DE1029137B - Gardinenbrett mit Blende und geschlitzten Laufnuten - Google Patents

Gardinenbrett mit Blende und geschlitzten Laufnuten

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DE1029137B
DE1029137B DEA22818A DEA0022818A DE1029137B DE 1029137 B DE1029137 B DE 1029137B DE A22818 A DEA22818 A DE A22818A DE A0022818 A DEA0022818 A DE A0022818A DE 1029137 B DE1029137 B DE 1029137B
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Germany
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grooves
curtain
intermediate piece
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Holger Karlsson
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gardinenbrett mit Blende und geschlitzten Laufnuten. Bei Gardinenbrettern müssen die Gleitkörper leicht aus den Laufnuten herauszunehmen und wieder einzuführen sein, so daß man bei dem Herunternehmen und Aufhängen der Gardinen nicht das ganze Gardinenbrett herunternehmen muß. Gewöhnlicherweise sind die Endstücke der Blende seitlich verschiebbar, aufklappbar oder abnehmbar, so daß die Laufnuten freigegeben werden. Solche abnehmbar oder aufklappbar angeordneten Endstücke ergeben eine bedeutende Steigerung der Herstellungskosten für Gardinenaufhängevorrichtungen. Auch wird es dadurch schwierig, einen einwandfreien Übergang zwischen dem Vorderstück und den Endstücken der Blende zu erzielen. Bei der Aufhängung von Gardinen nimmt man meistens zuerst die Endstücke ab, wonach dann die Gleitkörper beider Gardinen in die beiden Enden der Laufnuten eingeführt werden. Die Stufenleiter, die für diese Arbeit erforderlich ist, muß dabei von dem einen zum anderen Ende der Blende versetzt werden.
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden, so daß teils ein billigeres, aber doch einwandfreies Brett mit gutem Übergang zwischen dem Vorderstück und den Endstücken der Blende erhalten, außerdem auch das Aufhängen und das Herunternehmen der Gardinen wesentlich erleichtert wird.
Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß im mittleren Teil des Brettes eine Ausnehmung vorgesehen ist, in welche ein abnehmbares oder aufklappbares Zwischenstück mit entsprechenden, mit den übrigen Laufnuten der Bretteile fluchtenden Laufnuten angeordnet ist.
Durch diese Unterbrechung des Gardinenbrettes wird es nach Aufklappen des Zwischenstückes möglich, die Gleitkörper hier einzuführen. Man stellt die Leiter unter diese Unterbrechung des Gardinenbrettes und führt die Gleitkörper der linken Gardine in den links der Ausnehmung liegenden Teil des Brettes und die Gleitkörper der rechten Gardine in den rechts der Gardinenbrett mit Blende
und geschlitzten Laufnuten
Anmelder:
Aktiebolaget Exportlist,
Nyköping (Schweden)
Vertreter: Dr. R. Hempel, Patentanwalt,
Schussenried (Württ.), Berengerstr. 12
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 2. November 1954 und 4. Februar 1955
Holger Karlsson, Nyköping (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
Ausnehmung liegenden Teil des Brettes. Es ist also nicht notwendig, die Stellung der Leiter zu ändern, sondern die Arbeit kann von ein und derselben Stelle ausgeführt werden. Außerdem ermöglicht die Erfindung die Anwendung ortsfester Endstücke, durch welche ein einwandfreier Übergang zum vorderen Stück der Blende gewährleistet wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß am Brett, zweckmäßig ungefähr in der Mitte, eine rechteckige Ausnehmung vorgesehen ist, deren Längsseiten hauptsächlich parallel zu den Laufnuten verlaufen, in welche Ausnehmung ein passender abhebbarer Einsatz eingesetzt ist, dessen Laufnuten dem halben Querschnitt der Laufnuten entsprechen, wodurch die Laufnuten mit Hilfe des Einsatzes ununterbrochen durch das ganze Brett verlaufen. Oben ist der Einsatz mit einer Platte od. dgl. versehen, welche z. B. nur an zwei gegenüberstehenden Seiten auf der Oberseite des Brettes Auflage zu finden braucht.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Gardinenaufhängevorrichtung gemäß der Erfindung, teilweise gebrochen, im Grundriß,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Gardinenbretteil mit einer rechteckigen Ausnehmung, im Grundriß,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch das Brett nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein Gardinenbrett 1 mit zwei zueinander parallel verlaufenden und durch einen Schlitz 2 an der Unterseite des Brettes offenen Laufnuten 3 versehen. In diesen können kugelförmige Gleitkörper 4, die jeder mit einem Aufhängeglied 5 versehen sind, eingeführt werden. An diesen Aufhängegliedern können die Gardinen 6 aufgehängt werden. Das Gardinenbrett 1 ist mit seinem hinteren Randteil 7 zwischen den oberen und unteren Schenkeln 8 bzw. 9 zweier an der Wand 10 oberhalb eines Fensters mit Schrauben 11 angebrachten Konsolen 12 so einführbar, daß das Brett, wenn es notwendig ist,
809' 508/19
abnehmbar ist, ohne daß die Konsolen entfernt werden müssen. Am Gardinenbrett ist eine Blende befestigt, welche aus einem Vorderstück 13 und zwei die Enden der Kanäle 3 abschließenden, festen Endstücken 14 besteht.
In der Mitte ist das Brett 1 unterteilt, so daß zwei Teile 16, 17 vorhanden sind, welche einen Zwischenraum 15 zwischen sich belassen. Dieser Zwischenraum ist gemäß der Erfindung durch ein Zwischenstück 18 ausgefüllt, 'welches denselben Querschnitt wie das übrige Brett hat. Das Zwischenstück 18 weist Laufnuten 3 auf, welche eine Fortsetzung der Laufnuten in den beiden Teilen 16, 17 des Brettes bilden. Das Zwischenstück 18 ist durch ein Scharnier 19 auf dem Vorderstück der Blende schwenkbar gelagert. Die eine Hälfte 20 des Scharniers 19 ist mit zwei seitlich ausladenden Anschlägen 21 ausgerüstet, welche auf den naheliegenden Endteilen der Bretteile 16, 17 Auflage finden. Durch diese Anschläge 21 wird das Zwischenstück 18 in seiner richtigen Lage festgehalten, so daß die Laufnuten 3 im Zwischenstück gleichachsig mit den entsprechenden Laufnuten im Brett 1 liegen.
Das Aufhängen der Gardinen findet in folgender Weise statt. Zuerst wird das Zwischenstück 18 aufgeklappt (siehe die mit strichpunktierten Linien ausgezeichnete Lage in Fig. 2), danach werden die Gleitkörper 4 der rechten Gardine in die rechten Laufnuten 3 des Bretteiles 17 und die Gleitkörper der linken Gardine in die links liegenden Laufnuten des Brettteiles 16 eingeführt. Danach wird das Zwischenstück 18 zurückgeklappt (siehe die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage in Fig. 2). Nachfolgend können gewünschtenfalls einige Gleitkörper der rechten Gardine oder der linken Gardine in die Laufnuten des Zwischenstückes und auch darüber hinaus verschoben werden.
Gemäß den Fig. 3 und 4 ist das Brett 1, zweckmäßig in der Mitte, mit einer rechteckigen Ausnehmung 22 versehen. In einem Einsatz 23, welcher mit einer Platte 24 versehen ist, sind längs verlaufende Nuten 25 angeordnet, deren Form demjenigen Teil der Laufnuten entspricht, welche bei der Herstellung der Ausnehmung 22 entfernt wurde.
Beim Aufhängen der Gardinen wird der Einsatz 23 hochgehoben, so daß die kugelförmigen Gleitkörper 4 über die Ausnehmung 22 in die Lauf nuten 3 auf beiden Seiten dieser Ausnehmung geführt werden können. Wenn der Einsatz im Brett 1 liegt, können die Gleitkörper in der ganzen Länge der Laufnuten geführt werden.
Dadurch, daß nur die halben Laufnuten aus der Ausnehmung entfernt sind, verlaufen die Seitenhalben 26 der Laufnuten ununterbrochen durch die ganze Länge des Brettes. Außerdem benötigt der Einsatz 23 keine genaue Abmessung oder Einpassung, sondern kann ein gewisses Spiel haben. Dadurch wird ein Festsetzen der Gleitkörper in der Fuge des Einsatzes 23 verhindert, da eine Seite der Laufnuten ununterbrochen ist und der Einsatz, wenn dieser schräg sitzt, durch seinen Spielraum von einem der kugelförmigen Gleitkörper in die richtige Lage gedrückt wird. Die Platte 24, welche wenigstens an zwei gegenüberliegenden Seiten den Einsatz überragt, hält den Einsatz 23 in seiner richtigen Höhenlage.
Bei der Herstellung der Gardinenbretter erhält man, durch das Vorhandensein von Ästen im Holzmaterial, Abfallstücke. Diese Abfallstücke kann man für die Herstellung von Einsätzen 23 verwenden. Ein solches Abfallstück, mit derselben Form wie das Brett 1 in Fig. 2, wird der Länge nach durch die Mittellinien der Laufnuten 3 aufgesägt. Auf diese Weise erhält man eine Leiste, die dem Querschnitt des Einsatzes 23 entspricht. Die Leiste wird dann in geeigneten Längen, der Ausnehmung 22 längenmäßig entsprechend, abgesägt. Die Ausnehmung wird in dem Gardinenbrett mit einem Spezialwerkzeug hergestellt.
Natürlich können noch andere Ausführungsformen in Betracht kommen. So kann z. B. die Platte 24 durch einen seitlich gerichteten Stift oder eine andere Vorrichtung ersetzt werden, um den Einsatz 23 in seiner richtigen Lage zu halten.
Weiterhin kann auch die Form des Gardinenbrettes oder die Blende in verschiedenen Ausführungen gestaltet werden. Das Zwischenstück 18 kann so angeordnet sein, daß es lose im Zwischenraum 15 eingelegt wird. Die Vorrichtung kann auch so ausgeführt sein, daß die Ausnehmung im Brett 1 sich nicht bis an den hinteren Rand erstreckt, sondern daß hier ein Platz zum Anbringen des Scharniers verbleibt, wenn also das Zwischenstück 18 in Richtung gegen die Wand 10 aufklappbar sein soll. Das Zwischenstück 18 kann auch auf einen der Bretteile 16 oder 17 schwenkbar gelagert sein, wodurch dieses also zur einen oder anderen Seite aufklappbar wird.
Das Zwischenstück 18 braucht nicht in der Mitte des Brettes 1 angeordnet zu sein. Es kann sich auch in der Nähe des einen oder anderen Endes des Brettes befinden. In gewissen Fällen wird das Brett 1 mit Laufnuten 3 versehen, welche in den Endteilen des Brettes nach hinten zur Wand, an welcher die Gardinenaufhängevorrichtung aufgehängt ist, umgelenkt verlaufen. Manchmal wird diesen Endteilen des Brettes eine bedeutende Länge verliehen, und man kann dann ge- ί wünschtenfalls das Zwischenstück 18 an einem der Endteile anordnen. Die Blende kann, wenn gewünscht, am Brett 1 so festgeleimt werden, daß der Winkel zwi- :; sehen den Vertikal ebenen von einem rechten Winkel abweicht. Das Scharnier 19 erhält dann natürlich eine entsprechende Form. Wenn die Blende nach unten oder ; nach hinten gegen die Wand neigt, kann es zweck- ν mäßig erscheinen, daß das Zwischenstück 18 mit sei- : nem in der Nähe des Scharniers 19 liegenden Teil in eine Ausnehmung in der Blende eingreift, so daß " diese einen Anschlag zur Begrenzung des Niederklappens des Zwischenstückes in die horizontale Gebrauchslage bietet.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gardinenbrett mit Blende und geschlitzten Laufnuten für Gleitkörper von Gardinenaufhängern, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Teil des Brettes (1) eine Ausnehmung (15) vorgesehen ist, in welche ein abnehmbares oder aufklappbares Zwischenstück (18) mit entsprechenden mit den übrigen Laufnuten (3) der Bretteile (16, 17) fluchtenden Laufnuten (3') angeordnet ist.
2. Gardinenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (18) mit einem Scharnier (19) an dem Vorderstück (13) der Blende schwenkbar gelagert ist.
3. Gardinenbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte (20) des Scharnieres mit einem Anschlag (21) od. dgl. versehen ist, welcher das Zwischenstück (18) in einer solchen Lage hält, daß die Laufnuten (3) im Zwischenstück mit den übrigen Laufnuten in den Brettteilen (16, 17) fluchten. ;
4. Gardinenbrett nach Anspruch 1, gekennzeich- : net durch eine zweckmäßig ungefähr in der Mitte '
vorgesehene rechteckige Ausnehmung (22), deren Längsseiten wenigstens annähernd parallel zu den Laufnuten (3) verlaufen, und einen in diese Ausnehmung (22) passenden abhebbaren Einsatz (23), dessen Laufnuten (25) dem halben Querschnitt der Laufnuten (3) entsprechen, und der oben mit einer Platte (24) od. dgl. versehen ist, welche wenig-
stens an zwei gegenüberstehenden Seiten den Einsatz überragt.
5. Gardinenbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (24) aus Holz besteht, an der Oberseite des mit Laufnuten (25) versehenen Teiles des Einsatzes (23) befestigt und größer als die Ausnehmung (22) ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA22818A 1954-11-02 1955-06-08 Gardinenbrett mit Blende und geschlitzten Laufnuten Pending DE1029137B (de)

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