden Rahmen drehbar gelagert. Bei den bisher bekannten Scharnieren dieser Art sind jeweils die langen Sehenkel der in der gleichen Richtung liegenden Winkelhebel durch einen gemeinsamen Bolzen oder Stift verbunden, dessen freie Enden inWandungssdhlitzen des zugehörigen Rahmenteils verschiebbar gelagert sind und beim Verschwenken des Scharniers in den Schlitzen geführt werden. DieseBauart ist insofern unvorteilhaft, als zusätzliche Vorkehrungen getroffen werden müssen, um ein Herausrutsähen der Führungsbolzen aus den Schlitzen des Scharnierrahmens zu verhindern, was entweder in der Weise geschieht, daß die Führungsbolzen innen einen Bund erhalten, oder aber auf den Scharnierrahmen von außen Winkelstücke aufgesetzt werden, die die Führungssohlitze überdecken. Des weiteren erfordert die Lagerung, Verbindung und Führung der Winkelhebel mindestens fünf Bolzen und zahlreiche der Hebelzahl entsprechende Abstandscheiben zwischen den langen Schenkelenden. Die notwendige Anzahl der Einzelteile und deren Ausbildung erschweren den Zusammenbau des Scharniers und sind daher unwirtschaftlich.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Scharnier der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches sich vor den bekannten Soharnieren durch seinen einfacheren Aufbau und demzufolge durch eine wirtschaftlich vorteilhaftere Fertigung auszeichnet. Ein kennzeichnendes Merkmal des Erfindungsgeggenstandes besteht darin, daß die langen Schenkel der Winkelhebel bis zur Rahmeninnenbreite verbreitert sind und sich beim Schwenken, entsprechend ihrer Form, an der Rahmenwand frei führen. Gegenüber den bekannten Scharnieren hat die Ausbildung der Winkelhebel gemäß der Erfindung den Vorzug, daß die schiebbaren Schenkelenden ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Führungselemente im Rahmen gleiten können, d. h. die Führungsbolzen und die den Rahmen schwächenden Führungsschlitze werden vermieden.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen des Erfindungsgegenstandes sind die Kanten beiderSclhenkel der Winkelhebel zu Anschlägen ausgebildet, die sich gegen die beiderseitigen Rahmenteile in den Endstellungen des Scharnieres legen und daran abstützen. Außerdem sind die frei schiebbaren Enden der langen Winkelhebel an ihr-er inneren Kante ausgebu.chfiet. Diese Ausbuchtungen greifen bei einer Schwenkung des Scharniers in die Knickstellung um den Drehbolzen im gegenüberliegenden Rahmenteil und dienen dort als Anschlag. Insofern bewirken die Winkelhebel unmittelbar eine Begrenzung der Scharnierbewegung und außerdem eine vortei,lhaffie Stützung der Haltebolzen. Darüber hinaus übernimmt die als Anschlag ausgebildete Verbreiterung am Lagerauge eines jeden Winkelhebels die Aufgabe der bisher notwendigen Abs.tandscheibe, indem sie jeweils zwischen die schiebbaren Schenkelendender entgegengesetzt gerichtefienHebel greift. Hierdurch werden besondere Zwischenringe entbehrlich. Die charakteristische Formgebung der Winkel@hebel ermöglicht also neben den bereits erwähnten Vorzügen auch eine vorteilhafte Verminderung der bei den bisher bekannten S:c arnierkonstruktionen erforderlichen Einzelteile und demzufolge eine maßgebliche Vereinfachung des Zusammenbaues.
  • Besondere Vorteile ergeben sich bei der Anwendung des Erfindungsgegenstandes als Seiten- oder Außenscharnier, eine Ausführungsform, die in Fachkreisen allgemein als Klapp- oder Spieltischband bezeichnet wird und die zwei Klapperteile, z. B. das klappbare Mittelstück an Ausziehtischen od. dgl., möglichst unsichtbar und mit sauberer, rillenloser Trennstelle verbinden soll. Die bisher bekanntenKlapp- oder Spieltischbänder, die grundsätzlich der eingangs genannten Scharnierbauart entsprechen, können diesen Anforderungen nicht oder zum mindesten nur unvollkommen gerecht werden. Sie weisen wegen ihrer Konstruktion und Wirkungsweise Gehäuseform auf, die aus mehreren Teilen bestehen und in der Breite und/oder Dicke des Scharniers mit Absätzen bzw. Vorsprüngen versehen sind, mit denen sie an der Ober- oder Unterfläche der Klappen zu Tage treten und das Aussehen derselben beeinträchtigen. Des weiteren machen dlie abgesetzten Gehäuseformen für das Anschlagen des Scharniers zusätzliche Ausnehmungen an den Schmalseiten der Klappen und ein Nacharbeiten derAusfräsungen notwendig, was umständlich und zeitraubend .ist. Schließlich erfordern die meisten bekannten Klapptischbänder auch ein Abrunden der Stoßkanten, damit diese sich aneinander abwälzen können. In der Strecklage der Klappe bilden diese abgerundeten Stoßkanten eine Rille, die auf derTischplattenoberfläche unschön wirkt. Bei Scharnierformen, die diesen Mangel vermeiden, ist hingegen ein naehteilige.s Abschleifen der Nietköpfe an den Gelenkstiften erforderlich, damit die Rahmenteile in der Strecklage ds Scharniers über das Gelenk hinweggleiten bzw. das Gelenk in die Rahmen eintreten kann und so die Stirnkantender Rahmen bündig aneinanderstoßen können.
  • Ein dem allgemeinen Erfindungsgedanken gemäß hergestelltes Außenscharnier bzw. Spieltisohband weist die vorgenannten Nachteile nicht auf, da die Rahmengehäuse wegen der Ausbildung der Winkelhebel sowohl @in der Breite als auch in der Dicke gleichmäßig gehalten werden können. Aus dem gleichen Grunde können die Rahmen auch im wesentlichen allseitig geschlossen einheitlich und aus einemWerkstoffstück oder gar aus einemRohrprofil gefertigt werden, was bei den bisher bekannten Seitenscharrnierkonstruktionen nicht möälich war. Diese Ausbildung ist besonders deswegen zweckmäßig, da nunmehr vor dem Anschlagen des Scharniers lediglich ein maschinelles Nuten ohne jegliche Nacharbeit erforderlich ist, zumal die Rahmenform dem Auslauf des Scheibenfräse .rs angepaßt ist und erfindungsgemäß nach den freien Enden des Scharniers hin in .einen leichten Bogen ausläuft. In der Nut liegt das Scharnier versenkt, ohne daß Teile desselben an der Ober- oder Unterfläche der Klappe sichtbar werden. Durch Anschlagzacken, die aus den Rahmenwänden ausgedrückt sind, wird das Anschlagen des Scharniers, besonders an das weiche Blindholz der heute zumeist verwendeten Sperrhölzer, weiterhin vereinfacht und eine wesentliche Schraubenersparnis erzielt, die sich wiederum durch einen geringeren Zeitaufwand beim Einziehen der Schrauben vorteilhaft bemerkbar macht. Bei einer Verwendung der biis'Iier gebräuchlichen Scharnierarten als Außenodier Seitenscharniere ist eine derartig einfache Anbringung nicht möglich, da - wie gesagt - ihre Bauart zusätzliche Vorbereitungsarbeiten bedingt.
  • Die vorstehend aufgezählten Vorzüge in ihrer Gesamtheit, die sich letzten Endes zwangläufig aus der eigentümlichen Formgebung der Winkelhebel ergeben, lassen somit den Erfindungsgegenstand in hervorragendem Maße für unsichtbare Klapptischod. dgl. Scharniere geeignet erscheinen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht eines Scharniers mit einzusenkendem Gehäuse, teilweise geschnitten, Eig. z eine Draufsicht desselben, teilweise geschnitten, Fig. 3 und 4. das Scharnier nach einer Schwenkung eines Schenkels um 9o bzw. iSo°, Fig. 5 die eine Hälfte der Draufsicht einer als Außenscharnier verwendbaren Ausführungsform, Fig. 6 eine Seitenansicht desselben Scharnierteils und Fig. 7 eine besondere Lagerung der Winkelhebel. Das Scharnier besteht im wesentlichen aus zwei kastenförmigen Gehäusen 5, 5', die jeweils in die gelenkig zu verbindenden Holzteile (nicht dargestellt) eingelassen werden und durch Gruppen von wechselweise ineinandergreifenden und im Scheitelpunkt durch einen gemeinsamen Gelenkbolzen 6 miteinander verbundenen Winkelhebeln 7, 7' gekuppelt sind. Die Scharniergehäuse5, 5' sind einheitlich aus einem Blechstück gestanzt und gebogen und werden mit angewinkelten Laschen 8 befestigt. Sie können aber auch aus Stücken eines nahtlosen Profilrohres bestehen. Die einzelnen W,inkelhebel 7, 7' weisen einen längeren Schenkel 16, einen kürzeren, 17, und ein besonderes Kurvenprofil auf und sind mit dem kurzen Schenkel 17 jeweils gruppenweise auf einem feststehenden Bolzen g bzw. 9' im Gehäuse 5 bzw. 5' drehbar gelagert, während der lange Schenkel im gegenüberliegenden Gehäuse frei schiebbar geführt wird. Beim Öffnen des Scharniers gleiten die längeren schiebbaren Schenkel 16 der Winkelhebel 7 mit ihren Randkurven c, d an den Wänden 15 des Gehäuses entlang. Die Enden der langen Schenkel und die der kurzen Schenkel (Fig. a) sind in der Ebene der Winkelhebel verbreitert und bilden gruppenweise Anschläge a bzw. b für die Bewegung des zweiteiliigen Gehäuses, indem sie sich in der Schließstellung des Scharniers (Fig. i) gegen die Gehäusewand legen. An ihrer Innenkante sind die Winkelhebel 7, 7'ebenfalls kurvenförmig ausgebildet, so daß hinter den vorgenannten Verbreiterung-en eine Ausbuchtung e entsteht, die beim Schwenken eines Seharnierschenkels um den feststehenden Bolzen 9 bzw. g' teilweise herumgreift und gewissermaßen als Anschlag in der Knickstellung des Scharniers (Fig.4) dient. Die Kante f des langen Schenkels ist dieser Stellung angepaßt. Hierdurch werden .die Gelenkbolzen in jeder Endstellung des Scharniers entlastet. An den freien Enden der Gehäuseteile befindet sich eine Nase io, die am Grunde der Ausfräsung des Holzes in dieses eindringt und zu einem einwandfreien Sitz des Scharniers beiträgt.
  • Das in Fig. i bis .4 dargestellte Ausführungsbeispiel dient als Innenscharnier, d. h. die Gehäuseteile sind ganz von Holz umgeben. Mit der gleichen Wirkungsweise, wie vorbeschrieben, kann das Scharnier als sogenannte.s Klapp- oder Spieltischband auch von außen.in einer Nut an der Schmalseite :des Holzes angebracht sein (Fig. 5 und 6). Bei dieser Ausführungsform sind die Gehäuseseitenwände 15a auf dem größten Teil ihrer Länge gleich breit und gleich dick gehalten und nach dem freien Ende des Gehäuses (hin in einen leichten Bogen auslaufend geformt, so d.aß sich das Scharnier ohne besondere Ausstecharbeiten in die ausgefräste Nut des Holzes einpaßt. Am Ende des Geihäuses weist die Seitenwand Zacken ia auf. Auch im übrigen Teil der Gehäusewand; sind Zacken r i ausgedrückt, die das Anschlagen des Scharniers .erleichtern und einen festen Halt gewährleisten, so daß unter Umständen nur eine Befestigungsschräubgenügt.
  • Anstatt mit einem Gelenkbolzen können die Winkelhebel auch in derWeise imGehäuse gelagert sein; daß sie an der Lagerstelle mit einem Vorsprung 13 bzw. mit einem Eindiruck 13a versehen werden und mit dieser ineinandergreifend sich gegenseitig abstützen (Eig.7). Die Gehäusewand weist entsprechende Ausdrückungen auf, so daß sich eine Gelenkreihe bilden läßt, die den Bolzen ersetzt.
  • Die Zahl der Winkelhebel kann dem Verwendungszweck des Scharniers entsprechend gewählt werden, muß aber zum mindesten zwei betragen, um die Wirkungsweise des Scharniers sicherzustellen.
  • Das Scharnier gemäß der Erfindung kann in beliebiger Größe und Stärke ausgeführt werden und mannigfache Verwendung finden. Besonders vorteilhaft eignet es sich als Klapp- oder Spieltischband.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In der Sch:ließstel.lung unseichtbares Scharnier, bestehend aus zwei getrennten Scharnierrahmen und einer Anzahl die Verbindung der Scharnierrahmen bildender, durch einen gemeinsamen Gelenkbolzen miteinander verbundener ungleichschenkliger Winkelhebel, deren kurze Schenkel abwechselnd @in einem der beiden Rahmen an einem Drehzapfen gelagert und deren lange Schenkel ab"#v@echselnd im anderen Rahmen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierrahmen (5, 5') gegenüber beiden Schmalseiten dier Winkelhebel (7, 7') Führungswände (15, 15a) haben und die langen Schenkel (16) der Winkelhebel eine bis zu diesen Führungswänden (15, 15a) reichende Verbreiterung aufweisen, welche mit ihrem kurvenförmigen Umriß (c, d) die Winkelhebel beim Schwenken des Scharniers führen und mit ihren geraden, im Winkel zueinander stehenden Endkanten (a, f, b) in Verbindung mit einer die Drehzapfen :der kurzen Schenkel hintergreifenden Ausbuchtung (e) die Schwenkbewegung in den Endstellungen begrenzen.. a. Scharnier nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Schenkel (17) der Winkelhebel mit einer Verbreiterung zur seitlichen Führung der anliegenden langen Schenkel (i6) und mit geraden Endkanten (b) zur Begrenzung der Schwenkbewegung versehen sind. 3. Scharnier nach den Ansprüchen i und = in Form eines seitlich von außen anzubringenden Klapptischbandes, gekennzeichnet durch ein in seiner Breite und Dicke gleichbleibendes Rahmenprofil, das aus einem einzigen Werkstoffstück besteht und ein im wesentlichen allseitig geschlossenes Gehäuse bildet. 4.. Scharnier nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Grund der Ausfräsung liegende Gehäuseseütenwand nach dem freien Ende des Scharniers hin in einem leichten Bogen ausläuft und gegen den Grund gerichtete Befestigungszacken (11, 1a) aufweist (Fig. 5 und 6). 5. Scharnier nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (7, T) an den Gelenkstellen statt der Bohrung an einer Seite einen Eindruck (13d) und auf der anderen Seite einen Vorsprung (i3) aufweisen, so daß sie sich aufeinandergelegt gegenseitig abstützen und eine Gelenkreihe bilden (Fig. 7). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 457 6-go, 173 585, 266 499, 656 345-Entgegengehaltene ältere Rechte: Patent Nr. 8io 966.
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